3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung

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1 Wirtschaft und Arbeit B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung INDIKATOR: Altersstruktur der Bevölkerung und Anteil der Wohnbevölkerung mit ausländischem Pass in sowie Zahl der Zu- und Fortzüge je 1 Einwohner und Wanderungssaldo der Menschen, welche die Kommune durch Umzug verlassen. Die Differenz ergibt den Wanderungssaldo. Die Daten stammen vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg. Die Angaben zum Beschäftigtenbesatz und Lohnniveau wurden von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Friedrichshafen mbh, heute Wirtschaftsförderung Bodenseekreis GmbH ergänzt. Definition des Indikators Dieser Indikator beschreibt die Entwicklung der Einwohnerzahlen Friedrichshafens seit 19, die altersmäßige Zusammensetzung der Bevölkerung sowie den Ausländeranteil. Erfasst wird weiterhin die Anzahl der Menschen, die im Bezugsjahr in die Kommune zuziehen sowie die Zahl Entwicklung in Friedrichshafen 19 2 Von der Volkszählung im Jahr 19 bis zum Jahr 197 stieg die Einwohnerzahl Friedrichshafens beinahe um ein Viertel, d.h. um 95 Personen auf rund 52 Einwohner an. Dies ist auf einige Eingemeindungen und auf die Attraktivität der Stadt als Industrie- und Messestandort zurück zu führen. Über die Hälfte der dazugewonnenen Einwohner hatte dabei keinen deutschen Pass. Im Anschluss war im Vergleich zu Kreis und Region nur noch eine unterdurchschnittliche Zunahme der Bevölkerung auf etwa 58 Einwohner zu verzeichnen. Der Ausländeranteil pendelte sich bei ein. Der Anteil der Personen im arbeitsfähigen Alter hat sich dabei mit rund 65 7 über die Jahre kaum verändert. Die Zahl der unter 15-jährigen hat allerdings zugunsten der über 65-jährigen abgenommen. Dies entspricht laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung dem allge- Uferpromenade Friedrichshafen vom Moleturm aus gesehen Nachhaltigkeitsbericht 29 Schriftenreihe Umwelt der Stadt Friedrichshafen Band 6 Kapitel 3 Fortschreibung 213

2 118 Entwicklung der Einwohnerzahlen in Friedrichshafen und Anteil der Wohnbevölkerung mit ausländischem Pass (in ) Einwohner (in 1) , , , , , , ,9 14,8 14,8 14,9 15, ,5 14, ,9 13, ,7 13, ,4 13,3 13,2 13,3 13, ,3 13, , , 1 1, 7,5 5, Anzahl insgesamt Ausländeranteil (in) Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 212 Einwohner Friedrichshafens nach Altersgruppen (in aller Einwohner) ,1 69,2 7, ,2 66,1 9, ,2 66,4 14, ,9 68,6 15, ,2 68,4 15, ,2 68,4 15, ,6 67,9 15, ,5 67,9 15, ,4 67,8 15, ,4 67,7 15, ,3 67,7 16, ,1 67,7 16, ,1 67,6 16, ,8 67,5 16,7 2 15,6 67,4 17, 21 15,2 67,2 17, ,9 67, 18, ,6 66,5 18, ,4 66, 19, , 65,6 2, ,9 65,3 2, ,7 65,2 21, 13,6 65, 21, ,3 65,4 21, , 65,5 21,5 211 unter 15 Jahre Jahre über 65 Jahre Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 212 Nachhaltigkeitsbericht 29 Schriftenreihe Umwelt der Stadt Friedrichshafen Band 6 Kapitel 3 Fortschreibung 213

3 119 meinen Alterungstrend in der deutschen Bevölkerung. In den 199er Jahren gab es gemäß den Daten des statistischen Landesamtes deutlich mehr Zuzüge als Fortzüge in Friedrichshafen. Der Wanderungssaldo war somit bis auf 1998 und 2 immer positiv. Dies spricht für eine hohe Attraktivität der Region und der Stadt. Hierzu tragen sicherlich der überdurchschnittliche Beschäftigtenbesatz und das um 18 über dem Landesdurchschnitt liegende Lohnniveau in Friedrichshafen bei. Im Bezugsjahr 2 lag Friedrichshafen mit 4 Beschäftigten pro 1 Einwohner 27 über dem Bodenseekreis und dem Landkreis Ravensburg. Entwicklung in Friedrichshafen Seit Ende der 199er Jahre hat sich die Einwohnerzahl Friedrichshafens auf den heutigen Stand von etwa 59 eingependelt. Der allgemeine Trend in Deutschland, nach dem es immer mehr alte Menschen und immer weniger Kinder gibt, setzt sich in Friedrichshafen auch Anfang des 21. Jahrhunderts weiter fort. Zwischen 21 und 211 zogen wie in den Jahren zuvor mehr Menschen nach Friedrichshafen als von der Stadt fortzogen (mit Ausnahme der Jahre 24 und 29). Der Wanderungssaldo blieb also wie zuvor positiv, was auf die unveränderte Attraktivität von Stadt und Region Friedrichshafen schließen lässt (s. dazu auch Indikator B2). Der Ausländeranteil in der Bevölkerung ist von rund 15 in den 199er Jahren auf im Mittel der letzten Jahre 13,3 gesunken, weil die zweite Generation der Einwanderer bereits die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Zu- und Fortzüge in Friedrichshafen (Anzahl je 1 Einwohner) Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 212 Nachhaltigkeitsbericht 29 Schriftenreihe Umwelt der Stadt Friedrichshafen Band 6 Kapitel 3 Fortschreibung 213

4 125 B4 Wirtschaftsstruktur und Beschäftigung INDIKATOR: Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftsbereichen sowie Zahl der Übernachtungsgäste und Auslastungsgrad der Beherbergungsbetriebe Definition des Indikators Der Kreis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten umfasst alle Arbeitnehmer, die kranken- und rentenversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Arbeitsförderungsgesetz sind oder für die von den Arbeitgebern Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen entrichtet werden. Die Statistischen Landesämter unterscheiden drei Wirtschaftsbereiche, nämlich (1) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Bergbau (primärer Sektor), (2) produzierendes Gewerbe (sekundärer Sektor) sowie (3) Handel, Verkehr und sonstige Dienstleistungen (tertiärer Sektor). Die Daten der Grafiken stammen vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg. Stichtag für die jährlichen Erhebungen ist der 3. Juni. Hinweise zur städtischen Situation wurden dem Entwurf der Stadtentwicklungsplanung Friedrichshafen, Stand 9/2, des Stadtplanungsamtes entnommen. Angaben zu den Wirtschaftssektoren wurden von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Friedrichshafen mbh beigesteuert. Das Arbeitsamt Friedrichshafen ergänzte Informationen zur Entwicklung in Friedrichshafen. Einen bedeutenden Bereich im Dienstleistungssektor nimmt in Friedrichshafen die Touristikbranche ein, die in diesem Indikator mit der Zahl der Übernachtungsgäste in Beherbungsbetrieben je Einwohner und dem durchschnittliche Auslastungsgrad der Beherbergungsbetriebe näher betrachtet wird. Letzterer ist definiert durch die durchschnittliche Zahl der Übernachtungen pro Tag im Verhältnis zur durchschnittlichen Zahl der Gästebetten im betrachteten Jahr. Entwicklung in Friedrichshafen Friedrichshafen ist hauptsächlich eine von wenigen Großbetrieben geprägte Industriestadt. Der Anteil der Beschäftigten im produzierenden Gewerbe lag in Friedrichshafen bis 1991 auf einem hohen Niveau und nahm mit der Strukturkrise im metallverarbeitenden Gewerbe Anfang der 199er Jahre stark ab. Seitdem gibt es Bemühungen, den unterrepräsentierten Dienstleistungssektor zu stärken. Dies ist durchaus gelungen, wenn beispielhaft die Entwicklung der Übernachtungszahlen je Einwohner betrachtet wird, die zwischen 199 und 2 um rund 3 gestiegen sind. Der Auslastungsgrad der Beherbergungsbetriebe lag dabei zwischen 42 und 47 und somit ähnlich hoch wie im gesamten Bodenseekreises in diesem Zeitraum. Wichtig für die Zukunft ist eine weitere Diversifizierung aller Wirtschaftsbereiche, insbesondere im Dienstleistungssektor und bei den kleinen und mittleren Unternehmen. Aus standörtlicher und städteplanerischer Sicht hat Friedrichshafen Nachhaltigkeitsbericht 29 Schriftenreihe Umwelt der Stadt Friedrichshafen Band 6 Kapitel 3 Fortschreibung 213

5 126 hierfür gute Voraussetzungen. Diese Entwicklung sollte jedoch unbedingt umweltund sozialverträglich gestaltet werden. Entwicklung in Friedrichshafen Gemessen an der Zahl der versicherungspflichtig Beschäftigten hat der sekundäre Sektor bzw. das produzierende Gewerbe im Jahr 21 immer noch einen überdurchschnittlich hohen Anteil von 55,1 (Bodenseekreis 51,3 ; Baden- Württemberg 44,7 ). Im tertiären Sektor lag Friedrichshafen mit 44,9 niedriger als der Kreis mit 48,7 und das Land mit 55,3. Daran hat sich bis zum Jahr 211 wenig geändert; ob sich der Trend hin zum Dienstleistungssektor weiter verstärkt, ist noch nicht absehbar. Relativierend ist darauf hinzuweisen, dass bei den Unternehmen des sekundären Sektors der Anteil der Mitarbeiter im Bereich Forschung, Entwicklung und Verwaltung stetig wächst. Dieser könnte genauso gut dem Dienstleistungssektor zugerechnet werden. In der Touristikbranche als Teil des Dienstleistungssektors zeichnet sich ein positiver Trend ab: Im Vergleich zu 21 mit etwa drei Übernachtungsgästen je Einwohner weist das Jahr 211 bereits fast vier Gäste je Einwohner auf. Und auch der Auslastungsgrad liegt mit durchschnittlich 43 zwischen 21 und 211 über dem Kreisdurchschnitt von 37 und dem Landesdurchschnitt von 34. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Friedrichshafen (Beschäftigte in ) Dienstleistungsgewerbe Produzierendes Gewerbe (einschließlich Landwirtschaft) Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 212 Messe Interboot auf dem Gelände der Neuen Messe Friedrichshafen Nachhaltigkeitsbericht 29 Schriftenreihe Umwelt der Stadt Friedrichshafen Band 6 Kapitel 3 Fortschreibung 213

6 127 Zahl der Übernachtungsgäste je Einwohner und Auslastungsgrad der Beherbergungsbetriebe (in ) in Friedrichshafen , 3,5 3, 1,5 1,,5 2,4 2,4 46,9 47,1 2, ,6 2, ,6 2,7 2,9 2, Übernachtungsgäste Bettenauslastung () 3, 3,1 3,1 43,2 42,6 43, 42,8 43,7 43,4 43,4 44,4 43,2 3,3 3,2 45,7 45, 3,4 3,5 3,6 41, 4,4 39,7 39,1 3,9 3,8 3,8 3,7 3,7 41,5 43,9 43, , Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 212 Nachhaltigkeitsbericht 29 Schriftenreihe Umwelt der Stadt Friedrichshafen Band 6 Kapitel 3 Fortschreibung 213

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