GemeindeGruß. Christuskirche BERICHTE UND AKTUELLES AUS IHRER GEMEINDE. Unser Thema: Weihnachten EV. KIRCHENGEMEINDE AACH-VOLKERTSHAUSEN

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1 EV. KIRCHENGEMEINDE AACH-VOLKERTSHAUSEN AachBeurenFriedingenEhingenHausen MühlhausenSchlattVolkertshausen Dezember 2016 Februar 2017 Unser Thema: Weihnachten GemeindeGruß Christuskirche BERICHTE UND AKTUELLES AUS IHRER GEMEINDE Was ist Ihnen an Weihnachten wichtig? Wir haben unsere Gottesdienstbesucher und Kinder aus dem Kindergottesdienst gefragt, was ihnen an Weihnachten wichtig ist. Die Antworten sind sehr abwechslungsreich. Auf unserer Themenseite erfahren Sie mehr. Seite 5 Viele Christen müssen leiden! Zurzeit werden weltweit über 100 Millionen Christen in über 50 Ländern aufgrund ihres Glaubens verfolgt und benachteiligt. Wir möchten an die schwierige Lage unserer Glaubensgeschwister erinnern. Lesen Sie den Artikel auf unserer Themenseite. Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Dieser Satz stammt von Friedrich Nietzsche. Man muss ihn nicht bejahen. Aber Musik ist auch in unserer Gemeinde ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens. Dazu gehört auch der Ökumenische Kirchenchor Aach. Und er sucht Verstärkung!. Seite 6 Seite 14

2 2 INHALT VORWORT GEISTLICHER IMPULS 3 3 Geistlicher Impuls 4 Thema: Weihnachten 8 Aus der Gemeinde 12 Gottesdienstplan und Termine 14 Kirchenmusik 16 Junge Gemeinde 17 Kinderseite 22 Amtshandlungen 23 Geburtstage Impressum Pfarrer Thomas Michael Kiesebrink Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8,12) Liebe Leserinnen und Leser, Das Kirchenjahr beginnt mit dem Advent. Advent heißt Ankunft: die Ankunft Gottes in der Geburt Jesu. Als Zeit des Wartens ist der Advent auch eine besinnliche Zeit. Es wird früher dunkel, die Abende werden länger, draußen wird es kälter. Die Jahreszeit lädt schon von sich aus ein, es sich gemütlich zu machen, vielleicht den Kamin anzuzünden und bei knisterndem Feuer unseren neuen Gemeindegruß zu lesen. In diesem Brief lautet das Thema Weihnachten. Mehr dazu erfahren Sie ab Seite 4. Der Geistliche Impuls auf Seite 2 erzählt eine schöne Legende von Selma Lagerlöf. Was es aus dem Gemeindeleben an Neuigkeiten zu berichten gibt, erfahren Sie ab Seite 8. Natürlich gibt es wieder ein vielseitiges Angebot an Gottesdiensten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Beachten Sie bitte auch unsere Weihnachtsgottesdienste und den Neujahrsgottesdienst mit musikalischer Begleitung. Im Gottesdienstplan auf Seite 12 erfahren Sie genaueres. Viel Spaß beim Lesen und Stöbern wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam Die Lichtflamme Die schwedische Schriftstellerin Selma Lagerlöf erzählt in einer Legende von einem Ritter, der nach einem Kreuzzug in das Heilige Land geschworen hatte, die Kerze, die er an der heiligen Flamme vor dem Grab Christi angezündet hatte, unversehrt in seine Heimat Florenz zu bringen. Dieses Vorhaben, die Lichtflamme zu bewahren, machte aus dem Ritter einen neuen Menschen. Als er unterwegs von Räubern überfallen wurde, setzte er sich nicht zur Wehr. Er gab den Räubern freiwillig, was sie wollten, wenn sie ihm nur sein Licht nicht auslöschten. Sie nahmen seine Rüstung und sein Pferd, seine wertvollen Waffen und ließen ihm dafür einen elenden Klepper. Auf diesem ritt er nach vielen bestandenen Abenteuern in seine Heimatstadt Florenz ein. Rücklings saß er auf dem Pferd, um mit seinem Körper die Lichtflamme gegen den Wind zu schützen. Als die Straßenjungen ihn sahen, hielten sie ihn für einen Verrückten und versuchten, die Flamme auszulöschen. Doch er schützte die Flamme und es gelang ihm, damit die Kerzen auf dem Altar des Domes anzuzünden. Als er gefragt wurde, wie er es geschafft hat, die Flamme nicht verlöschen zu lassen, sagte er: Die Lichtflamme verlangt, dass du aufhört, an irgend etwas anderes zu denken. Du darfst dich keinen Augenblick sicher fühlen. Aus wie viel Gefahr du die Flamme auch gerettet hast, du musst immer darauf gefasst sein, dass sie dir im nächsten Moment entrissen wird! Advent bedeutet, dass wir als Christen, wie der Mann in der Legende, das Christuslicht in unseren Händen tragen. Es leuchtet für uns, wenn wir es beschützen. Es strahlt in uns hinein, wenn wir immer wieder darauf aufpassen, es nicht durch die Anfechtungen der Welt erlöschen zu lassen. Advent ist die Zeit, in der wir bedenken, das Christus zu uns gekommen ist, um das Licht seiner Liebe in jedem einzelnen von uns scheinen zu lassen. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Thomas Michael Kiesebrink 1: fotolia; 3: Th. Kiesebrink; 4: fotolia; 6: Open Doors; 7: fotolia; 8: Th. Kiesebrink; 9: A. Brockhaus; 10:fotolia, C. Paukstadt; 14: fotolia; 15: P. Dieterle; 16: Th. Kiesebrink; 17: K. Kiesebrink; 20: Brot für die Welt; 22: fotolia; 23: Th. Kiesebrink, U. Ziegler, C. Paukstadt; 24: fotolia Halte dich an das Vorbild der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christus Jesus. Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt. (2. Timotheus 1,13-14)

3 4 WEIHNACHTEN WEIHNACHTEN 5 VIER KERZEN IM ADVENT Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht. Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur noch sich selbst. Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte traurig: Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein! Da meldete sich schließlich auch die vierte Kerze zu Wort und sprach: Hab keine Angst mein Kind, denn ich heiße Hoffnung. So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden! Voller Freude nahm das Kind die Kerze der Hoffnung und zündete die anderen Kerzen wieder an. EINE KLEINE UMFRAGE An Weihnachten feiern Christen aus aller Welt die Geburt von Jesus Christus. Wir haben unsere Gottesdienstbesucher und Kinder aus dem Kindergottesdienst gefragt: Was ist Ihnen an Weihnachten wichtig? Welche Bedeutung hat Weihnachten für Dich? Hier einige Gedanken der Erwachsenen: Weihnachten im Kreise der Familie feiern. Gottesdienstbesuch am Heiligen Abend mit der ganzen Familie. Gemeinsame Zeit mit Eltern, Geschwistern und Freunden verbringen. Freude über die Geburt Christi verbreiten. Den Sinn der Geburt Jesu erkennen. Dankbarkeit spüren und vermitteln. Zeit für Besinnung, Stille, Ruhe zu haben. IRISCHES WEIHNACHTSLIED Wenn der Gesang der Engel verstummt ist, wenn der Stern am Himmel untergegangen, wenn die Könige und Fürsten heimgekehrt, die Hirten mit ihrer Herde fortgezogen sind, dann erst beginnt das Werk von Weihnachten: Die Verlorenen finden, die Zerbrochenen heilen, den Hungernden zu essen geben, die Gefangenen freilassen, die Völker aufrichten, den Menschen Frieden bringen, in den Herzen musizieren. Viele schöne Gottesdienste in der Adventsund Weihnachtszeit besuchen. Weihnachtsoratorium und Weihnachtslieder hören und singen. Tannenbaum schmücken. Viele freuen sich auch über Lichter, Wärme, Schneeflocken, Einkehr, Harmonie, Bescherung. Unsere Kinder aus dem Kindergottesdienst freuen sich über das ökumenische Krippenspiel am Heiligen Abend, das dieses Jahr in der Kirche St. Nikolaus in Aach stattfindet. Den Kindern ist wichtig, Wunschzettel zu schreiben, Geschenke zu bekommen, Plätzchen zu backen, Weihnachtslieder zu singen, Krippenspiel vorzubereiten, basteln, kuscheln, Schnee, Lichter und glückliche Menschen zu sehen. H. Sparwasser

4 6 WEIHNACHTEN WEIHNACHTEN 7 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich (Matthäusevangelium 5,10) VIELE CHRISTEN LEBEN IN DER WEIHNACHTSZEIT IN ANGST UND SCHRECKEN Zurzeit werden weltweit deutlich über 100 Millionen Christen in über 50 Ländern aufgrund ihres Glaubens verfolgt und benachteiligt. Damit sind Christen die weltweit größte verfolgte Religionsgemeinschaft. Doch wann beginnt Christenverfolgung? Das christliche Hilfswerk Open Doors, das sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt, folgt einem weiten Verständnis des Begriffs Christenverfolgung. Danach herrscht Verfolgung nicht nur, wenn der Staat Einzelne oder ganze Gruppen von Christen wegen ihres Glaubens einsperrt, verletzt, gefoltert oder getötet, wie es die Realität in vielen Ländern ist. Verfolgung herrscht auch dann, wenn Christen aufgrund ihres Glaubens beispielsweise ihre Arbeit oder ihre Lebensgrundlage verlieren, wenn Kinder aufgrund ihres Glaubens oder des Glaubens ihrer Eltern keine oder nur eine schlechte Schulbildung bekommen oder Christen aufgrund ihres Glaubens aus ihren angestammten Wohngebieten vertrieben werden. Auch wenn es Andersgläubigen gesetzlich oder zumindest gesell- schaftlich nicht erlaubt ist, zum Christentum zu konvertieren und sich zum christlichen Glauben zu bekennen wenn Gläubige also mit Konsequenzen für Familie, Besitz, Leib und Leben rechnen müssen, spricht Open Doors von Christenverfolgung. Verletzung der Menschenrechte Die von Open Doors bekannt gemachten Fälle von verfolgten Christen dokumentieren, dass die Religionsfreiheit eines der sensibelsten und am häufigsten verletzten Rechte weltweit ist. Dabei gehört sie zu den zentralen und historisch ältesten Menschenrechten. Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde, bestimmt: Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus zu bekunden. Der von immerhin 165 Staaten unterzeichnete Internationale Pakt über Politische und Bürgerliche Rechte (1966) bestimmt: Niemand darf einem Zwang ausgesetzt werden, der seine Freiheit, eine Religion oder eine Weltanschauung seiner Wahl zu haben oder anzunehmen, beeinträchtigen würde. Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu bekunden, darf nur den gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die zum Schutz der öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit, Sittlichkeit oder der Grundrechte und -freiheiten anderer erforderlich sind. Christen leiden in vielen Ländern nicht nur an einem Mangel an Religionsfreiheit, ihnen wird auch eine Vielzahl anderer Rechte vorenthalten. Besonders zu nennen sind, das Recht auf den Schutz vor willkürlicher Verhaftung, das Recht auf ein faires Verfahren, das Recht auf Zugang zu Gerichten, Gleichheit vor dem Gericht, das Recht auf Familie, die Rechte von Frauen und Kindern. In der Advents- und Weihnachtszeit sollten wir daher im besonderen Maße unserer verfolgten und diskriminierten Glaubensgeschwister gedenken und sie in unsere Gebete einschließen. Sie brauchen unsere Solidarität! Pfr. Kiesebrink

5 8 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE 9 Der Seniorenkreis Der Seniorenkreis trifft sich regelmäßig alle 14 Tage, immer donnerstags von 15 Uhr bis 17 Uhr im Gemeindezentrum in Volkertshausen. Erst ERNTE dann DANK Großartig war unser Gottesdienst an Erntedank Bis auf den letzten Platz war die Kirche mit Gottesdienstbesuchern gefüllt. Der Altarraum war großzügig mit Erntegaben ausgestattet und Sonnenblumen überstrahlten den Kirchenraum. Der feierliche Einzug unseres Pfarrers mit den Kindern war der erste Höhepunkt. Unter Leitung von Kornelia Chrobog trug der ökumenische Kirchenchor Aach sehr zur festlichen Stimmung bei. Unser Kirchenmusiker Herr Dähn spielte wunderbar auf der Orgel und am E-Piano und unterstütze hervorragend die Feststimmung des Gottesdienstes. Hier fühlte sich auch unsere Tauffamilie Rau gut aufgehoben. Ihr Sohn Neven Lou wurde in die Gemeinschaft mit Jesus Christus aufgenommen. Das erste Lied Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren wurde von allen Gottesdienstbesuchern mit Freude angestimmt und gab den Tenor des Gottesdienstes wieder, den Pfr. Kiesebrink in seiner Predigt dann vertiefte. Währenddessen wurde im Raum nebenan von den Kindern im Kindergottesdienst ein köstlicher Obstsalat zubereitet. Zu unserer besonderen Freude war Bürgermeister Severin Graf mit seiner Frau im Chor vertreten, Diakon Pirmin Späth, Mitglieder des Pfarrgemeinderates und des Gemeinderates der Stadt Aach. Besonders gefreut hat uns die Vertretung der Aacher Partnergemeinde Colmnitz. Großer Gott, wir loben dich war das Abschlusslied und wohltuend spürte man das Preisende überall. Beim abschließenden Kirchen-Café bestand die Möglichkeit die vielen süßen Gebäcke zu ERNTEN und DANK zu empfinden, dass es solche Jahreshöhepunkte gibt. Christian Jury, KGR Jahreslosung 2017 Nach einer gemütlichen Kaffeerunde mit Kuchen, in der es stets regen Gesprächsstoff gibt, hat man sich viel zu erzählen. Es gibt immer ein sehr abwechslungsreiches Programm. Themen sind zum Beispiel Albert Schweizer, Martin Luther, Jahreslosung, Jahreszeiten, Nachdenkliches, Heiteres, spannende Geschichten, Spiele-Nachmittage oder Basteln. Auch unsere Fitness kommt nicht zu kurz. Mehrmals im Jahr gibt es Seniorengymnastik. Sehr beliebt ist auch unser jährlicher Ausflug speziell für Senioren mit und ohne Einschränkungen. Darüber hinaus gibt es einmal im Jahr unser großes Sommerfest. Neugierig geworden? Dann schauen Sie doch mal vorbei. Wir laden Sie herzlich zu unseren Seniorennachmittagen ein. Bei Bedarf werden Sie von zu Hause abgeholt und auch wieder zurückgebracht. Rufen sie im Pfarramt unter der Tel.-Nr.: 07774/459 an. Der nächste Termin ist der , um 15 Uhr. Die Adventfeier findet am um 17:00 Uhr statt. Für den Seniorenkreis, Anita Brockhaus Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ezechiel, 36,26)

6 10 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE 11 IM FRÜHLING B L Ü H T UNS WAS. Am Samstag, den 29. Oktober, wurden in einer Pflanzaktion ca. 500 Blumenzwiebeln in der bepflanzten Außenanlage der Christuskirche im Boden versenkt. Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helferinnen und Helfer! Besonders Vincent Becker und seiner Mutter Claudia sei an dieser Stelle ganz besonders gedankt. Beide kümmern sich liebevoll um die Grünfläche rund um unsere Kirche. Ohne ihre zuverlässige und ehrenamtliche Hilfe wäre unsere Außenanlage nicht so schön, wie sie ist. Danke! Jetzt freuen wir uns schon auf das Frühjahr und sind sehr gespannt, was uns da alles blühen wird. C. Paukstadt Fürbitten HERR, wir bitten dich für alle verfolgten Christen in der Welt: stehe ihnen bei mit der Kraft deines Geistes und lass sie deinen Frieden im Gebet erfahren: Wir rufen zu Dir: Kyrie eleison HERR, wir bitten dich für die Kinder überall in der Welt: dass ihre kleinen und großen Hoffnungen nicht enttäuscht werden und sie in eine Welt hineinwachsen, in der sie deine Geborgenheit und Liebe erfahren: Wir rufen zu Dir: Kyrie eleison HERR, wir bitten dich für unsere Familien und für alle, die uns nahestehen: Hilf, dass wir uns gegenseitig mit Freundlichkeit und Offenheit begegnen und schenke uns die Kraft, Konflikte mit Vergebung und Liebe zu bewältigen: Wir rufen zu Dir: Kyrie eleison HERR, wir bitte Dich für unsere Verstorbenen: Lass sie in Ewigkeit geborgen sein in dir und vollende uns einst mit ihnen in deinem Licht: Wir rufen zu Dir: Kyrie eleison

7 12 GOTTESDIENSTPLAN WOCHENVERANSTALTUNGEN UND TERMINE Dezember (2. Advent) 11. Dezember (3. Advent) 18. Dezember (4. Advent) 24. Dezember (Heilig Abend) 25. Dezember (1. Feiertag) 26. Dezember (2. Feiertag) 01. Januar (Neujahr) 08. Januar (1. n. Epiphanias) 15. Januar (2. n. Epiphanias) 22. Januar (3. n. Epiphanias) 29. Januar (4. n. Epiphanias) 05. Februar (letzter n. Epiphanias) 12. Februar (Septuagesimä) 19. Februar (Sexagesimae) GOTTESDIENSTPLAN DEZEMBER BIS FEBRUAR Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst in der Christuskirche Aach Gottesdienst in St. Bartholomäus Beuren Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche Aach, Gottesdienst in der Christuskirche Aach Gottesdienst in der Christuskirche Aach, Ökumenisches Krippenspiel in St. Nikolaus Aach Ökumenischer Gottesdienst in der Johanneskirche Schlatt Christvesper mit festlicher Musik in der Christuskirche Aach Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche Aach Singgottesdienst mit Wunschliedern in der Christuskirche Aach Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mit musikalischer Begleitung (Trompete, Orgel, Klavier) in der Christuskirche Aach. Im Anschluss Neujahrsempfang mit Kaffee und Punsch Gottesdienst in der Josephskapelle Mühlhausen Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche Aach Gottesdienst in der Christuskirche Aach Gottesdienst in der Christuskirche Aach Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche Aach Gottesdienst in St. Verena Volkertshausen Gottesdienst in der Christuskirche Aach, Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche Aach Gottesdienst in der Christuskirche Aach 26. Februar(Estomihi) Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche Aach Andachten im Haus zum Feierabend Beuren: , , weitere Termine werden noch bekannt gegeben Änderungen sind möglich. Bitte beachten Sie die Veröffentlichungen in den Gemeindeblättern! WOCHENVERANSTALTUNGEN & TERMINE Montags 14-tägig 19:00 Uhr GEBETSKREIS im Nebenraum der Christuskirche, Aach: / Neues Konzept und neue Termine für das Jahr 2017 werden bekannt gegeben. 19:30 Uhr BIBELGESPRÄCHSKREIS im Nebenraum der Christuskirche, Aach / Neues Konzept und neue Termine für das Jahr 2017 werden bekannt gegeben. Mittwochs wöchentlich 17:15 Uhr KONFIRMANDENUNTERRICHT im Gemeindezentrum Volkertshausen Donnerstags 14-tägig 15:00 Uhr SENIORENKREIS im Gemeindezentrum, Volkertshausen / Seniorenadventsfeier um 17 Uhr / / Donnerstags wöchentlich 20:15 Uhr CHORPROBE DES ÖKUMENISCHEN KIRCHENCHORES in der Turnhalle des Kindergartens Aach

8 14 KIRCHENMUSIK Eigentlich war er gar kein Organist. Er kam dazu wie die Jungfrau zum - (halt, unser Blättle muß jugendfrei bleiben!), - also wie die Jungfrau zum Gebet. HEITERE EMPORE Er kann ein bisschen Klavier spielen und wurde eines Tages gefragt, ob er nicht vertretungsweise Na, er war neugierig und nahm die Herausforderung an. Von Liturgie hatte er keine Ahnung, und mit den Füßen hatte er noch nie ein Klavier traktiert, abgesehen von reichlichem Gebrauch des rechten Pedals - um die falschen Töne zu verschleiern. Er entdeckte zweierlei: Erstens: die Orgel hat bedauerlicherweise kein rechtes Mogelpedal. Zweitens: als er mit Hilfe eines geliehenen Orgelschulheftes das Fußspiel erlernen wollte, musste er hören, dass beim Niedertreten einer Pedaltaste immer zwei oder sogar drei Töne erklangen. Des Rätsels Lösung: Seine großen, schwimmflossenähnlichen Füße waren besser geeignet, den Steißlinger See aufzuwühlen, als ein einzelnes Pedal zu treffen: Die Nachbarpedale gingen auch mit runter! Na, und so hat er eine prima Ausrede, dass er nur manualiter spielen kann und versucht seither, reine Klavierstücke für die Orgel zu adaptieren. Eine weitere Eigenart der Orgel sind die Register. Das ist allerdings in der Christuskirche kein Problem: Es gibt nur drei, die man nehmen darf: 1. Ganz leiser 8-Fuß (nicht Oktopus genannt, weil selbiger Arme hat und nicht Beine), der Copel heißt, weil diese Pfeifen einen Deckel haben und sanft klingen, z.b. wenn das Abendmahl gereicht wird. 2. Ein leiser 4-Fuß namens Principal 4. Zusammen ergeben die beiden einen mittellauten Klang. 3. Noch ein 4-Füßer (Flauto), der zugeschaltet wird, wenn die Gemeinde mitsingen soll. Ein weiteres viertes Prinzipal macht den Klang sehr laut und ist nur bei einer wirklich überfüllten Kirche erlaubt. Und es sind noch zwei weitere Knöpfe vorhanden. Als einer unserer Organisten diese anfänglich auch benutzte, gab es hinterher wütende Proteste der gehörgeschädigten Gemeinde. Seither wurden diese Registerzüge mit der Aufschrift Niemals benutzen versehen. Wie liebenswürdig und geduldig ansonsten unsere Gemeinde ist, wird im nächsten Gemeinde- Gruß dargestellt, wenn das Kapitel Liturgie und Pannenhilfe aufgeschlagen wird. K.H.Dähn UNSER ÖKUMENISCHER KIRCHENCHOR AACH STELLT SICH VOR Wir freuen uns sehr, dass wir im Januar 2016 mit Kornelia Scherer-Chrobog (Gesangspädagogin, Chorleiterin und Sopranistin) eine so wunderbare Chorleiterin gewinnen konnten, die auf charmante, liebevolle Weise und mit viel Geduld die Töne in uns zum Klingen bringt. In den Proben dürfen wir gemäß einem Einsingstück erleben: Singen mach Spaß, Singen tut gut, ja Singen macht munter und singen macht Mut. Singen macht froh und Singen hat Charme die Töne nehmen uns in den Arm. All unsere Stimmen sie klingen mit im großen Chor im Klang der Welt. Unsere Auftritte sind gleichmäßig auf die beiden Kirchengemeinden verteilt. Derzeit arbeiten wir an einem Chorprojekt mit Gastsängern aus dem Hegau und der Schweiz, und zwar der kleinen Kantate zum Advent Machet die Tore weit, die am (3. Advent) um 17 Uhr in der Stadtkirche St. Nikolaus und am in der Evang. Friedenskirche in Steißlingen aufgeführt wird. Wir sind eine bunt gemischte Gruppe und freuen uns immer über Verstärkung in allen Stimmlagen. Jeder, der Lust hat mitzusingen ist herzlich willkommen! C. Paukstadt Unsere Proben sind donnerstags um 20:15 Uhr (außer in den Ferien) im Turnsaal des Kindergartens in Aach. Machet die Tore weit Adventskantate Von Klaus Heizmann Ökumenischer Kirchenchor Aach und Projektsänger aus dem Hegau und der Schweiz Leitung: Kornelia Scherer-Chrobog Klavier: Florian Dold Flöte: Esther Jurisch Sonntag, 11. Dezember 2016, Uhr Stadtkirche St. Nikolaus Aach Montag, 12. Dezember 2016, Uhr Evangelische Friedenskirche Steißlingen Eintritt frei Spende KIRCHENMUSIK 15

9 16 JungeGemeinde UNSERE KONFIFREIZEIT 2016 Ein Bericht von Steven und Jens Am , um 17 Uhr, ging unsere Fahrt mit einem Reisebus von Aach nach St. Georgen im Schwarzwald los. Um 18:30 Uhr kamen wir dann in der evangelischen Jugendherberge Weißloch an. Als Erstes haben wir die Zimmer eingeteilt und anschließend bezogen. Danach gab es Abendessen und noch eine Andacht. Dann hatten wir Freizeit bis 22 Uhr und um 23 Uhr haben dann alle geschlafen, denn es war offiziell Bettruhe. Am nächsten Tag hatten wir nach dem Frühstück eine Morgenandacht. Dann gab es eine Unterrichtseinheit zum Thema Gottesdienst. Hier lernten wir die einzelnen Elemente eines Gottesdienstes kennen wie z.b. Fürbitten, Glaubensbekenntnis und Segen. Anschließend bastelten Nach einer schlaflosen Nacht bereiteten wir unseren eigenen Gottesdienst vor. (Noëlle und Amelie) Alle würden am liebsten nochmal eine Konfifreizeit machen. (Carina, Clara und Michelle) wir unsere Konfirmationskerzen und suchten uns einen Konfirmationsspruch aus. Nach dem Abendessen gab es dann eine Abendandacht und einen Filmabend. Am Samstag gestalteten wir unseren eigenen Gottesdienst. Wir erstellten alle Teile eines Gottesdienstes selbstständig. Am Nachmittag gingen wir gemeinsam mit Pfarrer Kiesebrink, Monika Trippel und Marc Brooks in den Wald. Marc ist Biologe und Pilzspezialist. Gemeinsam sammelten wir Pilze für unser Abendessen. Nach dem Abendbrot gab es einen weiteren Filmabend. Am Sonntag nach dem Frühstück stellten wir dann unseren selbstgestalteten Gottesdienst vor. Dann reinigten wir das Haus und mussten leider auf den verspäteten Bus warten. Wer wollte, konnte sich an der Pilzpfanne mit den selbstgesammelten Pilzen bedienen. (Janne und Nuria) Liebe Kinder, hoffentlich gefallen euch meine Weihnachtsbilder. Vielleicht habt ihr ja eigene Ideen für schöne Bilder. Viel Spaß. Hallo liebe Kinder! Für unseren blauen Zwerg habt ihr schöne Namensideen gefunden. Vielen Dank dafür! Unser kleiner Kirchenzwerg fand den Namen Purzel so toll, dass er sich ab sofort so nennen möchte. Und wie das so ist bei Zwergen, ist auch unser Purzel furchtbar neugierig. Eigentlich möchte er alles über euch erfahren. Nun kommt ja unsere Weihnachtszeit, dann folgt Silvester mit dem neuen Jahr 2017, es wird danach das Fest der drei heiligen Könige gefeiert und dann kommt schon die Zeit zum Fasching. Purzel fragt: Worauf freust DU dich besonders? Bitte male Purzel doch ein Bild von dem, was Dir am besten gefällt in der nun kommenden Zeit. Oder Du bastelst etwas, das ist auch eine tolle Idee! 17 Kinderseite Jedes Kind, das Purzel etwas schenkt, erhält ein kleines Geschenk zurück für seine Mühe. Sende Deine Ideen oder Dein Bild an: Ev. Pfarramt Aach Volkertshausen, Friedenstraße 9, Volkertshausen oder gib es einfach im Kindergottesdienst, am Sonntag um 10 Uhr, in der Christuskirche ab. Schreibe bitte Deinen Namen und Deine Adresse dazu. Wir möchten eure Ideen auch in unserer Christuskirche ausstellen. Oooo, Purzel ist sehr gespannt auf eure gemalten Bilder oder die anderen Ideen. Liebe Grüße, euer Purzel und Kerstin Kiesebrink Es hat allen Spaß gemacht. (Nele und Line) Abends schauten wir einen Film. Das machte großen Spaß. (Leon und Noel)

10 18 19 Wie ich ein Kreuz für den Kindergottesdienst hergestellt habe: 1. Ich musste 4 Bretter (1 Langbrett, 1 Querbrett, 2 Sockelbretter) nehmen und sie abmessen, so dass man sie sägen konnte. 2. Nach dem Sägen konnte ich sie schleifen und dann musste ich mit Stemmeisen und Hammer ein Stück aus dem Querbrett raushauen. 3. Danach musste ich sie nochmal schleifen und dann das Langbrett mit dem Querbrett zusammenschrauben. UND FERTIG. Euer Vincent Becker, 10 Jahre 60 Jahre Telefonseelsorge Deutschland mit neuen Ehrenamtlichen in die Zukunft! Ein nicht unbekannter Begriff ist die Telefonseelsorge, zumal sie dieses Jahr 60jähriges Bestehen in Deutschland feiert. Doch ganz und gar unbekannt und im Stillen, arbeiten die ehrenamtlichen MitarbeiterInnnen der Telefonseelsorge Schwarzwald-Bodensee. Sie stehen hinter dieser großen und herausfordernden Aufgabe und machen Hilfesuchenden ein kostenfreies Angebot, dass sie zu jeder Tages- und Nachtzeit in Anspruch nehmen können. Sie müssen nur zum Hörer greifen. So sitzen rund um die Uhr ehrenamtliche MitarbeiterInnen am Telefon, um die Sorgen, Nöte, Ängste sowie existenzielle Krisen aufzufangen und die Anrufenden in ihrer schwierigen Lage zu begleiten, zu unterstützen und ihnen einfach mal ein Ohr zu leihen. Ihr Einsatz ist überaus bemerkenswert und wird im Stillen Kämmerlein anonym geleistet. Anonymität ist ohnehin das oberste Credo dieses Dienstes. Auf der einen Seite um den Anrufenden die Schwelle zu vermindern, sich nach außen zu wenden und Hilfe zu beanspruchen, ohne, dass dies im direkten Bekannten und Familienkreis jemand erfahren muss. Auf der anderen Seite die Anonymität der MitarbeiterInnen, damit sie ihre Arbeit in einem geschützten Rahmen machen können. So vielseitig wie die Anrufer sind auch die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die Dank der qualifizierten Ausbildung und professionellen Begleitung durch Supervision und Fortbildungen sehr gut auf den Kontakt am Telefon vorbereitet sind. Wir freuen uns über Bewerber, die dazu bei tragen wollen auch in Zukunft das wertvolle Angebot aufrecht zu erhalten. Neuer Ausbildungskurs der TelefonSeelsorge 1. Bildchen ausschneiden. 2. Auf ein weißes Papier kleben. 3. Und schon habe ihr Weihnachtskärtchen für Geschenke. Viel Spaß! Die TelefonSeelsorge bietet einen neuen Ausbildungskurs an, der voraussichtlich im März 2017 beginnen wird. Interessierte Frauen und Männer können sich ab sofort anmelden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme TelefonSeelsorge Schwarzwald-Bodensee e. V. Telefon: / konstanz@telefonseelsorge.de

11 20 21 SATT IST NICHT GENUG DIE 58. AKTION VON BROT FÜR DIE WELT Wer es schafft, mit seiner Hände Arbeit die Familie zu ernähren, kann sich glücklich schätzen. Das galt schon zu Zeiten des Alten Testaments und es gilt für viele Millionen Kleinbauern und Handwerker auf der ganzen Welt bis heute. In nachbarschaftlicher Zusammenarbeit Verantwortung zu übernehmen, statt von multinationalen Konzernen abhängig zu sein, ist für tausende von Menschen der Weg zu einem guten Leben. Diesen Weg zu begleiten, ist uns in Baden ein Anliegen. Sind Sie dabei? Es war ein langer, mühsamer Weg, doch CAPA konnte mit viel Beharrlichkeit erreichen, dass die brasilianische Regierung ein Gesetz zur Schulspeisung erlassen hat, das bestimmt, dass mindestens 30 Prozent der Nahrungsmittel für die Schulen aus regionalem Bio- Anbau sein müssen. Das hat gleich drei positive Effekte: Gesündere Schulkinder, Entlastung der Umwelt und schließlich ein besseres Einkommen für die Bauern. Klein, aber oho! Es beeindruckt, wie unerschrocken sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CAPA, einer brasilianischen Partnerorganisation von Brot für die Welt, für brasilianische Kleinbauern gegen eine Übermacht der Agrarkonzerne einsetzen. Schon seit 40 Jahren leisten sie Pionierarbeit und unterstützen Bauernfamilien im Süden Brasiliens beim ökologischen Landbau, der Verarbeitung und Vermarktung ihrer Produkte. Da geht es um artenreichen natürlichen Anbau statt um Monokulturen auf riesigen Soja-und Tabakplantagen, die nur mit enormen Mengen chemischen Düngers und Pestizide bewirtschaftet werden können. So baut zum Beispiel die Familie von Iasmin Rohloff auf ihrem kleinen Hof in Brasiliens Süden hauptsächlich Bio-Gemüse an. Zusammen mit den anderen Bauern aus ihrer Kooperative beliefert sie jetzt die städtischen Schulen und Kindergärten. Das garantiert ihr ein regelmäßiges und faires Einkommen - und allen Kindern auch denen aus armen Familien ein gesundes abwechslungsreiches Schulessen statt des früheren nährstoffarmen Einerleis aus Reis und Bohnen. Das bewirkt Ihre Spende: Gemüse-Saatgut für zwei Familien: 40 Euro Transport der Ware auf den Markt in Pelotas: 92 Euro/Monat Fortbildungsseminar (inklusive Fahrt, Material und Verpflegung für 30 Landwirte): 303 Euro Ihre Spende hilft, dass noch mehr Menschen sich ein gutes Leben aufbauen können! Herzlichen Dank! Ihr Volker Erbacher, Pfr., Diakonie Baden Brot für die Welt Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB Kinder brauchen mehr als Brei. Ohne Vitamine und Mineralstoffe leidet ihre Entwicklung. Weltweit ist jeder 3. Mensch mangelernährt. Ihre Spende hilft.

12 22 AMTSHANDLUNGEN GEBURTSTAGE IMPRESSUM 23 Taufen Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) Beerdigungen In Deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Psalm 31,6) Herausgeber Evangelisches Pfarramt, Friedenstraße 9, Volkertshausen Tel , Fax Redaktion Thomas Michael Kiesebrink (verantwortlich), Cordula Paukstadt, Erika Schmal, Gundula Ehinger, Helena Sparwasser Gestaltung Rebecca Großblotekamp, Thomas Michael Kiesebrink Öffnungszeiten Pfarramt Dienstag und Donnerstag 10:00 bis 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Druck Gemeindebriefdruckerei (Druckhaus Harms e.k.), Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen Der Gemeindebrief Gemeindegruß Christuskirche erscheint vierteljährlich und wird an alle Gemeindemitglieder verteilt. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 31. Januar Bankverbindung Ev. Pfarramt Volkertshausen Sparkasse Singen-Radolfzell IBAN: DE BIC: SOLADES1SNG Thomas Michael Kiesebrink, Pfarrer Uwe Ziegler 1. Kirchengemeinderatsvorsitzender Cordula Paukstadt, Pfarramtssekretärin

13 Herzliche Einladung zu unseren Weihnachtsgottesdiensten Heilig Abend, Uhr Ökumenisches Krippenspiel in St. Nikolaus Aach Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Johanneskirche Schlatt Uhr Christvesper mit festlicher Musik in der Christuskirche Aach 25. Dezember, Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche Aach 26. Dezember, Singgottesdienst mit Wunschliedern in der Christuskirche Aach Wir freuen uns auf Ihren Besuch! EV. KIRCHENGEMEINDE AACH-VOLKERTSHAUSEN AachBeurenFriedingenEhingenHausen MühlhausenSchlattVolkertshausen

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