Grußwort der Geschäftsführung für den Fortschrittsbericht an den UN Global Compact

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1 Grußwort der Geschäftsführung für den Fortschrittsbericht an den UN Global Compact Die BSH ist dem Global Compact 2004 beigetreten. Während des Weltwirtschaftsforums in Davos 1999 hatte der damalige UN Generalsekretär Kofi Annan die Gründung eines weltweiten Paktes (Global Compact) vorgeschlagen. Um die Zusammenarbeit der UN mit Unternehmen zu stärken und die Durchsetzung der UN-Millenniums-Entwicklungsziele zu unterstützen, lud Annan Wirtschaftsführer aus der ganzen Welt ein, sich diesem Pakt anzuschließen. Die Initiative appelliert an die Wirtschaftsunternehmen, dafür zu sorgen, dass die Globalisierung allen Menschen zugutekommt hat die BSH den auf den Prinzipien des Global Compact basierenden Verhaltenskodex des europäischen Verbandes der Hausgerätehersteller CECED maßgeblich mitgestaltet und auf dieser Basis 2006 eigene Business Conduct Guidelines erarbeitet und unternehmensweit implementiert. Auch der Code of Conduct für BSH-Lieferanten, der seit 2007 Bestandteil der Lieferverträge ist, fußt auf dem UN Global Compact. Der BSH- Nachhaltigkeitsbericht stellt jährlich die Fortschritte der BSH bei der Umsetzung der Global-Compact-Prinzipien dar. Nachhaltigkeit bedeutet für uns als Hersteller vor allem eine breit verstandene Produktverantwortung, die uns immer wieder neu überlegen lässt: Wie tragen wir mit unseren Produkten, unseren Wertschöpfungsprozessen, unserer Erfahrung und unserem Engagement am besten zu einer weltweit nachhaltigen Entwicklung bei? Mit unseren innovativen und supereffizienten Hausgeräten können wir insbesondere zu den globalen Themen Klimaschutz, Energieeffizienz und Ressourcenschonung einen maßgeblichen Beitrag leisten. München, Juli 2014 Dr. Karsten Ottenberg Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung Matthias Ginthum Markenmanagement, Vertrieb und Logistik Johannes Närger Finanzen und Arbeitsdirektor 1

2 Fortschrittsmitteilung zur Umsetzung der Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen Die BSH ist Mitglied im UN Global Compact. Der Global Compact stützt sich auf zehn Grundprinzipien, die die Bereiche Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung betreffen. Folgende Tabelle zeigt, mit welchen Leitlinien und Managementsystemen die BSH die Umsetzung der Global-Compact-Prinzipien unterstützt. Außerdem fasst sie die konkreten Fortschritte der BSH bei der Umsetzung der Global-Compact-Prinzipien im Jahr 2013 zusammen. Unser Nachhaltigkeitsbericht 2013 Transparenz schaffen stellt die ausführliche Fortschrittsmitteilung für das Jahr 2013 dar. Darüber hinaus informieren wir unsere Mitarbeiter und externen Stakeholder in Mitarbeiterzeitung, Intranet und Internet über die Umsetzung der Global-Compact-Prinzipien. Prinzip Leitlinien & Systeme Maßnahmen Aktivitäten 2013 Menschenrechte Prinzip 1: Unterstützung der Menschenrechte Prinzip 2: Ausschluss von Menschenrechtsverletzungen CECED Code of Conduct Code of Conduct für BSH-Lieferanten Business Conduct Guidelines (gegenseitiger Respekt, Ehrlichkeit und Integrität als Grundlage der Zusammenarbeit in der BSH), 2011 aktualisiert Leitsätze zur Verpflichtungserklärung zu BSH Code of Conduct (soziale und ökologische Standards auf Basis des Global Compact und der ILO-Konventionen) durch alle Lieferanten, Audits und Monitoring von Korrekturmaßnahmen durch die BSH 2013 konzernweites Dachkonzept für Governance- Risk-Compliance-Arbeit geschaffen, Neuausrichtung und Ausbau Risikomanagement, Präventionsansatz bei Compliance ausgeweitet Konzernprogramm Procurement Governance gestartet: klare und durchgängige Verantwortlichkeiten und Berichtsstrukturen (soziale und ökologische Kriterien) für Beschaffungsprozesse sowie ein Compliance-Management für die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern Fortführung Social-Compliance- Programm: systematische Auditierung (soziale und ökologische Kriterien) von 200 Schlüssellieferanten mit besonders arbeitsintensiven oder umweltrelevanten Fertigungsverfahren 2

3 Arbeitsschutzpolitik (Antikorruption, Kartellrecht, Datenschutzrecht und Geldwäscheprävention) Compliance-Management und Ansprechpartner weltweit an den Standorten ERGO-Check als ergonomischer Standard an sämtlichen Arbeitsplätzen in den Fabriken Entwicklung eines CR-Handbuchs für BSH-Einkäufer Workshops zu Nachhaltigkeit in Belgien, Polen, Spanien und der Türkei International über Mitarbeiter an webbasierten Compliance-Trainings teilgenommen Anonymes konzernweites Hinweisgebersystem Trust and Tell installiert ERGO-Check für ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze in Produktionsstätten 2013 flächendeckend eingesetzt Arbeitsnormen Prinzip 3: Wahrung der Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen Prinzip 4: Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit Prinzip 5: Abschaffung der Kinderarbeit CECED Code of Conduct Code of Conduct für BSH-Lieferanten Business Conduct Guidelines, 2011 aktualisiert Verpflichtungserklärung zu BSH Code of Conduct (soziale und ökologischen Standards auf Basis des Global Compact und der ILO-Konventionen) durch alle Lieferanten, Audits und Monitoring von Korrekturmaßnahmen durch die BSH European Committee der BSH als Zusammenschluss der Arbeitnehmervertreter europäischer Standorte (jährliches Treffen mit BSH- European-Committee-Meeting am 25. und 26. Oktober 2013 in Ljubliana/Slowenien Fortführung Social-Compliance- Programm: systematische Auditierung (soziale und ökologische Kriterien) von 200 Schlüssellieferanten mit besonders arbeitsintensiven oder umweltrelevanten Fertigungsverfahren 3

4 Geschäftsführung seit 1996) BSH als Mitglied bei Fair Company für die angemessene Bezahlung von Praktikanten Prinzip 6: Beseitigung von Diskriminierung CECED Code of Conduct Code of Conduct für BSH-Lieferanten Business Conduct Guidelines, 2011 aktualisiert Human-Resources- Leitbild Diversity (Schwerpunkte Internationalität, Geschlecht, Alter) als konzernweites strategisches Nachhaltigkeitsthema sowie konzernweites Diversity Management weiterentwickelt, Prozessverbesserung der Diversity-KPIs in der Business-Planung und Incentivierung Externer Ombudsmann und anonymes Hinweisgebersystem für Mitarbeiter, die compliancerelevante Verstöße melden wollen BSH seit 2010 Mitglied der Initiative Münchner Memorandum für Frauen in Führung Für elf Länder sowie für die Produktbereiche Zielwerte für den Anteil internationaler Mitarbeiter und Frauen an der Gesamtbelegschaft formuliert, internationaler Mitarbeiteraustausch zwischen ausländischen Tochtergesellschaften um 16 Prozent gesteigert, Lebensphasenorientierte Arbeitsmodelle ausgebaut Frauenanteil in Gesamtbelegschaft (30,5 Prozent) und unter Führungskräften (20,7 Prozent) erhöht In Spanien und der Türkei Workshops zu lokalen Diversity-Konzepten Anonymes Hinweisgebersystem zum Melden von compliance-relevanten Verstößen eingerichtet Spezielle Montagelinien an vier deutschen Standorten gewährleisten dauerhafte Integration von Mitarbeitern mit gesundheitlichen Einschränkungen 4

5 Umweltschutz Prinzip 7: Vorsorgender Umweltschutz BSH-Umweltpolitik Festlegung zentraler umweltbezogener Fokusthemen innerhalb der konzernweiten /Umweltstrategie Ressourcenexzellenz : - Ressourcenverbrauch vom BSH-Wachstum entkoppeln - Ressourceneffizienz entlang der Wertschöpfungskette - Verantwortungsvoller Umgang mit Materialien und Stoffen Einheitliche Standards für Planung und Bau der Produktionsstätten ISO Zertifizierung in 40 von 41 Fabriken Produkt-Umwelt-Betrachtung (PUB), zur stetigen Verbesserung umweltbezogener Aspekte während der Produktentwicklung Konzernprojekt Ressourceneffizienz 2015, das von 2010 bis 2015 den spezifischen Verbrauch nicht-produktbezogener Ressourcen um 25 Prozent reduzieren soll, Bereitstellung von Leitfäden als Anleitung zum energieeffizienten Handeln bei ressourcenrelevanten Prozessen Aktualisierung der Ökoprofile zur Erstellung von Lebenszyklusanalysen für ausgewählte Produkte aller Produktkategorien (Projekt 2012/2013) Resource Officer an allen Standorten, um die Erreichung der BSH-Reduktionsziele bzgl. Ressourcenverbrauch sicherzustellen Ziel der BSH-Logistik, die CO 2- Emissionen aus Warentransporten bis 2020 gegenüber 2006 um 20 Prozent zu reduzieren, Zentrale Umweltmanagement-Audits an neun Standorten durchgeführt Zertifizierung nach dem Energiemanagementsystem ISO an drei Produktionsstandorten in Deutschland Ausweitung der Produkt-Umwelt- Betrachtung (PUB) über Energieeffizienz hinaus auf Rückgewinnung von Ressourcen und deren Rückführung in Produktionskreisläufe Energieeffizienz zentraler Bestandteil bei Neubauten: z.b. bei Fabrik in Chennai (Indien)

6 v.a. durch Steigerung des Bahnanteils, BSH-eigene Containerterminals an Standorten in Deutschland und der Türkei, Verknüpfung von Produktionsmaterial- und Fertiggerätetransporten Prinzip 8: Förderung einer größeren Verantwortung gegenüber der Umwelt ISO zertifiziertes Umweltmanagementsystem in 40 von 41 Fabriken Festlegung zentraler umweltbezogener Fokusthemen innerhalb der konzernweiten /Umweltstrategie Ressourcenexzellenz : - Ressourcenverbrauch vom BSH-Wachstum entkoppeln - Ressourceneffizienz entlang der Wertschöpfungskette - Verantwortungsvoller Umgang mit Materialien und Stoffen Beteiligung an der Energieeffizienzinitiative Erfassung und Weiterentwicklung des Carbon Footprints der BSH Zertifiziertes Qualitätssicherungssystem, um Kältegeräte-Recyclingprozess der BSH-Entsorgungsdienstleister in Deutschland zu prüfen, Engagement für ein europaweit einheitliches Auditsystem Verpflichtungserklärung zu BSH Code of Conduct (soziale und ökologische Standards auf Basis des Global Compact und der ILO-Konventionen) durch alle Lieferanten, Audits und Monitoring von Korrekturmaßnahmen durch die BSH Jährliche Audits bei Entsorgungsbetrieben über gesetzliche Anforderungen Workshops zur CR-Strategie in Belgien, Polen, Spanien und der Türkei Unter Leitung des World Wide Fund For Nature (WWF) und des Carbon Disclosure Project (CDP) Erarbeitung einer einheitlichen Methodik der Klimaberichterstattung, Weiterentwicklung der Berechnung des BSH-Carbon- Footprint Fortführung Social-Compliance- Programm: systematische Auditierung (soziale und ökologische Kriterien) von 200 Schlüssellieferanten mit besonders arbeitsintensiven oder umweltrelevanten Fertigungsverfahren Einsatz für Einbindung neuer europäischer Standards zu Rücknahme und Verwertung von Hausgeräten in nationale Gesetzgebung Deutschlandweit rund 49 Audits bei Entsorgungsbetrieben für Kältegeräte über gesetzliche Anforderungen hinaus 6

7 BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH des deutschen Branchenverbandes ZVEI Prinzip 9: Verbreitung umweltfreundlicher Technologien Ausbau des SupereffizienzPortfolios, das die jeweils ressourceneffizientesten Geräte ihrer Kategorie zusammenfasst und seit 2009 jährlich von Wirtschaftsprüfern validiert wird Umweltstrategie Ressourcenexzellenz mit Schwerpunkt umweltorientierter hinaus Fünfte Verleihung des jährlichen Innovationspreises für Mitarbeiter Auszeichnung als Technologie des Jahres 2013: Produktbereich Wäschepflege für ein neues, dünnwandiges Tub-Design von Waschmaschinen, das 20 Prozent weniger Rohmaterial benötigt. (bis 2020 Einsparung von rund 44 Millionen Euro) Regelmäßige Schulungen zu Energieeffizienz für Händler, Energieeinsparprojekte für Schüler in Spanien, Unterrichtsmaterialien für Lehrer zu Ressourceneffizienz in Deutschland im Rahmen des Projekts Focus macht Schule 2011 Beitritt zur Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF), um den öffentlichen Austausch über Energieeffizienz voranzutreiben Seit 2001 jährliche Baumpflanzaktion mit Auszubildenden am türkischen Standort Çerkezköy Seit 2011 finanzieller Zuschuss zu BSH-Dienstwagen, die den Ausstoß von 130 Gramm CO2 pro Kilometer unterschreiten Produkt-Umwelt-Betrachtung (PUB), die die stete Verbesserung der Verbrauchswerte, v.a. bzgl. Energieeffizienz, innerhalb der Produktentwicklung vorantreibt Steigerung des Absatzes supereffizienter Geräte in Europa um weitere 15 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012: 35 Prozent aller von der BSH 2013 in Europa verkauften Geräte gehören dem Supereffizienz-Portfolio an Mitglied der Initiative EEBUs e.v., um das intelligente Stromnetz der Zukunft, das sogenannte Smart Grid, gemeinsam mit Technologieunternehmen und Energieversorgern zu einem marktfähigen Konzept zu machen Vorstellung einer Waschmaschine, deren Stromverbrauch 50 Prozent unter dem Grenzwert zur besten Energieeffizienzklasse A+++ liegt Durchführung umfassender LifecycleAnalyse (LCA) unserer Induktionsmulden mit der Universität Zaragoza (Spanien); Erstellung einer vereinfachten LCA- 7

8 Produktentwicklung (Design for Environment) Gründungsmitglied der Initiative Hausgeräte +, die Kunden neutral und herstellerübergreifend Kriterien für den Neukauf und Entscheidungshilfen für den vorgezogenen Austausch liefert sowie Tipps gibt, Energie im Haushalt möglichst effizient zu nutzen Anwendung für Produktdesigner, die bei der Entwicklung neuer Kochfelder eingesetzt werden kann Energy Champions in allen Ländern der BSH, die speziell das Thema Energieeffizienz bei Hausgeräten vorantreiben Kostenlose Händlerschulungen zu energieeffizienten Geräten Korruptionsbekämpfung Prinzip 10: Maßnahmen gegen Korruption Business Conduct Guidelines Konzernbereich Compliance und Management-System Code of Conduct für BSH-Lieferanten Umfassendes internetbasiertes Schulungsprogramm in mehreren Sprachen, das für Führungskräfte und Mitarbeiter mit Kunden- oder Lieferantenkontakt obligatorisch ist Compliance seit 2009 fester Bestandteil der Führungskräftetrainings der BSH Academy Weiterer Ausbau Konzernbereich Compliance; Verstärkung Präventionsansatz (interne Beratung und Trainingskonzepte zu Antikorruption, Kartellrecht, Datenschutzrecht und Geldwäscheprävention) 2013 haben weltweit über Mitarbeiter webbasierte Compliance Trainings absolviert, die in 11 Sprachen angeboten werden Externer Ombudsmann sowie anonymes Hinweisgebersystem Fortführung Social-Compliance- Programm: systematische Auditierung 8

9 für Mitarbeiter, die Verstöße melden wollen (soziale und ökologische Kriterien) von 200 Schlüssellieferanten mit besonders arbeitsintensiven oder umweltrelevanten Fertigungsverfahren 9

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