Makro Research. Volkswirtschaft Währungen. Entspannungssignale vom Wechselkurs für die EZB. Hier einfach die Grafik einfügen

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1 Entspannungssignale vom Wechselkurs für die EZB Im Gegensatz zu den vorangegangenen Pressekonferenzen der Europäischen Zentralbank zum Zinsentscheid bekam der Euro- Wechselkurs Anfang August als Inflationshindernis keine besondere Aufmerksamkeit. Dies auch zu Recht. Denn der Aufwertungstrend der europäischen Einheitswährung scheint gebrochen zu sein und dadurch ein sich verstärkender inflationsdämpfender Effekt nicht vorhanden. Damit entfällt gegenwärtig ein für die EZB wichtiger Grund für das Aufkommen von substantiellen Deflationsgefahren. Platzhalter EUR-Kurse für im Grafik Vergleich zum (in %) Hier einfach die Grafik einfügen EUR - GBP EUR - CAD EUR - CHF EUR - SEK EUR - AUD EUR - JPY EUR - USD EUR - NOK Der Anfang Mai eingesetzte Abwertungstrend des Euro betrifft aber nicht nur den prominentesten Wechselkurs, den zum US- Dollar. Sowohl der nominale als auch der reale effektive Wechselkurs, die die Entwicklung gegenüber den wichtigsten Handels- Quellen: Bloomberg, DekaBank; Stand: partnern der Europäischen Währungsunion zusammenfassen, haben in den vergangenen Wochen weiter abgewertet. Dies sollte die internationale Nachfrage von Produkten aus Euroland und die Preisentwicklung stimulieren. Auch wenn nun die inflationsdämpfende Wirkung durch den Wechselkurs abnimmt, dürfte die sehr lockere Geldpolitik der EZB noch lange der wichtigste Anker für einen geschwächten Euro bleiben. Denn strukturelle Anpassungen wie sie in den zwei großen Krisenländern Spanien und Italien notwendig sind, um auf einen nachhaltigen und dynamischen Wachstumspfad zurückzukehren, gehen einher mit schwachen bis hin zu negativen Inflationsraten. Das heißt zwar zunächst Entwarnung für die EZB von der Wechselkursseite, aber nach wie vor hohe Alarmbereitschaft für Maßnahmen gegen mögliche deflationäre Entwicklungen durch die Anpassung in den Peripheriestaaten plus Frankreich. Inhalt Seite Entspannungssignale vom Wechselkurs für die EZB 1 EUR-USD 2 EUR-JPY 3 EUR-GBP 4 EUR-CHF 5 EUR-SEK und EUR-NOK 6 EUR-AUD und EUR-CAD 7 Prognoserevisionen 1

2 EUR-USD Euro-Dollar-Wechselkurs Im Fokus: Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar über die vergangenen Wochen spürbar abgewertet und erreichte mit 1,33 EUR-USD den niedrigsten Stand seit November Dazu beigetragen haben Wirtschaftsdaten aus Euroland. Die Rückkehr Italiens in die Rezession war eine Enttäuschung, ebenso wie die schwache wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands im zweiten Quartal. Darüber hinaus ist die ohnehin niedrige Inflationsrate im Juli unerwartet gefallen. Auch wenn die Europäische Zentralbank beim Zinsentscheid im August farblos geblieben ist, wurde doch der geldpolitische Kurs langanhaltender Nullzinspolitik bekräftigt. Die US- Wirtschaftsdaten fielen gemischt aus und konnten dem US-Dollar keinen zusätzlichen Auftrieb geben. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-USD neigt unverändert zur schwächlichen Seite. Die technischen Indikatoren bewegen sich in leicht überverkauften Regionen. Die nächsten Unterstützungspunkte liegen bei 1,3333 und insbesondere bei 1,3300! Wochenschlusskurse unterhalb von 1,3300 lassen einen weiteren Rückgang in Richtung 1,3105 vermuten. In nördliche Richtung erscheinen Schlusskurse oberhalb von 1, notwendig, um das Bild für den Euro zu verbessern. Perspektiven: Für den Euro erwarten wir dieses und nächstes Jahr eine Abwertung gegenüber dem US-Dollar. Denn er wird sich nicht den fundamentalen Belastungsfaktoren entziehen können. So rechnen wir nach wie vor mit einem zunehmenden Zinsvorsprung von US-Treasuries gegenüber deutschen Bundesanleihen. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft günstiger als für den gemeinsamen Währungsraum in Europa. Grundsätzlich stützend für den Euro ist aber die von uns prognostizierte Verfestigung des moderaten Aufschwungs in Euroland, der auch die südeuropäischen Sorgenkinder mit einschließt. Trotz des eingeleiteten Tapering durch die US-Notenbank steht in diesem Jahr noch keine Leitzinswende in den USA an. * Bundesanleihen minus Treasuries Euro-Dollar-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände ,3575 1,3675 Unterstützungen 1,3333 1,3303 1,3200 1,3105 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-USD 1,32 1,30 Forwards Hedge-Ertrag* (%) 0,0-0,1-0,2 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 Fed Leitzins (%) 0,25 0,25 0,25 0,50 Konjunkturdaten P 2015P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü Vorj.) -0,4 0,9 1,4 USA Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,2 2,0 3,0 EWU Inflation (% ggü. Vorjahr) 1,4 0,6 1,0 USA Inflation (% ggü. Vorjahr) 1,5 1,9 1,9 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Federal Reserve, BEA, BLS, Prognose DekaBank 2

3 EUR-JPY Euro-Yen-Wechselkurs Im Fokus: Die japanische Währung verteuerte sich gegenüber dem Euro in den vergangenen Wochen nur geringfügig. Angesichts der schwachen Wachstumsund Inflationsdaten aus Euroland ist dies sicherlich eine Enttäuschung. Es waren schlechte Wirtschaftsnachrichten aus Japan, die für einen Ausgleich gesorgt haben. Die japanische Industrieproduktion ist im Juni um 3,3 % im Vergleich zum Vormonat eingebrochen, das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal um 1,7 % im Vergleich zum Vorquartal zurückgegangen und die Arbeitslosenquote unerwartet angestiegen. Es scheint nur eine Frage der Zeit bis der Druck der Regierung auf die Bank of Japan zur Durchführung weiterer geldpolitischen Maßnahmen Erfolg hat und dadurch der Yen belastet wird. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-JPY hat den seit April 2013 eingeleiteten Aufwärtstrend verlassen. In der Folge kam es zu einer Seitwärtsbewegung mit leicht eingetrübtem Unterton für den Euro. Schlusskurse unterhalb von 135,50 sollten diesen Eindruck verstärken. Kurse in Richtung 131,50 sollten in diesem Fall nicht ausgeschlossen werden. Auf der oberen Seite erscheint ein nachhaltiger Bruch der 140,10 notwendig, damit der Euro in positivere Regionen vordringen kann. Perspektiven: 2014 wird ein schwieriges Jahr für den japanischen Yen. Die Konjunkturaussichten sind sehr verhalten. Zudem ist eine nachhaltige Verbesserung der Wachstumsperspektiven nach wie vor nicht in Sicht, auch nicht mit einem neuerlichen Konjunkturpaket. Denn Premierminister Abe zögert weiter, mit echten Strukturreformen den zentralen dritten Bereich seiner Abenomics in Angriff zu nehmen. Die Notenbank ist mit ihrer expansiven Geldpolitik mittlerweile ein wesentlicher Anker der Volkswirtschaft. Je länger Japan Strukturreformen und Schuldenkonsolidierung hinausschiebt, desto größer wird die Abhängigkeit von der lockeren Geldpolitik, und desto schwerer wird der Ausstieg aus eben diesem monetären Umfeld. Für eine nachhaltige Gesundung der japanischen Volkswirtschaft ist neben den Strukturreformen die Normalisierung der Geldpolitik unerlässlich. * Bundesanleihen minus japanische Staatsanleihen Euro-Yen-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 137,85 140,10 142,65 143,80 Unterstützungen 136,30 135,50 134,00 132,50 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-JPY Forwards Hedge-Ertrag* (%) 0,0 0,1 0,2 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 BoJ Leitzins (%) 0,10 0,10 0,10 0,10 Konjunkturdaten P 2015P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) -0,4 0,9 1,4 Japan Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,5 1,1 1,2 EWU Inflation (% ggü. 1,4 0,6 1,0 Japan Inflation (% ggü. 0,3 3,0 2,1 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of Japan, Economic and Social Research Institute Japan, Ministry of Internal Affairs and Communications, Prognose DekaBank 3

4 EUR-GBP Euro-Pfund-Wechselkurs Im Fokus: Mit der Erwartung eines starken Wachstums (3,5 % in 2014) und einer Inflationsrate in ihrem Zielbereich um 2 % behält die Bank of England (BoE) die Option, als erste der großen Notenbanken das krisenbedingte Leitzinstief zu verlassen. Allerdings dämpfte BoE-Gouverneur Carney bei der Pressekonferenz zum Inflationsbericht im August die Markterwartungen bezüglich eines frühen Beginns der Leitzinserhöhungen. Die erste Leitzinserhöhung rücke zwar näher, sei aber stark datenabhängig. Schwaches Lohnwachstum trotz einer stark fallenden Arbeitslosenquote signalisiere noch wirtschaftliche Unterauslastung. Wir erwarten den ersten Leitzinsschritt im März 2015, was den mittelfristigen Aufwertungstrend des Pfund weiterhin unterstützt. Charttechnik: Der Euro zeigt sich im intakten Abwärtstrend leicht überverkauft. Wichtige Unterstützung liegt derzeit bei 0,7950. In nördliche Richtung bringt ein Bruch der Marke von 0, die Zone 0, auf den Radar. Aktuell wird die Chance einer leichten Euro-Erholung innerhalb des Abwärtstrends favorisiert. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Perspektiven: Beim Abwägen der Argumente für das Pfund und den Euro punktet derzeit das Pfund. In UK sind die Wachstumsaussichten deutlich besser als in Euroland, die Unterauslastung sinkt, die Inflationsrate befindet sich seit Anfang 2014 und erstmals seit 2009 wieder unter, aber nahe dem Notenbankziel von 2 %. Für die BoE rückt damit der Beginn von langsamen Leitzinserhöhungen näher. Diesen erwarten wir im ersten Quartal In Euroland dagegen sorgt zwar die voranschreitende Erholung dank eingeleiteter Strukturreformen in den Krisenländern für einen Vertrauensbonus für den Euro. Allerdings drückt dieser notwendige Strukturwandel die Inflation auf Jahre unter die Inflationsmarke der EZB von 2 %. Darauf reagierte die EZB im Juni 2014 mit einer Leitzinssenkung auf 0,15 % und weiteren Langfristtendern. Das aktuelle Leitzinstief dürfte sie nicht vor 2017 verlassen. Somit dürften die deutlich früher steigenden Leitzinsen in UK das Pfund mittelfristig weiter stärken (sinkender EUR-GBP-Kurs). * Bundesanleihen minus Gilts Euro-Pfund-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 0,8020 0,8040 0,8170 0,8250 Unterstützungen 0,8000 0,7950 0,7900 0,7875 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-GBP 0,80 0,79 0,78 0,78 Forwards 0,80 0,80 0,80 Hedge-Ertrag* (%) -0,1-0,3-0,8 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 BoE Leitzins (%) 0,50 0,50 0,50 1,00 Konjunkturdaten P 2015P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) -0,4 0,9 1,4 UK Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,7 3,1 2,6 EWU Inflation (% ggü. 1,4 0,6 1,0 UK Inflation (% ggü. Vorj.) 2,6 1,9 1,7 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 4

5 EUR-CHF Euro-Franken-Wechselkurs Im Fokus: Seit Anfang Juli bewegt sich der EUR-CHF-Kurs nur noch leicht über 1,21. Wie in Euroland lässt in der Schweiz die Perspektive einer langen Phase niedriger Inflation, hier angesichts eines starken Franken, eine noch mehrere Jahre andauernde Nullzinspolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) erwarten. Für den Wechselkurs senden die geringen Zinsunterschiede kaum Impulse. Die besseren Wachstumsperspektiven der Schweiz gegenüber Euroland stützen den Franken. Zudem verstärken die aktuellen geopolitischen Risiken die Nachfrage nach sicheren Häfen und damit auch nach dem Franken. In Euroland bleibt die konjunkturelle Stabilisierung moderat und holprig und der Kurs der EZB noch sehr lange sehr expansiv. Somit erwarten wir einen lediglich begrenzten Anstieg des EUR-CHF- Kurses. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-CHF bewegt sich aktuell im Seitwärtshandel zwischen 1,2250 und 1,2100. Ein Bruch der jeweiligen Eckpunkte sollte der eingeschlagenen Richtung neuen Schwung verleihen. Wochenschlusskurse unterhalb von 1,2100 bringen die SNB-Interventionsmarke von 1,2000 wieder in den Fokus. Perspektiven: In den kommenden Monaten dürfte der EUR-CHF-Kurs weiter mit etwas Abstand zum Mindestkurs von 1,20 notieren. Einen im Trend deutlich schwächeren Franken erwarten wir derzeit nicht, da die Schweiz als sicherer Hafen mit soliden Wachstumsperspektiven ein attraktiver Zufluchtsort für die Investoren bleibt. Die zunehmende Stabilisierung in Euroland spricht allerdings für einen leichten Abwertungstrend des Franken. Das untermauert auch die Tatsache, dass die Schweizerische Nationalbank den Mindestkurs seit Ende 2012 nicht mehr durch Devisenmarktinterventionen verteidigen musste. Dennoch besteht derzeit kein Grund, dieses geldpolitische Instrument aufzugeben. Bei Bedarf hätte die SNB noch weitere Optionen zur Schwächung des Franken, wie negative Notenbankzinsen oder eine Anpassung des Euro-Mindestkurses. Notwendig ist dies derzeit nicht. * Bundesanleihen minus schweizerische Staatsanleihen Euro-Franken-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,2175 1,2250 1,2325 1,2390 Unterstützungen 1,2130 1,2100 1,2060 1,2000 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-CHF 1,21 1,22 1,23 1,24 Forwards 1,21 1,21 1,21 Hedge-Ertrag* (%) 0,1 0,1 0,2 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 SNB Leitzins (%) 0,00 0,00-0,25 0,00-0,25 0,00-0,25 Konjunkturdaten P 2015P EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 0,9 1,4 Schweiz BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 2,0 2,2 EWU Inflation (% ggü. 1,4 0,6 1,0 Schweiz Inflation (% ggü. Vorj.) -0,2 0,1 0,3 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, SNB, Bundesamt für Statistik Schweiz, Prognose DekaBank 5

6 EUR-SEK und EUR-NOK Euro-Kronen (SEK)-Wechselkurs EUR-SEK Die Riksbank überraschte im Juli mit einer deutlichen geldpolitischen Lockerung als Reaktion auf die seit Jahresanfang negativen Inflationsraten. Der Leitzins wurde um einen halben Prozentpunkt zurück auf das historische Tief von 0,25 % verringert und ein negativer Einlagensatz von -0,5 % eingeführt. Mit der stark gesenkten Inflationsprognose ist die erste Zinserhöhung nunmehr nicht vor Ende 2015 zu erwarten (zuvor Frühjahr 2015). Das Ziel der Riksbank bleibt es, die Inflation von -0,1 % im Jahr 2014 in Richtung des Zielwertes von 2 % zu bewegen. Zudem sollte durch die Leitzinssenkung die Krone geschwächt werden. Dies traf unmittelbar ein, der EUR-SEK-Kurs bewegt sich seitdem um 9,20. Perspektivisch sprechen allerdings die deutlich besseren Wachstumserwartungen Schwedens sowie die im Vergleich zur EZB weniger expansive Geldpolitik der Riksbank für eine leichte Aufwertung der Krone, also einen sinkenden EUR-SEK-Kurs. Euro-Kronen (NOK)-Wechselkurs EUR-NOK Im Juni hat die Norges Bank zwar ihren Leitzins bei 1,50 % belassen, aber die Erwartung erster Leitzinserhöhungen von ursprünglich Mitte 2015 um über ein Jahr nach hinten verschoben. Zudem schließt sie bei einem schwächeren Makro- Ausblick eine kurzfristige Zinssenkung nicht aus. Ausschlaggebend für das Aufschieben der Zinserhöhungen ist die norwegische Inflationsrate, die im Prognosezeitraum 2014/2015 wie seit Jahresanfang eher um 2 % als um die norwegische Zielmarke von 2,5 % erwartet wird. Der gedämpfte Zinsausblick schwächte die Krone, der EUR-NOK-Kurs stieg auf sein Jahresanfangsniveau von 8,40. Doch seit Anfang August tendiert die Krone wieder stärker, was unserem Ausblick entspricht. Zur weiteren Aufwertung der Krone sollten das im Vergleich zu Euroland stärkere norwegische Wirtschaftswachstum, die entsprechend höhere Inflation und ein immer noch deutlich höherer Leitzinspfad in Norwegen beitragen. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-SEK 9,20 9,20 9,20 9,10 Wechselkurs EUR-NOK 8,23 8,23 8,20 8,15 Forwards 9,20 9,21 9,22 Forwards 8,26 8,29 8,35 Hedge-Ertrag* (%) -0,1-0,2-0,3 Hedge-Ertrag* (%) -0,4-0,7-1,5 Zinsdiff. Bunds zu schwed. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu norw. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Leitzins EZB (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 Leitzins EZB (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 Leitzins Riksbank (%) 0,25 0,25 0,25 0,25 Leitzins Norges Bank (%) 1,50 1,50 1,50 1,50 Konjunkturdaten P 2015P Konjunkturdaten P 2015P EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 0,9 1,4 EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 0,9 1,4 Schweden BIP (% ggü. Vorj.) 1,6 1,9 2,9 Norwegen BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 2,0 2,3 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) 1,4 0,6 1,0 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) 1,4 0,6 1,0 Schweden Inflation (% ggü. Vorj.) 0,4 0,3 1,3 Norwegen Inflation (% ggü. Vorj.) 2,1 2,0 2,2 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Riksbank, Statistics Sweden, Norges Bank, Statistics Norway, Prognose DekaBank 6

7 EUR-AUD und EUR-CAD Euro-Dollar (AUD)-Wechselkurs EUR-AUD Der australische Dollar hat sich gegenüber dem Euro im Juli auf 1,42 EUR-AUD verteuert. Dies war der höchste Wert der australischen Währung seit November Im Monatsvergleich bleibt aber nur eine Seitwärtsbewegung. Dazu beigetragen hat die australische Notenbank. Diese hat bei ihrem Zinsentscheid Anfang August den Leitzins bei 2,5 % belassen und sowohl ihre Wachstums- als auch Inflationsprognose nach unten revidiert. Einen weiteren Dämpfer erhielt der australische Dollar durch schlechte Nachrichten vom Arbeitsmarkt. Die australische Arbeitslosenquote ist unerwartet und stark angestiegen. Mit 6,4 % erreichte sie den höchsten Stand seit Sommer Der australische Dollar dürfte allerdings erst einen nachhaltigen Dämpfer bekommen, wenn die Notenbank eine Abkehr von den geplanten Zinserhöhungen im nächsten Jahr signalisiert. Euro-Dollar (CAD)-Wechselkurs EUR-CAD Der kanadische Dollar hat sich gegenüber dem Euro in den vergangenen vier Wochen seitwärts um das Niveau von 1,46 EUR-CAD bewegt. Zwischenzeitig erreichte er sogar einen Stand von 1,44 EUR-CAD. Dies war der höchste Wert des kanadischen Dollars gegenüber der europäischen Einheitswährung seit Anfang dieses Jahres. Die kanadische Währung wurde durch unerwartet gute Konjunkturdaten gestützt. Das kanadische Wirtschaftswachstum fiel mit einem Plus von 0,4 % etwas stärker als erwartet aus und die Arbeitslosenquote ist im Juli überraschend zurückgegangen. Die Aufwertung des kanadischen Dollars seit Anfang des Jahres hat die Erwartungen über eine unterschiedlichen geldpolitischen Kurs zwischen der Europäischen Zentralbank und der kanadischen Zentralbank vorweggenommen, von daher ist gegenwärtig nicht mit einer Fortsetzung des Aufwertungstrends der kanadischen Währung zu rechnen. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-AUD 1,44 1,44 1,43 1,43 Wechselkurs EUR-CAD 1,46 1,47 1,47 1,46 Forwards 1,45 1,46 1,47 Forwards 1,46 1,47 1,47 Hedge-Ertrag* (%) -0,7-1,4-2,7 Hedge-Ertrag* (%) -0,5-1,0-2,1 Zinsdiff. Bunds zu austral. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu kanad. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 RBA Leitzins (%) 2,50 2,50 2,50 2,50 BoC Leitzins (%) 1,00 1,00 1,00 1,25 Konjunkturdaten P 2015P Konjunkturdaten P 2015P EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 0,9 1,4 EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 0,9 1,4 Australien BIP (% ggü. Vorj.) 2,4 3,6 3,0 Kanada BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 2,4 2,8 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) 1,4 0,6 1,0 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) 1,4 0,6 1,0 Australien Inflation (% ggü. Vorj.) 2,4 2,9 2,3 Kanada Inflation (% ggü. Vorj.) 1,0 2,0 1,7 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Reserve Bank of Australia, Australian Bureau of Statistics, Bank of Canada, Statistics Canada, Prognose DekaBank 7

8 Wechselkurseinschätzungen im Überblick EUR-USD EUR-JPY EUR-GBP EUR-CHF EUR-SEK EUR-NOK EUR-DKK EUR-CAD EUR-AUD Stand am Prognosen (fett, obere Zeile) und Terminkurse (untere Zeile) Monate 6 Monate 12 Monate 24 Monate 137,0 0,80 1,21 9,19 8,23 7,46 1,46 1,44 139,4 0,79 1,22 9,20 8,23 1,47 1,44 1,32 142,6 0,78 1,23 9,20 8,20 1,47 1,43 1,30 145,6 0,78 1,24 9,10 8,15 1,46 1,43 1,28 153,6 0,77 1,28 8,90 8,00 1,42 1,44 137,1 0,80 1,21 9,17 8,26 1,46 1,45 137,0 0,80 1,21 9,17 8,29 1,47 1,46 136,9 0,81 1,21 9,19 8,35 1,48 1,48 1,35 136,5 0,82 1,20 9,24 8,48 1,50 1,52 USD-JPY GBP-USD USD-CHF USD-SEK USD-NOK USD-CAD AUD-USD 102,5 1,67 0,91 6,88 6,16 1,09 0,93 104,0 108,0 112,0 120,0 102,4 102,3 102,0 100,8 1,70 1,69 1,67 1,61 1,67 1,67 1,66 1,65 0,91 0,93 0,95 1,00 0,90 0,90 0,90 0,89 6,87 6,97 7,00 6,95 6,84 6,85 6,85 6,83 6,14 6,21 6,27 6,25 6,17 6,19 6,22 6,26 1,10 1,11 1,12 1,11 1,09 1,10 1,10 1,11 0,93 0,92 0,91 0,89 0,93 0,92 0,91 0,89 8

9 Autoren Dr. Marina Lütje: Tel.: (0 69) (Makro Research) Dr. Christian Melzer: Tel.: (0 69) (Makro Research) Michael Neumann: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Ingrid Schad: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Chefvolkswirt: Dr. Ulrich Kater Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-) Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen (teilweise) aus von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich etwaiger rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. DekaBank, Makro Research, Mainzer Landstr. 16, Frankfurt, Tel.: (0 69) , economics@deka.de. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann aber nicht übernommen werden. Redaktionsschluss:

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