Spendermanagement auf der IPS Die Sicht des Kardiologen
|
|
- Kai Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spendermanagement auf der IPS Die Sicht des Kardiologen Paul Mohacsi Extraordinarius für Herzinsuffizienz Medizinischer Leiter Schwere Herzinsuffizienz, Herztransplantation, VAD Universitätsklinik für Kardiologie Universitätsspital Bern (Inselspital)
2 1. Danke!
3 2. Ausgangslage Gesetzgebung Schweizerisches Transplantationsgesetz Standard Operating Procedures (SOPs) oder nur Empfehlungen? Swisstransplant Lokale SOPs (z.b. Bern) ISHLT
4
5 SOP Inselspital ( )
6 Was meint die ISHLT, resp. die USA?
7
8 2. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
9 Ort des Spenderspitals und Ischämiezeit Organ Zeit (maximal) Herz Lunge 4 Stunden 6-8 Stunden Pankreas 8-10 Stunden Leber Nieren Stunden Stunden z.b. Diss. 2015:
10 2. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
11 Hirntodesart und Kardiotoxizität
12 Hirntodesart und Kardiotoxizität
13 Donor und Reanimation
14 2. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
15
16
17 D. insipidus, Na und Minirin. SOP Bern
18
19
20 3. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, (PK?), Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
21
22
23
24
25
26
27 2. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
28 Katecholamine
29
30
31
32 2. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
33
34 2. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
35
36
37 2. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
38
39
40
41 2. Der Moment der Organ (Herz) Offerte Informationen, die ich gerne hätte: Frau/Mann, Alter, Grösse, Gewicht Ort des Spenderspitals, zu erwartetende Ischämiezeit Anamnese Todesart ± Reanimation, inkl. Zeitpunkt Kardiovaskuläre Risikofaktoren Herzenzyme (CK, MB, Troponin), Natrium Hämodynamik (ZVD, Blutdruck, Puls) Medikamente, insbesondere Katecholamine EKG Echokardiographie Evt. Koronarangiographie Multiorganspender für... Träume: Weihnachten ist vorbei, aber...
42 Organ Care System (OCS) by TransMedics
43 Kann man etwas verbessern? Swiss Multi Organ Donor Task Force?
44
45 Zusammenfassung und Anliegen: 1. Es gibt klare SOPs bzgl Donorherz Management, die alle in die gleiche Stossrichtung gehen. - Volumenkorrektur (ZVD!), Korrektur des D. insipdus - Dobutamin 30 mg/h, NA 500 ug/h, Na Die Hämodynamik von hirntoten Patienten ist komplex und kann sich sehr schnell ändern also muss gut monitorisiert werden. 3. Was spricht dagegen? - Multiorganspende (verschiedene Ansatzweisen) - Resourcen
46 DANKE FUER IHRE AUFMERKSAMKEIT Danke für die sehr gute Zusammenarbeit!
Aktuelles aus der Herztransplantation. Prof. Dr. med. Christof Schmid Herz, Thorax- u. herznahe Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Regensburg
Aktuelles aus der Herztransplantation Prof. Dr. med. Christof Schmid Herz, Thorax- u. herznahe Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Regensburg Als Indikation für eine Herztransplantation wird das terminale
MehrNierentransplantationskoordination in der Schweiz
Nierentransplantationskoordination in der Schweiz Lucienne Christen Transplantationskoordination Inselspital Ablauf Informationen zur Organspenderstruktur der Schweiz Hirntod und Organspende Nierenkrank:
MehrKunstherzen - Leben ohne Puls
Zweiter Workshop für Hausärzte, Notärzte, Rettungssanitäter, Feuerwehr 10.November 2016 2014 Kunstherzen - Leben ohne Puls Sehr geehrte Damen und Herren Ein Kabel aus dem Bauch, kein Puls, kann eine Herzdruckmassage
MehrMUSTER. Seite 1. Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktpraxis/-Ambulanz
Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktpraxis/-Ambulanz A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Strukturdaten 2. Personelle Gegebenheiten / Voraussetzungen 3. Apparative
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q2 2015 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q2 2015: Das Wichtigste in Kürze > Das zweite Quartal 2015 zählte 16 Spender weniger als das erste Quartal.
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q1 2017 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q1 2017: Das Wichtigste in Kürze > Im ersten Quartal 2017 konnte im Vergleich zu den letzten Quartalen ein
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q1 2016 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q1 2016: Das Wichtigste in Kürze > Das erste Quartal 2016 ergab ein geringeres Spenderaufkommen im Vergleich
MehrKoronare Herzerkrankung Diagnostik nicht-invasiv
nicht-invasiv 25. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q1 215 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q1 215: Das Wichtigste in Kürze > Das erste Quartal 215 ergab ein hohes Spenderaufkommen. Gesamthaft waren es
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q3 2016 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q3 2016: Das Wichtigste in Kürze > Das dritte Quartal 2016 ergab ein leicht höheres Spenderaufkommen im Vergleich
MehrStufendiagnostik der KHK. Anamnese
Risikofaktoren für KHK Westfälische Wilhelms- Universität Münster Diagnostik der KHK Anamnese Ischämie-Nachweis Hyperlipoproteinämie LDL-Cholesterin Lp(a) nicht modifizierbar Nikotinabusus Prof. Dr. med.
MehrKennzahlen zur Organtransplantation in der Schweiz
Q2 2014 Kennzahlen zur Organtransplantation in der Schweiz per 30. Juni 2014 Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Fondation nationale Suisse pour le don et la transplantation
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q4 2014 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz per 31. Dezember 2014 Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Fondation nationale Suisse pour le
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrAtemnot Herzinsuffizienz oder ACS?
Atemnot Herzinsuffizienz oder ACS? Michael J. Zellweger Kardiologische Klinik Universitätsspital Basel Breite DD Brainstorming Ruhedyspnoe Husten Schwäche Miktionsprobleme HIV unbehandelt CDC B3 Adipositas
MehrHerz- Patient Welche Abklärungen sind präop.. wirklich notwendig?
Herz- Patient Welche Abklärungen sind präop.. wirklich notwendig? Dr. med. H.U. Rieder Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie KAS / RIED 1 Hospital Mortality [elective Surg (%)] vs
Mehr/du FG _27_K _10 _ Herzszintigraphie
Herzszintigraphie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Im Namen der Klinik- und Spitalleitung möchten wir Sie herzlich im Inselspital Bern begrüssen. Wir erwarten Sie in der Universitätsklinik
Mehr50 Jahre Transplantation in Zürich
8. jährliches Symposium des Transplantationszentrums USZ 50 Jahre Transplantation in Zürich Organ donation. The gift of life. Freitag, 21. November 2014, 13.15 18.30 Uhr, Grosser Hörsaal Nord Einleitung
Mehram Was ist neu in der Kardiologie? H.Reuter
am 22.5.2007 Seite 1 Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen: Ist Sport wirklich Mord? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen:
MehrModul Gefässerkrankungen Bewegungs- und Sporttherapie bei inneren Erkrankungen (DAS/CAS)
Modul Gefässerkrankungen Bewegungs- und Sporttherapie bei inneren Erkrankungen (DAS/CAS) NACHDIPLOMLEHRGANG PAVK-THERAPEUTEN Modul Gefässerkrankungen Das Modul Gefässerkrankungen ist Teil des «CAS Bewegungs-
MehrUniversitätsklinik für Nuklearmedizin Herzszintigraphie
Universitätsklinik für Nuklearmedizin Herzszintigraphie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Im Namen der Klinik- und Spitalleitung möchten wir Sie herzlich im Inselspital Bern begrüssen. Wir
MehrNichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie
Nichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie Einleitung: Dr. med. László Czopf I. Klinik für Innere Medizin Universität Pécs 2. Feb. 2011 NICHTINVASIVE UND INVASIVE UNTERSUCHUNGEN Wahrscheinlichkeit
MehrDie beiden Einschlusskriterien für die Angiografiegruppe der Untersuchung waren, dass
3 Methoden - 26-3. METHODEN 3.1 Studiendesign Um die Fragestellung dieser Arbeit zu beantworten, wurden retrospektiv zwei Gruppen von Nierentransplantationen untersucht, wobei in einer Gruppe bei den Multiorganspendern
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens 13 2 Diagnostische Möglichkeiten 15 2.1 Inspektion 15 2.2 Palpation 16 2.3 EKG 16 2.3.1 Belastungs-EKG 17 2.3.2 Langzeit-EKG 18 2.4 Herzkatheter 19 2.4.1 Diagnostische
MehrBlutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse
Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von
MehrOnkologischer Schwerpunkt Stuttgart. Kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei antineoplastischer Therapie. Peter Ong
Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart Kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei antineoplastischer Therapie Peter Ong 15.09.2015 Übersicht Kardiovaskuläre "Nebenwirkungen"/ Komplikationen Herzinsuffizienz Myokardischämie
MehrOrganspende und Transplantation
Organspende und Transplantation PD Dr. Franz Immer Tanja C., 14, lebertransplantiert Seite 1 Inhalt der Präsentation Einstieg Aktuelle Situation in der Schweiz: Warteliste und Organmangel Struktur und
MehrTransplantations-Koordination. Themen. Unser Team. Werner Naumer. Leiter Transplantationskoordination USZ
Transplantations-Koordination Werner Naumer Leiter Transplantationskoordination USZ Themen Ablauf einer Koordination Aufgaben der TPL- Koordinatoren Geschichtlicher Rückblick Definitionen und Statistiken
MehrDie Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz
Die Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz Fallvorstellung Station 84 - Nephrologie 18.11.08 Dr. med. Ferruh Artunc 1 Der Fall 61-jährige Dialysepatientin stellt sich
MehrKoronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv
- - Nicht-invasiv und Invasiv 13. Mai 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments
MehrPerioperative Hypertonie Was ist zu beachten?
Perioperative Hypertonie Was ist zu beachten? FORTGESCHRITTENENKURS SAALFELDEN 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Intraoperative Veränderungen
MehrWas ich über Herzinsuffizienz wissen muss
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Was ich über Herzinsuffizienz wissen muss Herzinsuffizienz was ist das? Herzinsuffizienz ist der medizinische Ausdruck für Herzschwäche.
MehrWeiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie
Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Direktor: Prof. Dr. H.
MehrUpdate Swisstransplant Was jede NFS wissen muss
Update Swisstransplant Was jede NFS wissen muss Dr. med. Luca Martinolli, Luzern 17.06.2015 Tanja C., 14, lebertransplantiert Seite 1 Spenderaufkommen Europa Zahlen pro Million Einwohner 16.0 17.7 Schweiz
MehrHerzinsuffizienz: Neue Behandlungsempfehlungen der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft
Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herzinsuffizienz: Neue Behandlungsempfehlungen der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft Hamburg (12. Oktober 2012) - Vergleicht man die Sterblichkeit
MehrOrganspender in Deutschland von 2007 bis 2013
Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 1400 1200-8,80% 1,60% 6,50% -7,40% -12,80% 0% 1000-16,30% -20% 800-40% 600 400 1313 1198 1217 1296 1200 1046 876-60% 200-80% 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012
MehrEvaluation der Herzinsuffizienzberatungen
Evaluation der Herzinsuffizienzberatungen Seraina Bischoff Klinik für Kardiologie / Angiologie Inhalt Einleitung Beratung vorstellen Evaluation Fragen Sample / Setting Datensammlung Fragebögen Resultate
MehrJahre Tx-Zentrum Stuttgart Organverteilung durch Eurotransplant Wie funktioniert das? Ist es gerecht?
21.05.2011 25 Jahre Tx-Zentrum Stuttgart Organverteilung durch Eurotransplant Wie funktioniert das? Ist es gerecht? Bernhard Banas Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II Nephrologie/Transplantation
MehrZur Weitergabe an Dritte nicht freigegeben
Gesundheitsbericht Herzinsuffizienz Name / Vorname Testpatient 70572 Geburtsdatum 08.05.1946 Straße Balanstr. 49 PLZ / Ort 81541 München Diagnosen Herzinsuffizienz Vorhofflattern und Vorhofflimmern Z.n.
MehrMEDC. Definition der Angina pectoris
Mo 24.11.2008 KHK Pathophysiologie, Risikofaktoren Di 25.11.2008 8:15-9:00 KHK - Diagnostik & Therapie der AP (med / PCI) Di 25.11.2008 9:15-10:00 KHK - Therapie der Angina pectoris (medikamentös, PCI)
Mehr9. Kardiologie Workshop für Hausärzte Dienstag, 19.8.2014, 1800-1900 Personalrestaurant, Spitalzentrum Biel
9. Kardiologie Workshop für Hausärzte Dienstag, 19.8.2014, 1800-1900 Personalrestaurant, Spitalzentrum Biel Kardiologie-Workshop für Hausärzte vom 19.8.2014 Fall 1 Frau K. W., 42-jährig JL: SS-Abbruch
MehrOP-FREIGABE Operations-Freigabe. Gernot PAUL Ärztlicher Leiter Dialysezentrum Frauenkirchen
OP-FREIGABE Operations-Freigabe Gernot PAUL Ärztlicher Leiter Dialysezentrum Frauenkirchen Blutbild, Thoraxröntgen EKG vielleicht auch noch eine Überprüfung der Lungenfunktion das gehört heute für viele
MehrGender & Diversity in der medikamentösen Therapie des Bluthochdrucks
Gender & Diversity in der medikamentösen Therapie des Bluthochdrucks PD Dr. Thomas Weber II. Interne Abteilung / Kardiologie Klinikum Wels-Grieskirchen Präsident Österr. Hochdruckliga Wie häufig ist Bluthochdruck?
MehrBeating Heart Graft: Vorteile neuer Konservierungsmethoden bei Herztransplantation. Prof. Dr. Axel Haverich
Beating Heart Graft: Vorteile neuer Konservierungsmethoden bei Herztransplantation Prof. Dr. Axel Haverich Oktober 2008 Entwicklung der Herztransplantation 1967 Erste Herztransplantation durch Prof. Ch.
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
Mehr1 Herzschwäche: Wie soll ich mich verhalten? Prof. Dr. med Hubertus Heuer "Schonen Sie sich und meiden Sie Sport" 2 Schonung bei Herzschwäche war ein Irrweg Dank der medizinischen Forschung weiß man heute
MehrOrganspender in Deutschland von 2007 bis 2013
Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 1400 1200 1000-8,80% 1,60% 6,50% -7,40% -12,80% -16,30% -1,37% 0% -20% 800-40% 600 400 1313 1198 1217 1296 1200 1046 876 864-60% 200-80% 0 2007 2008 2009 2010
MehrLernhilfen zur Hauptvorlesung Kardiologie WS 2015/2016 Schmidt/Baars. Kardiogener Schock
Kardiogener Schock Definition: Kardiogener Schock auch: kardiales Pumpversagen Durch eine verminderte Auswurfleistung des Herzens kommt es zu einem verminderten Herz-Zeit-Volumen (-> systolischer RR unter
MehrRASTERZEUGNIS KARDIOLOGIE
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG IN EINEM ADDITIVFA C H KARDIOLOGIE IM HAUPTFACH INNERE MEDIZIN Herr/Frau geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen des Ärztegesetz 1998, i.d.g.f., /
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrInformationen für Patienten 3 6 Monate nach einem Herzinfarkt
Informationen für Patienten 3 6 Monate nach einem Herzinfarkt Warum noch einen Herzinfarkt riskieren? Nehmen Sie weiterhin Ihre Medikamente ein. Dieses Heft wurde von AstraZeneca erstellt. Wie hoch ist
MehrBESSER VERSORGT. CorBene. Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten
BESSER VERSORGT CorBene Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten www.corbene.de Was ist CorBene? Der Name CorBene setzt sich aus den Wörtern Cor (lat.: Herz) und Bene (ital.: gut) zusammen und
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
MehrNicht vergessen! Nur durch regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente können Sie gefährliche Höchstwerte vermeiden, das Herz entlasten
Blutdruck-Pass Nicht vergessen! Nur durch regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente können Sie gefährliche Höchstwerte vermeiden, das Herz entlasten und Ihre Lebensqualität erhalten. Persönliche
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrErwachsenenquiz zum Thema.
Erwachsenenquiz zum Thema Gehirn http://hirnforschung.uni-muenster.de/ Frage 1 Das durchschnittliche Gewicht des Gehirns einer Frau beträgt 1245g, das eines Mannes etwa 1375g. Welches Gewicht hatte dann
Mehr10. November 2011, Mülheim an der Ruhr
Programm zur strukturierten Weiterbildung für den Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr (6 Jahre) 10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Weiterbildung
MehrLinksventrikuläre Assist Devices: auch langfristig bei schwererer Herzinsuffizienz?
KARDIOLOGIE UPDATE 2012 München 16.Dezember Linksventrikuläre Assist Devices: auch langfristig bei schwererer Herzinsuffizienz? Bernhard Voss Deutsches Herzzentrum München Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie
MehrLungenembolie. Lungenembolien sind häufig. Sie kommen bei ein bis zwei Prozent aller Patienten vor, die im Krankenhaus behandelt werden.
Wird ein Blutgerinnsel (Thrombose) vom Blutstrom in anderen Blutgefäßen mitgenommen und setzt sich dort fest, spricht man von Embolie. Bleibt ein solches Blutgerinnsel in den Lungenarterien stecken, so
MehrVom Organangebot bis zur Transplantation Teil I
Vom Organangebot bis zur Transplantation Teil I Weiterbildung labmed 15. März 2014 Jacqueline Pulver Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Fondation nationale Suisse pour
MehrDIE HYPERTENSIVE KRISE. Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl. Vorstand der Abteilung für Innere Medizin. Landesklinikum Zwettl
DIE HYPERTENSIVE KRISE Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl Vorstand der Abteilung für Innere Medizin Landesklinikum Zwettl ALLGEMEIN Patienten mit einem hypertensiven Notfall stellen einen erheblichen
MehrSymposium des HerzZentrum Saar
Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 Ultraschalluntersuchung des Herzens Thomas Schuler Stationsleitung Station 13 Kardiologie
Mehroptimierte Speziallösungen gekonnt integrieren
Best of Breed optimierte Speziallösungen gekonnt integrieren CIS Conference Switzerland 2011 27. Januar 2011 Swiss ehealth Summit Daniel Voellmy, Matthias Kämpf Inselspital, Universitätsspital Bern Einleitung:
MehrKlinik für Innere Medizin und Kardiologie
Klinik für Innere Medizin und Kardiologie Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Über das MediClin Herzzentrum Lahr/Baden Das MediClin Herzzentrum Lahr/Baden vereint
MehrMechanische Kreislauf- und Lungenunterstützung Schwerpunkt ECMO
Mechanische Kreislauf- und Lungenunterstützung Schwerpunkt ECMO 11. Dezember 2017 12. Dezember 2017 Inselspital Bern, Universitätsklinik für Intensivmedizin Wieso eine ECMO-Schulung? Mit Hilfe von mechanischen
MehrJenseits der Routine -
Jenseits der Routine - Pflege eines Organspenders Hennef, 30. Januar 2015 Melanie Henkel Koordinatorin DSO Region NRW Die DSO DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION 7 Regionen bundesweit Koordinierungsstelle
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrFOCUS-GESUNDHEIT WISSEN, DAS HILFT AUSGABE 09/17 HERZ NEUSTE THERAPIEN, PROPHYLAXE
FOCUS-GESUNDHEIT WISSEN, DAS HILFT AUSGABE 09/17 HERZ NEUSTE THERAPIEN, PROPHYLAXE FOCUS-GESUNDHEIT DAS MONOTHEMATISCHE GESUNDHEITSMAGAZIN Monothematische Ausgaben zu einem Indikationsgebiet z.b. Herz,
MehrTransplantationsmedizin in der Schweiz: Problematik, Lösungsvorschläge, Konsequenzen
Transplantationsmedizin in der Schweiz: Problematik, Lösungsvorschläge, Konsequenzen PD Dr. med. Franz F. Immer CEO Swisstransplant Arbeitskreis Nierentransplantation, Erlangen Seite 1 Inhalt der Präsentation
MehrDie universitäre, evidenzbasierte Check-up- Untersuchung Vorbeugen ist besser als Heilen!
Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Die universitäre, evidenzbasierte Check-up- Untersuchung Vorbeugen ist besser als Heilen! «Ihre Gesundheit steht im Mittelpunkt» Sehr geehrte
Mehr4.1. NT-proBNP als bester unabhängiger Prädiktor des 28-Tage- Überlebens im Vergleich zu den anderen Biomarkern
4. Diskussion 4.1. NT-proBNP als bester unabhängiger Prädiktor des 28-Tage- Überlebens im Vergleich zu den anderen Biomarkern Es konnten mehrere Faktoren bestimmt werden, die mit einer ungünstigen Prognose
MehrOrganspende und Transplantation
Organspende und Transplantation PD Dr. Franz Immer Tanja C., 14, lebertransplantiert Seite 1 Ziele der Präsentation Relevante Informationen klar und verständlich Offene Fragen differenzierte Entscheidungsgrundlage
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrQSB Notfallmedizin - 3. Klinisches Jahr 2006/2007, mittwochs Uhr / HS Chirurgie. Das Akute Abdomen
Das Akute Abdomen - Chirurgie - Gynäkologie und Geburtshilfe - Anästhesiologie Messungen zur Einschätzung des Schweregrades des Schockes: Herzfrequenz Arterieller Druck Zentraler Venendruck Pulmonaler
MehrValidierung von NT-proBNP Cut-off-Werten für die Risikostratifizierung von Nicht-Hochrisiko Patienten mit akuter Lungenembolie
Validierung von NT-proBNP Cut-off-Werten für die Risikostratifizierung von Nicht-Hochrisiko Patienten mit akuter Lungenembolie Dr. Mareike Lankeit et.al, Mainz Erweiterte Zusammenfassung In der Bundesrepublik
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrDer Umgang einer Gesundheits-NGO mit Forschungsresultaten
Der Umgang einer Gesundheits-NGO mit Forschungsresultaten Prof. Dr. Jakob R. Passweg Präsident Krebsliga Schweiz Chefarzt Hämatologie Universitätsspital Basel Inhalt Krebs in der Schweiz Krebsrisiken Meinungsbildung
MehrWichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Niedriger Intelligenz-Quotient Wichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Les Templiers, Frankreich (11. Februar 2010) - Ein niedriger Intelligenz-Quotient (IQ) ist nach dem Rauchen der
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrRolle der APN in der Kinderkardiologie
Rolle der APN in der Kinderkardiologie Corina Thomet, MScN Zentrum für angeborene Herzfehler Ausgangssituation Ca. 1 von 100 Kindern kommt mit einem angeborenen Herzfehler (AHF) zur Welt (0.8%) Dank dem
MehrEinstellung / Allgemeine Spendebereitschaft. 1. Welchen Stellenwert hat das Thema Organspende / Transplantation in Ihrem Berufsalltag?
Anhang Einstellung / Allgemeine Spendebereitschaft 1. Welchen Stellenwert hat das Thema Organspende / Transplantation in Ihrem Berufsalltag? hoch niedrig ❺ ❺ ❺ ❺ ❺ 2. Und was glauben Sie, wie viel Beachtung
MehrSymposium Herzinsuffizienz Modernes Management in Klinik und Praxis
Symposium Herzinsuffizienz Modernes Management in Klinik und Praxis Donnerstag, 17. September 2015, 14.15 18.15 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal OST Einleitung Begrüssung Liebe Kolleginnen,
MehrFall 1: Willkommen in der Notaufnahme!
Fall 1: Willkommen in der Notaufnahme! 7.10.2012 13:34h 7.10.2012 20:10h 8.10.2012 5:44h CK < 171 U/l 86 1418 1683 631 CK MB 7 25 U/l 244 224 49 CK MB (%) < 6% 17 13 8 Trop T < 14 ng/l 13 4507 3919 9.10.2012
MehrAPN in der Grundversorgung
APN in der Grundversorgung Praxisbeispiele «Die Betreuung von HI-Patienten als APN in der Grundversorgung» MediZentrum Schüpfen APN Wyss Christine MScN Herzinsuffizienz Dreiländertreffen 3.10.2014 MediZentrum
MehrL 6. Beim Arzt, im Krankenhaus
L 6 Beim Arzt, im Krankenhaus A. ZITATE Äußern Sie Ihre Meinung: Die Gesundheit ist das höchste Gut. Es gibt tausende Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Bist du arm, aber gesund, so bist du ein halber
MehrDie Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege
Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege StMGP - Postfach 80 02 09-81602 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht
MehrÖDTR2015. Die Warteliste. 26.Februar
Die Warteliste 26.Februar 2015 rkramar@aon.at Die erste erfolgreiche Nierentransplantation am Menschen (23.12.1954) Dr. Joseph E. Murray (Boston) transplantierte eine Niere von Ronald Herrick in dessen
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrAlle haben Recht: Sie äussern ihren Willen.
Information zur Spende von Organen, Geweben und Zellen im Todesfall. Alle haben Recht: Sie äussern ihren Willen. «Ich bin eher fürs Organ- und Gewebespenden. Aber ehrlich gesagt, habe ich mich noch nicht
MehrÄrztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung
Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schmerzen in der Brust [103] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung
MehrHerzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
MehrModul Psychologie Bewegungs- und Sporttherapie bei inneren Erkrankungen (DAS/CAS)
Modul Psychologie Bewegungs- und Sporttherapie bei inneren Erkrankungen (DAS/CAS) Modul Psychologie Das Modul Psychologie in der Bewegungs- und Sporttherapie ist Teil des «DAS und CAS Bewegungs- und Sporttherapie
MehrWas sind eigentlich Cardiac Arrest Center?
Was sind eigentlich Cardiac Arrest Center? Prof. Dr. N. Frey Universitätsklinikum Hamburg, 30.11.2016 Cardiac Arrest Centers in Deutschland Bad Boller Reanimationsgespräche 2014-16 Krankenhausmortalität
MehrQualitätssicherung der gesamten Versorgungskette beim akuten Koronarsyndrom. K.H.Scholz, Medizinische Klinik I, St. Bernward-Krankenhaus Hildesheim
Qualitätssicherung der gesamten Versorgungskette beim akuten Koronarsyndrom K.H.Scholz, Medizinische Klinik I, St. Bernward-Krankenhaus Hildesheim Akute Koronarsyndrome (ACS) 1. ACS mit persistierend ST-Hebung
MehrDas polytraumatisierte Kind in der Notaufnahme: Besonderheiten beim Schockraummanagement
Das polytraumatisierte Kind in der Notaufnahme: Besonderheiten beim Schockraummanagement K.Heimann, 14. Kongress der DIVI, 3.-5. Dezember 2014, Hamburg https://www.uni-marburg.de/fb20/unfallchir/forschung/sp/trauma
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrSGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie
SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,
Mehr