Pionier damals Pionier heute Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, Siemens AG 25. Mai 2011

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1 Pionier damals Pionier heute Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, 25. Mai 2011 Es gilt das gesprochene Wort!

2 Heute Abend möchte ich allem voran dem Hause Wittelsbach, an der Spitze Herzog Maximilian und Herzogin Elisabeth sowie Prinz Luitpold und Prinzessin Beatrix, sehr herzlich danken. Das Haus Wittelsbach hat wesentliche Impulse für diese Veranstaltung gegeben. Ich danke auch dem Finanzminister des Freistaats und der Bayerischen Verwaltung staatlicher Schlösser, Seen und Gärten, dass Sie diese Veranstaltung möglich gemacht haben. Ich freue mich außerordentlich, dass wir heute gemeinsam auf Kulturgüter und Pionierleistungen von Weltrang schauen, die Bayern auszeichnen und zu denen Siemens beitragen konnte. Ludwig II. hat seine Ideen mit größter Leidenschaft auf den Weg gebracht. Er hat Bayern bereichert und mit seinen Schlössern kulturelle Schätze geschaffen, die auch wirtschaftlich vom enormen Wert für Bayern sind. Zugleich waren die Ideen und Fantasien, die er realisieren wollte, Antrieb für technische Höchstleistungen seiner Zeit. Siemens-Technik spielte damit eine wesentliche Rolle. Darauf sind wir stolz auch auf den Beitrag, den unser Unternehmen zur Attraktivität und Moderne Bayerns leisten kann, damals wie auch heute wieder. So wie wir heute auf die Zeit Ludwigs II. zurückschauen, werden spätere Generationen auf unsere Zeit zurückschauen. Wenn dann von dem Beginn einer Epoche der Nachhaltigkeit gesprochen würde, dann wäre das die Bestätigung dafür, dass wir die Erfordernisse unserer Zeit verstanden hätten. Wir wollen wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand, Bildung und Entwicklungschancen, Lebensqualität und Lebensfreude und ein friedliches Miteinander für immer mehr Menschen auf der Welt ermöglichen. Wir wollen und müssen aber gleichzeitig das Klima und die Ressourcen schonen. Beides in Einklang miteinander zu bringen, das ist unsere Aufgabe und Verantwortung. 2 / 5

3 Dafür gibt es einen Weg, auch wenn wir wissen, dass Wachstum und Fortschritt bislang mit steigendem Ressourcenverbrauch gekoppelt sind; dass finanzielle Mittel für Zukunftsinvestitionen überall begrenzt sind; dass der globale Wettbewerb um kluge Köpfe und attraktive Standorte hart ist. Und dass ein friedliches Miteinander in Teilen der Welt weit entfernt oder gefährdet ist. Diese Unwägbarkeiten fordern jeden heraus, der den Visionen einer nachhaltigen Zukunft folgt. Sind wir deshalb unrealistische Träumer? Oder weltfremde Fantasten? Aus meiner Sicht sind wir das nicht! Hier im Schloss Linderhof ist ganz greifbar: Visionen können Wirklichkeit werden! Dafür braucht es Visionäre wie Ludwig II. Und es braucht Pioniere wie Werner von Siemens. Vision und Willen, Innovation, Wagemut und Unternehmergeist. Das sind die Zutaten für technische Durchbrüche und echten Fortschritt! Uns befassen drängende Fragen, auf die der technische Fortschritt Antworten geben kann. Zum Beispiel die Energiefrage: Die Weltbevölkerung wächst. Die Städte wachsen. Die Menschen in den Schwellenländern suchen Anschluss an den Wohlstand der Industrieländer. Die Volkswirtschaften streben nach Wachstum. Und so wächst weltweit der Bedarf an Energie steil an. 50 Prozent mehr Energiekonsum weltweit in 25 Jahren das ist die Prognose der Internationalen Energieagentur. Wie können wir diesen Energiebedarf decken, damit wir Wachstum ermöglichen und gleichzeitig Klima und Ressourcen schonen? Die Antwort auf diese Frage lautet wie schon 1878: Indem wir auf STROM setzen! Damals war Strom Wegbereiter der Industrialisierung. Heute ist Strom Wegbereiter der grünen Re-Industrialisierung. 3 / 5

4 Strom hat als Energieträger gegenüber dem direkten Verfeuern fossiler Träger etliche Vorteile: Strom kann klimafreundlich erzeugt werden, insbesondere mit erneuerbaren Energien. Strom kann verlustarm übertragen werden, zum Beispiel von Wüsten und Küsten in Städte. Und wir können Strom deutlich effizienter nutzen, zum Beispiel verbrauchen moderne Leuchtdioden bis zu 90 Prozent weniger Energie als Glühlampen und organische LED eröffnen bislang unbekannte Wege der Nutzbarkeit. Die Schwelle zum Stromzeitalter der Nachhaltigkeit liegt nicht in weiter Ferne, wir können Sie heute überschreiten! Aber dafür ist einiges zu tun! Zum Beispiel geht es um einen höheren Anteil erneuerbarer Energien im künftigen Energiemix. Wir brauchen intelligente Netze und leistungsfähige Energiespeicher. Und wir müssen die Effizienz in Energieerzeugung und Energieverbrauch kräftig steigern, zum Beispiel in Gebäuden, Produktion, bei Licht und Mobilität. Die gute Nachricht ist: Technisch ist sehr vieles schon heute realisierbar! Das stellen etliche Projekte unter Beweis. Zum Beispiel: Unsere Gasturbine in Irsching mit einem Wirkungsgrad von über 60 Prozent. Oder in der nahen Landeshauptstadt München: Die Modellregionen für Elektromobilität; die Initiative für CO2-freie Haushalte bis 2015; oder ab 2015 die neue, grüne Siemens-Zentrale. Beispiele wie diese zeigen, dass München, Bayern und ihre Partner heute wie damals Impulsgeber und Pioniere sind! Grüne Infrastruktur-Investitionen lohnen sich doppelt: Sie steigern die Effizienz, verringern Energiebedarf und Kosten, und machen Standorte wettbewerbsfähiger. Manchmal sind es ganz einfache Schritte: Zum Beispiel der Austausch Jahrzehnte alter Straßenlaternen durch heutige Technik. Eine Investition, die sich rasch amortisiert und die die Umwelt sofort stark entlastet. Einen kräftigen Schub können große Vorhaben geben. Die Bewerbung um die Olympischen Spiele in Garmisch kann eine solche Chance sein. 4 / 5

5 Damit Staat, Unternehmen und private Haushalte intelligent investieren können, braucht es gemeinsame Visionen, Ziele und die passenden Rahmenbedingungen. Da geht das Pionierland Bayern Hand in Hand mit der Bundesregierung und der EU, die zum Beispiel bis Mitte des Jahrhunderts 80 Prozent weniger Treibhausgase anstreben. Das sind ehrgeizige Ziele. Aber sie sind erreichbar. Siemens kann dazu entscheidende Beiträge leisten: Mit dem weltweit größten Umwelttechnik-Portfolio; mit aktuell rund grünen Jobs; mit grünen Patenten; und mehr als 1 Milliarde Euro Investitionen jährlich in unsere grüne Forschung und Entwicklung. Heute wie damals, ist unser Anspruch: Wir wollen innovative Pioniere sein und Antworten auf die Fragen der Zeit geben. Wir wollen verantwortungsvolle Partner sein und die Visionen unserer Kunden realisieren. Und wir wollen selbst visionäre Ziele verfolgen. Damals wiesen die Träume König Ludwigs den Weg. Heute ist es die gemeinsame Vision einer grünen, lebenswerten Zukunft, eines Stromzeitalters der Nachhaltigkeit. Hier in Bayern haben wir dafür beste Voraussetzungen. Wir haben starke Partner in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. König Ludwig und Linderhof haben nicht zuletzt auch Technikgeschichte geschrieben. Oskar von Miller mit dem Walchenseekraftwerk und vielem anderen ist ein weiteres Beispiel. Natur und Kultur, Umwelt und Technik haben in Bayern eine lange Tradition. Im Geiste solcher Vorbilder sind wir enge und erfolgreiche Partner und verfolgen wichtige Ziele für eine nachhaltige Zukunft in Bayern und mit Technik aus Bayern in der ganzen Welt. Ich danke Ihnen für diese Partnerschaft! 5 / 5

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