Informationsveranstaltung zum BMBF Forschungsoffensive Software-Engineering 2006

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1 Informationsveranstaltung zum BMBF Forschungsoffensive Software-Engineering 2006 Kaiserslautern, 19. Januar 2005, 17: Uhr IESE Fraunhofer Institut Experimentelles Software Engineering

2 Software-Engineering 2006 Ein bislang einmaliges Förderprogramm für Software- Engineering. Zielt auf vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben zur Stärkung der Softwaretechnik in Deutschland. Kommt durch vereinfachte Auschreibungsmodalitäten insbesondere KMU entgegen. Förderquote 45% für KMU, 35% für Großunternehmen (+10% bei Unternehmen in Ostdeutschland) Zunächst fokussiert auf fünf bereiche des Software- Engineering Antragsfrist: 31. März 2005

3 Frühester Förderbeginn: 31. Oktober 2005 Projektdauer 2-3 Jahre Förderquote 45% für KMU, 35% für Großunternehmen (+10% bei Unternehmen in Ostdeutschland) von 100% für Forschungsinstitutionen (z.b. Universitäten, Fraunhofer Gesellschaft) Förderquote insgesamt maximal 50% ( angemessene Eigenbeteiligung ) 2 Personen Industrie (45% ) + 2 Personen Forschung (100% ) = Förderquote >70%! => geht so nicht

4 Definition KMU Definition kleines und mittleres Unternehmen (KMU): Ein KMU ist ein Unternehmen, das weniger als 250 Personen beschäftigt und einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR hat. Zusätzliches Kriterium für die Anerkennung als KMU sind die Kapital- bzw. Stimmrechtsverhältnisse in dem jeweiligen Unternehmen gemäß der Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen der Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

5 Geförderte bereiche Fünf vorgegebene bereiche des Software-Engineering 1. Pflege und Wiederverwendung von Anwendungssoftware- Systemen 2. Korrektheit, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Software- Systemen (inkl. Safety) 3. Entwicklung von Software-Systemen in (räumlich) verteilten Umgebungen 4. Ambient Intelligence 5. Requirements Engineering (inkl. End User Development)

6 bereich 1 Pflege und Wiederverwendung von Anwendungssoftware- Systemen Weiterentwicklung komplexer Individualsoftware auf der Basis von Anwendungsarchitekturen. Prozesse, Methoden, Verfahren und Prinzipien zur kostengerechten Werterhaltung und Weiterentwicklung von Softwaresystemen.

7 bereich 2 Korrektheit, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Software- Systemen (inkl. Safety) Prozesse, Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsverbesserung sicherheitskritischer Software und eingebetteter Systeme und Techniken: Integration von Methoden der formalen entwicklung, Entwicklung verifizierbarer Anwendungssoftwaresysteme, Entwicklung von echtzeitfähigen Softwaresystemen, Modellbasierte Software- und Systementwicklung.

8 bereich 3 Entwicklung von Software-Systemen in (räumlich) verteilten Umgebungen Entwicklung und Spezialisierung der Softwaretechnik für die (räumlich) verteilte Produktion von Software: Prozessgestaltung und Prozessmanagement, adaptive Modellierungs- und Spezifikationsverfahren, Arbeitsteilige Entwicklungsmethoden, deren Kommunikationserfordernisse den Einsatz in verteilten Teams zulassen, Methoden und Werkzeuge für die Unterstützung früher kreativer Phasen kooperativer Systementwicklung, Individualisierung von Produkten und Produktionsprozessen.

9 bereich 4 Ambient Intelligence Interdisziplinäres Thema der Informatik, Elektrotechnik, Mathematik und Psychologie. Entwicklung intelligenter Computerdienstleistungen, die unsichtbar und proaktiv den Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen unterstützen. Hier sollen nur im Bereich Software Engineering gefördert werden.

10 bereich 5 Requirements Engineering (inkl. End User Development) Verfahren und Methoden sowie Modelle zur strukturierten Erfassung und Klassifizierung von Anforderungen vernetzter komplexer multifunktionaler Systeme. Neue Methoden und Techniken, damit Endbenutzer ihre Anwendungen bedarfsgerecht zusammenbauen, anpassen und weiterentwickeln können.

11 Projektierung und Antragstellung Gefördert werden Konsortialprojekte Größe des Konsortiums üblicherweise 2-4 Partner, evtl. mehr Mindestens 1,5 Personenjahre Aufwand/Jahr und Partner Vereinfachte Antragstellung mittels einer Projektskizze (ca. 10 Seiten) durch Konsortium insgesamt Online- und Offline-Verfahren Frist für Skizzen: 31. März 2005 Hinweise zur Skizzenerstellung u. Templates: Bewertungskriterien Idee Machbarkeit Projektbeteiligte Markt- und Arbeitsplatzpotential

12 Antragstellung Auf Basis der Skizzen wird über eine Antragstellung entschieden. Voraussichtlich werden wieder ca. 30 Projekte gefördert. Der formale Antrag muss spätestens 2 Monate nach Aufforderung vorliegen. Dieser Antrag folgt dann den formalen Kriterien des BMBF. easy soll zur Antragsstellung verwendet werden (Formularhilfe).

13 Unterstützung / Weitere Informationen Fh IESE steht Ihnen als Projektpartner zur Verfügung und unterstützt Sie gerne bei der Bildung von Konsortien und Formulierung des gemeinsamen Antrags. Weitere Informationen (Templates, Förderrichtlinien, Hilfen):

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