Lerntheoretische und kognitive Modelle
|
|
- Frank Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer
2 Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von Assoziationen zwischen Situationen und Reaktionen durch einen Organismus. Merkmale solcher Verknüpfungen / Assoziationen: Sie folgen dem Gesetz des Effekts: S-R-Verknüpfungen werden durch befriedigende Effekte verstärkt. S-R-Verknüpfungen werden durch mangelhafte Effekte geschwächt. Zusammengehörige Verbindungen werden leichter gelernt. Die Bildung von Assoziationen führt zu Erwartungen über Effekte von Reaktionen.
3 Klassische Konditionierung Definition: Verallgemeinert beinhaltet der Prozess der klassischen Konditionierung, dass nach einem mehrmaligen gemeinsamen Auftreten eines unkonditionierten Reizes (US) mit einem neutralen Reiz die Person/das Versuchstier lernt, dass der vormals neutrale Reiz einen Hinweis auf den US darstellt. Dieser Lernprozess führt dazu, dass der neutrale Reiz zu einem konditionierten Reiz (CS) wird und die vorher unkonditionierte Reaktion (UR) durch den CS ausgelöst werden kann (konditionierte Reaktion; CR).
4 Klassische Konditionierung 3. Merkmale der Reize selber Reize, die starke Orientierungsreaktion auslösen oder biologisch primär bedeutsam sind, eignen sich nicht als CS Funktion des konditionierten Stimulus kann nur von den schwächeren Stimuli übernommen werden. Drei Gruppen von Variablen sind bei der Bildung konditionierter Reaktionen wichtig: 1. Somatischer Zustand des Organismus Abwesenheit pathologischer Faktoren Motivationale Bedingungen (Futter nur US, wenn hungrig) Prinzipielle Ausstattung des Nervensystems 2. Zeitliche Beziehung zwischen US und CS Simultane (US und CS gleichzeitig) Verzögerte (CS vor und während US) Spurenkonditionierung (Pause zwischen CS und US) Rückwärtskonditionierung (CS setzt nach US ein)
5 Operante Konditionierung Definition: Instrumentelle oder operante Konditionierung bedeutet, dass Verhaltensweisen oder physiologische Reaktionen häufiger auftreten, wenn diesen Reaktionen ein verstärkender Reiz folgt. Aufgrund unterschiedlicher Verstärker (negative oder positive Verhaltenskonsequenzen) gibt es vier verschiedene Formen des instrumentellen Lernens.
6 Operante Konditionierung: Formen des instrumentellen Lernens Darbietung Entfernung Positiver Stimulus C + Negativer Stimulus C - Positive Verstärkung Folge: R Bestrafung Folge: R Löschung Folge: R Negative Verstärkung Folge: R
7 Schema klassische und operante Konditionierung (Somatischer Zustand, Schwäche; Unfall) US UR (= erste somatische Reaktionen, Übelkeit etc. (Enge des Raumes, situative Merkmale, z.b. Geruch CS CR (= kond. somat. Reaktionen, Angst usw. CS (= Hinweisreiz für Gefahr) R C + Reaktion Verstärker
8 Partielle Verstärkung: Verstärkerpläne Die Verstärkung erfolgt nicht kontinuierlich, sondern intermittierend. Quotenplan: Bestimmte Verstärkerquote; variabel oder fixiert möglich. Intervallplan: Verstärkung nach bestimmtem Zeitintervall; variabel oder fixiert möglich. Intermittierend verstärktes Verhalten ist besonders löschungsresistent. In der Therapie lassen sich Verstärker für ein durch partielle Verstärkung ausgeformtes Verhalten kaum noch herausfinden.
9 Entwicklungen, die die Theorienbildung von Hull ausgelöst hat Hull steht für Formalisierung und Rückgriff auf intervenierende Variablen. Vermittelnde interne Zustände (biologisch-evolutionär begründet) sind Bindeglieder unterschiedlicher Lernprinzipien. Spence: Belohnungs-Anreiz-Theorie Dollard & Miller (1950): Beschreibung und Erklärung psychotherapeutischer Prozesse auf Basis der Hull schen Lerntheorie. Joseph Wolpe (1958): Entwicklung der Systematischen Desensibilisierung. Mowrer (1960): Zwei-Faktoren-Theorie des Lernens Solomon (1960): Zwei-Prozess-Theorie
10 Schematische Darstellung der Zwei-Faktoren-Theorie von Mowrer US UR (= Schmerz-Furcht-Reaktion) (Aversive Situation) CS (Kond. Reaktion) CER (= konditionierte emotionale Reaktion / Angstreaktion) Wird zum internalen Auslöser für: R (= Flucht- bzw. Vermeidungsreaktion) CS - (= Beendigung bzw. Wegfall der kond. aversiven Situation / negative Verstärkung von R)
11 Zwei-Prozess-Theorie von Solomon Ausgangspunkt: Trennung des klassischen und operanten Konditionierens in zwei Lernprozesse. Die Gesetze des klassischen Konditionierens sind die Gesetze des emotionalen Konditionierens oder die Gesetze erworbener Triebzustände. Instrumentelle Reaktionen werden durch konditionierte emotionale Zustände (also innere Stimuli) ausgelöst und verstärkt (und nicht durch Reaktionen des Individuums wie bei Mowrer). Interaktion von klassischem und operantem Konditionieren: Konditionierte emotionale Zustände bilden interne Stimuli für die Auslösung instrumentellen Verhaltens.
12 Gründe gegen eine Trennung klassischer und operanter Konditionierung Weder das klassische noch das instrumentelle Konditionieren lassen sich experimentell in reiner Form demonstrieren. Instrumentelle Konditionierung autonomer Reaktionen ist möglich Konditionierungsarten können nicht auf unterschiedliche Reaktionssysteme zurückgeführt werden. Ergebnis der klassischen Konditionierung besteht üblicherweise nicht nur in einer, sondern in unterschiedlichen Reaktionen. Lernen ist ein komplexer und heterogener Prozess, der jeweils mehrere Ebenen beinhalten kann (z.b. das Lernen von Erwartungen).
13 Bedeutung der sekundären Verstärkung Funktion der Überbrückung von Zeiträumen ohne primäre Verstärkung. Erklärung, warum Verhaltensketten ausgeführt werden, bei denen nur das letzte Glied verstärkt wird. Beispiel für die Bedeutung in Störungsquellen: Drogenabhängigkeit.
14 Generalisierung und Diskrimination Generalisierung Bis zu einem Gewissen Grad reagiert der Organismus auf ähnliche Stimuli mit derselben Reaktion. Diskrimination Mit der Anzahl der Darbietung ähnlicher Situationen lernt das Individuum allerdings auch, geringe Unterschiede in den einzelnen Situationen wahrzunehmen. Erst das präzise Zusammenspiel von Generalisierung und Diskrimination bewirkt die Flexibilität unseres Verhaltensrepertoires.
15 Theorien zur Erklärung von Löschung Hemmungstheorie Generalisierungsabnahme Interferenztheorie Frustrationstheorie Erwartungstheorie
16 Weiterentwicklungen der klassischen Lerntheorien Biologisch-evolutionäre Einbettung von Lernprozessen Modell der Inkubation von Angst Soziale Lerntheorien
17 Preparedness-Theorie von Seligman Gewisse Verknüpfungen zwischen Stimuli werden leichter erlernt als andere. In Situationen, die eine biologisch-evolutionäre Bedeutung haben, entwickelt der Organismus sehr schnell stabile Vermeidungsreaktionen.
18 Charakteristika einer kognitiv-sozialen Lerntheorie nach Mischel (1973) Konstruktive Fähigkeiten des Individuums Fähigkeit zur Informationsverarbeitung Fähigkeit zur Bildung von Erwartungen Subjektive Bewertung von Situationen Selbstregulation und planvolles Handeln Interaktion zwischen Verhalten und Situationen
19 Kognitive Voraussetzungen kognitiver Lerntheorien Gedächtnisstruktur Bildung von Symbolen Aufstellen von Regeln Mechanismen der Transformation
20 Inkubation von Angst Bedingungen für das Umkippen der Löschung im Prozess der Inkubation: Die konditionierte Reaktion hat zugleich Stimulusund Triebcharakter und verstärkt deshalb den CS. Sehr kurze Darbietung des CS verhindert die Löschung der CR. Introvertierte zeigen eine Tendenz zur Inkubation; Extravertierte eine Tendenz zur Löschung.
21 Merkmale des Handlungsbegriffes, die über den Verhaltensbegriff hinausgehen Zielgerichtetheit Zweckhaftigkeit Bewusstheit
22 TOTE-Modell (Miller et al. 1960) Prüfphase Kongruenz Inkongruenz Handlungsphase
23 Selbstregulations- bzw. Selbstkontrollprozesse nach Kanfer et al. (1970) Selbstbeobachtung der eigenen Verhaltensweisen Selbstbewertung: Setzen eigener Standards/ Kriterien für Verhaltensweisen. Selbstverstärkung für das Erreichen dieser Kriterien
24 Modell-Lernen Viele Verhaltensweisen und physiologische Veränderungen werden nicht durch die direkte Erfahrung von klassischen und operanten Konditionierungsprozessen gelernt, sondern können auch durch Modell-Lernen bzw. Lernen durch Beobachtung erworben werden. Prozesse beim Modell-Lernen: Aufmerksamkeitsprozesse Behaltensprozesse Symbolische Codierungsprozesse Motorische Reproduktionsprozesse Motivationale Prozesse
25 Literaturhinweise: H. Reinecker (1987): Grundlagen der Verhaltenstherapie (Kap. 3). München: Psychologie Verlags- Union Rief, W. & Nanke, A. (2002). Psychologische Grundkonzepte der Verhaltensmedizin. In U. Ehlert, Verhaltensmedizin (S ). Berlin: Springer
Lerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 06/07 Lerntheoretische und kognitive Modelle 05.12.2006 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrAbb. 38: Aktivierung durch Erotik. 2.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 49
Abb. 38: Aktivierung durch Erotik 2.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 49 ad 3. NS: neutraler Reiz US: unkonditionierter Reiz CS: konditionierter Reiz UR: unkonditionierte Reaktion CR:
MehrExperimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung
LERNEN 1 Experimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung Ivan P. Pavlov (1849-1936) Speichelsekretion beim Hund 1927 2 klassische Konditionierung Versuchsaufbau von Pavlov 3 klassische Konditionierung
MehrOperantes Konditionieren
Operantes Konditionieren Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Operantes Konditionieren Vertreter I - Thorndike Edward Lee Thorndike
MehrLernen: Themen der Vorlesung
Lernen: Themen der Vorlesung I Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie II Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrKlassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur
Psychologie des Lernens Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow (1849-1936) Klassischer Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Kognitiver Behaviorismus Lernen am Modell
MehrLernen: Behaviorismus - Klassische und operante. Konditionierung
Lernen: Behaviorismus - Konditionierung Vorlesung H 14 Werner Wicki 1 Das Lernverständnis des Behaviorismus Lernen bezieht sich auf die Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial eines Organismus
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrTutorium V Lernen Klassisches Konditionieren
Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Gliederung Lerntheorien I: Klassisches Konditionieren 1 Der Begriff Lernen 2 Psychologische
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb
Mehr1.4.2 Lerntheoretisches Modell psychischer Störungen
Störungen. Dabei verändert sich die Betrachtungsweise: Es wird nicht mehr darauf geschaut, was die Person tut (Verhalten), sondern darauf, was sie angeblich hat (Krankheit). Situation und Selbstverantwortung.
MehrInstrumentelles Konditionieren I
Fachrichtung Psychologie Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung Lernen und Gedächtnis WS 2014/15 Instrumentelles Konditionieren I Thomas Goschke 1 1 Literatur Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E.
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
Mehr3. Klassische Konditionierung
3. Klassische Konditionierung Ivan Petrovich Pavlov 1849-1936 Russischer Arzt, Wissenschaftler Nobel Preis in Medizin 1904 für seine Forschung zum Verdauungssystem bei Hunden 3. Klassische Konditionierung
MehrLernen: Klassische Konditionierung I
über Lernen Lernen: Klassische I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : RescorlaWagner Modell Operante : Dr. Knut Drewing Uni Gießen Basisphänomene III.
MehrInstrumentelles Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Literatur Mazur, J.E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson
MehrInstrumentelles Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Literatur Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E. (2010). Lernen
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrBasale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen
Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen Lernen als Wissenserwerb Verarbeitung von Information/Wissen Problemlösen Intelligenz Folie 1 Lerntheorien:
MehrEigene MC-Fragen Behaviorismus
Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens,
MehrKlassische Konditionierung
I. Inhalte: 1. Einführung 2. Erläuterung des Grundprinzips 4. Anwendungsbeispiele der Klassischen Konditionierung II. Literaturverzeichnis alf ebstock 20.11.05 1 20.11.05 2 1. Einführung 2. Erläuterung
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrMODELLLERNEN (Bandura)
MODELLLERNEN (Bandura) Vortrag von Lisa Grichting, Federica Valsangiacomo und Vanessa Escher 30.09.2008 Stress und Motivation 1 Übersicht Banduras Biographie Puppe-Experiment Modelllernen Literatur 30.09.2008
MehrZusammenfassung: Behavioristische Lerntheorien
Bereich: Lernen und Lehren Klassisches und operantes Konditionieren (15.5.) Definition von Lernen 4 Arten des Lernens Klassischen Konditionieren Einige Grundbegriffe des KK Anwendung Operantes Konditionieren
MehrKlassisches Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Klassisches Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Alltagsbeispiele Ein Lied im Radio Eine heiße Herdplatte Ein verdorbenes
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II III Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
Mehr1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung
Klassische Konditionierung Grundlagen Referat von Judith Grotzky und Carolin Michel Überblick 1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung Pawlow und seine Entdeckung Pawlows Stimulussubstitutionstheorie Vorgänge
MehrVerhaltensmedizin bei der Katze
kleintier konkret Praxisbuch Verhaltensmedizin bei der Katze Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention von Sabine Schroll, Joel Dehasse 2. akt. Aufl. Enke Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrBehaviorismus & Neobeahviorismus
Behaviorismus & Neobeahviorismus Der Behaviorismus ist eines der historisch bedeutsamsten Paradigmen. Der B. konzipierte die Psychologie als eine Naturwissenschaft vom Verhalten. Der Begriff Behaviorismus
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrOperantes Konditionieren
Modell und Relevanz in der Schule Operantes Konditionieren Referat: Christian Busmann, Stefanie Delange Künstler: Héctor Cárdenas (Mexico) Seminar: Psychologie des Lernens Dozent: A. Eickhorst Grobe Übersicht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 12. Was ist Lernen? 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 Was ist Lernen? 16 1. Mensch und Hund 18 Über die Seele des Hundes 18 Hunde sind uns ähnlich - und anders! 22 Das Weltbild des Beseelten 22 Tastsinn 23 Thermoregulation 24
MehrInstrumentelles Konditionieren II
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren II Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick Thorndikes Gesetz des Effekts Skinners Forschung
MehrAristoteles: Seelenteile
Folien Kernbereiche der Psychologie 2 Aristoteles: Seelenteile Menschen Aristoteles (350 v.chr.) rationaler Seelenteil: Denken, Aktivität Tiere, Menschen emotionaler Seelenteil: Fühlen, Begehren, Wahrnehmen
MehrAllgemeine Psychologie 2 kompakt
Allgemeine Psychologie 2 kompakt Lernen, Emotion, Motivation, Gedächtnis. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Gernot Horstmann, Gesine Dreisbach Originalausgabe 2012. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN
MehrEinführung in die Allgemeine Psychologie
Was ist Lernen? Einführung in die Allgemeine Psychologie Lernen Erkenntnisse der Psychologie- klassische Lernparadigmen Tipps & Tricks zum besseren Lernen Was ist Lernen? Zentrales Forschungsgebiet der
MehrMediation im Strafrecht. Psychologische und soziologische Konzepte zur Entstehung von Delinquenz
Mediation im Strafrecht Psychologische und soziologische Konzepte zur Entstehung von Delinquenz Rechtspsychologische Konzepte Persönlichkeitspsychologische Konzepte Psychoanalytische Konzepte Lerntheoretische
MehrInstrumentelles Konditionieren II
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren II Prof. Dr. Thomas Goschke Überblick Thorndikes Gesetz des Effekts Skinners Forschung
MehrZusammenfassung: Klassische Konditionierung
Zusammenfassung: Klassische Konditionierung Initiale Forschung: Ivan Pavlov und seine Klassische Konditionierung des Speichelflusses von Hunden auf Signalreize John Watson: Klassische Konditionierung von
MehrLernpsychologie. Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen
Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster Lernpsychologie Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen Zweite, erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 10 Einleitung 11
MehrLerntheoretisch fundierte Interventionen in der Psychotherapie
Vorlesung Psychosomatik C A U Kiel Lerntheoretisch fundierte Interventionen in der Psychotherapie Dipl.-Psych. O. Bohlen - 1. Leitender Psychologe SEGEBERGER KLINIKEN GmbH Inhalte Geschichte der Verhaltenstherapie:
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrZur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung
Zur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung (Die Psychoanalyse ist außerhalb der Universität entstanden und wird auch auf der Uni kaum gelehrt.) Psychotherapie
MehrModul 1: Normative Vorstellungen von Schule und Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 (Boenicke /Popp) Modul 1: Normative Vorstellungen von Schule und Unterricht Schule im Wandel Ziele und Gründe Lernen im Wandel: Lerntheoretische Aussagen
MehrLernen: Klassische Konditionierung II Operante Konditionierung I
Überblick über Lernen Lernen: Klassische II Operante I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : Dr. Knut Drewing Uni Gießen III. Operante : Phänomen(e) Operante
MehrEine biologische Definition des Begriffs Lernen
Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Grundlagen und Klassische Konditionierung (1) WiSe 2008/09 Grundlage der Vorlesung Learning & Memory: An Integrative Approach Davis A. Lieberman Wadsworth Publ., 2003
MehrKognitivverhaltenstherapeutisches. Störungsmodell
Kognitivverhaltenstherapeutisches Störungsmodell Seminar: Zwangsstörungen Dozent: M. Backenstraß Referentinnen: Sarah Malheur, Meike Neubauer Datum: 26.11.07 WS 07/08 1 Gliederung Zwei-Faktoren-Modell
MehrInhalt. Vorwort 1. I. Einleitung 3
VII Inhalt Vorwort 1 I. Einleitung 3 II. Spezifische Phobie 6 A Diagnostische Merkmale 6 B Ätiologische Modelle 7 1. Klassische Konditionierung 7 1.1. Miller-Mowrer-Modell 7 1.2. Inkubationstheorie 8 1.3.
MehrMitschreiben LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN. Mitschreiben. Lerndefinitionen. Erstellt von Martina Janßen 1. LB II.2 Lernen und Lerntechniken
1 Mitschreiben 2 Mitschreiben = aktives Zuhören Mitschreiben = Auswählen Mitschrift = keine Abschrift LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN Achten Sie auf Äußerungen des Dozenten Besonders wichtig ist. Merken
MehrAggression als soziales Motiv TU Dresden Seminar: Soziale Motive Dozent: Dr. Andreas Zick SS 06
Aggression als soziales Motiv TU Dresden Seminar: Soziale Motive Dozent: Dr. Andreas Zick SS 06 Gliederung 1. Definition und Formen von Aggression 1.1 Definition 1.2 Formen 2. Theorien 3. Zur Messung 4.
MehrGrundlagen der verhaltenstherapeutischen Tabakentwöhnung
Grundlagen der verhaltenstherapeutischen Tabakentwöhnung Anil Batra 4. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 06.12.2006 Eberhard - Karls - Universität UKT Universitätsklinikum Tübingen Publizierte
MehrVerhaltenstherapapie im Kindes- und Jugendalter Grundlagen der Kinderverhaltenstherapie: Verstärkungslernen und Verhaltensanalyse Prof. Dr.
Verhaltenstherapapie im Kindes- und Jugendalter Grundlagen der Kinderverhaltenstherapie: Verstärkungslernen und Verhaltensanalyse Prof. Dr. Ulrike und Franz Petermann, Universität Bremen Verstärkungslernen
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek
MehrEin Wort zuvor 8. Lernverhalten 11
Inhalt Ein Wort zuvor 8 Lernverhalten 11 Was ist Lernen? 11 Gewöhnung und Sensibilisierung 13 Motorisches Lernen 14 Prägung 15 Nachahmung oder soziale Anregung? 18 Lernen durch Einsicht 20 Klassische Konditionierung
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Boenicke/Popp (13./ )
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Boenicke/Popp (13./20.10.2010) Informationen zur Vorlesung Begrüßung und Vorstellung Inhalte der Vorlesung: die 6 Schwerpunkte Überblick über die Arbeitsweisen
MehrVerstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Verstärkungspläne. Seminar Lernen und Gedächtnis
Seminar Lernen und Gedächtnis Wie kann man vorhersagen, was als Verstärker dienen wird? Definition Bedürfnisreduktions-Hypothese Referenten: Tarek Huzail, Hassan Elkohmri Treibreduktions-Hypothese Transsituationalitätsprinzip
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 11 1.1 Persönlichkeit, Charakter, Temperament... 12 1.2 Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit.... 14 1.3 Persönlichkeit und Individualität... 15 1.4 Vorläufer
MehrBehavioristisch: Verhaltens Kognitionswissenschaftlich: von mentalen Repräsentationen und Assoziationen im Geist Neurobiologisch:
Was ist Lernen? Behavioristisch: Relativ permanente Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung Kognitionswissenschaftlich: Relativ permanente Veränderung von mentalen Repräsentationen
MehrPsychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf
Richard J. Gerrig Philip G. Zimbardo Psychologie Das Übungsbuch Das Prüfungstraining zum Zimbardo Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrTheorien der Klassischen Konditionierung
Theorien der Klassischen Konditionierung Übersicht Konditionierungsprozess und dabei auftretende Effekte Biologische Randbedingungen der KKD Eine spezielle Form der konditionierten Seminar: Lernen und
MehrVermeidung, Bestrafung, Erlernte Hilflosigkeit. Gliederung. Gliederung. 1.Vermeidung. 1. Vermeidung. Erlernte Hilflosigkeit. 1.
Vermeidung, Bestrafung, Erlernte Hilflosigkeit Gliederung 1. Vermeidung Experiment von Solomon & Wynne Zweifaktorentheorie Einfaktortheorie Kognitive Theorie Biologische Randbedingungen Flooding als Verhalenstherapie
MehrVorwort zur 7. Auflage 13. Die Arbeit mit diesem Buch Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Handeln und Problemlösen 163
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 3 Das instrumenteile Lernen 73 4 Begriffsbildung
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrVerhaltensanalyse - Komponenten Medizinisch-physiologischer Bereich Umweltbereich Lernbereich Programmbereich
Verhaltensanalyse - Komponenten M U L P Medizinisch-physiologischer Bereich Umweltbereich Lernbereich Programmbereich Grundlagen der Verhaltensanalyse Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen
MehrKlassisches Konditionieren II: Rest
Fachrichtung Psychologie Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung Lernen und Gedächtnis WS 2014/15 Klassisches Konditionieren II: Rest Thomas Goschke 1 1 Überblick Was wird gelernt S-R Lernen oder S-S
MehrElternarbeit Warum? Für wen?
Dudeninstitut für Lerntherapie Samstag, 18. April 2015 Elternarbeit aus verhaltenstherapeutischer Sicht Prof. Dr. Friedrich Linderkamp, Elternarbeit Warum? Für wen? 1 Sozial-ökologischer Ansatz (Bronfenbrenner,
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrFunktionale Bedingungsmodelle Am Beispiel der Depression
Seite 16 Funktionale Bedingungsmodelle Am Beispiel der Depression 1. Diagnose nach ICD 10 F 2. Funktionale Bedingungsmodelle 3. Verhaltentherapeutische Methoden Köln/Berlin im August 2004 Seite 17 1. Mögliche
MehrVorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25
Inhalt Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Teil 1: Hintergrund... 31 1. Der radikale Behaviorismus und grundlegende verhaltensanalytische
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrJule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer
Jule Frommer Soziale Einstellung Präsentiert von Jule Frommer Einstellungen Einstellungen = Positive und negative Bewertung von Objekten,Vorstellungen, Ereignissen und anderen Menschen oft nicht offen
MehrWas ist Lernen? Was ist Lernen? 10/7/2008. Behavioristische Lernforschung. Klassisches Konditionieren (Pavlov) Klassisches Konditionieren (Pavlov)
Was ist Lernen? Behavioristisch: Relativ permanente Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung Kognitionswissenschaftlich: Relativ permanente Veränderung von mentalen Repräsentationen
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Einführung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Einführung SoSe 2007 Was ist so aufregend an speichelnden Hunden? Pawlow sche Versuchsanordnung 2 Was ist so aufregend an elektrisierten Ratten? Skinner Box 3 Was ist so
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!
Value of Failure Students Course Modul 7: Aus Fehlern lernen Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Definition:
MehrDie Theorie der erlernten Hilflosigkeit
Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Universität Zürich / Pädagogisches Institut Fachbereich
MehrIndividuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick
Individuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick Lernbegriff, Lerntheorien Individuelles Lernen kollektives Lernen Organisationales Lernen als Spezialfall kollektiven Lernens
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrFünfte Vorlesung Zur Psychologie des Lernens II: Thorndike, Hull und Skinner
Fünfte Vorlesung Zur Psychologie des Lernens II: Thorndike, Hull und Skinner Das letzte Mal habe ich Ihnen in aller Eile die Grundprinzipien dessen, was man Klassische Konditionierung nennt, dargestellt:
MehrPavlov s Papageien: Verstehen und Auslöschen von Angst-Auslösern Von S.G. Friedman, Ph.D. copyright
Pavlov s Papageien: Verstehen und Auslöschen von Angst-Auslösern Von S.G. Friedman, Ph.D. copyright Verfasst für die Veröffentlichung im Good Bird Magazine 17. Juni, 2007 übersetzt von Stefan Nachbaur
MehrG. R. Lefran^ois. o]0. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 102 Abbildungen und 23 Tabellen. fyj Springer
G. R. Lefran^ois o o]0 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 102 Abbildungen und 23 Tabellen fyj Springer Sektionsinhaltsverzeichnis I Wissenschaft und Theorie 1 Menschliches Lernen: Wissenschaft
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Theorien der Klassischen Konditionierung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Theorien der Klassischen Konditionierung SoSe 2007 Was erklärt die Formel? Was sagt diese Formel voraus? Wieso ist dies die vielleicht wichtigste Formel in der Psychologie?
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Prinzipien der Klassischen Konditionierung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Prinzipien der Klassischen Konditionierung SoSe 2007 Typen von konditioniertem Verhalten Angst Konditionierte Aversionen Wird durch die konditionierte emotionale Reaktion
MehrBasis-Disposition: Erfahrung machen + Erfahrung anwenden. neue Verknüpfungen zwischen Reizen und Reaktionen
Lernen: Basics1 Gelerntes als Disposition Fähigkeiten + Fertigkeiten "Fähigkeiten werden vorausgesetzt, sie sollen zu Fertigkeiten werden. Dies ist der Zweck aller Erziehung." Goethe Lernen als angeborene
MehrWelche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten?
Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Ellinger, S. (2010): Theoretische Perspektiven auf Verhalten und Handeln. In: Braune-Krickau, T./Ellinger, S. (Hg.): Handbuch
MehrLernen: 3 Vorlesungen I. Klassische Konditionierung I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation
über Lernen Lernen: Operante Konditionierung II 3 Vorlesungen I. Klassische Konditionierung I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische Konditionierung II: Rescorla-Wagner Modell Operante
Mehr1. Lerntheorien. Die Formen des Lernens
1. Lerntheorien Die Formen des Lernens Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. George Bernard Shaw Im Folgenden werden die von der Psychologie entwickelten
Mehr