Nahrungsmittel-Intoleranzen Gluten - Laktose - Histamin - Fructose
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- Klemens Sachs
- vor 7 Jahren
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1 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 1 von 31 Nahrungsmittel-Intoleranzen Gluten - Laktose - Histamin - Fructose
2 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 2 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue)
3 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 3 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue) Gluten (Synonyme: Kleber, Klebereiweiß) ist die Bezeichnung für ein Gemisch aus 90 % Proteinen, 8 % Lipiden und 2 % Kohlenhydraten. Durch Zugabe von Wasser zum Mehl beim Anteigen bildet sich eine gummiartige, elastische, plastische Masse.!
4 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 4 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue) Die Bestandteile des Klebers (Prolamin und Glutelin) sind Reserve- bzw. Speicherproteine im Samen. Beim Weizen stellen sie mit 80 % die größte Proteinfraktion dar. Glutenhaltige Lebensmittel sind: Roggen, Weizen, Gerste, Dinkel,! Grünkern,Emmer, Einkorn, Kamut
5 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 5 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue) Glutenfrei sind: Quinoa, Amarant, Mais, Reis, Hirse, Soja, Wildreis, Buchweizen! Die Glutenhaltigkeit des Hafers ist umstritten: botanisch gilt er als Grasgattung. Die Prolamine unterscheiden sich in der Aminosäuresequenz von jener der Getreidegattungen und scheinen nicht im gleichen Umfang schädigend zu sein wie das Gliadin aus den anderen Getreidesorten.
6 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 6 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue) Die Zöliakie ist eine chronische Entzündung der Dünndarmschleimhaut aufgrund einer Überempfindlichkeit gegenüber Gluten.! (Synonyme: glutensensitive oder gluteninduzierte Enteropathie, intestinaler Infantilismus; bei Erwachsenen auch nichttropische oder einheimische Sprue, Glutenunverträglichkeit, Heubner-Herter- Krankheit)! Als Ursache wird eine genetische Disposition vermutet.!
7 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 7 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue) Zöliakie: Allergie und Autoimmunerkrankung Bestimmte Eiweißabschnitte des Glutens führen zu einer komplexen Reaktion der Dünndarmschleimhaut und des Immunsystems. (= Allergie). Neben Antikörpern gegen das Klebereiweiß selbst (Gliadin-Antikörper, AGA) treten auch so genannte Autoantikörper gegen körpereigenes Gewebe auf. (= Autoimmunerkrankung)! Die Folge ist ein chronischer Entzündungsprozess der Dünndarmschleimhaut der letztlich im Absterben der Enterozyten endet und schließlich zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Verlust von Dünndarmzotten (Zottenatrophie) führt.
8 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 8 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue) Symptome: Durchfälle Blähungen Völlegefühl Erbrechen Appetitlosigkeit Später auch Gewichtsverlust Wachstumsstörungen
9 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 9 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue) Eine Reaktion im Cytolisa -Test auf glutenhaltige Getreide kann ein Hinweis auf Zöliakie/Sprue sein. Und: Die IgG-Reaktion auf Gluten muss nicht unbedingt zur Ausbildung einer massiven Zöliakie führen. In jedem Fall ist eine glutenfreie Ernährung angeraten!
10 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 10 von 31 Gluten-Intoleranz (Zöliakie/Sprue) Ernährungstherapie Glutenfreie Ernährung muss nicht langweilig sein. Es ist wichtig, dem Patienten zu vermitteln, wie er glutenhaltige Getreide ersetzen kann, z.b.: Brot Gebäck Weizennudeln Reis- oder Hirsewaffeln Hirsekekse, Dattelkonfekt Sojanudeln
11 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 11 von 31 Laktose-Intoleranz
12 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 12 von 31 Laktose-Intoleranz medizinisch eine Kohlenhydratmalabsorption auch als Milchzuckerunverträglichkeit Laktosemalabsorption, Laktasemangelsyndrom oder Alaktasie bezeichnet! Die mit der Nahrung aufgenommene Laktose (Milchzucker) wird als Folge von fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Laktase nicht richtig verdaut.
13 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 13 von 31 Laktose-Intoleranz Das Enzym Laktase wird von allen Säugetieren während der Stillzeit gebildet, es spaltet den Milchzucker in die für den Menschen verwertbaren Zuckerarten Galaktose und Glukose. Gelangt ungespaltener Milchzucker in den Darm, wird er von Darmbakterien aufgenommen und vergoren. Die Gärungsprodukte führen u. a. zu Blähungen und osmotischer Diarrhoe (Durchfall).!
14 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 14 von 31 Laktose-Intoleranz Bei allen Säugetieren verringert sich nach der Entwöhnung die Menge der produzierten Laktase.! Laktosemangel ist eigentlich keine Krankheit, sondern bei allen Säugetieren der Normalfall. Das weitere Vorkommen von Laktase im Erwachsenenalter ist auf Mutation in einigen Regionen zurückzuführen. Es handelt sich um eine autosomal-dominant vererbte Mutation des LCT-Allels auf dem Chromosom 2 (GeneID 3938).!
15 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 15 von 31 Laktose-Intoleranz Davon zu unterscheiden ist der angeborene Laktasemangel. eine vorübergehende Beeinträchtigung der Laktaseproduktion durch eine Schädigung der laktaseproduzierenden Zellen verursacht durch Erkrankungen des Verdauungssystems (= selten irreversibel)
16 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 16 von 31 Laktose-Intoleranz Wird die Laktose nicht im Dünndarm verarbeitet, gelangt sie in den Dickdarm und es kommt wegen des einsetzenden Fermetierungsprozesses zu Symptomen: charakteristisch riechende Darmwinde und Blähungen Flatulenz Bauchdrücken bis -krämpfe Übelkeit Erbrechen und häufig auch zu spontanen Durchfällen. Die Symptome gehen parallel zur Menge konsumierter Laktose.!
17 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 17 von 31 Laktose-Intoleranz Anhaltende Durchfälle können Folgen haben: Reizung der Darmschleimhaut und dadurch Störung der Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen längerfristig sogar Schädigung der Dünndarmschleimhaut und in Folge dessen allgemeine Verminderung der Nährstoffaufnahme
18 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 18 von 31 Laktose-Intoleranz Ernährungstherapeutisch ist eine Karenz aller Milchprodukte angezeigt. Darüber hinaus ist zu beachten, dass Milchzucker sehr vielen Lebensmitteln zugesetzt wird: Brot, Getreideriegel, Fertiggerichten, Würzmischungen, Wurstwaren, mariniertem Fleisch, Teigen, Bonbons und Speiseeis, Schokolade, Instantprodukten, Tütensuppen. Ein Grund für die Zugabe von Milchzucker ist das vom Food-Designer gewünschte Mundgefühl, das den Geschmack positiv beeinflusst.
19 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 19 von 31 Laktose-Intoleranz Fermetierte Milchprodukte enthalten weniger Laktose (wird von Bakterien abgebaut). Faustformel: Je länger der Reifungsprozess, desto geringer der Laktoseanteil (z. B. Parmesan). Vorsicht: hoher Gehalt an biogenen Aminen (setzen Histamin frei)!!
20 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 20 von 31 Histaminose
21 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 21 von 31 Histaminose Synonyme: (Histaminintoleranz, HIT, Histaminunverträglichkeit) Histaminose beschreibt die Unverträglichkeit von Histamin aufgrund eines Mangels des histaminabbauenden Enzyms Diaminoxidase (DAO). Histamin wird a) mit der Nahrung aufgenommen und b) vom Körper gebildet bei der Abwehr von körperfremder Stoffe bei allergischen Reaktionen bei IgG-Reaktionen (!) bei Stress (Prüfung) und Anstrengung (Joggen) bei veränderter hormoneller Situation (vor Eissprung und vor Periode)
22 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 22 von 31 Histaminose Es kommt zu einer pseudoallergischen Reaktion. Mögliche Symptome nach Aufnahme histaminreicher Nahrung sind: Haut: Hautrötung, Nesselsucht Zentralnervensystem: Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel Atemwege: verengte und rinnende Nase, Nasenschleimhautschwellung, Atembeschwerden, Asthma bronchiale Magendarmtrakt: Flatulenz, Durchfall, Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen Herz-Kreislaufsystem: niedriger Blutdruck, Tachykardie Genitaltrakt: Dysmenorrhoe Besonders typisch ist ein Anschwellen der Nasenschleimhäute nach dem Genuss von Rotwein oder Käse.
23 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 23 von 31 Histaminose Nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln mit besonders hohem Gehalt an Histamin, können auch völlig Gesunde (d. h. ohne DAO-Mangel) die Symptome einer Histaminintoleranz erleiden. Dann spricht man von einer Nahrungsmittelvergiftung = Intoxikation und nicht um eine Histaminintoleranz im engeren Sinne. Gelegentlich wird hierfür auch der leicht fassliche Begriff "Histaminschock" verwendet.!
24 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 24 von 31 Histaminose Ernährungstherapeutisch wichtigste Maßnahme ist eine histaminfreie/-arme Ernährung und Karenz (eventuell auch aufgrund anderer Unverträglichkeiten/Allergien) problematischer Nahrungsmittel. Mikrobiologische Behandlung des oberen Verdauungstraktes Auch sollten Nahrungsmittel, die potentielle Histaminliberatoren (biogene Amine) enthalten, aus dem Speiseplan zeitweise gestrichen werden
25 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 25 von 31 Histaminose Unverträgliche Nahrungsmittel (siehe Liste im Arbeitsbuch) Wir unterscheiden: Nahrungsmittel, die Histamin enthalten Nahrungsmittel, die Histamin freisetzen (Histaminliberatoren, enthalten biogene Amine) Diaminoxidase blockierende Nahrungsmittel Zusatzstoffe mit Histamin!
26 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 26 von 31 Fructose-Intoleranz
27 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 27 von 31 Fructose-Intoleranz Unverträglichkeit von Fruchtzucker Unterscheidung: a) hereditäre (vererbte, von Geburt an) und b) intestinale Fructose-Intoleranz"
28 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 28 von 31 Fructose-Intoleranz a) hereditäre Fructose-Intoleranz (HFI)" Ein erblicher Enzymdefekt, der den Fructose-Stoffwechsel betrifft: die Adolase B fehlt, so dass Fructose-1-Phosphat nicht gespalten werden kann. Es häuft sich an und hemmt Enzyme der Glykolyse, der Gluconeogenese und des Glykogenstoffwechsels. Die Folge können Hypoglycämien sein, da das Glycogen nicht oder unzureichend abgebaut wird und keine Glucose gebildet werden kann. Diagnose: Enzymatische Darstellung in bioptisch gewonnenem Lebergewebe. Durch Fructose verursachte Leberveränderungen sind bei Erwachsenen histologisch schwer von einer alkohol-toxischen Fettleber zu unterscheiden. Therapie: konsequente Fructose-Karenz
29 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 29 von 31 Fructose-Intoleranz a) intestinale Fructose-Intoleranz " Diagnostiziert bei % der Bevölkerung Augrund eines Defekts im Transportproteins GLUT-5 wird ist die Resorbtion der Fructose im Dünndarm gestört.dadurch erhöht sich die Fructose-Konzentration im gesamten Darm. Darmbakterien verstoffwechseln die Fructose u.a. zu Kohlendioxid.
30 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 30 von 31 Fructose-Intoleranz Primärsymptome Folgende Symptome treten nach einmaligem verspeisen von Fruktose auf. Bauchschmerzen (wg. Gärung im Dünn und Dickdarm) Blähungen (wg. Gärung häufig übelriechend) breiiger Stuhl (wg. Gärung häufig übelriechend) Durchfall (wg. osmotischer Effekte zum Teil wässeriger Durchfall) Sekundärsymptome Folgende Symptome treten nach häufigerem Verspeisen von Fruktose auf: Reizdarmsyndrom, Reizmagensyndrom, Reflux, Depressionen, Muskelschmerzen, Sehschwäche, CFS, ADS, HKS, erschwerte Atmung, häufiger Harndrang, Schwindel, Wetterfühligkeit
31 Fachfortbildung Klinische Ernährungstherapie Folie 31 von 31 Fructose-Intoleranz Diagnose Wasserstoffatemtest. = Messung der Wasserstoffkonzentration in der ausgeatmeten Luft nach nüchtener Fructoseaufnahme. (Wichtig ist der Ausschluß der genetisch bedingten FI!) Therapie Fructose- und sachharosearme Ernährung.
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