Möglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Anerkennungsund Anrechnungsverfahren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Möglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Anerkennungsund Anrechnungsverfahren"

Transkript

1 Möglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Anerkennungsund Anrechnungsverfahren Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Fachtagung 2016 der Forschungsverbünde KeGL und PuG Wolfsburg,

2 Themen 1. Informationen zur Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 2. Anrechnung von Kompetenzen 3. Hintergründe & Beispiele 4. Wesentliche Unterschiede 5. Verstetigung

3 Informationen zur Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh landeseigene gemeinnützige Gesellschaft mit Sitz in Hannover koordiniert seit 2013 landesweit die Aktivitäten zur weiteren Öffnung der Hochschulen in Niedersachsen vernetzt mit vielen relevanten Akteuren und Akteurinnen, die die Öffnung der Hochschulen mitgestalten unterstützt die bedarfsgerechte Entwicklung und Ausrichtung von (Weiter-)Bildungs- und Beratungsangeboten für beruflich qualifizierte Studieninteressierte betreibt vielfältige Informations- und Öffentlichkeitsarbeit

4 Anrechnung von Kompetenzen Anrechnung von Kompetenzen an Hochschulen außerhalb des Bolognaraums erworben an Hochschulen innerhalb des Bologonaraums erworben außerhalb der Hochschule erworben in Anlehnung an Letzter Zugriff:

5 Anrechnung von Kompetenzen Hintergründe verschiedene Regelwerke, die aufbauen und ineinander greifen: Übereinkommen über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region (Lissabon-Konvention) Beschlüsse der Kultusministerkonferenz zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf ein Hochschulstudium Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Kultusministerkonferenz Akkreditierungsrichtlinien des Akkreditierungsrates Landeshochschulgesetze Studien- und Prüfungsordnungen der Hochschulen

6 Anrechnung von Kompetenzen Hintergründe Hochschulisch erworbene Kompetenzen Niedersächsisches Hochschulgesetz: 7 Prüfungen und Leistungspunktsystem; staatliche Anerkennungen (2) 1 Studien- und Prüfungsleistungen sollen auf der Grundlage eines Leistungspunktsystems bewertet werden. 2 Leistungspunkte werden auf gleiche oder verwandte Studiengänge derselben oder anderer Hochschulen ohne besondere Gleichwertigkeitsprüfung nach Maßgabe der Prüfungsordnung angerechnet.

7 Anrechnung von Kompetenzen Hintergründe 2 Leistungspunkte werden auf gleiche oder verwandte Studiengänge derselben oder anderer Hochschulen ohne besondere Gleichwertigkeitsprüfung nach Maßgabe der Prüfungsordnung angerechnet. (NHG 7 Abs. 2 S. 2) Die Gleichwertigkeitsprüfung nach 7 Abs. 3 S. 2 & 3 wird ausgeschlossen Die Anrechnung erfolgt von Amts wegen Ein Ermessenspielraum der Hochschulen besteht nicht Es gibt keine Einschränkungen bei Art und Umfang der Leistungen

8 Anrechnung von Kompetenzen Beispiel Maschinenbau (B. Sc.) Hochschule Osnabrück Hochschule Hannover Statik Anrechnung muss ohne besondere Prüfung erfolgen

9 Anrechnung von Kompetenzen Hintergründe (3) 1 Hochschulprüfungen werden auf der Grundlage von Prüfungsordnungen abgelegt. 2 Prüfungsordnungen sind so zu gestalten, dass 1. die Gleichwertigkeit einander entsprechender Prüfungen und 2. die Anerkennung von a) an anderen Hochschulen im In- und Ausland erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen und b) beruflich erworbenen Kompetenzen nach Maßgabe der Gleichwertigkeit gewährleistet ist.

10 Anrechnung von Kompetenzen Hintergründe 3 In den Prüfungsordnungen ist vorzusehen, dass Studien- und Prüfungsleistungen, die an einer Hochschule eines Vertragsstaates des Übereinkommens über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region vom 11. April 1997 (BGBl II S. 712) erbracht wurden, anerkannt werden, wenn keine wesentlichen Unterschiede zu den an der Hochschule zu erbringenden entsprechenden Studien- und Prüfungsleistungen bestehen.

11 Anrechnung von Kompetenzen Beispiel Vertriebsmanagement (MBA) Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Kosten- und Leistungsrechnung Economics (M. Sc.) Universität Osnabrück Kosten- und Leistungsrechnung

12 Wesentliche Unterschiede Inhalt Niveau Lernzeit / Arbeitsbelastung Beispiel: Leitfaden Anerkennung und Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen (Hochschule Osnabrück) Enthält auch klare Regelungen zur Anrechnung von Studienund Prüfungsleistungen

13 Verstetigung

14 Kontakt Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Kurt-Schumacher-Straße 29, Hannover Geschäftsführung: Monika Hartmann-Bischoff Referentin für Kooperation, Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit: Lina Trautmann Referent für Anrechnung, Zugangsfragen und Beratung: Helmar Hanak Projektleitung OHN-KursPortal: Martina Emke Sekretariat: Despina Moka Facebook: Offene Hochschule Niedersachsen XING: Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh

Anerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen

Anerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen Anerkennung und Anrechnung Möglichkeiten und Grenzen Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Anrechnungswerkstatt Stand und Perspektiven der Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen

Mehr

Aktueller Blick auf die Qualitätssicherung bei der individuellen Anrechnung

Aktueller Blick auf die Qualitätssicherung bei der individuellen Anrechnung Aktueller Blick auf die Qualitätssicherung bei der individuellen Anrechnung Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Nexus-Jahrestagung Erfolgsfaktoren in der Studieneingangsphase Münster,

Mehr

Anrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Anrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Anrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Dr. Helmar Hanak 5. AQ Austria Jahrestagung - Durchlässigkeit in der Hochschulbildung Wien, 27.09.2017

Mehr

Fach- und Führungskräfte fallen nicht vom Himmel

Fach- und Führungskräfte fallen nicht vom Himmel Fach- und Führungskräfte fallen nicht vom Himmel So bereiten Sie Ihre Mitarbeiter auf die Zukunft Ihres Unternehmens vor Impuls Akademische Weiterbildung Braunschweig, 20.02.2018 21.02.2018 2 Themen 1.

Mehr

Beispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie. Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh

Beispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie. Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Beispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 09.02.2016 2 Themen Informationen zur Servicestelle Beispiele zu Fördergegenständen» 2.1.1 a)

Mehr

Beispiele zu den Fördergegenständen der Richtlinie. Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh

Beispiele zu den Fördergegenständen der Richtlinie. Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Beispiele zu den Fördergegenständen der Richtlinie Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 20.02.2018 2 Themen Informationen zur Servicestelle Beispiele zu Fördergegenständen» 2.1.1 a) Weiterbildungsangebote

Mehr

Beispiele zu den Fördergegenständen der Richtlinie. Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh

Beispiele zu den Fördergegenständen der Richtlinie. Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Beispiele zu den Fördergegenständen der Richtlinie Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 08.03.2017 2 Themen Informationen zur Servicestelle Beispiele zu Fördergegenständen» 2.1.1 a) Weiterbildungsangebote

Mehr

Juli August September Oktober November Dezember

Juli August September Oktober November Dezember Online-Kursportal für berufliche Qualifizierte mit anfänglich 3 interaktiven Studienvorbereitungskursen Finanzierung: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur 3 Projektpartner: LUH, HAWK,

Mehr

Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh. 19. September 2013, Altes Rathaus Hannover

Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh. 19. September 2013, Altes Rathaus Hannover Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 19. September 2013, Altes Rathaus Hannover 1 Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 1. Ziele und

Mehr

Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen E-Learning Academic Network Universität Osnabrück

Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen E-Learning Academic Network Universität Osnabrück Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen E-Learning Academic Network Universität Osnabrück #DGWF16: Präsentation durch Martina Emke, Martina.Emke@servicestelle-ohn.de 21.09.2016 2 1. Das OHN-KursPortal:

Mehr

Internationale Mobilität fördern - Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen

Internationale Mobilität fördern - Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Internationale Mobilität fördern - Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Prof. Dr. Axel Benning HRK-Nexus Tagung Cottbus-Senftenberg, 11. September 2015 Agenda Definitionen Anerkennung

Mehr

Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung

Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung Reinhard Böhm, Zentrale Studienberatung, Technische Universität

Mehr

Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen

Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Prof. Dr. Axel Benning Fachbereichstag Soziale Arbeit, Leipzig 2015 Agenda Definitionen Anerkennung und Anrechnung Anerkennung hochschulischer Kompetenzen

Mehr

Forum F Rechtliche Grundlagen für die Anrechnung an deutschen Hochschulen

Forum F Rechtliche Grundlagen für die Anrechnung an deutschen Hochschulen Forum F Rechtliche Grundlagen für die Anrechnung an deutschen Hochschulen Internationale Studierendenmobilität fördern: Studienleistungen anrechnen, Hochschulabschlüsse anerkennen Eine Veranstaltung organisiert

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997

Mehr

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge. Einführung

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge. Einführung Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Einführung Dr. Wolfgang Müskens CvO Universität Oldenburg FOLIE 1 Begriffliche Unterscheidung Zugang, Zulassung, Anrechnung Zugang Gesetzlich

Mehr

Durchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes

Durchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes Oldenburg, 22.07.2015 Durchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes Dr. Wolfgang Müskens Dr. Wolfgang Müskens studierte Psychologie an den Universitäten

Mehr

für alle Studiengänge an der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013

für alle Studiengänge an der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 16/2013 Seite 1 Anrechnungsrahmenordnung für alle Studiengänge an der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 63 Abs. 2 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes

Mehr

Grundlagen von Anerkennung und Anrechnung. 18. September 2017

Grundlagen von Anerkennung und Anrechnung. 18. September 2017 HRK Grundlagen von Anerkennung und Anrechnung 18. September 2017 Übersicht 1. Einführung 2. Anerkennung 3. Anrechnung 4. Empfehlungen Definitionen: Anerkennung und Anrechnung KMK, AR, HRK Anerkennung bezieht

Mehr

Politische Grundlagen

Politische Grundlagen GHZ Friedrichshafen Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen Beratungsgespräch - Eignungstest 03.06.2014 B.A. Betriebliche Bildung 1 Politische Grundlagen Lissabon-Prozess (04/1997)

Mehr

Rahmenbedingungen der Anrechnung

Rahmenbedingungen der Anrechnung Rahmenbedingungen der Anrechnung Dr. Christiane Kühne Fachtagung Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen wo stehen wir, wo geht es hin? HRK nexus 3. Juli 2013 Berlin Über uns Studienbetrieb seit 1971,

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 07.03.2013) Sekretariat der Ständigen

Mehr

Anrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung

Anrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Anrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung

Mehr

Satzung über die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen an der Hochschule der Medien. (Anrechnungssatzung) vom

Satzung über die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen an der Hochschule der Medien. (Anrechnungssatzung) vom Satzung über die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen an der Hochschule der Medien (Anrechnungssatzung) vom 30.01.2015 Aufgrund von 32 Abs. 4 Ziffer 7 35 Abs. des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Anrechnungsmodelle für die Zulassung zum weiterbildenden Master FOLIE 1

Anrechnungsmodelle für die Zulassung zum weiterbildenden Master FOLIE 1 Anrechnungsmodelle für die zum weiterbildenden Master FOLIE 1 Zielgruppen für den Masterstudiengang Bachelor (210 KP) Bachelorabschluss (210 KP) und anschließende Bachelor (180 KP) Bachelorabschluss (180

Mehr

Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Innovation,, 40190 Düsseldorf Universitäten und Fachhochschulen in der Trägerschaft 9. November 2011 Seite 1 von 5 Aktenzeichen: 411 bei Antwort bitte angeben Kunsthochschulen im Geschäftsbereich

Mehr

Anerkennung und Notenumrechnung

Anerkennung und Notenumrechnung Zu den Rahmenbedingungen der Anerkennung von extern erbrachten Leistungen und der Umrechnung von Noten an der Universität Hamburg, 15 Uhr bis 18 Uhr Workshop, UHH Gliederung (1) Die rechtlichen Grundlagen

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: April 2016 Fachhochschule Dortmund An den Prüfungsausschuss über das Studienbüro E-F-Str. Studiengang Finance, Accounting, Controlling and Taxes Antrag auf Anrechnung von außerhochschulischen

Mehr

Regelungen und Verfahren zur Erhöhung der Mobilität und Qualität von Lehrkräften

Regelungen und Verfahren zur Erhöhung der Mobilität und Qualität von Lehrkräften SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ Anlage III DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER zur NS 341. KMK, 07./08.03.2013 IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Berlin Regelungen und Verfahren zur Erhöhung der Mobilität

Mehr

Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen

Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen Prof. Dr. Axel Benning HRK-nexus Tagung Dresden, 18.September 2017 Agenda Begriffsklärung Anrechnungspotenziale Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht der Technischen Hochschule Köln

Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht der Technischen Hochschule Köln Amtliche Mitteilung Nr. 04/2016 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht der Technischen Hochschule Köln Vom 15. Januar 2016 Herausgegeben am 22. Januar 2016

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)

Mehr

Entwurf: Förderkennzeichen: 16OH21063

Entwurf: Förderkennzeichen: 16OH21063 Entwurf: Handlungsempfehlung zu den Grundsätzen der Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen und Studienabschlüssen sowie über die Anrechnung von außerhalb der Hochschule erworbenen Kenntnissen

Mehr

Internationale Mobilität fördern: Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen

Internationale Mobilität fördern: Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen : Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen, Vizepräsident für Lehre und Studium an der Universität Potsdam Inhalt I. Politische Zielsetzungen zu internationaler Mobilität und Umsetzung

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 775_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 6_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Ordnung zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf Bachelor- und Masterstudiengänge der KH Freiburg vom 04.11.

Ordnung zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf Bachelor- und Masterstudiengänge der KH Freiburg vom 04.11. Ordnung zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf Bachelor- und Masterstudiengänge der KH Freiburg vom 04.11.2015 Aufgrund von 17 der Studien- und Prüfungsordnung für

Mehr

Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh. Monika Hartmann-Bischoff, Geschäftsführerin

Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh. Monika Hartmann-Bischoff, Geschäftsführerin Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Monika Hartmann-Bischoff, Geschäftsführerin 1. Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen 2. Erfahrungen von Ratsuchenden 3. Beratungslabyrinth 4.

Mehr

Anerkennung und Qualitätssicherung - die Rolle des Akkreditierungsrates

Anerkennung und Qualitätssicherung - die Rolle des Akkreditierungsrates Anerkennung und Qualitätssicherung - die Rolle des Akkreditierungsrates Gliederung I. Warum Anerkennung? II. Anerkennung die europäische Perspektive III. Anerkennung in den Hochschulgesetzen der Länder

Mehr

Regelungen und Verfahren zur Erhöhung der Mobilität und Qualität von Lehrkräften

Regelungen und Verfahren zur Erhöhung der Mobilität und Qualität von Lehrkräften SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Regelungen und Verfahren zur Erhöhung der Mobilität und Qualität von Lehrkräften Ländergemeinsame Umsetzungsrichtlinien

Mehr

Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 4 / 2013

Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 4 / 2013 Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen Nr. 4 / 2013 Hagen, 15. April 2013 Inhalt: 1. Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Studiengang Psychologie mit dem Abschluss Master

Mehr

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze

Mehr

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995

Mehr

Herzlich willkommen zu Forum/Workshop A Grundlagen der Anerkennung. Bremen, 19. September 2016

Herzlich willkommen zu Forum/Workshop A Grundlagen der Anerkennung. Bremen, 19. September 2016 HRK Herzlich willkommen zu Forum/Workshop A Grundlagen der Anerkennung Bremen, 19. September 2016 Überblick Formale Grundlagen Wichtige Prinzipien Gestaltung von Anerkennungsverfahren Berücksichtigung

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen

Mehr

Anerkennung von Studienleistungen aus dem In- und Ausland

Anerkennung von Studienleistungen aus dem In- und Ausland Anerkennung von Studienleistungen aus dem In- und Ausland Workshop Anerkennung und Notenumrechnung an der Universität Hamburg Univ.-Prof. Dr. Dieter Lenzen Hamburg, 22. Mai 2012 27.03.2014 Anerkennung

Mehr

Amtliche Mitteilung Nr. 12/2017

Amtliche Mitteilung Nr. 12/2017 Amtliche Mitteilung Nr. 12/2017 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen und der Hochschulen Bochum und Ostwestfalen-Lippe sowie der Fachhochschule

Mehr

Artikel 1 Die Prüfungsordnung für den gemeinsamen Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen und der Hochschulen Bochum und

Artikel 1 Die Prüfungsordnung für den gemeinsamen Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen und der Hochschulen Bochum und Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den gemeinsamen Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen und der Hochschulen Bochum und Ostwestfalen-Lippe sowie der Fachhochschulen Dortmund und

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-84.pdf)

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995

Mehr

BILDUNG UND ERZIEHUNG IM KINDESALTER

BILDUNG UND ERZIEHUNG IM KINDESALTER BACHELOR-STUDIENGANG BILDUNG UND ERZIEHUNG IM KINDESALTER ZULASSUNGSORDNUNG 1 Zugangsvoraussetzungen 2 Anrechnung berufspraktischer Tätigkeiten auf das Vorpraktikum 3 Einstufung 4 Zulassungsantrag, Ausschlussfrist

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 45. Jahrgang 07. November 2017 Nr. 25

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 45. Jahrgang 07. November 2017 Nr. 25 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 45. Jahrgang 07. November 2017 Nr. 25 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den gemeinsamen Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen

Mehr

VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG

VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG 139 VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Förderung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München - Keine amtliche Bekanntmachung - Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 20. Oktober 1999 (KWMBl

Mehr

Fachtagung KArLos RheinRuhr

Fachtagung KArLos RheinRuhr Fachtagung KArLos RheinRuhr Berufliche Kompetenzen zur Anrechnung auf Logistikstudiengänge in der Region RheinRuhr Situation am RheinAhrCampus 15. Februar 2008 Prof. Dr. Uwe Hansen Seite 2 Studiengänge

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995

Mehr

Name, Vorname. Matrikelnummer

Name, Vorname. Matrikelnummer Name, Vorname Matrikelnummer Studiengang Szenografie und Kommunikation (Master) MPO 2013 An den Prüfungsausschuss Design Sonnenstraße 96 44139 Dortmund Anerkennung von Prüfungsleistungen für den Studiengang

Mehr

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge im Modellvorhaben Offene Hochschule Niedersachsen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Begriffliche Unterscheidung

Mehr

Initiativen der niedersächsischen Landesregierung

Initiativen der niedersächsischen Landesregierung Initiativen der niedersächsischen Landesregierung 11.06.2009 1 Initiativen der nds. Landesregierung - Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Modellvorhaben Offene

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. August 2017 Nr. 88/2017 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Controlling und Risikomanagement der Universität Siegen

Mehr

Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Ausgabe 35 18.12.2014 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Seite 8 Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge

Mehr

Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/121 Landtag Wahlperiode

Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/121 Landtag Wahlperiode Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/121 Landtag 20.01.04 16. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 20. Januar 2004 Entwurf eines Gesetzes über die Staatsprüfung in dem Internationalen Studiengang Steuer-

Mehr

Begründung der Anpassungen des AT der SPOs. Inhaltliche Änderungen

Begründung der Anpassungen des AT der SPOs. Inhaltliche Änderungen Begründung der Anpassungen des AT der SPOs Inhaltliche Änderungen (1) Fehlerhafter Bezug in 3 Abs. 4 Satz 3 SPO für 3-semestrige Master-Studiengänge Anstelle von Absatz 4 Satz 2 gilt entsprechend. nun

Mehr

Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh. Zielgruppenspezifische Ansprache von beruflich Qualifizierten für MINT

Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh. Zielgruppenspezifische Ansprache von beruflich Qualifizierten für MINT Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Zielgruppenspezifische Ansprache von beruflich Qualifizierten für MINT Überblick 1. Beruflich Qualifizierte wer sind sie? 2. Bedarfe dieser Gruppe 3.

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 16.11.2016 Name: An den Prüfungsausschuss FB Wirtschaft über das Studienbüro E-F-Str. Studiengang Versicherungswirtschaft Vorname: Matrikel-: Anschrift: Antrag auf

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

- 1 - Artikel 1 Änderungen. Der Text den weiterbildenden Studiengang wird ersetzt durch das weiterbildende Masterstudienprogramm.

- 1 - Artikel 1 Änderungen. Der Text den weiterbildenden Studiengang wird ersetzt durch das weiterbildende Masterstudienprogramm. - 1 - Vierte Satzung zur Änderung Studien- und Prüfungsordnung für Externe im Masterstudiengang Master of Arts in Taxation der TaxMaster GmbH vom 25. Februar 2015 Auf Grund von 8 in Verbindung mit 32 des

Mehr

Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning

Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf

Mehr

Abschlusstagung des Transfer- und Kooperationsprojekts Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieher/innen in Niedersachsen

Abschlusstagung des Transfer- und Kooperationsprojekts Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieher/innen in Niedersachsen Abschlusstagung des Transfer- und Kooperationsprojekts Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieher/innen in Niedersachsen 24. Januar 2011 Stiftung Universität Hildesheim Statement von Frau

Mehr

Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg

Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg Iris Bothe, Dezernentin für die Bereiche Jugend, Bildung und Integration Vorwort Wolfsburg

Mehr

Herausforderungen zertifikatsbasierter, wissenschaftlicher Weiterbildung im Kontext des Lebenslangen Lernens

Herausforderungen zertifikatsbasierter, wissenschaftlicher Weiterbildung im Kontext des Lebenslangen Lernens Herausforderungen zertifikatsbasierter, wissenschaftlicher Weiterbildung im Kontext des Lebenslangen Lernens Verw. Prof. Alexander K. Wolf Teilprojekt AnZuK Hochschule Osnabrück Inhalt Zielsetzung Öffnung

Mehr

Bachelor und Master. Ein Handbuch. Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland. Von Peter Wex

Bachelor und Master. Ein Handbuch. Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland. Von Peter Wex Bachelor und Master Die Grundlagen des neuen Studiensystems in Deutschland Ein Handbuch Von Peter Wex I. Die Herleitung und Entwicklung des akademischen Grades Bachelor" in Deutschland 15 1. Vom Bakkalaureus

Mehr

Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag?

Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag? Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag? Dr. Irene Seling Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung, Berufliche Bildung Bologna-Expertin

Mehr

für die Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen beim modularisierten Theologischen Vollstudium der Katholischen Theologie

für die Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen beim modularisierten Theologischen Vollstudium der Katholischen Theologie Die Jahresversammlung des Katholisch Theologischen Fakultätentages vom 29. bis 31. Januar 2012 in Würzburg hat die Handreichung zustimmend zur Kenntnis genommen. Handreichung für die Anerkennung von Studien-

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt. der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften. Wernigerode/Halberstadt

Amtliches Mitteilungsblatt. der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften. Wernigerode/Halberstadt Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften Herausgeber: Der Rektor Nr. 2/2017, 18. Mai 2017 Herausgeber: Redaktion: Hochschule Harz Hochschule für angewandte

Mehr

Reader. 1. Nur wenn die Gesellschaft das Thema Soziale Gerechtigkeit auch mit Bildung und Ausbildung in Verbindung bringt, werden Reformen

Reader. 1. Nur wenn die Gesellschaft das Thema Soziale Gerechtigkeit auch mit Bildung und Ausbildung in Verbindung bringt, werden Reformen Grußwort der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Frau Dr. Heinen-Kljajić, anlässlich der Auftakttagung der Servicestelle Offene Hochschule am 19.09.2013 Reader Wir haben in Niedersachsen

Mehr

Ordnung der Universität zu Köln für die Durchführung von Einstufungsprüfungen vom 30.06.2006

Ordnung der Universität zu Köln für die Durchführung von Einstufungsprüfungen vom 30.06.2006 Ordnung der Universität zu Köln für die Durchführung von Einstufungsprüfungen vom 30.06.2006 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 67 Satz 3 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2017 Nr... ausgegeben am

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2017 Nr... ausgegeben am Referendumsvorlage Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2017 Nr.... ausgegeben am... 2017 Abkommen zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und der Republik Österreich über Gleichwertigkeiten im

Mehr

Vorläufige Ordnung über den Zugang und die Zulassung für den konsekutiven Masterstudiengang Präventive Soziale Arbeit an der

Vorläufige Ordnung über den Zugang und die Zulassung für den konsekutiven Masterstudiengang Präventive Soziale Arbeit an der Vorläufige Ordnung über den Zugang und die Zulassung für den konsekutiven Masterstudiengang Präventive Soziale Arbeit an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel

Mehr

Auszug aus dem Dokument Ländergemeinsame. Verfügt das Bundesland aktuell über landesspezifische

Auszug aus dem Dokument Ländergemeinsame. Verfügt das Bundesland aktuell über landesspezifische Landesspezifische Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Stand: 05.09.2016) Verfügt das Bundesland aktuell über landesspezifische Strukturvorgaben für die Akkreditierung

Mehr

Die Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein

Die Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein Die Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein DGWF Jahrestagung 2014 Nina Wachendorf Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Hochschule

Mehr

amtliche mitteilungen

amtliche mitteilungen amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 104.15 vom 11. Dezember 2015 satzung zur änderung der prüfungsordnung für den bachelorstudiengang computer engineering

Mehr

Modellversuch Regelungen für die kombinierte Ausbildung an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Logopädie Würzburg der Caritas-Schulen ggmbh

Modellversuch Regelungen für die kombinierte Ausbildung an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Logopädie Würzburg der Caritas-Schulen ggmbh Modellversuch Regelungen für die kombinierte Ausbildung an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Logopädie Würzburg der Caritas-Schulen ggmbh und der Julius-Maximilians- Universität Würzburg mit

Mehr

KRITERIEN UND REGELWERKE DER SYSTEMAKKREDITIERUNG. Christoph Grolimund

KRITERIEN UND REGELWERKE DER SYSTEMAKKREDITIERUNG. Christoph Grolimund KRITERIEN UND REGELWERKE DER SYSTEMAKKREDITIERUNG Christoph Grolimund AUSGANGSLAGE UND ÜBERBLICK Wie gehen die Hochschulen mit den zahlreichen Regelwerken und Kriterien um? Interpretationsspielräume, Doppelungen

Mehr

GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes. betr.: Drittes Gesetz zur Änderung des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.

GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes. betr.: Drittes Gesetz zur Änderung des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl. LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/60 23.08.2017 GESETZENTWURF der Regierung des Saarlandes betr.: Drittes Gesetz zur Änderung des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl. BAkadG)

Mehr

Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems

Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik

Mehr

Durchlässige Studienangebote

Durchlässige Studienangebote Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität

Mehr

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Ländergemeinsame Eckpunkte für die Umsetzung der Richtlinie 2005/36/EG geändert durch Richtlinie 2013/55/EU im Hinblick auf die Anerkennung ausländischer Lehrerberufsqualifikationen (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Akkreditierung goes Europe: Einblick in die Arbeit des Akkreditierungsrates

Akkreditierung goes Europe: Einblick in die Arbeit des Akkreditierungsrates Akkreditierung goes Europe: Einblick in die Arbeit des Akkreditierungsrates Gliederung I. Akkreditierung als Beitrag zur Mobilität II. III. Akkreditierung und die ESG Joint Programmes: Status quo und aktuelle

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Amtliche Bekanntmachung 2014 Ausgegeben Karlsruhe, den 28. März 2014 Nr. 19 I n h a l t Seite Satzung

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Dortmund Prüfungsausschuss Fahrzeug- und Verkehrstechnik University of Applied Sciences and Arts Merkblatt zur Anerkennung außerhochschulischer Leistungen Auf Antrag kann die Hochschule

Mehr

Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen

Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen Aktualisierungsdienst Landesrecht Sachsen 711-8/3 Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) 1. Aktualisierung 2013 (1. Januar 2013) Das Sächsische Hochschulfreiheitsgesetz wurde durch Art. 1 Nr.

Mehr

Anrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg

Anrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg Anrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg ÖFFNUNG DER HOCHSCHULEN - DURCHLÄSSIGKEIT ZWISCHEN BERUFLICHER UND AKADEMISCHER BILDUNG Bonn, 07. Dezember 2010 Europäischer

Mehr

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Ordnung über die Zulassung von Studienbewerberinnen und Studienbewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht in Deutschland erworben haben

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Abkommen

Abkommen Originaltext 0.414.991.361 Abkommen zwischen der Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die gegenseitige Anerkennung von Gleichwertigkeiten

Mehr

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Fachbereich Angewandte Gesundheitswissenschaften für die Masterstudiengänge Gesundheitsforschung

Mehr