BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen

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1 BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen Referentin: Ruth Aeberhard, MNM Bildungszentrum

2 Agenda Careum Bildungszentrum Problem based learning (PBL) Konzept Theorie und Praxis Praktische Prüfung mit standardisierten Schauspielern Interprofessionelles Lernen Notfallsituationen Interventionen Projekt: Interprofessionelle Zusammenarbeit Seite 2 / RA/GK_2011

3 Careum Bildungszentrum Bildungszentrum

4 Careum Campus Careum 2 Moussonstrasse Pestalozzistrasse Careum 1 Careum Bildungszentrum Stiftung Careum (Stiftungsleitung, Verlag, Fachstelle) Medizinbibliothek Careum Dekanat Medizinische Fakultät Zürcher Krebsliga Zentrum für klinische Forschung Stiftung für Herz- und Kreislaufforschung Euresearch Seite 4 / RA/GK_2011

5 Seite 5 / RA/GK_2011

6 Facts und Figures Anz. Bildungs gänge + 1 CDH + 1 CDH Anz. Studierende Umsatz in TFr ca. Anz. Mitarbeitende Seite 6 / RA/GK_2011

7 Vision / Leitbild Wir machen die Studierenden und Lernenden fit für den beruflichen Alltag! - Wegweisendes Zentrum der Ausbildung für Gesundheitsberufe - Hohe Qualität in der Ausbildung durch aktuelle Pädagogik und effizienten Transfer in die Praxis - Moderne Lernumgebung und Lernunterstützung - Örtliche Vernetzung der Ausbildung für Gesundheitsberufe mit der Ausbildung der Medizin (Interprofessionalität) Seite 7 / RA/GK_2011

8 Problem basiertes Lernen (PBL) Bildungszentrum

9 Ziele der Ausbildungen - Situationen schnell erfassen - Probleme adäquat und ressourcengerecht lösen - Fachkompetent handeln - Professionelle Beziehungen aufbauen - In wechselnden Teams konstruktiv und effizient arbeiten - Interprofessionell zusammenarbeiten - Neue Entwicklungen evaluieren und in die Arbeit integrieren Seite 9 / RA/GK_2011

10 Verständnis Pädagogik Problem basiertes Lernen (PBL) - Problemorientiert - Praxisbezogen - Vorwissen aktivieren - Wissen konstruieren - interaktiv, kollaborativ - Selbst gesteuert Seite 10 / RA/GK_2011

11 Tutorat Schritte 1-5 (Problemanalyse) Seite 11 / RA/GK_2011

12 Tutorat Schritt 6 (Problembearbeitung) Seite 12 / RA/GK_2011

13 Tutorat Schritt 7 (erweitertes Problemverständnis) Seite 13 / RA/GK_2011

14 Skillstraining - Praxisnahe Lernumgebung - Trainieren von Skills in sicherer Umgebung - Trainieren aller Aspekte der Skills - Verknüpfen von theoretischem Wissen mit praktischer Anwendung - Verinnerlichen von Handlungsabläufen und Verhalten - Anwenden in vielfältigem Kontext Seite 14 / RA/GK_2011

15 Skillstraining Seite 15 / RA/GK_2011

16 Die Studienlandschaft - multimediale Lernumgebung - Bibliothek / Mediothek - Leseplätze ( leiser Bereich ) - Printmedien (Bücher, Journale) - Neue Medien (CD-ROM, DVD, Internet) - Zugriff auf CareOL - Zugriff auf Pflege- und Medizin-Datenbanken Seite 16 / RA/GK_2011

17 Praktische Prüfung mit standardisierten Schauspielern Bildungsgang HF Pflege Bildungszentrum

18 Ziel der praktischen Prüfung Überprüfung der erforderlichen beruflichen Kompetenzen - fachliche (Aufgaben, Probleme zielorientiert und selbstständig lösen, Ergebnisse beurteilen, etc.) - methodische (Know-how zur Ausübung der Tätigkeit) - sozial-kommunikative (Beziehungen gestalten, etc.) - personale Kompetenz (eigene Entwicklung reflektieren, etc.) Seite 18 / RA/GK_2011

19 Einführung der Schauspieler Vorbereitung: Patientensituation mit Eckwerten und Hinweisen Briefing: Vor der Prüfung Einweisung der Standardpatientinnen/ Standardpatienten Seite 19 / RA/GK_2011

20 Prüfung Phase 1 Zeit: 20 Minuten Analyse der Patientensituation Bestimmung, Begründung und Vorbereitung der Pflegemassnahmen Seite 20 / RA/GK_2011

21 Prüfung Phase 2 Zeit: 20 Minuten Durchführung der Pflegemassnahmen Seite 21 / RA/GK_2011

22 Prüfung Phase 3 Zeit: 20 Minuten Selbstevaluation und vertiefende Aspekte erläutern Weiterführendes Fachwissen und Transferkompetenz aufzeigen Seite 22 / RA/GK_2011

23 Interprofessionelles Lernen Bildungszentrum

24 Interprofessionelles Lernen (1) - Entwicklungen des Gesundheitswesens - Entwicklungen der Gesellschaft Hohe Koordination, Kooperation und Kommunikation innerhalb der eigenen Profession und professionsübergreifend. Seite 24 / RA/GK_2011

25 Interprofessionelles Lernen (2) Ziel Vorbereitung innerhalb der Ausbildung auf den interprofessionellen Berufsalltag. Seite 25 / RA/GK_2011

26 Interprofessionelles Lernen (3) - Lebenslanges Lernen - Förderung eigenständiges Lernen - Studierende/Lernende werden zu Problemlöserinnen und löser - Förderung der kommunikativen Kompetenz - Voneinander miteinander übereinander lernen Seite 26 / RA/GK_2011

27 Notfallsituationen - Interventionen Interprofessioneller Block Universität Zürich Studiendekanat der Medizinischen Fakultät Bildungszentrum

28 Leitbild Careum Bildungszentrum Universität Zürich, Med. Fakultät Wir realisieren die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen den Bildungsgängen für Gesundheitsberufe und den Ausbildungsgängen der Medizin. Seite 28 / RA/GK_2011

29 Studierende üben den Notfall Universität Zürich, Med. Fakultät Careum Bildungszentrum Seite 29 / RA/GK_2011

30 Evaluation Studierende - Das Modul Interprofessionelles Handeln im Notfall wird von den teilnehmenden Studierenden überaus geschätzt. - Die Pflegestudierenden fühlen sich gut vorbereitet auf den praktischen Teil. - Die Medizinstudierenden sind über den interprofessionellen Übungsraum erfreut. Seite 30 / RA/GK_2011

31 Fazit Wenn in der Ausbildung bereits interprofessionell gelernt und gearbeitet wird, fördert dies die spätere Zusammenarbeit und kommt somit den Patientinnen und Patienten zu Gute! Seite 31 / RA/GK_2011

32 Projekt: Interprofessionelle Zusammenarbeit Bildungszentrum

33 Projekt Interprofessionelle Zusammenarbeit (1).Studierende der einzelnen Bildungsgänge des Careum Bildungszentrums sollen die Gelegenheit haben, mit Studierenden der anderen Bildungsgänge im Careum Bildungszentrum, in den Austausch zu kommen und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Auszug aus dem Konzept zur Projektwoche Seite 33 / RA/GK_2011

34 Projekt Interprofessionelle Zusammenarbeit (2) - 1. Durchführung März Teilnahme von ca. 280 Studierenden der 5 HF Bildungsgänge - Begleitet von rund 30 pädagogischen Mitarbeitenden und Lehrbeauftragten. Seite 34 / RA/GK_2011

35 Ablauf Mo Di Mi Do Fr V O R M I T T A G Begrüssung Einführung Referat Vorträge Arbeit in den Gruppen Exkursionen Arbeitsauftrag Expertenbefragungen Berufsverbände Arbeit in den Gruppen N A C H M I T T A G Arbeit in den Gruppen Arbeit in den Gruppen Präsentationen Workshops Arbeit in den Gruppen Abschluss Seite 35 / RA/GK_2011

36 Projekt Interprofessionelle Zusammenarbeit (3) Abschluss - Marktstände in den Räumen des Careum Bildungszentrums - Die Präsentation für alle Interessierten zugänglich - Gezeigt wurden: Filme, Parcour zum Thema Interprofessionalität, Ausstellungen, Broschüren u.s.w. - Prämierung und Apéro Seite 36 / RA/GK_2011

37 Careum Bildungszentrum Bildungszentrum

38 Wir machen unsere Studierenden fit für den beruflichen Alltag! - Lernform PBL: Siebensprungmethode - Lernform Skillstraining - Studienbibliothek multimediale Lernumgebung - Vorlesungen, Projektarbeiten, Themenwochen - Interprofessionelles Lernen Seite 38 / RA/GK_2011

39 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildungszentrum

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