Korrespondenzzirkel Sozialkunde: Arbeitsblatt (Reinhold Sackmann) Lösungshinweise für Lehrer/innen

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1 Korrespondenzzirkel Sozialkunde: Arbeitsblatt (Reinhold Sackmann) Lösungshinweise für Lehrer/innen 1. Aufgabe: Datenanalyse zur Bevölkerungsentwicklung (demographischer Wandel) Antworten. Die Fragen sind so angelegt, dass Sie eine unterschiedliche Tiefe der Beantwortung ermöglichen. Die im Folgenden gegebenen Antworten zielen auf Hauptdimensionen, die z.t. auch auf zusätzlichen Quellen beruhen. Aufgabe 1.1: Recherchiere, wie die Kennziffer zusammengefasste Geburtenziffer berechnet wird. Die zusammengefasste Geburtenziffer ist ein Schätzwert für die im jeweiligen Erhebungsjahr x angegebenen Frauen, der angibt, wie viele Kinder sie durchschnittlich während ihres Lebens gebären werden. Dabei werden anhand der Geburtenstatistik des s x jeweils bei allen einzelnen Frauenkohorten im gebärfähigen Alter Proportionen zwischen den gebärenden Frauen und allen Frauen des jeweiligen s berechnet. Die Summe der entsprechenden Dezimalzahlen ergibt die zusammengefasste Geburtenziffer. [Dieser Wert hat den Vorteil die gegenwartsnächste Schätzung des Gebärverhaltens zu liefern, die zudem nicht von den absoluten Geburtenstärken der Frauenkohorten verzerrt wird. Ein Nachteil der zusammengefassten Geburtenziffer liegt darin, dass zeitliche Verschiebungen der Altersverteilung des Gebärverhaltens (z.b. ein Anstieg des Erstgeburtsalters) zu Verzerrungen führen können, die im Falle eines Anstiegs des Gebäralters zu einer Unterschätzung der Geburtenzahlen und im Falle einer Verjüngung des Gebäralters zu einer Überschätzung der Geburtenzahlen führen kann.] Aufgabe 1.2: Analysiere die Daten zur Geburtenentwicklung (Abb. 1): a) Prüfe welche Folgen die deutsche Wiedervereinigung 199 für die Geburtenziffer hatte? Die Wiedervereinigung hatte keinen Einfluss auf das Gebärverhalten in Westdeutschland. In Ostdeutschland kam es wie in anderen Transformationsländern zu einem starken Abfall der Geburtenziffern. Ab 1993 kommt es in Ostdeutschland zu einer Angleichung an die Geburtenziffern in Westdeutschland. [Hauptverantwortlich für diesen Effekt ist eine Angleichung von Lebenslaufmustern zwischen Ost und West: In der DDR (wie in anderen kommunistischen Ländern) war es üblich sehr früh mit 22, 23 n das erste Kind zu bekommen, um Wohnanrechte zu erhalten. Der Staat begünstigte Geburten während des Studiums. Mit der Vereinigung kam es zu einer deutlichen Erhöhung des Erstgeburtsalters, das inzwischen bei über 27 n liegt. Nun werden Geburten während der Ausbildungsphase bzw. in den ersten n der Berufstätigkeit gemieden, da sie als Signal für ein geringes Erwerbsinteresse interpretiert werden könnten.] b) Erschließe welche Folgen sich aus der Geburtenziffer für den demographischen Wandel in Deutschland ergeben? Die Geburtenziffer liegt unter 2 seit 197, deshalb bewirkt sie eine rückläufige Bevölkerung, da die Kinderzahl nicht die Elterngeneration ersetzt. [Als Richtwert wird in der Demographie der Wert von 2,1 bei der zusammengefassten Geburtenziffer gesetzt, der eine Reproduktion der Bevölkerungszahl auf gleichem Niveau ermöglichen soll. Man beachte, dass die Geburtenziffer in Westdeutschland seit 1974 relativ konstant bei etwa 1,4 liegt.]

2 Abb. 1: Zusammengefasste Geburtenziffer in Deutschland, Quelle: Statistisches Bundesamt (Internetquelle, letzter Zugriff : eid=renderprint.psml) Aufgabe 1.3: Analysiere die Daten zur Sterbeentwicklung (Abb. 2): a) Beschreibe und vergleiche die Sterbeentwicklung in Niedersachsen und Sachsen- Anhalt mit der Kennziffer mittlere Lebenserwartung bei Männern. Die mittlere Lebenserwartung ist in Deutschland zwischen 1993 und 26 bei Männern um vier angestiegen. Sachsen-Anhalt (wie andere ostdeutsche Bundesländer) wies Anfang der 199er eine deutlich niedrigere Lebenserwartung auf, während Niedersachsen eine leicht über dem Bundesdurchschnitt liegende Lebenserwartung zeigt. In Sachsen-Anhalt gibt es einen schnelleren Anstieg der Lebenserwartung seit der Wiedervereinigung als in Niedersachsen, weswegen sich die Lebenserwartung angleicht. b) Erschließe welche Folgen sich aus der Sterbeentwicklung für den demographischen Wandel in Deutschland ergeben. Wenn die Lebenserwartung steigt, dann sinkt die Zahl der Sterbenden. Dadurch wächst die Bevölkerungszahl bei konstanten anderen Faktoren. Eine steigende Lebenserwartung bewirkt auch eine demographische Alterung der Bevölkerung, [insbesondere wenn die Lebenserwartung ab Alter 6 stark steigt.] Die Entwicklung der Sterblichkeit in den letzten Jahrzehnten hat den sich aus der Geburtenentwicklung ergebenden Bevölkerungsrückgang reduziert und zugleich erheblich zu einer demographischen Alterung der Bevölkerung beigetragen. Abb. 2: Durchschnittliche Lebenserwartung von Männern in Deutschland , nach Bundesländern Quelle: Statistisches Bundesamt (Internetquelle, letzter Zugriff : nt75/lebenserwartungbundeslaenderzeitreihemaennlich,templateid=renderprint.psml) Durchschnittliche fernere Lebenserwartung in den Bundesländern bei Geburt und im Alter von 6 n 1

3 Bundesland MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT 1993/ /25 24/26 25/27 26/ Männlich Baden- Württemberg 74,51 18,99 77,64 21,2 78,2 21,5 78,33 21,69 78,58 21,84 Bayern 2 73,87 18,65 76,78 2,58 77,2 2,88 77,42 21, Berlin 71,91 17,58 75,84 2,17 76,27 2,46 76,6 2,67 76,87 2,86 Brandenburg 7, 16,74 74,86 19,58 75,39 19,94 75,76 2,9 76,1 2,32 Bremen 72,37 18,19 75,5 2, 75,64 2,36 75,8 2,55 76, 2,68 Hamburg 73,28 18,8 76,41 2,39 76,65 2,58 77,3 2,77 77,28 2,93 Hessen 73,94 18,63 76,74 2,57 77,24 2,95 77,52 21,14 77,69 21,25 Mecklenburg- Vorpommern 68,84 16,45 74,3 19,41 74,53 19,7 74,85 19,86 75,13 19,99 Niedersachsen 73,27 18,28 76,4 2,26 76,47 2,56 76,72 2,75 76,79 2,81 Nordrhein- Westfalen 73,2 17,92 75,8 19,86 76,17 2,14 76,45 2,33 76,71 2,5 Rheinland-Pfalz 73,59 18,3 76,11 2,6 76,53 2,38 76,78 2,56 77,5 2,73 Saarland 72,36 17,46 75,1 19,42 75,37 19,64 75,61 19,74 75,78 19,84 Sachsen 71,44 17,26 75,58 2,12 76,9 2,45 76,42 2,69 76,76 2,89 Sachsen-Anhalt 7,29 16,63 74,21 19,19 74,55 19,43 74,87 19,63 75,9 19,74 Schleswig- Holstein 73,74 18,53 76,29 2,43 76,55 2,61 76,96 2,82 77,8 2,87 Thüringen 71,31 16,97 74,97 19,49 75,36 19,78 75,68 19,96 75,9 2,15 Deutschland 72,99 18,8 76,21 2,27 76,64 2,58 76,89 2,75 77,17 2,93 1 Quelle: Für die Werte in dem Zeitraum 1993/1995 siehe Sommer, Bettina (1998): Die Sterblichkeit in Deutschland im regionalen und europäischen Vergleich, in Wirtschaft und Statistik 12/1998, S. 96ff. 2 Die Werte für Bayern wurden aufgrund einer länderspezifischen Methodik ermittelt....=angaben fallen später an. Aufgabe 1.4: Analysiere Daten zur Wanderungsentwicklung (Abb. 3): a) Fasse die Entwicklung der Wanderung zwischen Deutschland und dem Ausland zusammen (Abb. 3). Der Wanderungsüberschuss in Form einer höheren Zahl an Zuwanderern im Vergleich zu Abwanderern ist stark rückläufig seit Beginn der 199er. Insbesondere die Zahl der Zuwanderer hat sich zwischen 1991 und 27 fast halbiert. [Verschärfte Bedingungen der Zuwanderung, etwa im Asylrecht oder bei Aussiedlern, haben diesen Rückgang bewirkt.] b) Bewerte die Bedeutung der Komponenten Geburtenentwicklung, Sterbeentwicklung und Wanderung für die Bevölkerungszahl unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Bevölkerungszahl Deutschlands erst seit 22 rückläufig ist. Wanderungsgewinne haben bis 22 eine sich aus der Entwicklung der natürlichen Bevölkerungsentwicklung ergebende Bevölkerungsreduktion kompensiert. [Die durch den Rückgang der Geburtenzahlen in den 197er n erzeugten Bevölkerungsverluste konnten

4 seit der politisch beschlossenen Reduktion der Zuwanderungszahlen nicht mehr ersetzt werden.] Abb. 3: Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland Quelle: Statistisches Bundesamt (Internetquelle, letzter Zugriff : WanderungenInsgesamt,templateId=renderPrint.psml) Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland 1991 bis 27 Jahr Zugezogene Fortgezogene Saldo Aufgabe 1.5: Führe in deiner Klasse eine Befragung durch zur Kinderzahl der Mütter der Schüler in deiner Klasse. a) Werte die Daten aus, stelle sie in einer Tabelle dar und berechne ein Äquivalent zu einer zusammengefassten Geburtenziffer. b) Vergleiche den von dir erhobenen Durchschnittswert mit den Werten in Abb. 1. Begründe warum die von dir gefundenen Daten in spezifischer Weise von Werten in Abb. 1 abweichen. Es gibt zwei systematische Gründe von Abweichungen: a) Die Fallzahlen einer Klasse sind sehr viel kleiner als die Berücksichtigung der Gesamtbevölkerung in Abb. 1. Deshalb kann es bei der Klassenerhebung in beiden Richtungen zu Zufallsabweichungen kommen. b) Bei der Klassenbefragung handelt es sich im Vergleich zu allen Frauen im gebärfähigen Alter, deren Gebärverhalten bei der zusammengefassten Geburtenziffer betrachtet wird, um eine selektive Stichprobe, die verzerrend wirkt, da nur Mütter berücksichtigt werden, die mindestens ein Kind haben (und nicht auch kinderlose Frauen). Dadurch liegt die Kinderzahl in der Klassenbefragung tendenziell höher.

5 Viel Spaß bei der Beantwortung der Fragen! Bitte schicke deine Antworten per mail an: oder alternativ per Post an: Prof. Dr. Reinhold Sackmann Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 699 Halle (S.) Eine Rückmeldung wird zeitnah verfasst werden. MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT

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