Information für Lehrer/innen. Handbuch zur Informellen Kompetenzmessung (IKM) Selbstevaluation durch die Lehrkraft

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1 An M it itu Sc N ng hri EU zu tt-f : r D ürur Sc h le ch fü Handbuch zur Informellen Kompetenzmessung (IKM) Selbstevaluation durch die Lehrkraft Information für Lehrer/innen Deutsch (Lesen, Sprachbewusstsein, Schreiben) Mathematik (Sekundarstufe I) rit t hr un g

2 Impressum Medieninhaber & Herausgeber: Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Wien I Zentrum für Innovation & Qualitätsentwicklung Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B 1020 Wien Handbuch zur Informellen Kompetenzmessung (IKM). Selbstevaluation durch die Lehrkraft. Deutsch (Lesen, Sprachbewusstsein, Schreiben). Mathematik (Sekundarstufe I). BIFIE (Hrsg.), Wien: 2013 Einbandgestaltung: Die Fliegenden Fische, Salzburg & Andreas Kamenik, BIFIE I Zentrales Management & Services Layout & Satz: Andreas Kamenik & Martin Painhart, BIFIE I Zentrales Management & Services Redaktion & Lektorat: Dagmar Schulz & Stefan Terler, BIFIE Wien I Zentrum für Innovation & Qualitätsentwicklung & BIFIE I Zentrales Management & Services Zusammenstellung: Sandra Pfeiler-Lorenz, BIFIE Wien I Zentrum für Innovation & Qualitätsentwicklung Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens, Wien 2013

3 Inhalt Vorwort 1 Basisinformation 2 Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Durchführung 7 Anhang Kompetenzmodell Deutsch 8. Schulstufe Kompetenzmodell Mathematik 8. Schulstufe Vertiefende Aufgabenangebote zur erweiterten Rückmeldung

4 Handbuch zur IKM Vorwort Um die Lehrkräfte bei der individuellen Förderung ihrer Schüler/innen zu unterstützen, wurden Instrumente zur Informellen Kompetenzmessung (IKM) für die 3., 6. und 7. Schulstufe in Deutsch und Mathematik sowie für die 6. und 7. Schulstufe in Englisch entwickelt. Dabei handelt es sich um Pakete von Aufgabenstellungen (Tasks), die analog zu den Testitems für die Standardüberprüfung entstanden sind und in einer geschichteten Stichprobe in ganz Österreich pilotiert wurden. Diese unterstützen die Lehrenden dabei, den Leistungsstand der Schüler/innen in Bezug auf die in den Bildungsstandards verordneten Kompetenzen frühzeitig festzustellen. Ergänzt durch methodisch-didaktische Anregungen erlaubt es der Einsatz der IKM, gegebenfalls im Unterricht gezielt und rechtzeitig nachzusteuern und individuelle Fördermaßnahmen zu setzen. Die IKM dient damit ausschließlich der informellen Lernstandserhebung und ist als Selbstevaluierungsinstrument konzipiert nicht geeignet ist die IKM zur Leistungsbeurteilung. Das vorliegende Handbuch soll helfen, die IKM in den Klassen bestmöglich einzusetzen. Viel Erfolg wünscht Ihnen im Namen des Bildungsstandards-Teams Mag. Peter Simon, MSc Leiter des BIFIE Wien I Zentrum für Innovation & Qualitätsentwicklung

5 Handbuch zur IKM 1 Basisinformation Was ist die IKM? Die IKM ist eine informelle, d. h. durch die Lehrkraft selbst verantwortete Messung der Schülerkompetenzen bezüglich der Bildungsstandards gemäß gültigem Kompetenzmodell (vgl. dazu angepasst an den Lehrplan der 6. bzw. 7. Schulstufe. Die im Rahmen der IKM eingesetzten Beispiele werden regelmäßig aktualisiert. Wann setze ich die IKM ein? Der Einsatz der IKM wird im Rahmen des Unterrichts am Ende der 6./7. Schulstufe (Mai/Juni) und/oder zusätzlich am Beginn der 7./8. Schulstufe (September/Oktober/ November) empfohlen. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte der Seite TIPP: Abonnieren Sie den vom BIFIE herausgegebenen Newsletter zum Thema Bildungsstandards, um regelmäßig über Termine, Neuerscheinungen etc. informiert zu werden. Wie lange dauert die IKM? D6/7 Lesen: 50 Minuten (10 Minuten Instruktion, 40 Minuten Durchführung) D6/7 Sprachbewusstsein: 50 Minuten (10 Minuten Instruktion, 40 Minuten Durchführung) D6/7 Schreiben: 35 Minuten zur Durchführung (10 Minuten Instruktion, 25 Minuten Durchführung) M6/7: 50 Minuten (10 Minuten Instruktion, 40 Minuten Durchführung) Was brauche ich für die IKM? Die Lehrkraft benötigt zum Erstellen und Auswerten der Sessions einen Computer mit Internetzugang. Jede Schülerin/jeder Schüler benötigt zur Durchführung der IKM ebenfalls einen Computer mit Internetzugang. (Schreiben kann eventuell auch auf Papier durchgeführt werden.) Wie führe ich die IKM durch? Wer? Schulleitung erfolgt automatisch Lehrkraft Was? Registrierung der Lehrer/innen wenn nicht bereits geschehen unter diesbezügliche Informationen ergehen per direkt an die Schulleitung Zusendung der persönlichen Zugangsdaten an die registrierten -Adressen Anlegen einer Session und Ausdrucken der Codes (Zeitaufwand ca. 10 Minuten) Durchführung der IKM mit den Schülerinnen und Schülern im Computerraum 1 Unterrichtseinheit Schließen der Session unter eventuell Eingabe der Ergebnisse (Texte, offene Antwortformate) exklusiver Zugang zu den Ergebnisdaten am Computer Sie erhalten sowohl ein Klassenergebnis als auch Ergebnisse jeder einzelnen Schülerin/jedes einzelnen Schülers im PDF-Format. Diese Dokumente können Sie speichern und/oder ausdrucken und als Grundlage für die Einleitung individueller Fördermaßnahmen verwenden. Die Anonymität der Lehrer/innen und Schüler/innen gegenüber der Öffentlichkeit, der Schulverwaltung und der Schulaufsicht ist gewährleistet.

6 2 Handbuch zur IKM Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Durchführung Anmeldung für Schulleiter/innen Einstieg unter Sollten Sie als Schulleiter/in noch keine Zugangsdaten für die Registrierungsplattform haben, senden Sie bitte ein an Anlegen einer Liste der Lehrpersonen/Eintrag in die Liste: Um die Lehrkräfte zu registrieren, fügen Sie die jeweilige -Adresse der Liste hinzu. Der Lehrkraft wird automatisch ein Passwort zugesandt. Bearbeiten Löschen Symbolerklärung: Hat eine Lehrerin/ein Lehrer ihre/ seine Zugangsdaten verloren, kann die Schulleiterin/der Schulleiter diese nochmals versenden. TIPP: Kontrollieren Sie bitte Ihren Spamordner leider verirren sich manchmal die s mit den Passwörtern.

7 Handbuch zur IKM 3 Anmeldung für Lehrer/innen Einstieg unter Aktivieren einer Session Wählen Sie das entsprechende Fach (Schulstufe). Wählen Sie, wenn nötig, den entsprechenden Kompetenzbereich. Geben Sie hier einen frei gewählten Namen für Ihre Session ein.

8 4 Handbuch zur IKM Instruktion und Durchführung 1. Instruktion: Dauer ca. 10 Minuten Alle Schüler/innen sollten sich vor Ihren Computern befinden. Stellen Sie sicher, dass eine Internetverbindung vorhanden ist. Teilen Sie den Schülerinnen und Schülern die Zugangscodes aus, die Sie ausgedruckt haben (bitte vorher in Streifen schneiden). Verwenden Sie sinngemäß folgenden Wortlaut: Heute möchte ich feststellen, wie gut ihr schon lesen könnt (was ihr schon in Deutsch/Mathematik könnt). Steigt mit der angegebenen Adresse in die Plattform ein. Die Ergebnisse sind für mich bestimmt sie zeigen mir, wo wir schon gut sind bzw. wo wir noch mehr üben müssen. Ich möchte, dass jeder alleine arbeitet. Die Schüler/innen steigen in die Plattform ein (die Codes verlieren nach einmaligem Gebrauch ihre Gültigkeit). Es erscheint eine genaue Anleitung zur Durchführung der IKM für die Kinder. Sie sollten diese Hinweise mit den Schülerinnen und Schülern Punkt für Punkt besprechen; erst, wenn auf den Weiter -Button geklickt wird, beginnt die Zeit zu laufen. Bitte nehmen Sie sich ca. 10 Minuten Zeit, um die Vorgehensweise (z. B. in Bezug auf die Antwortformate) zu erklären und die Möglichkeiten von Korrekturen anzusprechen. Inhaltliche Fragen sollen nicht beantwortet werden. Die Schüler/innen sollten darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie nicht mehr zur vorigen Aufgabe zurückkehren können, wenn sie auf den Weiter -Button geklickt haben. 2. Durchführung Nach der Erklärung durch die Lehrkraft arbeiten die Schüler/innen 40 Minuten (D6/7 Lesen, M6/7), 25 Minuten (D6/7 Schreiben 1 ) bzw. 40 Minuten (D6/7 Sprachbewusstsein) selbstständig an den Aufgaben. Am oberen Bildschirmrand befindet sich eine Uhr, die die verbleibende Arbeitszeit anzeigt. TIPP: Bereiten Sie für Schüler/innen, die früher mit der IKM fertig sind, Arbeitsmaterial/Lesestoff vor. Wenn während der Arbeitszeit Fragen gestellt werden Stellen die Schüler/innen während der Bearbeitung der Aufgaben Fragen, können Sie folgendermaßen antworten: Schüler/in: Wir haben das noch nicht gelernt. Mögliche Antwort: Das kann schon sein, vielleicht findest du trotzdem eine Lösung. Grundsätzlich ist eine Hilfestellung bei formalen Fragen (z. B. hinsichtlich Antwortformat) zulässig, nicht geholfen werden darf bei inhaltlichen Fragen ( Das sollst du selbst herausfinden ). 1 Die Schreibimpulse werden auf der Plattform im PDF-Format zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt, die Texte können aber auch online auf der Plattform geschrieben werden.

9 Handbuch zur IKM 5 3. Abschluss und Auswertung Wenn Ihre Schüler/innen die IKM durchgeführt haben, können Sie die Session schließen. Offene Aufgaben müssen von der Lehrkraft bewertet werden ( richtig gelöst bzw. nicht richtig gelöst ). Geben Sie die Ergebnisse auf der Plattform ein. Schreiben: Bewerten Sie die Texte Ihrer Schüler/innen mithilfe des Kriterienkatalogs und geben Sie die Daten auf der Plattform ein. Anschließend beenden Sie die Session auf der Plattform. Wichtig: Das Schließen der Session kann nicht rückgängig gemacht werden. Vergewissern Sie sich bitte vorher, ob alle Schüler/innen die IKM abgeschlossen haben bzw. alle Daten eingegeben worden sind. Sie können nun zwischen einem Gruppenfeedback und einem Individualfeedback wählen. Je nach Wahl erhalten Sie die Lösungshäufigkeit nach Aufgaben oder den Prozentsatz der durchschnittlich gelösten Aufgaben nach Kompetenz.

10 6 Handbuch zur IKM So lange haben Ihre Schüler/innen gearbeitet. Sie können die Ergebnisse als PDF-Datei ausdrucken und/oder speichern. So viele Aufgaben wurden richtig gelöst. Achtung: Die Aufgaben sind nicht gleichwertig in Bezug auf die Länge und den Schwierigkeitsgrad, daher kann alleine aus diesem Wert noch keine Diagnose gestellt werden. Wichtig ist es, die einzelnen Aufgaben in Bezug auf die abgebildeten Kompetenzen zu bewerten. Wichtig: Die Lehrerin/der Lehrer entscheidet, ob und mit wem sie/er die Ergebnisse besprechen möchte. In erster Linie sind diese für die weitere Planung von eventuell notwendigen Steuerungsmaßnahmen im Unterricht gedacht (Vorschläge zum Üben einzelner Kompetenzen finden Sie auf S ).

11 Handbuch zur IKM 7 Anhang Kompetenzmodell der österreichischen Bildungsstandards Deutsch 8. Schulstufe Zuhören Sprechen verstehen, kommunizieren, präsentieren Schreiben planen, verfassen, überarbeiten Kontexte dynamische Fähigkeiten Sprachbewusstsein Strukturen, Wortschatz, Regeln, Wirkung, Ausdrucksmittel dynamische Fähigkeiten Texte dynamische Fähigkeiten Medien Lesen erschließen, nutzen, reflektieren Kompetenzmodell Deutsch 8. Schulstufe Kompetenzbereich Zuhören und Sprechen durch Zuhören gesprochene Texte (auch medial vermittelt) verstehen, an private und öffentliche Kommunikationssituationen angepasste Gespräche führen und mündliche Präsentationen durchführen. (Standard 1 13) Kompetenzbereich Lesen ausgehend von grundlegenden Lesefertigkeiten literarische Texte, Sachtexte, nichtlineare Texte (Tabellen, Diagramme) und Bild-Text-Kombinationen in unterschiedlicher medialer Form inhaltlich und formal erfassen und reflektieren. (Standard 14 27) Kompetenzbereich Schreiben unterschiedliche Texte formal und inhaltlich richtig erfassen; Gehörtes, Gelesenes, Erfahrenes schriftlich umsetzen; elektronische Textmedien nutzen. (Standard 28 40) Kompetenzbereich Sprachbewusstsein (integraler Bestandteil aller anderen Kompetenzbereiche) Einsicht gewinnen in Struktur, Normen und Funktion der Sprache als Voraussetzung für Textverstehen, wirkungsvollen Sprachgebrauch und gelungene mündliche und schriftliche Kommunikation unter Berücksichtigung des Sprachstandes von Schülerinnen und Schülern mit einer anderen Muttersprache als Deutsch. (Standard 41 52) Der Unterrichtsgegenstand Deutsch soll die Schüler/innen bis zur 8. Schulstufe dabei unterstützen, ihre Kommunikations- und Handlungsfähigkeit mit und durch Sprache zu fördern, Einblick in die Struktur und Funktion von Sprache zu bekommen, den mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch zu festigen. Die vier Kompetenzbereiche decken jene Inhalte ab, die Schüler/innen benötigen, um persönliche und berufliche Herausforderungen bewältigen zu können. Dadurch werden auch die Grundlagen für lebenslanges Weiterlernen geschaffen. Die Bildungsstandards für Deutsch 8. Schulstufe sind auf der Website des BIFIE unter abrufbar. Weiterführende Informationen zum Kompetenzmodell finden Sie unter

12 8 Handbuch zur IKM Kompetenzmodell der österreichischen Bildungsstandards Mathematik 8. Schulstufe Das Kompetenzmodell für Mathematik ist ein dreidimensionales Modell (Handlungsdimension, Inhaltsdimension, Komplexitätsdimension; siehe Abbildung). Im Rahmen der IKM werden die Kompetenzen in Bezug auf die Handlungsdimension und nachgeordnet in Bezug auf die Inhaltsdimension gemessen. Komplexität Kompetenz (H3, I2, K2) I2 math. Handlung math. Inhalt H3 Kompetenzmodell Mathematik 8. Schulstufe Handlungsbereiche Für die mathematischen Standards am Ende der 8. Schulstufe wurden die folgenden vier zentralen mathematischen Tätigkeiten bzw. Tätigkeitsbereiche identifiziert und sind als gleich bedeutsame Handlungsbereiche zu betrachten: H1: Handlungsbereich Darstellen, Modellbilden H2: Handlungsbereich Rechnen, Operieren H3: Handlungsbereich Interpretieren H4: Handlungsbereich Argumentieren, Begründen Inhaltsbereiche Die Inhalte wurden unter Bedachtnahme auf den derzeit gültigen Lehrplan ausgewählt und sind nach innermathematischen Gesichtspunkten zu folgenden vier Inhaltsbereichen zusammengefasst: I1: Inhaltsbereich Zahlen und Maße I2: Inhaltsbereich Variable, funktionale Abhängigkeiten I3: Inhaltsbereich Geometrische Figuren und Körper I4: Inhaltsbereich Statistische Darstellung und Kenngrößen

13 Handbuch zur IKM 9 Komplexitätsbereiche Die Komplexitätsdimension der mathematischen Standards versucht unterschiedlichen Komplexitätsanforderungen Rechnung zu tragen; sie umfasst folgende drei Bereiche: K1: Komplexitätsbereich Einsetzen von Grundkenntnissen und -fertigkeiten K2: Komplexitätsbereich Herstellen von Verbindungen K3: Komplexitätsbereich Einsetzen von Reflexionswissen, Reflektieren Die Bildungsstandards für Mathematik 8. Schulstufe sind auf der Website des BIFIE unter abrufbar. Weiterführende Informationen zum Kompetenzmodell finden Sie unter sowie im Praxishandbuch für Mathematik 8. Schulstufe (verfügbar unter

14 10 Handbuch zur IKM Vertiefende Aufgabenangebote zur erweiterten Rückmeldung 1. Publikationen des BIFIE In den nachfolgend angeführten Publikationen des BIFIE finden Sie Anregungen, Hintergrundinformationen und Anleitungen zum Erstellen von Übungsbeispielen für die jeweiligen Unterrichtsgegenstände. Sämtliche Dokumente können kostenlos auf der Website des BIFIE abgerufen werden. a) Deutsch BIFIE (Hrsg.) (2010). Praxishandbuch für Deutsch Schulstufe. Band 1. Graz: Leykam. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2011). Praxishandbuch für Deutsch Schulstufe. Band 2. Graz: Leykam. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) Mit Bildungsstandards fördern und fordern im Deutschunterricht Sekundarstufe I. Graz: Leykam. Verfügbar unter b) Mathematik BIFIE (Hrsg.) (2011). Praxishandbuch für Mathematik 8. Schulstufe. 2., überarbeitete Auflage. Graz: Leykam. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2012). Praxishandbuch für Mathematik 8. Schulstufe. Band 2. Graz: Leykam. Verfügbar unter 2. Aufgabenpool Mathematik Unter finden Sie zahlreiche Aufgabenbeispiele für Mathematik zum Einsatz auf der Sekundarstufe I. 3. Best-Practice-Beispiele für Deutsch BIFIE (Hrsg.) (2010). Best-Practice-Beispiel Till Eulenspiegel. Wien. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2010). Best-Practice-Beispiel Der kleine Biber. Wien. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2011). Best-Practice-Beispiel Die Lecker-Schmecker. Wien. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2012). Best-Practice-Beispiel Dornröschen. Wien. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2012). Best-Practice-Beispiel Tagebuch einer Killerkatze. Wien. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2012). Best-Practice-Beispiel Geliebter Computer unverzichtbares Internet?. Wien. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2012). Best-Practice-Beispiel Harry Potter und die Millionäre. Wien. Verfügbar unter

15 Handbuch zur IKM 11 BIFIE (Hrsg.) (2012). Best-Practice-Beispiel Die Kummerdose. Wien. Verfügbar unter BIFIE (Hrsg.) (2012). Best-Practice-Beispiel Löwe und Maus. Wien. Verfügbar unter Weitere Aufgabenbeispiele für Deutsch (interaktiv oder zum Ausdrucken) finden Sie unter Bei Problemen oder Fragen in Bezug auf die IKM können Sie sich jederzeit per an wenden. An Werktagen stehen wir Ihnen zwischen 9.00 und Uhr gerne auch telefonisch unter 01/ bzw. 01/ zur Verfügung. Viel Erfolg beim Durchführen der IKM!

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