WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 4 / April 2015 INFLATIONS- UND LEITZINSERWARTUNGEN ERREICHEN TIEFPUNKT

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1 Ausgabe 4 / April 2015 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE INFLATIONS- UND LEITZINSERWARTUNGEN ERREICHEN TIEFPUNKT Nachdem das erste Quartal des Jahres durch einen auf breiter Front nachlassenden Preisdruck, rückläufige Inflationserwartungen und darauf aufbauend einer weiteren geldpolitischen Lockerung durch eine Vielzahl von Zentralbanken geprägt war, hat sich das allgemeine Bild zuletzt gewandelt. So sind die Erwartungen für die jährlichen Preissteigerungen in fünf bis zehn Jahren für den Euroraum von ihrem Tief bei jährlich 1,48 Prozent Mitte Januar auf rund 1,7 Prozent angestiegen. Damit wurde zumindest der halbe Weg in Richtung der Zielinflation der Europäischen Zentralbank vollzogen. In Großbritannien und Japan fiel das Plus mit rund 35 Basispunkten sogar noch deutlicher aus. Zwar ist in den USA kein nachhaltiger Anstieg über das Niveau zu Beginn des Jahres zu erkennen. Hier liegen die Inflationserwartungen jedoch weiterhin oberhalb der Zielinflation der US-Notenbank. Wohl nicht zuletzt im Zuge dieser Entwicklungen hat sich auch der Ausblick für die Geldpolitik in den kommenden Quartalen geändert. So haben beispielsweise die polnischen Währungshüter ihren Leitzins Anfang März deutlich nach unten genommen. Zugleich betonten sie jedoch, dass damit das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Ähnlich sieht es in Ungarn, Schweden, Kanada oder Australien aus. Zwar könnten in Budapest und Sydney kurzfristig noch moderate Lockerungsschritte ergriffen werden. Der Neuanfang einer großen geldpolitischen Expansionswelle mit immer neuen zusätzlichen Maßnahmen ist jedoch nicht (mehr) zu erwarten. So sieht sich beispielsweise die Europäische Zentralbank (EZB) mit ihrem jüngst ergriffenen umfangreichen Wertpapierankaufprogramm auf Kurs. Nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Liikanen sind bereits positive Effekte auf den wirtschaftlichen Ausblick zu beobachten. Der Ratsvorsitzende Draghi sieht den gemeinsamen Währungsraum sogar in einem nachhaltigen Erholungsprozess. Noch einen Schritt weiter sind die Notenbanken in den USA, Südafrika, Großbritannien und Neuseeland. Die amerikanische Federal Reserve etwa, hat ihre Geduld mit Blick auf die Normalisierung des Zinsniveaus jüngst aufgegeben. Demzufolge ist im Verlauf der zweiten Jahreshälfte mit einer restriktiveren geldpolitischen Ausrichtung zu rechnen. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) aufbauen kurz- und langfristig spekulativ Schw. Franken (CHF) abbauen kurzfristig spekulativ, mittel- und langfristig attraktiv Jap. Yen (JPY) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schwedische Krone Norwegische Krone Tschechische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Ungarischer Forint abbauen aufbauen halten aufbauen Aus Sicht der Devisenmärkte stellt die veränderte Situation keine komplette Neuausrichtung dar. Vielmehr sind es, genau wie Ende vergangenen Jahres, überwiegend die Notenbanken mit einer gesunden fundamentalen Basis im Rücken, die auf absehbare Zeit das Leitzinsniveau anheben oder zumindest Zinserhöhungen in Aussicht stellen werden. Währungen wie der neuseeländische und der US-Dollar sowie das britische Pfund sollten demnach auf Jahressicht auf der Gewinnerseite bleiben. Für den Euro sind die Aussichten auch nicht mehr so schlecht, wie sie noch zu Jahresbeginn waren zu viel wurde in den vergangenen Monaten an schlechten Nachrichten und Erwartungen eingepreist. Auf der Verliererseite bleibt die Gemeinschaftswährung dennoch. So hinkt der Euroraum sowohl mit Blick auf die Geldpolitik als auch Verbesserung hin oder her die Wachstumsraten deutlich hinter anderen großen Wirtschaftsräumen dieser Welt hinterher. STARPLAN TOP CALLGELD

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Auch in den vergangenen vier Wochen strebt die Performance des Währungsportfolios weiter nach oben. Die Strategie, neben dem Dollarblock auch regional zu diversifizieren, bringt die richtigen Ergebnisse: Dieses Mal tragen der polnische Zloty und der neuseeländische Dollar maßgeblich zur positiven Entwicklung bei. Auch der kanadische Dollar zeigte sich in den vergangenen vier Wochen positiv. Im Fall des US-Dollars und des Pfunds setzte sich hingegen die positive Dynamik seit Anfang des Jahres im letzten Monat nicht fort. Beim US-Dollar sorgt das steigende Risiko einer Konjunkturverlangsamung für schwächere Kurse gegen den Euro. Beim Pfund sprechen Medien und Fachleute vom Brexit in der zweiten Maiwoche. In der Tat bringen die bevorstehenden Parlamentswahlen auf der Insel etwas mehr Unruhe in das Pfund. Trotzdem halten wir die Valuta strategisch für sehr interessant. Auch im US-Dollar sollten sich in den kommenden Wochen wieder höhere Kurse einstellen. Osteuropa zeichnet weiter ein interessantes Bild: Wachstum bei niedriger Inflation. Das bedeutet, auch wenn die Notenbanken expansiver werden, besteht die Chance, dass die Währungen nicht abwerten. Gleich zeitig machen sich die zehnjährigen Renditen in den Bundesanleihen auf in Richtung Nulllinie viele Währungen kennen dieses Szenario nicht. WERTENTWICKLUNG ZUSAMMENSETZUNG Schwedische Krone (SEK) Die schwedische Krone neigte im Betrachtungszeitraum gegenüber dem Euro zur Schwäche. Verantwortlich hierfür zeigte sich eine Absenkung des Leitzinssatzes um 15 Basispunkte auf -0,25 Prozent sowie die Ausdehnung des Ankaufvolumens für Staatsahnleihen um 10 Mrd. auf 30 Mrd. schwedische Kronen. Die schwedische Krone gab gegenüber der europäischen Gemein schaftswährung um 1,8 Prozent nach. Der Euro zog um 17,25 Öre auf 9,3289 schwedische Kronen an. Ausschlaggebend für die erneute geldpolitische Lockerung war wohl die deutliche Aufwertung der schwedischen Landeswährung, die neue Gefahren für die bereits eingeleitete Trendwende in der Preisentwicklung mit sich gebracht hätte. Im März zog die jährliche Inflationsrate geringfügig um 0,1 Prozentpunkte auf 0,2 Prozent an. Es ist daher wenig verwunderlich, dass die Notenbank die Tür für weitere geldpolitische Lockerungsschritte offenlässt. Die schwedische Reichsbank signalisiert hiermit den Investoren, dass der Kampf gegen die Deflation weiterhin oberste Priorität hat und eine erneute Aufwertung der Landeswährung geldpolitische Folgen haben würde. Es ist zunächst davon auszugehen, dass die Auswirkungen der jüngsten Lockerungsschritte in Stockholm zunächst weiter beobachtet werden. Daher ist es relativ unwahrscheinlich, dass es bei der nächsten Notenbanksitzung am 29. April zu einer erneuten Zinssenkung kommt. Angesichts des aktuellen geldpolitischen Umfeldes sollte die jüngste Schwäche der schwedischen Krone anhalten. Auf Sicht von einem Jahr erscheint ein Austauschverhältnis von 9,80 schwedischen Kronen pro Euro nicht unwahrscheinlich. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April legte der seit Monaten existierende Aufwärtstrend des US-Dollars gegenüber dem Euro eine Verschnaufpause ein. Hintergrund dieser Entwicklung waren Aussagen der Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank, Janet Yellen, nach denen die US-Notenbank die erwartete Straffung der amerikanischen Geldpolitik nur behutsam vornehmen werde. Angesichts der daraufhin einsetzenden Spekulationen, nach denen die Leitzinsen in den USA erheblich später als bisher angenommen und langsamer als befürchtet ansteigen, sah sich der Greenback Gewinnmitnahmen ausgesetzt. In der Spitze zog die europäische Gemeinschaftswährung daraufhin bis knapp über 1,10 US-Dollar an. Gegen Ende der Berichtsperiode setzte sich jedoch die Erwartung durch, die amerikanische Zentralbank werde im Spätsommer, und damit bereits in wenigen Monaten, zur Tat schreiten. Daraufhin erfreute sich die US-Valuta wieder einer anziehenden Nachfrage. Gestützt wurde der Wiederanstieg der ame rikanischen Währung darüber hinaus durch die wieder aufflammenden Kämpfe in der Ukraine, die sich zuspitzende Finanzsituation Griechenlands sowie die Auseinandersetzungen im Jemen. Insofern wurde der US-Dollar seiner Funktion als sicherer Hafen gerecht. Per saldo gab der Greenback um 1,8 Prozent gegen über dem Euro nach. Die europäische Gemeinschaftswährung legte um nahezu zwei US-Cents auf 1,0684 US-Dollar zu. Nachdem die US-Notenbank in ihrem letzten geldpolitischen Statement nun endlich das Wörtchen geduldig ( patient ) weggelassen hat, scheint der Weg für eine erste Zins erhöhung im September frei. Zwar lässt sich die Zentralbank auch weiterhin reichlich Spielraum (mit den obligatorischen Verweisen auf die Entwicklung der generellen Datenlage), dennoch bestehen keine Zweifel mehr an ihrer Entschlossenheit, baldmöglichst mit der Normalisierung ihrer geldpolitischen Ausrichtung zu beginnen. Denn auch wenn die Inflationsrate in den kommenden Monaten weiterhin gefährlich nahe der Nulllinie verharren dürfte, üben die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die damit verbundene Gefahr eines deutlichen Anstiegs der Löhne Druck auf die amerikanische Zentralbank aus. Der Zeitpunkt der US-Leitzinswende rückt damit unaufhaltsam näher. Vor diesem Umfeld ist ein unter die Parität abrutschender Euro in den kommenden zwölf Monaten ein hochwahrscheinliches Szenario. ZINSEN Die Leitzinsen werden zunächst noch niedrig bleiben, da die Inflation weiterhin deutlich unterhalb der Zielmarke der US-Notenbank liegt. Wir rechnen mit einer ersten Zinsanhebung im September ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 93 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des existierenden Aufwärtspotenzials des US-Dollars sollten Anleger Investitionen in die amerikanische Währung in ihre Portfolioüberlegungen miteinbeziehen. Kreditnehmer: Im Betrachtungszeitraum sorgten zunächst Zweifel an der Zinswende in den USA für einen schwächeren US-Dollar. Das Währungspaar notierte folglich knapp unterhalb von 1,10 Dollar je Euro. Darauf folgende Statements der Federal Reserve Bank bekräftigten jedoch den geldpolitischen Kurs und stellten in aller Deutlichkeit Zinserhöhungen für das dritte Quartal in Aussicht. Der Greenback konnte daraufhin rasch an Wert zulegen auf aktuell 1,0660 Dollar je Euro. Vor diesem Hintergrund ist von einer weiterhin stärker werdenden US-Valuta auszugehen. Kreditaufnahmen sind daher nur zur Absicherung von offenen Devisenpositionen zu empfehlen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,0698 1,1020 1,1476

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In der Betrachtungsperiode präsentierte sich der Schweizer Franken gegenüber dem Euro in einer leicht festeren Verfassung. Insbesondere die politischen Konflikte in Griechenland, im Jemen sowie in der Ukraine sorgten für Nachfrage beim Franken als klassischer Safe haven -Währung. Gestützt wurde diese darüber hinaus durch das markttechnische Umfeld. Hatte sich doch das aus Sicht des Schweizer Franken überkaufte Marktumfeld, das wegen des kräftigen Anstiegs der Währung in Zusammenhang mit der Aufhebung der Wertuntergrenze eingetreten war, nach der zwischenzeitlichen Erholung der europäischen Gemeinschaftswährung sichtbar abgebaut. Letztendlich legte die eidgenössische Währung gegenüber dem Euro um 2,4 Prozent an Wert zu. Die europäische Gemeinschaftswährung gab um nahezu zweieinhalb Rappen auf 1,0304 Schweizer Franken nach. Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat auf ihrer Sitzung Mitte März den Leitzins erwartungs gemäß nicht angetastet. Nach 2,0 Prozent im Dezember rechnen ihre Volkswirte für das laufende Jahr neuerdings nur noch mit einem BIP- Zuwachs von knapp 1 Prozent. Des Weiteren gehen die eidgenössischen Notenbänker davon aus, dass das Preisniveau in diesem und im kommenden Jahr um 1,1 Prozent bzw. 0,5 Prozent sinken wird. Zwar rechnen sie dabei nicht mit einer echten Deflation. Gänzlich ausschließen lässt sich ein solches Szenario jedoch nicht. Anlass, diese Schätzungen zu hinterfragen, bietet die von den Währungs hütern unterstellte Wechselkursentwicklung. So basieren die veröffentlichten Zahlen auf einem über die Zeit schwächeren Schweizer Franken. Auf kurze Sicht dürfte der Euro gegenüber der eidgenössischen Landeswährung unter Abgabedruck bleiben. Zu schwer wiegen die Faktoren, die den Euro derzeit global belasten. Mittel- bis langfristig dürfte die Freigabe des Wechselkurses die Deflation in der Schweiz verschärfen und eine schwächere konjunkturelle Dynamik nach sich ziehen. Zudem bleibt der Franken aus Sicht der Kaufkraftparität merklich überbewertet. sind daher wieder Kurse um 1,10 Schweizer Franken pro Euro möglich. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 69 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE ZINSEN Nach dem Fall der Wertuntergrenze zum Euro versuchte die SNB, den einsetzenden Wertzuwachs des Franken einzugrenzen. So wurde der Zins für Guthaben auf Girokonten, die einen bestimmten Freibetrag übersteigen, um 0,5 Prozentpunkte auf -0,75 Prozent gesenkt. Das Zielband für den Dreimonats- Libor drückte sie weiter in den negativen Bereich hinab, auf -1,5 Prozent bis -0,25 Prozent nach -0,75 Prozent bis 0,25 Prozent. Vor dem Hintergrund der zunehmenden deflationären Tendenzen wird die SNB weiterhin gezwungen sein, ihre expansive geldpolitische Haltung mit Blick auf das Zinsniveau fortzusetzen. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN FAZIT Anleger: Angesichts der von der Währungsaufwertung auf die Schweizer Volkswirtschaft ausgehenden Beeinträchtigungen erscheint mittel- bis langfristig eine Abwertung des Schweizer Franken gegenüber dem Euro wahrscheinlich. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Im Betrachtungszeitraum konnte der Schweizer Franken erneut aufwerten und notiert aktuell um 1,0250 Franken je Euro. Die Aufwertungsdynamik der letzten Wochen ist in erster Linie auf die zunehmende Euroschwäche zurückzuführen, welche aus der nach wie vor nicht geklärten Problematik rund um Griechenland resultiert. Gleichzeitig erhöht das von geopolitischen Spannungen geprägte globale Umfeld die Nachfrage nach sicheren Häfen wie dem Schweizer Franken. Vor dem Hintergrund dieser vorherrschenden Faktoren wird das Währungspaar weiter unter Druck bleiben, eine Annäherung hin zu fundamental fairen Werten erscheint somit erst mittelfristig möglich. Den negativen Auswirkungen der Kursfreigabe steht derzeit ein positiver Effekt in Form von spürbar günstigeren Kreditzinsen bei Schweizer-Franken-Finanzierungen gegenüber. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,0305 1,0121 1,0057

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April sahen sich die Anleger beim japanischen Yen mit einem volatilen Verlauf konfrontiert. Dabei geriet die japanische Währung gegenüber dem Euro angesichts enttäuschender japanischer Wirtschaftsdaten zunächst unter Abgabedruck. Das sich im weiteren Handelsverlauf vielfältig eintrübende Risikoumfeld löste jedoch eine Trendumkehr aus. So wird auch der japanische Yen nach wie vor als sichere Anlagemöglichkeit angesehen. Gestützt wurde die einsetzende Aufwärtsbewegung der Währung durch Kommentare von Regierungsvertretern und Mitgliedern der japanischen Zentralbank, die die Abwertung des japanischen Yen als zu weit gegangen darstellten. Insofern schlossen Marktteilnehmer, die auf eine anhaltende Abwertung der gesetzt hatten, ihre zuvor eingegangenen Leerpositionen. Letztendlich verharrte das Austauschverhältnis zwischen der japanischem Landes- und der europäischen Gemeinschaftswährung mit 127,25 japanischen Yen pro Euro in etwa auf unverändertem Niveau. Aufgrund der expansiven Geldpolitik der EZB dürfte der japanische Yen zwar auf kurze Sicht weiter Boden gegenüber dem Euro gutmachen. Mittel- bis langfristig sollte sich das Blatt allerdings wenden. So dürfte der Druck auf die Notenbank, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen, erneut zunehmen, sofern in den nächsten Monaten keine spürbare Wende bei der Inflationsentwicklung eintreten sollte. Wegen der niedrigen Energiepreise ließ der Preisdruck in Japan zuletzt wieder nach. Momentan bezweifelt laut Sitzungsprotokoll nur ein Mitglied des geldpolitischen Entscheidungsgremiums der japa nischen Zentralbank das Erreichen des Inflationsziels von 2,0 Prozent bis zum ersten Halbjahr Spätestens mit dem Unterschreiten der Nullgrenze bei der Inflationsrate könnte dieser einsame Samurai jedoch Unterstützung von anderen Kollegen erhalten. Eine sich dann abzeichnende weitere geldpolitische Expansion dürfte den Yen unter Abgabedruck bringen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 71 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE ZINSEN Die Bank of Japan verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Dabei konzentriert sich die Notenbank vorrangig auf den Kauf heimischer Staatsanleihen. Ende Oktober 2014 wurde diese expansive Strategie noch einmal verschärft. Die japanische Notenbank hält sich weiterhin alle Optionen offen. Angesichts des verhaltenen Preisdrucks, im Februar lag die Kerninflation ohne den Effekt der Mehrwertsteuer im Jahresvergleich bei nur noch 0,0 Prozent, hat die Wahrscheinlichkeit weiterer Maßnahmen zuletzt merklich zugenommen. Leitzinsanhebungen sind auf geraume Zeit nicht in Sicht. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN FAZIT Anleger: Angesichts der zunehmenden Wahrscheinlichkeit erneuter geldpolitischer Lockerungsmaßnahmen der japanischen Zentralbank drängen sich Investitionen in die Währung nicht auf. Kreditnehmer: Die Nipponwährung erreichte Mitte April mit Notierungen von knapp 126 Yen je Euro den höchsten Stand seit Juni Kurstreibend für den Yen sind dabei weniger Faktoren aus dem Land des Lächelns, sondern eher das globale Stimmungsbild sowie die expansiven Maßnahmen der Europäischen Zentralbank. Die japanische Notenbank (BoJ) verhält sich mit weiteren geldpolitischen Maßnahmen sehr ruhig. Handlungsbedarf sollte zumindest mittelfristig bestehen, denn bis zum Erreichen des selbst gesetzten Inflationsziels von zwei Prozent ist es derzeit ein langer Weg. Offen bleibt dadurch, wann die BoJ welche Schritte umsetzt, um zählbare Erfolge zu erzielen. Bis dahin sollte sich der Yen in einem seitlichen Korridor bewegen. sollten sich für spekulativ orientierte Kreditnehmer Chancen bieten, von schwächeren Yen-Kursen zu profitieren. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 126,93 126,75 126,18

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Ungarischer Forint (HUF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum setzte der ungarische Forint gegenüber dem Euro seinen Mitte Januar einsetzenden Aufwärtstrend fort. Verantwortlich für den anhaltenden Wertzuwachs waren die geringer als erwartete Absenkung des Leitzinssatzes durch die ungarische Notenbank sowie nach oben revidierte Wachstumsprognosen. Letztendlich kletterte der ungarische Forint gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,8 Prozent. Der Euro schwächte sich um rund 5,5 auf 299,87 ungarische Forint ab. Die ungarische Wirtschaft wuchs im vierten Quartal auf Jahressicht um 3,5 Prozent unerwartet stark und präsentiert sich damit im historischen Vergleich weiterhin in robuster Verfassung. Das ungarische Wirtschaftsministerium zeigt sich hinsichtlich des Wirtschaftswachstums sehr zuversichtlich und hält für 2015 ein BIP-Plus von 2,8 bis 2,9 Prozent für wahrscheinlich. Die Noten bänker zeigen sich sogar noch optimistischer und rechnen für dieses Jahr mit einem Wachstum von 3,2 Prozent. Das sind 0,9 Prozentpunkte mehr als im Dezember geschätzt. Zwar wurde die erwartete Inflationsrate im selben Ausmaß nach unten revidiert, so dass nun nur noch von einem stabilen Preisniveau ausgegangen wird soll die Inflationsrate allerdings im Jahresvergleich wieder 2,6 Prozent betragen und sich somit deutlich an das Ziel niveau von drei Prozent annähern. Angesichts dieser Sichtweise fiel die Leitzinssenkung mit 15 Basispunkten moderater als allgemein erwartet aus. Darüber hinaus warnten die Währungshüter vor dem Risiko von Zweitrundeneffekten und wiesen auf mögliche zusätzliche Lockerungsschritte hin. Mehr als eine moderate Absenkung des Zinsniveaus auf kurze Sicht lässt sich hieraus jedoch aktuell nicht ableiten. Wenngleich der Forint auf kurze Sicht wieder etwas den Fuß vom Gas nehmen dürfte, gestehen wir dem Forint auf Sicht von sechs und zwölf Monaten gegenüber dem Euro Aufwärtspotenzial zu. Zu seinen Pluspunkten zählen neben dem robusten Wirtschaftswachstum Ungarns auch der Überschuss in der Leistungsbilanz sowie das moderate Budgetdefizit. Auch die auf Jahressicht allmählich aufkommenden Leitzins erhöhungserwartungen sollten der Währung in die Hände spielen, machen sie doch deutlich, dass die derzeit bestehenden Deflationssorgen überzogen sind. Einer übermäßigen Aufwertung stehen allerdings das verhaltene Investitionsklima sowie das im historischen Vergleich anhaltend niedrige Leitzinsniveau entgegen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ ZINSEN Notenbankchef Matolcsy hat weitere geldpolitische Lockerungen nicht ausgeschlossen. Sorgen bereitet der Zentralbank das zunehmende Risiko von Zweitrundeneffekten, sollten die Inflationserwartungen nachlassen. Unserer Ansicht nach dürfte die ungarische Zentralbank den Leitzins in den kommenden Monaten nur noch moderat auf 1,75 Prozent senken. FAZIT Anleger: Angesichts des intakten Wachstumstrends der ungarischen Volkswirtschaft, des Zinsvorsprungs der ungarischen Währung gegenüber dem Euro und den darauf aufbauenden Aufwertungsperspektiven können Anleger Investitionen in den ungarischen Forint in ihre Anlageüberlegungen miteinbeziehen. NZD

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Norwegische Krone (NOK) Angesichts der sich erholenden Rohölpreise und dem überraschenden Ausbleiben einer allgemein erwarteten Leitzinssenkung legte die norwegische Währung im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April gegenüber dem Euro um 3,1 Prozent zu. Die europäische Gemeinschaftswährung gab um 26,3 Øre auf 8,3522 norwegische Kronen nach. Nach der Zinssenkung im Dezember sorgte die norwegische Zentralbank am 19. März erneut mit ihrer Leitzinsentscheidung für Aufsehen. Nahezu einhellig wurde erwartet, dass sie auf den weltweiten Zinssenkungswettlauf reagiert und im Interesse der eigenen Exportwirtschaft den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,0 Prozent senken wird. Diversen Spekulationen zum Trotz wurde der Leitzins jedoch nicht angetastet. Die Notenbank begründet ihre Entscheidung damit, dass der Einbruch des Ölpreises bisher keine dramatischen Folgen für die norwegische Wirtschaft hatte. Gleichzeitig wies sie auf den dynamischen Anstieg der Häuserpreise hin, der durch eine weitere Zinssenkung zusätzlichen Schub erfahren könnte. Allerdings wird ebenso erwähnt, dass sich der konjunkturelle Ausblick schwächer als vorhergesagt darstellt. Damit hält sich die Notenbank die Tür für eine weitere Zinssenkung unverändert offen. Mittel- bis langfristig sollten positive Wirtschaftsdaten der Krone verstärkt unter die Arme greifen. In Kombination mit der erwarteten Erholung des Ölpreises liegen abgesehen von kurzfristigen Schwankungen Niveaus von unter acht norwegischen Kronen pro Euro im Bereich des Möglichen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ Tschechische Krone (CZK) Die aktuell generelle Schwäche des Euro ließ sich im Berichtszeitraum auch an der Entwicklung des Kurses der tschechischen Krone nachvollziehen. So fiel die europäische Gemeinschaftswährung zu Beginn der Betrachtungsperiode mit in der Spitze 27,216 tschechischen Kronen in die Nähe der von der tschechischen Zentralbank festgelegten Wertuntergrenze von 27 tschechischen Kronen. Verbalinterventionen von Vertretern der Notenbank, die sich erneut gegen eine zu kräftige Aufwertung ihrer Währung stemmten, lösten anschließend jedoch eine Gegenbewegung aus. Letztendlich gab die tschechische Landeswährung um 0,7 Prozent nach. Der Euro legte um 18,1 Heller auf 27,462 tschechische Kronen zu. Auf Sicht von drei Monaten zeichnen sich derzeit keine Impulse ab, welche dem Austauschverhältnis zu einer nachhaltigen Richtungsentscheidung verhelfen könnten. Der Kurs der tschechischen Krone im Verhältnis zum Euro sollte sich daher weiter im Bereich des aktuellen Niveaus bewegen. dürfte die Währung der tschechischen Republik gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung zu moderater Stärke neigen. So sollte dann deutlich geworden sein, dass die derzeitigen Konjunktur- und Deflationssorgen in Tschechien überzogen waren. Zudem dürfte die Währung von der konjunkturellen Entwicklung der Eurozone und der Erholung von Zloty und Co. profitieren. Kommen auf Jahressicht auch in Polen und Ungarn erste Zinserhöhungserwartungen auf, könnten diese auch der tschechischen Krone Auftrieb verleihen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 15. April 2015 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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