Entwicklung eines Leitbildes zur Alltagsintegrierten Sprachbildung. Qualitätsmanagement Beratung - Coaching
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- Bernt Gerber
- vor 7 Jahren
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1 Entwicklung eines Leitbildes zur Alltagsintegrierten Sprachbildung Qualitätsmanagement Beratung - Coaching
2 Was kann ein Leitbild zur Sprachbildung in Ihrem Alltag bewirken?
3 Bildungsquiz Was kann ein Leitbild zur Sprachbildung in Ihrem Alltag bewirken? Wie hoch ist der Prozentsatz der Eltern mit niedrigem Bildungsniveau, die ihren Kindern jeden Tag vorlesen? a) 9 % b) 25 % c) 42 % d) 56 %
4
5 Chancen eines Leitbildprozesses Das Vorhandene noch einmal reflektieren, verborgenes wieder sichtbar machen, sich vom Alltag distanzieren, damit wieder Freiheit im Denken und Handeln passieren kann, verrückte Ansätze aussprechen, das Groteske akzeptieren, das uns oftmals in Fehlern begegnet, nicht lineare Prozesse verdeutlichen, widersprüchliche Zwänge auszubalancieren, Verbundenheit herstellen/erneuern.
6 Alltagsintegrierte Leitbildentwicklung BERATUNGSKONZEPT
7 Methodische Vorgehensweise Intuitive Methoden Verfremdung, Analogien Perspektivwechsel Klangteppich Lernstern Veränderungslandkarten Analytischen Methoden Arbeitssetting klären Bestandsaufnahme durchführen Ziele formulieren Bildungsdaten, Fakten, Konzepte analysieren
8 Zielperspektive für die Leitbildentwicklung Ein verbindliches, trägerübergreifendes Leitbild zur alltagsintegrierten Sprachbildung entwickeln. Den Grundgedanken der Alltagsintegrierten Sprachbildung verankern. Erfolgsfaktoren und künftige Qualitätsstandards für eine gelingende Sprachbildung benennen. Den Transfer mitbedenken und erste Ideen für die Umsetzung des Leitbildes entwickeln.
9 1. MODUL Wo stehen wir mit unseren Aktivitäten? Welche Themen nehmen wir in unser Leitbild mit auf?
10 Ziele/Inhalte Einen gemeinsamen Orientierungsrahmen schaffen. Die eigene Haltung zur Alltagsintegrierten Sprachbildung reflektieren. Einen ersten Abgleich mit vorhandenen Konzepten und gesetzlichen Vorgaben vornehmen. Schwerpunkthemen für die Leitbildentwicklung herausarbeiten und nach Bedeutsamkeit priorisieren. Arbeitsgruppen zu ersten Schwerpunktthemen bilden.
11 Sprachbereiche Mehrsprachigkeit Bildungsbereiche Mögliche Schwerpunktthemen Sprache und Bewegung Sprache und Gesundheit Sprache und musisch-ästhetische Bildung Sprache und Mathematische Bildung/Naturwissenschaftlich-technische Bildung Sprache und Medien Sprachförderliches Verhalten/Sprachlehrstrategien Beobachtung Erziehungs-und Bildungspartnerschaft mit Eltern
12 Impulsfragen Wie positioniere ich mich zur Neuausrichtung des Landes NRW? Was ist mein Verständnis zur Alltagsintergrierten Sprachbildung? Wie unterscheidet sich die Neuausrichtung von meiner bisherigen pädagogischen Vorgehensweise? Wie haben sich die Schwerpunkte im Bereich Sprachförderung/Sprachbildung in den letzten Jahren verändert? Was ist für uns gute Sprachbildung/Sprachförderung? Welche Qualitätsversprechen geben wir bereits heute in unseren Einrichtungskonzepten/ QE-Verfahren?
13 2. MODUL BIS 4. MODUL
14 Ziele/Inhalte Vor dem Hintergrund der Analyse der Ausgangssituation und der Priorisierung der wesentlichen Themenstellungen, werden schrittweise Leitsätze erarbeitet, diskutiert, verworfen und im Konsens vereinbart!
15 Impulsfragen Führung: Wie müssen sich Träger der Kindertagespflege bzw. Träger von Kindertageseinrichtungen und KiTaleitungen organisieren, um den Herausforderungen einer Alltagsintegrierten Sprachbildung in der Zukunft gerecht zu werden? Mitarbeiter/-innen: Wie werden Mitarbeiter/-innen unterstützt, damit sie zu Gestalter/-innen der pädagogischen Sprachbildungsprozesse werden?
16 Impulsfragen Prozesse: Wie müssen Prozesse gestaltet werden, damit sich neue Denkweisen in den KiTas bzw. innerhalb der Kindertagespflege verwirklichen können? Schlüsselprozesse: Welche Schlüsselprozesse garantieren, dass alle Fachkräfte die Schritte von der Entwicklungsbeobachtung bis hin zur individuellen alltagsintegrierten Sprachbildung gehen können?
17 Impulsfragen Ergebnisse: Was verstehen wir unter Qualität? Wie halten wir an unserem Qualitätsversprechen fest, wenn es gilt, widersprüchliche Zwänge auszubalancieren? Partnerschaften: Welche dauerhafte Beziehungen zu Kooperationspartnern unterstützen die Einrichtungen in der Weiterentwicklung der Alltagsintegrierten Sprachbildung?
18 ZWISCHENBILANZ
19 Ziele/Inhalte: Den bisherigen Prozess und die bisher erarbeiteten Leitsätze vorstellen und diskutieren. Vor dem Hintergrund der Diskussion werden die Leitsätze noch einmal auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls konkretisiert.
20 5. MODUL Das neue Leitbild mit Leben füllen
21 Ziele/Inhalte: Die einzelnen Leitsätze zu einem gemeinsamen Leitbild zusammenfassen. Erste Vorschläge sammeln, wie das Leitbild in der Praxis umgesetzt werden kann. Eine gemeinsame Lernbilanz ziehen und die weitere Vorgehensweise klären.
22 Impulsfragen Wie können die Qualitätsversprechen und die innovativen Ideen, die wir in unserem Leitbild formuliert haben, vor dem Hintergrund der vorhandenen Ressourcen und Rahmenbedingungen realisiert werden? Welche zusätzlichen Partner/-innen brauchen wir, um unsere Vorstellungen und Visionen weiterzuentwickeln? Wie geht es nach dem Leitbildprozess weiter?
23 PRÄSENTATION DES LEITBILDES
24 Ziele/Inhalte Das unter Beteiligung aller Akteure entwickelte Leitbild zur Alltagsintegrierten Sprachbildung einer breiten Fachöffentlichkeit vorstellen. Perspektiven für die weitere Vorgehensweise entwickeln.
25 Chance einer Leitbildentwicklung Leitbild als Steuerungsinstrument für Personalentwicklung Organisationsentwicklung Qualitätsentwicklung
26 Wichtig Im gesamten Projektverlauf findet eine prozessuale Abstimmung zwischen der externen Beraterin, den Teilnehmer/-innen und dem Planungsteam statt.
27 Projekt-und Zeitplan Aktion Rückkopplung derzwischenergebnisse in der AG Sprachbildung Rückkopplung der Zwischenergebnisse mit Vertretern aller Kitas Zeitlicher Rahmen 1. Modul 2. Juni :00 16:00 Uhr 2. Modul 15. September :00 16:00 Uhr 3. Modul 27. Oktober :00 16:00 Uhr fortwährend 26. Januar :00 17:00 Uhr 4. Modul 1. März :00 16:00 Uhr
28 Projekt-und Zeitplan Aktion Zeitlicher Rahmen Redaktionssitzung März 2016 Ca. 4-6 Std. Rückkopplung des Leitbildes zur Alltagsintegrierten Sprachbildung für die Kindertagesbetreuung in Bielefeld in der AG Modul 12. April :00 16:00 Uhr Juni/Juli 2016 Erstellen einer Leitbildbroschüre (Grafik, Design, Druck) Präsentation des Leitbildes zur Alltagsintegrierten Sprachbildung im Rahmen einer Fachveranstaltung für alle Kitas/alle Träger Juli/August 2016 September 2016
29 Was kann ein Leitbild zur Sprachbildung in Ihrem Alltag bewirken?
30 SEI PIPPI UND NICHT ANNIKA!
31 Offene Fragen
32 Qualitätsmanagement Beratung - Coaching
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