Transparenz ist das Gebot der Stunde

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1 Neue Begriffe??? Agrarwende und Agrarfabriken From farm to fork Transparenz ist das Gebot der Stunde nachhaltige Landwirtschaft Klasse statt Masse Qualität hat ihren Preis

2 Öko-Flächen weltweit ca. 22 Millionen Hektar

3 Öko-Flächen & Betriebe in der EU-15 ca ha ca Öko-Betriebe

4 Öko-Anbau in der EU-15 Öko-Fläche (ha) % Öko-Betriebe % Belgien , ,0 Dänemark , ,6 Deutschland , ,3 Finnland , ,4 Frankreich , ,6 Griechenland , ,8 Großbritannien , ,7 Irland , ,7 Italien , ,4 Luxemburg ,7 48 1,8 Niederlande , ,4 Österreich , ,3 Portugal , ,2 Schweden , ,0 Spanien , ,3 Summe EU , ,0

5 Öko-Flächen in der EU-15 Deutschland

6 % Öko-Anteil (Flächen) Europa Deutschland

7 Förderungsmöglichkeiten Bundesprogramm ökologischer Landbau (BLE) wird 2003 fortgeführt 36 Mio. Euro : Landwirtschaftliche Produktion, Erfassung & Verarbeitung Handel, Vermarktung, Verbraucher Technologieentwicklung- u. transfer Flankierende Maßnahmen wie Forschung u. Entwicklung

8 EU-Öko-VO (2092/91) Klare Vorgaben zur Kennzeichnung und Werbung Beim Anbau dürfen keine Mineraldünger und synthetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden Nur die im Anhang I der VO erwähnten oder die in der Positiv-Liste des Anhangs II verzeichneten Düngemittel und Bodenverbesserer, Pflanzenschutzmittel und andere Mittel zur Bekämpfung von Schadorganismen dürfen verwendet werden Es darf nur Saatgut verwendet werden, welches aus dem ökologischen Landbau stammt (Übergangszeitraum für konventionelles Saatgut endet im Dez ) Kein Einsatz gentechnisch veränderter Organismen und oder deren Derivate Vorgaben zur Kontrolle auch in Bezug auf Importe aus Drittländern

9 Kontrollsystem Anhang III der EU VO 2491/2001 vom Dez enthält Vorschriften über die Mindestkontrollanforderungen wie z.b. Erstkontrolle, Kontrollbesuche, Buchführung, Verpackung & Lagerung von Erzeugnissen etc. Bio-Produkte, die in Deutschland hergestellt oder verpackt werden, müssen auf dem Etikett die Codenummer ihrer zuständigen Kontrollstelle tragen

10 22 private ontrollstellen sind in Deutschland staatlich zugelassen! Kontrollstellen (Auszug)

11 Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft Gestaltung politischer Rahmenbedingungen um die Entwicklung der Öko-LM-Wirtschaft voranzutreiben..b. durch: Weiterentwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen Grüne Gentechnik und Maßnahmen zur Vermeidung der Kontamination von Bioprodukten mit gentechnisch veränderten Organismen Lebensmittelgesetzgebung auf nationaler & internationaler Ebene Weiterentwicklung der EU-Öko-VO Mittelstandsförderung für Öko- Lebensmittelwirtschaft

12 Bio-Siegel Einheitliches Bio-Siegel seit 09/2001 Staatliches Siegel für ökologischen Anbau und Bioprodukte

13 Bio-Siegel Derzeit sind bereits mehr als Produkte von 742 Unternehmen mit dem staatlichen Bio- Siegel gekennzeichnet. (Stand Jan. 2003) 33 % der Unternehmer die das Bio-Siegel nutzen sind verarbeitende Betriebe; 26 % der Zeichennutzer sind Erzeuger- und Erzeugergemeinschaften, ~ 22 % sind Mischunternehmen (z.b. Erzeuger & Verarbeiter);

14 Bio-Siegel Übersicht

15 Öko-Getreidemarkt 2002: ca ha Anbaufläche für Öko-Getreide (~2% der Gesamtgetreidefläche) Erntejahr 2002: hohe Ertrags-Einbußen durch Witterungsbedingungen knappe Angebotslage Erntepartien aus deutscher Erzeugung hatten nicht immer die erforderlichen Backqualitäten Umfangreiche Importe aus EU- und Drittländern Erntejahr 2003: Ertragseinbußen in Australien, Argentinien & Kanada Erholung des deutschen Marktes? Importdruck aus Skandinavien & Osteuropa

16 Ökomarkt Feb (ZMP) Weizen: Verkauf an Mühlen oder Verarbeiter, frei Rampe ohne MwSt.; lose, vorgereinigt; Wz I Wz II F-Wz Ø 02/ /dt 29 /dt 21 /dt Ø 02/ /dt 30 /dt 26 /dt Wz I: Protein > 11,5 % i.tr., FZ s, Sedi > 35, Kleber > 26 % Wz II: Protein 10-11,5 % i.tr., FZ > 220 s, Sedi > 25, Kleber > %

17 Ökomarkt Feb (ZMP) Weizen: Verkauf an Einzelhandel/Bäcker, frei Rampe ohne MwSt.; speisef., gesackt; Abnahme 25 kg Wz I Ø 02/ /dt Ø 02/ /dt Brotback GmbH Wz I: Protein > 11,5 % i.tr., FZ s, Sedi > 35, Kleber > 26 % Basisfeuchte 14,5 %

18 Ökomarkt Feb (ZMP) Weizen: Verkauf Direktabsatz ab Hof, inkl. MwSt.; speisef., gesackt; Wz I 1kg 12,5 kg 25 kg Ø 02/2003 1,03 0,91 0,73 Ø 02/2002 0,61 0,70 0,50 Wz I: Protein > 11,5 % i.tr., FZ s, Sedi > 35, Kleber > 26 % Basisfeuchte 14,5 %

19 Preisaufschläge für Bio-Weizen Durchschnitt und Spannbreite Mehrpreis in % Deutschland Österreich Schweiz

20 Konventioneller : Ökologischer Anbau

21 Ertragsunterschiede bei Weizen* konv. Vergleichsbetriebe Öko-Betriebe dt/ha /97 97/98 98/99 99/00 00/01

22 Verbraucheraufpreise Getreide Milch Dänemark Österreich Deutschland 0 20 % % % % 10 % % uelle: Hamm / Michelsen 1999

23 Marktentwicklung

24 Weltmarkt für Bio-Lebensmittel (Auszug) Deutschland Italien Schweiz Niederlande Schweden Dänemark Belgien Irland USA Markt für Bio-Produkte Großbritannien Frankreich Österreich andere europ. Länder Europa insgesamt Insgesamt ca. Einzelhandelsumsatz (Mio. US $/ ) % des gesamten Lebensmittelumsatzes, ca. 1,7-2,2 1,5-2,0 1,0-1,5 1,0-1,5 3,2-3,7 1,0-1,5 1,5-2,0 2,2-2,7 2,0-2,5 1,0-1,5 < 0, ,0-2,5 - erwartetes Wachstum ( ) in %

25 Öko-Lebensmittelmarkt reisniveaus für Lebensmittel innerhalb Europas: Bei Ländern mit hohem Preisniveau für Lebensmittel auch höherer Marktanteil für Öko-Lebensmittel: Österreich Dänemark Schweiz

26 Preisunterschiede Öko-LM Jan Lebensmittel Roggen- Vollkornbrot Weizenmehl Type 405 Einheit 500 g 1 kg Preis konventionell 0,92 0,63 Preis Öko 1,62 1,15 Preisdifferenz 76 % 83 % Weizenvollkornmehl 1 kg 1,07 1,37 28 % uelle: ZMP, Ökomarktforum Nr

27 Verbraucherpreise für Öko-LM Roggenvollkornbrot 1kg Weizenmehl T kg Weizenvollkornmehl 500g LEH 1* 1,41 1,41 1,25 LEH 2* 1,34 1,34 1,29 Disc.* 0, VM* 1,32 1,11 1,27 FG* 1,85 1,19 1,46 *LEH 1 = über 400 m², LEH 2 = unter 400 m² *Disc. = Discounter, VM = Verbrauchermarkt ab 800 m² *FG = Naturkostfachgeschäfte etc.

28 Qualitätsbegriff roduktqualität Nährwert Sensorische Qualität Gesundheitswert Eignungswert Prozessqualität größere Artenvielfalt be Flora und Fauna; Verzicht auf chemischsynthetische Pflanzenschutzmittel vorteilhaft; Kein Unterschied zwischen konventionellen und ökologisch hergestelltem Getreide?! Umweltauswirkung unterschiedlicher Produktionsweisen kommt dem Verbraucher direkt zugute!

29 Mehrwert für den Verbraucher ransparenz Kontrolle Lebensmittel-Sicherheit mweltschutz esunde rnährung ozialerträglichkeit Nachhaltiger Anbau und Ressourcenschonung Einsatz von Zusatzstoffen begrenzt Schaffung von Arbeitsplätzen (LW)

30 Einkauf von Öko-Lebensmitteln

31 Öko-Lebensmittel Absatzwege in % Deutschland Österreich Schweiz Konv. Lebensmitteleinzelhandel Naturkost-/ Bioladen / Reformhäuser Direktvermarktung Sonstige (z.b. Gemeinschaftsverpflegung) 18 Handwerk ** 7 5 Quellen: Hamm, neuform, Bioland, Bio Suisse, ERNTE für das Leben; ** in Österreich inkl. Außer-Haus-Verzehr.

32 Ausblick?! Ende Ende 2001: 2001: ~ Betriebe (3,7 (3,7%) %) ca. ca ha ha (3,3 (3,3%) %)

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