Ausblick. Das Glück ist in Amerika Vorstellung der Dammer Theatergruppe ein voller Erfolg. April Hauszeitung der Stiftung Maria-Rast

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1 Ausblick Veranstaltungen Neuigkeiten Wissenswertes für Senioren Termine & Schlagzeilen Sr. Anelet Seite 7 geht nach Osnabrück Das Glück ist in Amerika Vorstellung der Dammer Theatergruppe ein voller Erfolg Nicole bittet zum Tanz Seite 9 Pflegereform beschlossen Seite 10 Pflegeeinrichtungen Haus Maria-Rast Steinfelder Straße Damme Haus Am Ohlkenberg Ohlkenbergsweg 12a Damme Tagespflege Damme Steinfelder Straße Damme Tagespflege Neuenkirchen Küsterstraße Neuenkirchen Zentrale Tel. Nr.: 05491/ Fax Nr.: 05491/ Alle Vorstellungen der Dammer Theatergruppe waren in diesem Jahr sehr gut besucht die fast 400 Gäste bei der Seniorenvorstellung, unter ihnen zahlreiche Bewohnerrinnen und Bewohner der Stiftung Maria-Rast, übertrafen aber alle Erwartungen. Wie schon im Vorjahr hatten Mitarbeiterinnen der Stiftung Maria-Rast sich um die Organisation der Kaffeetafel gekümmert. Insgesamt zehn Mitarbeiterinnen aus dem Küchen- und Serviceteam sorgten für das Aufstellen der Bestuhlung, das Eindecken der Tische, die Bedienung mit Kaffee und Kuchen und natürlich auch für das Aufräumen nach der Veranstaltung. Unterstützt wurden sie dabei von ehrenamtlichen Mitarbeitern des Seniorenbüros der Stadt Damme.

2 2 Lebendiges Altwerden Ausblick

3 Ausblick Lebendiges Altwerden 3 Die Darsteller des Auswandererdramas von Bernd Kessens waren allesamt Laienschauspieler und Mitglieder des Vereins Theater Dammer Berge. Besonders bekannt war den Senioren das Kuratoriumsmitglied Helmut Wolf und dessen Tochter Viktoria, die durch ihren schönen Gesang auffiel. Auch die Tochter Jessica der Mitarbeiterin Annette Possenriede aus der Verwaltung gehörte zum Ensemble. Das Theaterstück spielt im frühen 19. Jahrhundert, als die Auswanderung nach Amerika gerade beginnt. Es wird der Lebensweg von Friedrich, einem jungen deutschen nachgezeichnet. Friederich ist der Sohn eines Heuermanns und verliebt sich in Franziska, Tochter eines adeligen Gutsherrn. Wegen des unge- heuren Standesunterschieds lehnt der Gutsherr die Beziehung ab, verbietet seiner Tochter den Umgang mit Friederich und greift zuletzt sogar zum Gewehr. Eine Auswanderung nach Amerika soll die Lösung bringen. Friederich flüchtet allein, fährt mit einem Segelschiff nach Baltimore, kommt nach Cincinnati, nimmt sein Leben in die Hand, und als das Glück zum Greifen nahe ist, kommt ein beunruhigender Brief aus Deutschland. Die Geschichte endet aber glücklich. Nach der Vorstellung bedankte sich der Regisseur und Leiter Bernd Kessens bei allen Mitwirkenden und Helfern.

4 4 Tipps und Termine Ausblick Lebendiges Altwerden... Veranstaltungen im Haus Maria-Rast vormittags 1. So Uhr Heilige Messe nachmittags 2. Mo Uhr Gemeinsames Singen 3. Di Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 4. Mi Uhr Bingo 5. Do Uhr Tanzen im Sitzen Uhr Wortgottesdienst 6. Fr Uhr Kreuzwegandacht Uhr Evangelischer Gottesdienst 7. Sa. 8. So Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung zu Ostern 9. Mo. Ostermontag 10. Di Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 11. Mi Uhr Bingo 12. Do Uhr Tanzen im Sitzen Uhr Wortgottesdienst 13. Fr Uhr Ausgleichsgymnastik 14. Sa. 15. So Uhr Heilige Messe 16. Mo Uhr Gemeinsames Singen 17. Di Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 18. Mi Uhr Bingo 19. Do Uhr Tanzen im Sitzen Uhr Wortgottesdienst 20. Fr Uhr Ausgleichsgymnastik 21. Sa Uhr Ausflug zum Fischmarkt nach Damme 22. So Uhr Heilige Messe 23. Mo Uhr Gemeinsames Singen 24. Di Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 25. Mi Uhr Bingo Uhr Sinnesgottesdienst in der Kapelle 26. Do Uhr Tanzen im Sitzen Uhr Dammer Singkreis 27. Fr Uhr Ausgleichsgymnastik 28. Sa. 29. So Uhr Heilige Messe 30. Mo Uhr Gemeinsames Singen Weitere Termine für Ausflüge, Gottesdienste und Sonderveranstaltungen werden kurzfristig bekannt gegeben!

5 Ausblick Tipps und Termine 5 Lebendiges Altwerden... Veranstaltungen im Haus Am Ohlkenberg vormittags nachmittags 1. So Uhr Gebet im Andachtsraum 2. Mo Uhr Ausgleichsgymnastik 15.30Uhr Leserunde mit Quiz 3. Di Uhr Erzähl und Gesprächskreis Uhr Wortgottesdienst 4. Mi. 5. Do Uhr Heilige Messe Uhr Hausnachmittag 6. Fr. Karfreitag Uhr Kreuzwegandacht 7. Sa Uhr Zeitungsrunde Uhr Wir Feiern Ostern! 8. So. Ostersonntag Uhr Heilige Messe 9. Mo. Ostermontag Uhr Heilige Messe 10. Di Uhr Erzähl und Gesprächskreis Uhr Wortgottesdienst Uhr Handarbeitsgruppe mit gemeinsamen Kaffeetrinken 11. Mi Uhr Bingo 12. Do Uhr Heilige Messe Uhr Musik & Unterhaltung 13. Fr Uhr Tanzen im Sitzen Uhr Internet mit Hans Holle 14. Sa Uhr Zeitungsrunde Uhr Eucharistiefeier 15. So Uhr Gebet im Andachtsraum 16. Mo Uhr Ausgleichsgymnastik Uhr Leserunde mit Quiz 17. Di Uhr Uhr Erzähl und Gesprächskreis Wortgottesdienst mit dem Veeharfenensemble 18. Mi Uhr Bingo 19. Do Uhr Heilige Messe Uhr Hausnachmittag 20. Fr Uhr Rund herum fit! Uhr Uhr 21. Sa Uhr Zeitungsrunde Uhr Eucharistiefeier 22. So Uhr Gebet im Andachtsraum 23. Mo Uhr Ausgleichsgymnastik Uhr Leserunde mit Quiz Ev. Gottesdienst mit Abendmahl Internet mit Hans Holle 24. Di Uhr Erzähl und Gesprächskreis Uhr Wortgottesdienst Uhr Handarbeitsgruppe mit gemeinsamen Kaffeetrinken 25. Mi Uhr Bingo 26. Do Uhr Heilige Messe Uhr Musik & Unterhaltung 27. Fr Uhr Rund herum fit! Uhr Internet mit Hans Holle 28. Sa Uhr Leserunde Uhr Eucharistiefeier 29. So Uhr Gebet im Andachtsraum 30. Mo Uhr Ausgleichsgymnastik Uhr Leserunde mit Quiz Weitere Termine für Ausflüge, Gottesdienste und Sonderveranstaltungen werden kurzfristig bekannt gegeben!

6 6 Nachrichten Ausblick Ethik in der Altenpflege Projektstart mit sieben Caritas-Einrichtungen Nicht nur in Krankenhäusern spielen ethische Aspekte im Umgang mit Kranken eine immer größere Rolle. Auch die Altenpflege misst der ethischen Reflexion einen immer höheren Stellenwert bei. Denn der Anteil an schwerkranken Bewohnern nimmt zu und damit auch die Zahl kritischer Situationen, in denen wichtige Entscheidungen gefällt werden müssen. Sieben caritative Träger von Einrichtungen der Altenhilfe, darunter auch die Stiftung Maria-Rast, nehmen an dem Projekt Ethik in der ambulanten und stationären Altenpflege teil. Ziel des Projektes ist es, den Blick der Teilnehmer für ethische Konflikte zu schärfen und das Gelernte in der Praxis umzusetzen. Gemeinsam mit dem Theologen Dr. Stefan Sander werden konkrete Fälle aus dem Alltag erörtert und anhand von Fallbeispielen Grundlagen ethischer Argumentationsführung und Entscheidungsfindung erarbeitet. Die Teilnehmer lernen, in konkreten ethischen Fällen zu begründeten Entscheidungen zu kommen, die sich am christlichen Menschenbild orientieren sollen. Curt Cappel präsentierte Ein Naturparadies am Ende der Welt Am 5. März besuchte der bekannte Tierfilmer Curt Cappel das Haus Am Ohlkenberg und stellte seine Dokumentation zum Thema Ein Naturparadies am Ende der Welt vor. Curt Cappel war langjähriger Begleiter des aus dem Fernsehen bekannten Naturkundlers Heinz Sielmann. Nun nahm er uns mit auf eine spannende Reise auf die Insel Makatea in der Südsee. Auf einer großen Leinwand konnten alle Besucher die Welt einiger Inselbewohner hautnah miterleben. Dazu erzählte Curt Cappel frei. Hinterher gab es für alle Interessierten die Möglichkeit für offenen Fragen. Zu der Veranstaltung waren nicht Hausbewohner sondern auch Angehörige und andere Interessierte von außen gekommen.

7 Ausblick Nachrichten 7 Sr. Anelet verlässt nach 8 Jahren Damme Nach fast genau 8-jähriger Tätigkeit im Haus Maria-Rast wurde die beliebte indische Schwester Anelet zum 1. April von der Ordensleitung in das Marienhospital Osnabrück versetzt. Seit 2001 sind die indischen Herz-Jesu-Schwestern in Damme tätig. Sr. Anelet kam 2004 zum Dammer Konvent und war mit der 8-jährigen Tätigkeit die Schwester mit der längsten Dienstzeit in Damme. Neben ihren pflegerischen Aufgaben hat sich Sr. Anelet in besonderem Maße auch um die seelsorgerische Betreuung der Hausbewohner gekümmert. Sie hat bei der Gestaltung der Gottesdienste mitgewirkt und oft in ihrer Freizeit zahlreiche Krankenbesuche gemacht und Krisengespräche geführt. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Café Ausblick wurde sie von der Geschäftsleitung mit großem Dank für ihr segensreiches Wirken verabschiedet. Wir wünschen ihr viel Freude in ihrer neuen Aufgabe im Marienhospital und hoffen, dass sie uns künftig regelmäßig besuchen wird!

8 8 Nachrichten Ausblick Tag der Altenpflege in Cloppenburg Gut leben im Alter so lautete der Titel des 25. Tages der Altenpflege am 15. März in der Stadthalle Cloppenburg. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst sprach ab Uhr der Volkswirt und Geschäftsführer der Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft in Köln, Franz-Josef Stoffer, zum Tagungsthema. Mehr als 600 Fachbesucher aus Niedersachsen, Nordrheinwestfalen und Bremen haben an der Veranstaltung teilgenommen. In vielen Zeitungen und auch im Radio wurde ausführlich über den Verlauf des Tages berichtet. Im Rahmen seiner Begrüßungsansprache hat der durch die Veranstaltung führende Manfred Bockhorst vom Landescaritasverband auf das 25-jährige Jubiläum der Veranstaltung hingewiesen und allen Personen, die sich im Verlauf der 25 Jahre an der Planung und Gestaltung des Tages beteiligt haben, seinen Dank ausgesprochen. Auch Werner Westerkamp von der Stiftung Maria-Rast gehörte zu diesem Personenkreis und durfte den Dank auf der Bühne entgegennehmen.

9 Ausblick Nachrichten 9 Nicole Schellenberger besteht Tanzleiterprüfung Im Rahmen einer Ausbildung vom Bundesverband für Seniorentanz, die in zwei Ausbildungsetappen während der letzten zwei Jahre durchgeführt wurde, bestand Nicole Schellenberger, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst im Haus Maria- Rast, die Prüfung zur Tanzleiterin für das Tanzen im Sitzen. Frau Schellenberger leitet seit einem Jahr die wöchentlich stattfindende Tanzgruppe im Haus Maria-Rast, an der viele Bewohner des Hauses und Gäste der Tagespflege mit Freude teilnehmen. Mit viel Engagement und Spaß bereitet Frau Schellenberger die Gruppen je nach Jahreszeit und Thema vor. Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg für diese Aufgabe.

10 10 Nachrichten Ausblick Pflegereform beschlossen Caritasverband sieht Stärken und Schwächen Die am im Kabinett beschlossene Pflegereform zeigt aus Sicht des Deutschen Caritasverbandes Stärken und Schwächen. So sei zu begrüßen, dass er wesentliche Verbesserungen für Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen vorsieht. "Nach wie vor offen ist allerdings die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Dieses gravierende Manko der Pflegereform muss schnellstmöglich beseitigt werden", fordert Caritas-Präsident Peter Neher. So verbinde sich mit der Wiederaufnahme der Arbeit des Expertenbeirates die Erwartung, dass die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs zügig angegangen werde. Positiv sei, dass es dennoch mehr und bessere Leistungen für Demenzkranke gebe. Sie können nun im Vorgriff auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff auch Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen. Zudem sind höhere Leistungssätze in den Pflegestufen Null bis zwei vorgesehen, was die häusliche und ambulante Betreuung von Menschen mit Demenz erleichtert. Ganz entscheidend für Versicherte ist die Tatsache, dass sie jetzt mit Beginn der Antragstellung auf eine Pflegestufe Beratungsleistungen in Anspruch nehmen können und nicht den Ausgang des Begutachtungsverfahrens abwarten müssen. "Mit Blick auf die steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen ist auch die geplante Unterstützung ambulanter Wohngruppen ein ganz wichtiger Schritt. Dies kommt den Wünsche pflegebedürftiger Menschen und ihre Angehörigen entgegen und ist wichtiger Baustein für eine wohnortnahe Versorgung", macht Neher deutlich." Cahty Moormann besteht Prüfung zur Pflegediensthelferin Cahty Moormann arbeitet seit fast 17 Jahren bei der Stiftung Maria-Rast im Bereich der Hauswirtschaft. Kürzlich hat sie beim Malteser Hilfsdienst eine Weiterbildung zur Pflegediensthelferin erfolgreich absolviert. Mit der Weiterbildung hat Frau Moormann Basiskenntnisse in der allgemeinen Pflege erworben, die ihr für ihre Tätigkeit sehr hilfreich sind. Wir gratulieren zur erfolgreichen Weiterbildung und wünschen weiterhin viel Freude bei der Arbeit im Haus Maria-Rast.

11 Ausblick Glückwünsche 11 Namenstage im April Irene, Hugo Franz v. Paola Richard Isidor Vinzenz Wilhelm Johann Baptist, Burchard Walter, Beate Waltraud, Konrad Hulda, Eberwin Reiner, Stanislaus Julius, Herta Martin I., Ida Lidwina Huna, Nidger Bernadette Rudolf Wigbert Leo IX., Werner, Holger Hildegund Konrad v. Parzham, Anselm Altfried v. Münster Adalbert, Georg Wilfried Evangelist Markus, Erwin Trudpert, Helene Petrus Canisius, Zita Peter Chanel, Hugo Katharina v. Siena, Roswitha Pius V.

12 12 Glückwünsche Ausblick Geburtstage im Bewohnerinnen und Bewohner Herr Klaus Maaß 74 Jahre, Haus Maria-Rast Herr Hans-Werner Wollscheid 60 Jahre, Haus Maria-Rast Frau Else Balster 84 Jahre, Haus Maria-Rast Herr Franz Jannig 75 Jahre, Haus Maria-Rast Gäste unserer Tagespflege Damme und Neuenkirchen Frau Gertrud Gattner 79 Jahre Frau Lilli Kage 81 Jahre Frau Julia Kreymborg 79 Jahre Frau Elisabeth Latte 82 Jahre Herr Hellmuth Staarmann 84 Jahre Frau Maria Buck 82 Jahre Zum Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute!

13 Ausblick Glückwünsche 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Andrea Vogt Bernadette Strieker Louisa Ahrling Marina Stuntebeck Sandra Egbert Kerstin Gottkehaskamp Annette Possenriede Katharina Pollmann Veronika Erdmann Sonja Zur Lage Schwester Jessy Karin Kleine-Klatte Karin Bornhorst Maria Akbulut Denise Pianka Jutta Westendorf Lothar Hanschmann Irina Giek Nicole Schellenberger Agnieszka Kaluza Christine Ripke Carolin Gravemeyer Zum Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute!

14 14 Lebendiges Altwerden Ausblick Gottesdienst mit Krankensalbung Wie schon in den vergangenen Jahren fand im Februar ein Gottesdienst mit Krankensalbung in der Pfarrkirche St. Viktor statt. Angesprochen waren insbesondere kranke und ältere Gemeindemitglieder. Nach dem Gottesdienst waren alle Kirchenbesucher zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim eingeladen. Pfarrer Christoph Winkeler freute sich über die rege Teilnahme der Gemeindemitglieder. Bei der anschließenden Kaffeetafel freuten sich viele Teilnehmer über das Treffen vieler alter Bekannter, es gab einen regen Austausch. Auch mehrere Bewohnerrinnen und Bewohner der Stiftung Maria-Rast haben an der Krankensalbung und dem anschließenden Kaffeetrinken im Pfarrheim teilgenommen. Unter stützt wurde die Krankensalbung wie in jedem Jahr durch die Hilfe der indischen Ordenschwestern.

15 Ausblick Lebendiges Altwerden 15 Ausflug zum Dümmer Die ersten warmen Sonnenstrahlen in diesem Frühjahr lockten einige Bewohner des Hauses Maria-Rast in Begleitung von Nicole Schellenberger und Maren Reutepöhler zu einem Ausflug an den Dümmer. Das Mittagessen in fröhlicher Runde hat allen gut geschmeckt. Beim anschließenden Spaziergang merkte man dann aber doch, dass es noch nicht wirklich warm war. Somit wurde der Gang nicht allzu lange ausgedehnt.

16 16 Ausblick Das Osterevangelium Es ist die frohe Botschaft des Osterfestes: Jesus hat den Tod überwunden. Das Osterevangelium nach Lukas Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern. Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden (dort liegen). Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. aus: kirchensite.de

17 Ausblick Poesie 17 Er ist`s Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohl bekannte Düfte Streifen ahnungsvoll des Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. -Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist s! Dich hab ich vernommen! Eduard Mörike Frühling Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt der Bach: Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach! Was knospet, was keimet, was duftet so lind? Was grünet so fröhlich? Was flüstert der Wind? Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain: Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein! Was klingelt, was klaget, was flötet so klar? Was jauchzet, was jubelt so wunderbar? Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug: Der Frühling, der Frühling! da wusst`ich genug! Heinrich Seidel

18 18 Tipps und Termine Ausblick Offenes Café für Trauernde Der Hospizverein Damme e.v. bietet ein Café für Trauernde an im Haus Am Ohlkenberg, Ohlkenbergsweg 12a in Damme: an jedem 2.Sonntag im Monat in der Zeit von Herzlich eingeladen sind all diejenigen, die nach dem Verlust eines geliebten Menschen den Sonntagnachmittag mit Menschen verbringen wollen, die sich in ähnlicher Lage befinden. Oft werden die Gefühle der Trauer als störend empfunden. Aber im Zusammensein mit anderen ebenfalls Betroffenen besteht die Möglichkeit so zu sein, wie man ist und sich fühlt. Begleitet wird das Cafe von ehrenamtlichen, geschulten Trauerbegleiterinnen des Hospizvereins Damme e.v. Von links : Ursula Klene, Maria Wehri, Gesa Branding (Koordinatorin Hospizverein Damme e.v.),vorne Margarete Höltermann Für das Café ist eine Anmeldung nicht nötig. Der Transport zum Haus Am Ohlkenberg kann auf Wunsch gerne organisiert werden. Sollten Sie Fragen haben oder abgeholt werden wollen, rufen Sie uns doch bitte unter der Telefonnr an. Wir freuen uns auf Sie!

19 Verstorbene Haus Maria-Rast: Am 20. März verstarb im Alter von 92 Jahren Herr Alwin Uhlenkamp Am 20. März verstarb im Alter von 88 Jahren Frau Emilie Fischer Am 26. März verstarb im Alter von 85 Jahren Frau Hulda Klopries Haus Am Ohlkenberg: Am 26. März verstarb im Alter von 90 Jahren Frau Klara Meyer Am 29. März verstarb im Alter von 85 Jahren Frau Julia Schmertmann Herr, gib ihnen die ewige Ruhe. Das ewige Licht leuchte ihnen.

20 Ausblick Bekanntmachungen Angebote Angebot an jedem Freitag: 1 Stück Torte + 1 Pott Kaffee nur g 2,50 Ausblick die erscheint monatlich mit einer Auflage von derzeit 250 Exemplaren. Die aktuelle Ausgabe sowie ein umfangreiches Archiv aus den letzten Jahren finden Sie auch im Internet unter Verantwortlich für den Inhalt: Werner Westerkamp, Tel / westerkamp@maria-rast.de

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