Spitzensportförderung in der Armee

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1 Spitzensportförderung in der Armee BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO Schweizer Armee

2 Was ist Spitzensportförderung? Das Konzept der Spitzensportförderung der Armee hat zum Ziel, die Spitzensportkarriere einer Athletin oder eines Athleten optimal mit der gesamten militärischen Dienstpflicht zu kombinieren. Dabei werden förderungswürdige Sportlerinnen und Sportler längerfristig über mindestens 4 bis 5 Jahre unterstützt. Dies geschieht in drei Fördergefässen: Spitzensport-RS Olympia- und WM-Wiederholungskurse Zeitmilitär-Spitzensportlerinnen und -sportler Die Spitzensportförderung der Armee steht allen dienstpflichtigen Männern und Frauen (freiwillig) offen. / Spitzensport Die Aufnahmekriterien: 19 bis 25 Jahre alt Hohe Ziele auf internationalem Niveau (EM / WM / OS) Potenzial, diese Ziele langfristig zu erreichen Klares Bekenntnis zum Spitzensport Die sportliche Karriere hat während einer bestimmten Zeit Priorität Die langfristige Unterstützung durch den Verband ist gewährleistet Unterstützung durch Swiss Olympic (Swiss Olympic Card) Die Bereitschaft ist vorhanden, die Armee in der Öffentlichkeit zu vertreten

3 Spitzensport-RS Rekruten im Training Aufnahmeverfahren: Athletinnen und Athleten, die die Spitzensport-RS absolvieren wollen, melden sich via Verband beim Kommando der Spitzensport-RS an. Dieses entscheidet in Zusammenarbeit mit Swiss Olympic und dem jeweiligen Verband, welche Athletinnen und Athleten zu einem Selektionsgespräch nach Magglingen eingeladen werden. Ablauf der Spitzensport-RS 5 Wochen: militärische Grundausbildung (Lyss BE) Morgen: militärische Ausbildung Nachmittag: sportartspezifisches Training 3 Wochen: Militärsportleiter Ausbildung Morgen: Grundkenntnisse Sportlektionen durchführen Sportartspezifisches Training Nachmittag: sportartspezifisches Training 10 Wochen: Leistung Morgen: Behandlung spezieller Themen aus der Sportart Sportartspezifisches Training Nachmittag: sportartspezifisches Training Abend: einzelne militärische Module

4 Spitzensport-WK Die besten Sportler im Dienst Quereinsteiger und -einsteigerinnen sind möglich. Nach der Spitzensport-RS werden die Sportsoldatinnen und -soldaten des Fachstabes Sport langfristig in den Spitzensport-Wiederholungskursen gefördert. Sie absolvieren obligatorische und freiwillige WKs. Beide dienen der optimalen Spitzensportförderung. Die im Fachstab Sport eingeteilten Athletinnen und Athleten stimmen ihre Wiederholungskurse mit der Planung der jeweiligen Fachverbände ab. Die WK-Tage werden normalerweise so gelegt, dass sie als Trainingstage im Hinblick auf Grossanlässe dienen. Diese Trainingslager finden in der Regel am Bundesamt für Sport BASPO (Magglingen oder Tenero) statt, können aber den Bedürfnissen der Verbände entsprechend, auch an einem anderen Ort in der Schweiz oder im Ausland durchgeführt werden. Sportsoldatinnen und -soldaten aus CISM-Sportarten ( cismschweiz) können militärische Wettkämpfe (CISM-WM, CISM- Games) als Vorbereitung auf zivile Grossanlässe (EM / WM / OS) nutzen. Sportsoldatinnen und -soldaten, die die Verbandskriterien nicht mehr erfüllen oder nach Beendigung der Karriere noch Diensttage zu leisten haben, absolvieren ihren Dienst als Militärsportleiterinnen oder -leiter in Rekrutenschulen.

5 Zeitmilitär-Spitzensportstellen Den besten Sportlern den Weg an die Weltspitze ermöglichen Im Rahmen ihrer Spitzensportförderung unterstützt die Armee Sportlerinnen und Sportler mit 18 Zeitmilitär-Stellen. Die ausgewählten Athletinnen und Athleten erhalten einen Vertrag mit einer 50%-Anstellung. Zielsetzung: Dem Athleten die Chance geben, dass er dem Spitzensport absolute Priorität einräumen kann Dem Athleten durch diese langfristige Anstellung (4 Jahre ein Olympiazyklus) das Vertrauen für einen langfristigen Aufbau schenken Durch die langfristige Anstellung die finanzielle Grundabsicherung gewährleisten Die Möglichkeit geben, dass der Athlet sein Potenzial umsetzen kann, um an Olympischen Spielen ein Diplom oder eine Medaille zu gewinnen.

6 Unterstützung BASPO Die Athleten erhalten folgende Unterstützung: Aufenthalt im Nationalen Sportzentrum am Bundesamt für Sport BASPO in Magglingen Benutzung der gesamten Infrastruktur des BASPO Benutzung des Angebots des Swiss Olympic Medical Center Magglingen-Biel (Sportärztlicher Dienst / Physiotherapie / Massage) Nutzung des Know hows der Sportwissenschaft am BASPO Trainings mit Athleten von anderen Sportarten Trainingsmöglichkeiten von militarisierten und nicht militarisierten Athleten einer Sportart (Swiss Olympic Kontingente) Umsetzung der Swiss-Olympic-Projekte Bundesamt für Sport BASPO Franz Fischer Verantwortlicher Sport 2532 Magglingen Tel Fotos: Ueli Känzig, BASPO

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