Die neuen Lehrpläne in der Geoinformationstechnologie. (Beispiele Vermessungstechniker)
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- Ruth Heintze
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1 Gliederung Die neuen Lehrpläne in der Geoinformationstechnologie 1. Lehrplanerarbeitung 2. Lehrplanaufbau (allgemein) 3. Lehrplanaufbau (Beispiele Vermessungstechniker) 4. Zusammenfassung Neuerungen 5. Der Geomatiker 1
2 1. Lehrplanerarbeitung Organisatorisches - Rahmenbedingungen Bildungsauftrag der Berufsschule berufliche Grund- und Fachbildung allgemeine Bildung erweitern Erfüllung der Aufgaben im Beruf Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft Rahmenlehrplan ist nach Lernfeldern strukturiert (!) sind aus beruflichen Handlungsfeldern abgeleitet bilden Handlungskompetenz ab Bezugsebene sind berufliche Prozesse aufbauend auf Niveau 9.Klasse (!) 2
3 1. Lehrplanerarbeitung Organisatorisches Dualpartner Berufsschule Rahmenlehrplan KMK (KMK-Sekretariat Bonn) initiiert Bildung eines Rahmenlehrplanausschusses wird vom BiBB begleitet Rahmenlehrplanausschuss 6 Sitzungen Juni 2009 Januar 2010 i. d. R. im Nachgang zu den Sachverständigensitzungen Bundesrahmenlehrplan berücksichtigt Berufsbildgebende und Integrative Qualifikationen berücksichtigt Ausbildungsrahmenplan berufliche Handlungen Handlungsfelder Lernfelder (etwas +/- 12) Zielformulierungen mit Kompetenzbeschreibungen + Inhalte Zeitlicher Richtwert in Wochenstunden 3
4 1. Lehrplanerarbeitung Organisatorisches Dualpartner Berufsschule Entsprechung Inhalt / Jahr Qualifikationskatalog & Ausbildungsrahmenplan der Sachverständigen berufliche Handlungen Handlungsfelder Lernfelder (etwas +/- 12) Zielformulierungen mit Kompetenzbeschreibungen + Inhalte Zeitlicher Richtwert in Wochenstunden 4
5 1. Lehrplanerarbeitung Mitglieder Rahmenlehrplanausschuss 5
6 Gliederung Die neuen Lehrpläne in der Geoinformationstechnologie 1. Lehrplanerarbeitung 2. Lehrplanaufbau (allgemein) 3. Lehrplanaufbau (Beispiele Vermessungstechniker) 4. Zusammenfassung Neuerungen 5. Der Geomatiker 6
7 2. Lehrplanaufbau (allgemein) Strukturelles - Übersicht Jeder Rahmenlehrplan besteht aus I II Vorbemerkungen (rechtliches) Bildungsauftrag der Berufsschule (Kompetenzen) III Didaktische Grundsätze ( ) IV Berufsbezogene Vorbemerkungen V Lernfelder Die Arbeit der Rahmenlehrplan-Ausschüsse bezieht sich auf die Ergänzung der "Berufsbezogenen Vorbemerkungen" im Teil IV sowie die Erstellung der Lernfelder im Teil V 7
8 2. Lehrplanaufbau (allgemein) Strukturelles Lernfelder I Fächerstrukturierter Unterricht Fächer, Fachwissen Lernfeldstrukturierter Unterricht Kompetenzen, Handlungen 8
9 2. Lehrplanaufbau (allgemein) Struktur Lernfelder II Schüler Fächerstrukturierter Unterricht Ansammlung von trägem Fachwissen, welches i.d.r. am Ende des Lernprozesses angewendet wird Passive Rezeption von vorgegebenem Wissen und fremdgesteuertes Lernen Lernfeldstrukturierter Unterricht Entwicklung von Kompetenzen durch handlungsorientiertes Lernen (Fach-, Sozial, Human-, Methoden-, Selbst- Lern-, Kommunikations-) Aktive Auseinandersetzung mit Lerngegenständen und selbstgesteuertes Lernen Quelle: AM KMK 9
10 2. Lehrplanaufbau (allgemein) Struktur Lernfelder III Lehrer Fächerstrukturierter Unterricht Vermittler von Fachwissen nach fachspezifischen Prinzipien Lernfeldstrukturierter Unterricht Gestalter und Begleiter des Lernprozesses Fachspezifische Unterrichtsplanung und Durchführung Lernfeldbezogene Planung und Organisation des Lehr- und Lernprozesses Unterrichtsfächer des berufsübergreifenden Bereiches sind nicht integriert Quelle: AM KMK Die Unterrichtsfächer des berufsübergreifenden Bereiches sind integraler Bestandteil der beruflichen Kompetenzentwicklung 10
11 2. Lehrplanaufbau (allgemein) Strukturelles Handlungskompetenz Erwerb von Handlungskompetenz ganzheitlich, kompetenzentwickelnd (Fach-, Methoden-, Sozial-, Human-) Informieren Planen Entscheiden Ausführen Kontrollieren Bewerten Informieren Planen Auswerten Bewerten Entscheiden Durchführen 11
12 2. Lehrplanaufbau (allgemein) Strukturelles Ausgewählte Begriffe Thematische Einheiten Lernfeld (Zielformulierung, Inhalte) Praxisbezug Inhalte im Anwendungszusammenhang Bewertung/Zensuren Zeugnisse Prüfungsaufgaben Exemplarische Bausteine Lernsituationen 1 (Beschreibung) Handlungsauftrag (Kompetenzentwicklungen) Handlungsauftrag (Kompetenzentwicklungen) Lernsituationen 2 (Beschreibung - Kundenauftrag) Handlungsauftrag (Kompetenzentwicklungen) Handlungsauftrag (Kompetenzentwicklungen) Handlungsauftrag (Kompetenzentwicklungen) 12
13 2. Lehrplanaufbau (allgemein) Strukturelles Idealfall!? LF 1 LF 2 LF 3 LF 4 Zeitachse, z.b. 1. Ausbildungsjahr LF 1 LF 2 LF 3 LF 4 LF 1 LF 2 LF 3 LF 4 13
14 2. Lehrplanaufbau (allgemein) Inhaltliches Geoinformationstechnologie FR Vermess. FR Bergbau Vermessungstechniker Geomatiker 1.Jahr gemeinsame / identische Lernfelder Bearbeitungsstand 14
15 Gliederung Die neuen Lehrpläne in der Geoinformationstechnologie 1. Lehrplanerarbeitung 2. Lehrplanaufbau (allgemein) 3. Lehrplanaufbau (Inhalte Vermessungstechniker) 4. Zusammenfassung Neuerungen 5. Der Geomatiker 15
16 3. Lehrplanaufbau Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik I Die zunehmende Internationalisierung in der technischen Vermessung, der Gebrauch der Computertechnik und die Europäisierung der Normung verlangen in den Lernfeldern die Förderung englischer Fachbegriffe. Die fremdsprachlichen Ziele und Inhalte sind mit 40 Stunden in die Lernfelder integriert. Fremdsprache gewinnt an Bedeutung 16
17 3. Lehrplanaufbau Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik II Der Umgang und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechniken, wie z.b. der Einsatz von Standardsoftware, das Arbeiten in Netzwerken und die konsequente Einhaltung von Regeln des Datenschutzes und der Datensicherheit, sind für Vermessungstechnikerinnen und Vermessungstechniker Werkzeuge ihrer täglichen Arbeit und sind daher immer im Zusammenhang mit den Lernfeldern zu vermitteln. Computerarbeit, Office- Anwendungen, Internet, Intranet, Datenschutz und Datensicherheit permanent 17
18 3. Lehrplanaufbau Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik III Den Arbeitsabläufen in unterschiedlicher Einsatzbereiche mit und Arbeiten ist Rechnung zu tragen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Kompetenzen sich selbstständig und teamorientiert einzuarbeiten. Sie sind in der Lage, Vermessungen hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu bewerten. Sie setzen selbstkritisch Methoden und Maßnahmen zur Qualitätssicherung ihrer Arbeitsergebnisse ein. Einsatz in Ämtern und Büros Kataster und Ingenieurgeodäsie unterschiedliche Aufgabenstellungen Messtrupp Selbstkontrolle und Genauigkeit 18
19 3. Lehrplanaufbau Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik IV Die Schülerinnen und Schüler nutzen moderne Technik und Technologien zur Gewinnung von Daten im Außendienst. Sie wenden Grundsätze und Maßnahmen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit zur Vermeidung von Unfällen und Gesundheitsschäden an und erkennen mögliche Umweltbelastungen. Sie beachten Regeln und Maßnahmen der Ökologie und des Umweltschutzes. Außendienst Arbeitsschutz und Umweltschutz Entwicklungstendenzen in der Vermessung GNSS, Tachymetrie Laserscanning 19
20 3. Lehrplanaufbau Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik V Die Schülerinnen und Schüler nutzen Software zur Verarbeitung und Ausgabe von Geodaten und ihrer Weiterverwendung in Netzwerken. Sie erkennen Strukturen, Klassen und Methoden der Informationstechnologie und können diese in andere Hardund Softwaresysteme transformieren. Innendienst CAD, GIS, WEB, Computertechnik unabhängig von der Computertechnik unabhängig von Betriebssystem und CAD/GIS Software 20
21 3. Lehrplanaufbau Lernfelder 1. Ausbildungsjahr 1 Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen 2 Geodaten unterscheiden und bewerten 3 Geodaten erfassen und bearbeiten 4 Geodaten in Geoinformationssystemen verwenden und präsentieren 21
22 3. Lehrplanaufbau Lernfelder 2. Ausbildungsjahr 5 Referenzpunkte bestimmen 6 Objekte geometrisch erfassen und visualisieren 7 Geoinformationssysteme einrichten und nutzen 8 Bauabsteckungen durchführen 22
23 3. Lehrplanaufbau Lernfelder 3. Ausbildungsjahr 9 Liegenschaftskataster und Grundbuch verwenden 10 Liegenschaftsvermessungen durchführen 11 Planungsunterlagen erstellen 12 Bodenordnungen bearbeiten und Wertermittlungen begleiten 13 Bau-, Bauwerks- und Industrievermessungen durchführen 23
24 3. Lehrplanaufbau Beispiel Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 100 Stunden Lernfeld 3 Lernsituation 1 (35 Stunden) Punkte nach Lage bestimmen Lernsituation 2 (20 Stunden) Höhenpunkte geometrisch bestimmen Lernsituation 3 (45 Stunden) Lageplan fortführen 24
25 3. Lehrplanaufbau Beispiel 1 Planen Lernfeld 3, Lernsituation 2, 20 Stunden Auftrag: Für ein geplantes Bauobjekt sind in der Örtlichkeit Punkte höhenmäßig zu bestimmen. Sie werden mit der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung dieser Messung beauftragt. Auftrag hinsichtlich Voraussetzungen, möglichen Messverfahren, Messtechnik und Örtlichkeit analysieren Verfahren der Höhenbestimmung zusammenstellen und hinsichtlich ihrer Anwendungen und Genauigkeiten vergleichen Verschiedene Fehlerarten kategorisieren und Wirkungen der Fehlerarten erarbeiten Arten von Höhenpunkten und deren Vermarkungen unterscheiden Bezugsquellen möglicher Höheninformationen recherchieren Sich mit der Handhabung eines optischen Nivellieres vertraut machen Regeln des Arbeitsschutzes und Unfallverhütungsvorschriften reaktivieren 25
26 3. Lehrplanaufbau Beispiel 1 Durchführen Lernfeld 3, Lernsituation 2, 20 Stunden Auftrag: Für ein geplantes Bauobjekt sind in der Örtlichkeit Punkte höhenmäßig zu bestimmen. Sie werden mit der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung dieser Messung beauftragt. Geeignete Punktlage in der Örtlichkeit auswählen und vermarken Anschlusspunkte aufsuchen und verwenden Unter Beachtung des Arbeitsschutzes ein geometrisches Nivellement messen und dokumentieren Grundsätze der Führung von Messprotokollen anwenden Einfaches geometrisches Nivellement auswerten Sich mit anderen verständigen, Erfahrungen austauschen und kooperativ arbeiten Endergebnisse darstellen 26
27 3. Lehrplanaufbau Beispiel 1 Auswerten Lernfeld 3, Lernsituation 2, 20 Stunden Auftrag: Für ein geplantes Bauobjekt sind in der Örtlichkeit Punkte höhenmäßig zu bestimmen. Sie werden mit der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung dieser Messung beauftragt. Messabweichungen und Fehlerursachen reflektieren Endergebnisse bewerten Schlussfolgerungen zur Qualitätssicherung ziehen Andere Messmethoden und Messtechniken vergleichen und argumentieren 27
28 Gliederung Die neuen Lehrpläne in der Geoinformationstechnologie 1. Lehrplanerarbeitung 2. Lehrplanaufbau (allgemein) 3. Lehrplanaufbau (Inhalte Vermessungstechniker) 4. Zusammenfassung Neuerungen 5. Der Geomatiker 28
29 4. Zusammenfassung Neuerungen Triologie Was kommt in der Berufsschule? Wie bringt es die Berufsschule? Wann bringt es die Berufsschule? 29
30 4. Zusammenfassung Neuerungen Was kommt in der Berufsschule? Gestrichen, Stark reduziert Einbindeverfahren, Doppelpentagon, Messbandkorrekturen, manuelles Zeichnen und Kartieren, Hochzeichnen, Arbeit mit Transversalmaßstab, graphische und halbgrafische Flächenbestimmung, TP-Netze, optischer Theodolit, 30
31 4. Zusammenfassung Neuerungen Was kommt in der Berufsschule? Hinzugekommen, modernisiert Computertechnik, CAD, Geografisches Informationssystem, Satellitengeodätische Verfahren, Webbasiertes Arbeiten (Recherche, Datenbezug und Präsentationen), Durchgängiger Datenfluss 3D-Visualisierung, Fachenglisch, 31
32 4. Zusammenfassung Neuerungen Wie bringt es die Berufsschule? 1996 Fachkunde Fachrechnen Fachzeichnen Praktische Fachkunde Vermessungskunde ( ) Kartenkunde Technische Mathematik ( ) Praktische Fachkunde ( ) Informatik Fachsystematik Fächer & Fachwissen 32
33 4. Zusammenfassung Neuerungen Wie bringt es die Berufsschule? 2010 Lernfeld 1 Lernfeld 2 Lernfeld 3 Lernfeld 13 Lernfeldsystematik Kompetenzen & Handlungen 33
34 4. Zusammenfassung Neuerungen Wann bringt es die Berufsschule? Bisher (Beispiele) 1. Ausbildungsjahr Optische Grundlagen Mathematische Grundlagen Grundlagen Kartenkunde Grundlagen Informatik 2. Ausbildungsjahr Nivellier und Nivellement Theodolit und Winkelmessung 3. Ausbildungsjahr Einschneideverfahren Bauabsteckung Kreisbogenberechnung Photogrammetrie 34
35 4. Zusammenfassung Neuerungen Wann bringt es die Berufsschule? Neu (Beispiele) 1. Ausbildungsjahr Geometrische Höhenbestimmung (einfache Anwendung, LF3) 2. Ausbildungsjahr Geometrische Höhenbestimmung (Nivellement mit und ohne Zwischenblicke, LF5) 3. Ausbildungsjahr Nivellement unterschiedlicher Genauigkeiten (auch Feinnivellement, LF13) 35
36 Gliederung Die neuen Lehrpläne in der Geoinformationstechnologie 1. Lehrplanerarbeitung 2. Lehrplanaufbau (allgemein) 3. Lehrplanaufbau (Inhalte Vermessungstechniker) 4. Zusammenfassung Neuerungen 5. Der Geomatiker 36
37 5. Der Geomatiker Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich verschiedene Methoden und Verfahren zur Geodatenerfassung. Sie bauen Geoinformationssysteme auf und nutzen dabei Informations- und Kommunikationstechniken und erkennen den Mehrwert beim Einsatz von Geoinformationssystemen. Sie arbeiten in Netzwerken und achten auf die konsequente Einhaltung der Regeln des Datenschutzes und der Datensicherheit. Geoinformationstechnische Software und Programme zur sachgerechten Gestaltung von Geoprodukten gehören zu den zentralen Werkzeugen der Geomatikerin / des Geomatikers. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Kompetenzen die dazu führen, sich beruflich und persönlich in unterschiedliche Aufgabenstellungen selbstständig und teamorientiert einzuarbeiten. Sie sind in der Lage Geodaten aus verschiedenen Quellen zu analysieren, zu interpretieren und hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit zu bewerten. Diese werden weiterverarbeitet und auftragsorientiert visualisiert und präsentiert. Dabei wenden sie Methoden und Maßnahmen zur Qualitätssicherung an, reflektieren ihre Arbeitsergebnisse kritisch, handeln betriebswirtschaftlich und kundenorientiert. 37
38 5. Der Geomatiker Lernfelder 2. Ausbildungsjahr 5 Datenbanken erstellen, Geodaten pflegen und verwalten 6 Geodaten beziehen, modellieren und Geoprodukte gestalten 7 Geobasisdaten mit Fachdaten verknüpfen und visualisieren 8 Fernerkundungsdaten auswerten, interpretieren und in ein Geoinformationssystem einbinden 38
39 5. Der Geomatiker Lernfelder 3. Ausbildungsjahr 9 Geodaten in multimedialen Produkten realisieren 10 Geodaten für Printprodukte aufbereiten 11 Dreidimensionale Geoprodukte entwickeln 12 Geoprodukte kundenorientiert konzipieren und umsetzen 39
40 5. Der Geomatiker Thesen Der Geomatiker ist nicht der moderne Kartograph. Der neue Beruf Geomatiker schafft neue (zusätzliche) Ausbildungsplätze. Der Geomatiker ist modern und innovativ. Der Geomatiker ist in der Wirtschaft universell einsetzbar. 40
41 Rahmenbedingungen Geomatik Ausstattung Komplette medientechnische Ausstattung Diverse PC-Technik (Mac, Win), Videotechnik, Fotolabor, Software z.b. für Videoschnitt, Adobe CS komplett u.a. Druckerei (Offset, Digitaldruck, ) Fachkompetente Kollegen/innen aus der Vermessung und der Medientechnik 41
42 Rahmenbedingungen Vermessungstechnik Ausstattung PC-Kabinett 14+1 (2Jahre), Farblaserdrucker, Plotter HP610T Software lizenziert GEOgraf, GEOgraFIS, KIVID, ArcGIS Desktop, AUTOCAD 6 Tachymeter Leica (TC1105, 4xTC1205, TCR1205), diverse Zeisstachymeter 6 Nivelliere DNA10 GNSS Station Leica GPS900 SAPOS Zugang zum HEPS über GSM (D2)... Auszubildende... 42
43 . Weiterführende Informationen BMWi, Geomatiker.info, KMK, BiBB Berufliches Schulzentrum Bau und Technik Dresden Bereich Farbe / Augenoptik / Vermessung Güntzstraße Dresden Tel.: Fax: A. Engler (Fachleiter Vermessung) Engler@BSZ-Bau-und-Technik.de Danke für die Aufmerksamkeit 43
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