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1 Hilfeplanung mit dem Sozialen Netzwerk in den Niederlanden. Kinder im Mittelpunkt Drs M.C. (Riet) Portengen mld Zürich 30 November 2012

2 Was machen wir? Was wissen Sie über die Familien, ihr soziales Netzwerk und deren Perspektive? - Die Entwicklung des Kindes? - Die Hilfeplanung? Eine kleine Übung zur Bewusstwerdung des Sozialen Kapitals Bedeutung und Inhalt der Sozialen Netzwerk-Strategien mit Perspektive des Kindes, der Eltern, der Pflegefamilien Fragen

3 Inspiration. Erfahrungen Kinderheim, Jugendschutz und Familiennetzwerkberatung in Jugendamt und Pflegefamilien (seit 1989) Jetzt auch in Arbeit mit Erwachsenen mit einem psychischen, kognitive oder physischen Behinderung. Sie können die Kinder aus den Familien nehmen, aber nicht die Familien aus dem Kind (Gilligan, 1994) Empowerment: Menschen haben die Möglichkeit, ihr Leben zu entschlüsseln (Ryburn, 1995).

4 Umschlag Seit 1989 in den Niederlanden Streit änderte den Dialog Verwandtenpflege; Familien und soziales Netzwerk % Verwandtenpflege 2006: Kampagne für neue Pflege-Eltern Forschung: Menschen, die nicht daran denken, Pflege-Kinder zu nehmen, nehmen 60% der Fälle ein Kind aus der eigenen Familie oder dem Sozialen Netzwerk.

5 Entwicklung Methodik und Grundhaltung bei Entscheidungen, in der Hilfeplanung und Zusammenarbeit: mit Klienten und ihren Familien und Sozialen Netzwerk in Teams in Organisationen in Politik

6 Entwicklung zwischen den Ohren Gesinnung, Überzeugung, Paradigma, Theorie im Finger Fähigkeiten, Techniken und Instrumenten im System Professional, Organisation und Politik

7 Zwischen den Ohren Kinder im Mittelpunkt Zürich

8 Bewusswerdung Eine kleine Übung

9 Soziales Kapital Menschen, die zu deiner Familie oder deiner Sozialen Umgebung gehören, die deinem ganzen Leben oder einem Grossteil davon folgen oder dich begleiten Menschen, die gründliche Kenntnisse haben von dir; ganz oder auf einzelne Bereiche Menschen die ein Unterschied machen in deinem Leben und noch immer um dich herum sind

10 Sozialen Kapital Menschen der Sie mitten im Nacht anrufen könnte weil etwas passierte und mit dem Person reden will Menschen wovon das Kontakt nicht abhängig ist vom ein Funktion, ein Job oder eine Hilfeplanung Menschen der Model stehen und herum sind wenn sie selbst Kinder haben

11 Kind Professionals Eltern Pflege- Eltern

12 Kind Eltern Geschwister Pflege- Eltern Pflege-Geschwister Familien und Sozialen Netzwerk Familien und Sozialen Netzwerk Professional: Facilitator

13 Kern Soziale Netzwerk-Strategien Perspektive der Entwicklung des Kindes gibt ein Sozial-Kapital Chancen zur Entwicklung Sicherheit Kontinuität Verbundenheit = Fundament für Hilfeplanung

14

15 Familien wichtig für das Kind = Sozialen Netzwerkstrategien 1. Netzwerk Kompass 2. FamilienNetzwerkBeratung 3. Zusammenarbeit in einer Aktion Team

16 Pflegefamilien Verwandtenpflege Katja und ihre Familien Gemeinschaftspflege 5 Kinder Familien A Bestandspflege Joshua

17 Experten abseits?!

18 Sozial Arbeiter / Professionals Zuverlässig?! Passanten wenngleich mit einem Professionalen Wert aber vorübergehend sie müssen nicht mehr und minder sein dann eine vorübergehende Ergänzung

19 Familien und soziales Netzwerk: die Experten Professionals: fügen etwas nur dann hinzu, wenn die Familien oder das soziale Netzwerk es selbst nicht wissen oder nicht können.

20 Zusammenarbeiten mit Familien und sozial Netzwerk Umschlag in Denken und Handelen für professionelle Arbeiter im Jugendhilfe Empowerment Aktivierende Hilfeleistung Die Regie für die Familien Andere Position und Rolle Professional Umschlag in Jugendamt und Pflegekinderwesen

21 Sprache und mentale Modelle Sprache gibt Bedeutung Mentale Modelle sind grundlegende Überzeugungen, wonach Menschen handeln Der Kunst vom Fragen stellen Hoffnung und Erwartung

22 Beteiligen der Familien und Sozialen Netzwerk Das machen wir schön!

23 intermezzo

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29 Sprache und mentale Modellen Sprache gibt Bedeutung Mentale Modelle sind grundelegende Überzeugungen, wonach Menschen handeln Der Kunst vom Fragen Stellen Hoffnung und Erwartung

30 Beteiligen. Umschlage Regie = Teilnehmen = Zusammenarbeit

31 Mentale Model Eine Pflegefamilie ist eine Familie, die Pflegekinder in ihrem Haus und Herz aufnehmen und die für das Kind sorgen bis es erwachsen ist, weil Eltern das nicht können. Natürlich sind Eltern wichtig und können eine Rolle spielen, wenn sie überprüfen, dass sie das können. Wir wollen mal sehen!

32 oder Eine Pflegefamilie ist eine Familie, die die Eltern ergänzen, dem Kind eine Familie bieten und ein soziales Netzwerk. Die Rolle der Pflegefamilie wird definiert durch das Kind, durch die Eltern und Familien und das Soziale Netzwerk Eltern, Pflegeeltern und beide Familien machen am Anfang einen Plan, wie sie zusammenarbeiten, damit das Kind nach Hause zurück kehren kann und/oder es bis ins Erwachsenenleben begleitet wird Sie formen ein Team rund um das Kind; ein Aktionsteam

33 Im Finger

34 Soziale NetzwerkStrategie Das Netzwerk Kompas Die Familien-Netzwerk-Beratung Zusammenarbeiten im Aktion Team

35 Die Regie für die Familien Die Eltern, das Kind und wichtige Mitglieder der Familie und das Soziale Netzwerk entwerfen eines Planes Entscheide fällen Verabreden, wie der Plan realisiert wird Fragen klären, wie professionelle Hilfe eingesetzt werden kann, um die eigenen Kräfte zu ergänzen Ziel: Regie über das eigenes Leben haben

36 6 Kernbegriffe in der Arbeit mit den Sozialen Netzwerk-Strategien Empowerment Aktiveren Respekt Motivation Sicherheit Vertrauen

37 6 Kernbegriffe SNS Empowerment Kinder und Eltern sind kein Subjekt, mehr Co-Producent aber sie sind Co-Kreator Aktiveren Kinder, Eltern, Familie und sozialen Netzwerk sind Experten über ihr eigenes Leben Respekt Respekt ist auch die Erkennung von Autonomie des Anderen und Akzeptanz, dass man Andere nicht immer begreifen kann oder sollte

38 Zes kernbegrippen SNS Motivatie Motivieren ist ein Arbeitsverb: ein Mangel der Motivation ist kein Fehler der Familien, aber eine Herausforderung für professionnelle Arbeiter Sicherheit Die Familien macht einen Plan, um die Sicherheit des Kindes zu garantieren Vertrauen Aufbau einer gemeinschaftlichen Verantwortlichkeit rundum das Kind Die Professionelle ist ein Facilitator!

39 Der neue Weg im Pflegekinderbereich Anmeldung 1. Netzwerk Kompass 2. Familien-Netzwerk-Beratung 1. Verwandtenpflege: drei Monate-n Startmodule 2. Pflegefamilien: Plan zur Zusammenarbeit für ev. Rückkehr nach Hause oder aufwachsen bis zum Erwachsensein 3. Zusammenarbeit in einem Aktions-Team

40 Netzwerk Kompass Eltern, Kinder und Familien und Sozial Netzwerk beraten ihre Richtung Der Dreiklang Ängste, Wünsche und Fragen Erkundung und Analyse von Familien- und Netzwerk Geno-, Eco-, Soziogramm, und Lebenslinie Wie gehören zum Familien und Sozial Netzwerk?

41 Netzwerk Kompass Vorbereitung Familien-Netzwerk-Beratung Welche Fragen müssen wir beantworten im Plan der Zukunft des Kindes? Wie können wir mitdenken über den Plan? Welche Information brauchen wir, um einen Plan mit Entwicklungschancen für das Kind zu machen? Wenn, wo und wie organisieren? Der Professional facilitiert!

42 FamilienNetzwerkBeratung Eine Zusammenkunft, in der Familie, Freunde und andere den Eltern und Kindern wichtige Personen, einen Plan für die Zukunft des Kindes entwerfen. Die Sozialarbeiter akzeptieren den Plan bedingungslos, es sei denn die Sicherheit und die Rechte der Kinder sind nicht gewährleistet.

43 Ausgangspunkte Die Überzeugung des Professionals, dass die Familien und das soziale Netzwerk fähig sind, einen Plan für die Zukunft der Kinder zu entwickeln. Der Facilitator definiert seine Rolle zusammen mit den Eltern, dem Kind und anderen ihnen wichtigen Personen der Familie oder dem sozialen Netzwerk. Das Kind ist dabei! Eltern und Kinder haben jemanden neben sich, um Unterstützung zu bieten, wenn nötig.

44 Die drei Phasen der Familiennetzwerkberatung Eltern, Kinder und Mitglieder der Familien und Personen aus dem sozialen Netzwerk kommen mit dem Facilitator zusammen. Die Eltern, Kinder, Familienmitglieder und Freunde sprechen miteinander; die Professionals ziehen sich zurück (Privat-Zeit) Der Facilitator kommt zurück; die Familie und die Freunde präsentieren ihren Plan.

45 Phase 1: Information Die Professionals geben eine Übersicht der Fakten aus ihren Überlegungen und Untersuchungen und klären über ihre Verpflichtungen auf. Die Familien bekommen die Fragen schriftlich. Weitere Fachleute beschreiben ihr Bild über die Situation des Kindes und sprechen einzelne Möglichkeiten der professionellen Hilfe an. Familie und Freunde können Fragen stellen und um Erklärungen bitten.

46 Phase 2: Privatzeit Alle Professional inklusive der Facilitator ziehen sich zurück Familie und Freunde antworten zunächst auf die Fragen und entwerfen dann einen Aktionsplan. Wie machen wir das? Was muss dann geschehen? Wer tut was: Eltern, Kinder, Familien und Sozial Netzwerk? Welche Rolle können welche Professionals spielen um zur Realisierung unseres Aktionsplans etwas beizutragen? Wer kommt in Aktionsteam?

47 Phase 3: Präsentation Der gemeinsame Plan wird dem Facilitator vorgestellt. Der Facilitator checkt die einzelnen Elemente des Plans auf ihre Stimmigkeit. Im Prinzip wird der Plan akzeptiert, außer wenn die Sicherheit, die Entwicklung und die Kontinuität des Kindes nicht gewährleistet ist. Die FamilieNetzwerkBeratung ist eindeutig. Die weitere Rolle des Facilitator ist situationsabhängig.

48 Übereinstimmung Eltern, Kinder, Familie und Freunde entwickeln gemeinsam einen Plan für die Zukunft der Kinder/des Kindes. Sie fassen wichtige Beschlüsse über ihr eigenes Leben. Die Professionals unterstützen diese Beschlüsse. Drei Phasen mit privater Zeit.

49 Konsequenzen für die Professionals. Diskussion und Planung den Familien und Freunden überlassen. Stellt Fragen; gibt keine Antworten. Den Aktionsplan der Familien akzeptieren, nur dort Unterstützung anbieten, wo es nötig ist.

50 Ausgänge Familie und Freunde führen den Aktionsplan zusammen durch, ohne Hilfe der Professionals. Familie und Freunde führen den Aktionsplan mit Unterstützung der Professionals durch. Das Kind bleibt bei einem Elternteil, bei beiden Eltern, wird in einer Familie der Angehörigen, in einer Pflegefamilie (Verwandt oder Fremd) oder in einem Heim untergebracht.

51 Zusammenarbeit im Aktions-Team Eltern, Kinder, zwei oder drei Mitglieder Familien/sozial Netzwerk und Professionals kommen regelmäßig zusammen besprechen den Fortschritt passen den Plan an, wenn nötig haben die Regie können beschliessen, dass eine neue Familiennetzwerkberatung organisiert wird können bentschließen, dass neue Professionals nötig sind oder nicht länger Professionals nötig sind.

52 Philosophie Bauen auf die Kräfte im Team Implizite und explizite Sachkenntnis von Team-Mitgliedern nutzen Teams sind das Herz der Organisation Entwickelung Methodik, Organisation und Politik gehen Hand in Hand. Inhalt bestimmt die Strategie Übung macht den Meister

53 Zusammenarbeit im Aktionsteam Strategie Arbeitsprozess Inhalt Partizipanten: Eltern, Kinder, Familien und Sozial Netzwerk Rolle Professioanls

54 Im System

55 Paradigmawechsel Von: Was müssen Eltern und Kinder machen, um unsere Hilfeplannung zum Erfolg zu führen und welche Familienmitglieder dürfen dazu beitragen? Nach: Was und welche Professionals können zum Erfolg beitragen, wie sieht der Aktionplan aus?

56 Omslag Paradigmawechsel Denken, Handeln und System : Nach Problemen fragen. Zuerst Antworten, dann Lösungen. Dauerhaftigkeit kommt vor schnell Zur Ergänzung Experten einbeziehen

57 Lehrende Organisation Organisation Arbeitsprozessen Team Klienten Partizipanten Kontext Mitarbeiter

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