AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN
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1 AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN
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3 WOHNUNGSMARKTBERICHT INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht 8 FRANKFURT AM MAIN 12 Altstadt, Innenstadt, Bahnhofsviertel 14 Bockenheim, Rebstock 14 Bornheim 15 Europaviertel 15 Ginnheim, Eschersheim, Dornbusch, Eckenheim, Preungesheim 15 Griesheim, Nied 15 Gutleutviertel, Gallus 16 Höchst, Sindlingen, Zeilsheim, Unterliederbach, Sossenheim 16 Kalbach, Bonames, Frankfurter Berg, Berkersheim, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach 16 Niederrad, Schwanheim 16 Nordend 17 Oberrad 17 Ostend 17 Riedberg 17 Riederwald, Fechenheim 18 Rödelheim, Hausen, Praunheim, Heddernheim, Niederursel 18 Sachsenhausen 18 Seckbach, Bergen-Enkheim 18 Westend 19 Westhafen 19 Bad Homburg vor der Höhe 22 Friedrichsdorf 24 Glashütten 26 Grävenwiesbach 28 Königstein im Taunus 30 Kronberg im Taunus 32 Neu-Anspach 34 Oberursel (Taunus) 36 Schmitten 38 Steinbach (Taunus) 40 Usingen 42 Wehrheim 44 Weilrod 46 MAIN-TAUNUS-KREIS 48 Bad Soden am Taunus 50 Eppstein 52 Eschborn 54 Flörsheim am Main 56 Hattersheim am Main 58 Hofheim am Taunus 60 Kelkheim (Taunus) 62 Kriftel 64 Liederbach am Taunus 66 Schwalbach am Taunus 68 Sulzbach (Taunus) 70 Definitionen 72 Mitgliederverzeichnis 74 Quellen 76 Impressum 77
4 4 WOHNUNGSMARKTBERICHT
5 WOHNUNGSMARKTBERICHT VORWORT 5 VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, der Trend der Vorjahre hat sich weiter verfestigt und die Nachfrage nach Wohnimmobilien im Bezirk der IHK Frankfurt am Main bleibt ungebrochen. Auch im Jahr 2016 wurden vielerorts wieder steigende Preise für Wohneigentum registriert während der Preisanstieg bei den Mieten erneut weniger stark ausgefallen ist. Aufgrund des hohen Nachfrageüberhangs in allen Segmenten des Wohnungsmarktes lässt die jährliche Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main für die kommenden Monate stabile Umsätze erwarten. Alarmierend ist der seit Jahren steigende Wohnungsfehlbedarf in Frankfurt am Main, der Ende 2015 bereits Wohnungen betrug. Die Wohnungsversorgung der Frankfurter Haushalte lag somit nur noch bei knapp über 90 Prozent. Aber auch in den wachsenden Städten und Gemeinden der Landkreise Main-Taunus und Hochtaunus steigt der Nachfragedruck auf dem Wohnungsmarkt stetig. Es bleibt daher eine der drängendsten Herausforderungen der Region, die Bautätigkeit auf dem Wohnungsmarkt weiter zu intensivieren. Das Augenmerk der Branche liegt in 2017 darüber hinaus auf der Zinsentwicklung und der Frage, inwiefern sich ein Brexit-Effekt auf dem Wohnungsmarkt im IHK-Bezirk erkennen lässt. Wir freuen uns, wenn die aktuelle Ausgabe des Wohnungsmarktberichtes der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main mit Angaben für Frankfurt am Main, den Hochtaunuskreis sowie den Main-Taunus-Kreis eine Unterstützung für Ihre Arbeit darstellt. Prof. Dr. Mathias Müller Präsident IHK Frankfurt am Main Helmut Christmann Vorsitzender des Vorstands Frankfurter Immobilienbörse
6 6 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE BEI DER IHK FRANKFURT AM MAIN Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein Zusammenschluss von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um die Immobilie engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft der IHK Frankfurt am Main gegründet und verfolgt im Wesentlichen das Ziel der Verbesserung der Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen die Mitglieder und die IHK gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte. Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich als Fach- und Kompetenzzentrum rund um Immobilienthemen und stehen für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt die Immobilienbörse eine interessante Kontaktbörse zwischen Immobilieninteressierten dar, durch die ein fachlicher Austausch ebenso ermöglicht wird, wie der Ausbau des eigenen Netzwerkes. Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Vorstand und gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Homepage der IHK Frankfurt am Main veröffentlicht.
7 WOHNUNGSMARKTBERICHT REDAKTION 7 REDAKTION Einen redaktionellen Beitrag für den Wohnungsmarktbericht leisteten folgende Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main: Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG Ainsley Gesellschaft für Immobilienberatung mbh Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH BIZARD IMMOBILIEN Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG, Immobilien Braun Immobilienbewertung Center Immobilien Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft für Grundbesitz mbh Christmann Immobilien GmbH - Zentral-Geschäftsstelle Neubauprojekte als freie Handelsvertretung der LBS Immobilien GmbH Christoph Samitz Immobilien Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH Colliers International Frankfurt GmbH Contana Maklergesellschaft mbh CORPUS SIREO Makler GmbH, Niederlassung Frankfurt EVA Hausverwaltung GmbH Hähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbh Haus-t-raum Immobilien GmbH HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertung Helmut Christmann Immobilien GmbH Hüttig & Rompf AG INSIDE GmbH, Niederlassung Frankfurt Junker Immobilien KG KP-International-Immobilien Lang Immobilien mts-immobilien GmbH NAI apollo real estate GmbH & Co. KG ohlig + compagnon immobilien gmbh Peters & Peters Immobilien GmbH Printz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KG Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS Sachverständigenbüro Petra Saffran SDI STEFAN DIELER Immobilien GmbH Schlocker GmbH Sachverständigenbüro Skyline-Immobilien.com Taunus Sparkasse von Poll Immobilien GmbH Dieser Bericht ist mit freundlicher Unterstützung der Gutachterausschüsse im IHK-Bezirk Frankfurt am Main und der Stadt Frankfurt am Main entstanden.
8 8 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNUNGSMARKTBERICHT AUSGABE MIETWOHNUNGEN Die Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse ergab, dass auch in 2016 in einigen Stadtteilen Frankfurts wieder leichte Mietpreissteigerungen festzustellen sind. Wie bereits im vergangenen Jahr wurden Anstiege in der Spitze in den Bereichen Altstadt, Innenstadt, Bahnhofsviertel, Bockenheim, Rebstock, Europaviertel, Gutleutviertel und Gallus festgestellt. Aber auch in den westlichen Frankfurter Stadtteilen sowie in Oberrad, Niederrad und Sachsenhausen wurden im zurückliegenden Jahr leicht steigende Preise in der Spitze registriert. Die Schwerpunktmieten blieben in Frankfurt dagegen überwiegend stabil, leichte Erhöhungen konnten lediglich in den Stadtteilen Nordend, Ostend und Riedberg beobachtet werden. In Frankfurt werden für Wohnungen mittlerer bis guter Ausstattungsqualität Mietpreise zwischen sieben und 17 Euro pro Quadratmeter erzielt. Je nach Ausstattung und Lage werden diese Preisspannen im Westend und im Westhafen sowie in ausgesuchten Einzelfällen wieder deutlich überschritten. In den Landkreisen beginnen die Mietpreise bei vier Euro pro Quadratmeter in einzelnen Gemeinden des hinteren Hochtaunuskreises und reichen bis zu 13,50 Euro pro Quadratmeter in Königstein, Kronberg und Oberursel bzw. 13 Euro pro Quadratmeter in Bad Homburg und Bad Soden. In Bad Soden, Eschborn, Hattersheim, Hofheim, Kriftel, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach wurde eine geringfügige Mietpreissteigerung im Bereich der Schwerpunktmiete beobachtet. Ein leichter Anstieg in der Spitze wurde in Kronberg, Oberursel, Neu-Anspach und Steinbach festgestellt. Die Nachfrage nach Mietwohnungen, vor allem in Frankfurt am Main sowie in den bevorzugten Kernstadtlagen des Main-Taunus-Kreises und des Hochtaunuskreises, bleibt nach wie vor sehr hoch. Wie schon in den Vorjahren steht der hohen Nachfrage im unteren Preissegment kein ausreichendes Angebot gegenüber.
9 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNUNGSMARKTBERICHT 9 EIGENTUMSWOHNUNGEN Der Trend der Vorjahre hat sich auch in 2016 weiter fortgesetzt. Beim Verkauf von Eigentumswohnungen sind sowohl in Frankfurt am Main als auch in den vorderen Taunusstädten zum Teil deutliche Preissteigerungen zu verzeichnen. Die Nachfrage nach Wohneigentum, insbesondere als Kapitalanlage, bleibt ungebrochen. Das Angebot kann diese Nachfrage in vielen Gemeinden und Stadtteilen nach wie vor nicht bedienen. In den bevorzugten Stadtgebieten von Frankfurt am Main werden für Eigentumswohnungen nach wie vor Kaufpreise von bis zu Euro pro Quadratmeter erzielt. Im Westend werden für Neubauwohnungen im gehobenen Segment sehr vereinzelt auch Verkaufspreise von über Euro pro Quadratmeter erreicht. Wiederverkaufspreise für Wohnungen mit einfacher Ausstattungsqualität beginnen in den Frankfurter Randlagen bei etwa Euro pro Quadratmeter. In den Landkreisen liegen die Preise für Eigentumswohnungen in der Regel zwischen 800 und Euro pro Quadratmeter. Die höchsten Preise im Main-Taunus-Kreis werden mit Euro in Bad Soden und mit Euro in Hofheim am Taunus erreicht, im Hochtaunuskreis mit Euro in Bad Homburg und Oberursel. Bei diesen Werten werden sowohl Neubauten als auch Bestandsimmobilien berücksichtigt. Es handelt sich um marktübliche Spannen bei durchschnittlicher Ausstattung. Einige im Neubau erzielte Spitzenwerte dienen nicht als Maßstab für diesen Marktbericht. In Einzelfällen können die tatsächlichen Marktpreise daher sowohl nach oben als auch nach unten von denen im Marktbericht abweichen. Dies gilt insbesondere für Neubauwohnungen in den vorderen Taunusstädten, für die vereinzelt deutlich höhere Preise erzielt werden können. REIHENHÄUSER UND DOPPELHAUSHÄLFTEN Für Reihenhäuser und Doppelhaushälften werden in Frankfurt am Main Preise zwischen und Euro erzielt, abhängig von Größe, Lage und baulichem Zustand der Immobilie. Im Neubausegment auf dem Riedberg sowie in den Spitzenlagen des Nordends und Bockenheims, besonders im Holzhausenviertel und im Diplomatenviertel, können für Reihenhäuser und Doppelhaushälften auch deutlich höhere Preise erzielt werden. In den Landkreisen liegen die Preise in der Regel zwischen und Euro. Die große Preisspanne ergibt sich dadurch, dass in die Betrachtung der Preisstruktur auch Gebäude mit einfacherer Ausstattungsqualität und hohem Sanierungsaufwand mit einbezogen werden.
10 10 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNUNGSMARKTBERICHT Auch in diesem Segment gilt, dass Spitzenwerte nicht als Maßstab für den Marktbericht dienen. Aufgrund des begrenzten Angebots können im Neubausegment daher auch hier zum Teil deutlich höhere Verkaufspreise erzielt werden. FREISTEHENDE EINFAMILIENHÄUSER UND GRÖSSERE DOPPELHAUSHÄLFTEN Im Segment der freistehenden Einfamilienhäuser und größeren Doppelhaushälften ergeben sich für Frankfurt am Main Preise zwischen und Euro. In den Landkreisen beginnen die Preise bei Euro im hinteren Hochtaunuskreis und sind nach oben nicht limitiert. Für Spitzenimmobilien sowohl in Frankfurt als auch in den Landkreisen können mehrere Millionen Euro aufgerufen werden. Im oberen Preissegment liegen unverändert die Städte im vorderen Taunus, deutlich niedrigere Kaufpreise werden in den nicht optimal angebundenen Taunusgemeinden erzielt. BAUGRUNDSTÜCKE Die Nachfrage nach Baugrundstücken in präferierten Lagen mit guter Infrastruktur und Anbindung in den Landkreisen ist unverändert hoch. Im Vergleich zum Vorjahr konnten daher in vielen Gemeinden wieder höhere Preise registriert werden. Festgestellt wurde, dass in den letzten Jahren kaum Bebauungspläne für Mehrfamilienhäuser verabschiedet wurden. In den Landkreisen reicht die Preisspanne von 80 Euro pro Quadratmeter in Weilrod bis zu Euro pro Quadratmeter in Bad Homburg und Oberursel. Die Quadratmeterpreise von Baugrundstücken für den Mietwohnungsbau sind sehr unterschiedlich, da sie vom Verhältnis der baurechtlich zu realisierenden Wohnfläche zur Grundstücksfläche bestimmt werden. Im Durchschnitt wurden für Baugrundstücke in guten Lagen Preise von 550 Euro pro Quadratmeter realisierbarer Wohnfläche vereinbart und in Spitzenlagen entsprechend mehr. RENDITEOBJEKTE Die Nachfrage nach Renditeobjekten im Wohnbereich ist weiterhin sehr hoch. Private und institutionelle Investoren setzen auf Investitionen in Wohnimmobilien als beständige Wertanlage. Dieser hohen Nachfrage steht ein deutlich zu geringes Angebot gegenüber. Dies führte vor allem in den stark nachgefragten Frankfurter Stadtteilen zu Steigerungen der Kaufpreise, die im Bereich des 13- bis 29-fachen der Netto-Jahreskaltmiete liegen. Im Westend liegen sie teilweise auch beim über 30-fachen der Netto-Jahreskaltmiete. In den Landkreisen liegen die Kaufpreise im Bereich des neunfachen der Netto-Jahreskaltmiete im hinteren Hochtaunus und reichen in Einzelfällen bis zum 21-fachen in Bad Homburg und Oberursel. Bestimmt werden die Multiplikatoren durch die jeweilige Einstiegs- bzw. Bestandsmiete bei Erwerb.
11 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNUNGSMARKTBERICHT 11 FAZIT In der von der Frankfurter Immobilienbörse im Oktober 2016 durchgeführten Untersuchung des Wohnimmobilienmarktes im Bezirk der IHK Frankfurt am Main hat sich der Trend der Vorjahre weiter verfestigt. Durch den erheblichen Nachfrageüberhang in nahezu allen Segmenten des Wohnimmobilienmarktes kommt es vor allem in den innerstädtischen Bezirken Frankfurts und in den begehrten Wohnlagen der vorderen Taunusstädte weiterhin zu steigenden Preisen für Wohneigentum. Die Mietpreise im IHK-Bezirk steigen nach wie vor langsamer als die Preise für Wohneigentum, in vielen Stadtteilen und Gemeinden bleiben sie konstant. Eine der größten Herausforderungen für den IHK-Bezirk bleibt das starke Bevölkerungswachstum in Frankfurt am Main und in den direkt angrenzenden Gemeinden. Die hohe Lebensqualität sowie die attraktiven Ausbildungs- und Arbeitsplätze ziehen insbesondere junge Menschen an, die in der Region leben und arbeiten wollen. Eine Studie des Instituts Wohnen und Umwelt in Darmstadt geht für den Main-Taunus-Kreis von einem Bedarf von ca zusätzlichen Wohnungen bis 2030 aus, für den Hochtaunuskreis von einem Bedarf von ca Wohnungen. Der Bedarf für Frankfurt wird bis 2030 sogar mit ca Wohnungen angegeben. Im Gegenzug sind die Baufertigstellungen für Wohnungen über Jahre hinweg viel zu niedrig ausgefallen. Dies hat zur Folge, dass der Bedarf die tatsächlichen Fertigstellungszahlen deutlich übersteigt. Um hier entgegenzuwirken, sollten die Städte und Gemeinden in den Landkreisen die im regionalen Flächennutzungsplan seit vielen Jahren vorgesehenen Wohnbauflächen nutzen, um somit eine Nachfragedeckung für die eigenen und die hinzukommenden Bürger zu gewährleisten. Der Zuzug ist wichtig, damit die Region die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, die Vitalität und den Wohlstand aufrechterhalten kann. Das entsprechende Angebot auf dem Wohnungsmarkt muss aber zur Verfügung gestellt werden. Neben der zügigen Aktivierung bereits ausgewiesener Areale in den Landkreisen kommt daher auch der Ausweisung zusätzlicher Wohnbaulandentwicklungsareale, vor allem in Frankfurt am Main und den direkt angrenzenden Gemeinden, eine hohe Bedeutung zu. Frankfurt und die stadtnahen Gemeinden werden aus dem politischen Dilemma der Wohnraumversorgung nur durch die Entwicklung neuer Stadtteile bzw. neuer Wohngebiete im Außenbereich heraus kommen. Mit Nachverdichtungen alleine lassen sich die Probleme der Wohnungsversorgung auf keinen Fall lösen.
12 12 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 12,3 % Fläche in km 2 : 248,31 Zentralitätsstufe: Oberzentrum Arbeitslosenquote: 6,8 % BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,3 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,3 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,0 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,6 % TRANSAKTIONEN Durchschnitt Kauffälle für Wohneigentum Geldumsatz für Wohneigentum (Euro) 1.402,9 Mio. 569,9 Mio. 899,6 Mio.
13 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURT AM MAIN 13 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,1 % Anteil der Jährigen 2 14,9 % 13,4 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 33,3 % 34,2 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 18,0 % 18,0 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 15,8 % 17,3 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 % 74,8 % Arbeitsplatzdichte ,1 % 610
14 14 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 12,3 % Fläche in km 2 : 248,31 Zentralitätsstufe: Oberzentrum Arbeitslosenquote: 6,8 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Altstadt, Innenstadt, Bahnhofsviertel Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 17,00 12,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor Bockenheim, Rebstock Wohnungsmieten (m 2 ) 8,50 15,00 12,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften * Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften * Jahresmietfaktor * Spitzenwerte im Diplomatenviertel können deutlich darüber liegen
15 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURT AM MAIN 15 Preise in Euro von bis Schwerpunkt Bornheim Wohnungsmieten (m 2 ) 8,50 15,00 12,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor Europaviertel Wohnungsmieten (m 2 ) 11,00 16,00 13,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor k. A. k. A. 21 * Überwiegend Neubauten Ginnheim, Eschersheim, Dornbusch, Eckenheim, Preungesheim Wohnungsmieten (m 2 ) 7,50 15,00 10,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Griesheim, Nied Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 11,00 9,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor
16 16 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURT AM MAIN Preise in Euro von bis Schwerpunkt Gutleutviertel, Gallus Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 14,00 9,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor Höchst, Sindlingen, Zeilsheim, Unterliederbach, Sossenheim Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 11,00 8,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Kalbach*, Bonames, Frankfurter Berg, Berkersheim, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 12,00 9,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor * ohne Riedberg Niederrad*, Schwanheim Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 11,50 9,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor * ohne Bürostadt
17 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURT AM MAIN 17 Preise in Euro von bis Schwerpunkt Nordend Wohnungsmieten (m 2 ) 8,50 17,00 13,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften * Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L. k. A. Jahresmietfaktor * Spitzenwerte im Holzhausenviertel können deutlich darüber liegen Oberrad Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 11,50 9,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Ostend Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 15,00 12,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor Riedberg Wohnungsmieten (m 2 ) 10,00 14,00 12,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor k. A. k. A. 20
18 18 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURT AM MAIN Preise in Euro von bis Schwerpunkt Riederwald, Fechenheim Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 11,00 8,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Rödelheim, Hausen, Praunheim, Heddernheim, Niederursel Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 13,00 10,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Sachsenhausen Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 16,00 12,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L Jahresmietfaktor 17* 28* 22 * Starke Spreizung zwischen Sachsenhausen-Nord und Sachsenhausen-Süd Seckbach, Bergen-Enkheim Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 11,00 9,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor
19 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURT AM MAIN 19 Preise in Euro von bis Schwerpunkt Westend Wohnungsmieten (m 2 ) 10,00 20,00 15,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor * Das obere Preissegment weist eine hohe Volatilität auf. Teilweise wurden Verkaufspreise im gehobenen Segment von mehr als Euro/m 2 erzielt. Westhafen Wohnungsmieten (m 2 ) 10,00 18,00 13,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor
20 20 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS HOCHTAUNUSKREIS Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 3,0 % Fläche in km 2 : 482,02 Arbeitslosenquote: 3,6 % BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,0 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,2 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,4 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,0 % TRANSAKTIONEN Durchschnitt Kauffälle für Wohneigentum Geldumsatz für Wohneigentum (Euro) 261,0 Mio. 106,9 Mio. 195,6 Mio.
21 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 21 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,5 % Anteil der Jährigen 2 9,1 % 9,3 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 26,7 % 30,7 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 21,8 % 19,5 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 22,4 % 20,5 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4 % 12,3 % Arbeitsplatzdichte ,7 % 610
22 22 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS BAD HOMBURG VOR DER HÖHE Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Bad Homburg vor der Höhe: Bevölkerungsentwicklung : 2,6 % Fläche in km 2 : 51,16 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 13,00 11,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor ,5 BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,8 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,1 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,6 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,2 %
23 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 23 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,4 % Anteil der Jährigen 2 9,2 % 9,4 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 26,8 % 29,9 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 20,7 % 19,6 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 23,8 % 22,7 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7 % 4,6 % Arbeitsplatzdichte ,4 % 610
24 24 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS FRIEDRICHSDORF Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Friedrichsdorf: Bevölkerungsentwicklung : 2,5 % Fläche in km 2 : 30,16 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 11,00 9,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,0 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,8 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,6 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,7 %
25 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 25 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,1 % Anteil der Jährigen 2 9,0 % 10,1 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 26,4 % 30,4 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 22,0 % 21,7 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 23,4 % 18,6 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 % 1,1 % Arbeitsplatzdichte ,9 % 610
26 26 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS GLASHÜTTEN Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Glashütten: Bevölkerungsentwicklung : 0,0 % Fläche in km 2 : 27,07 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 6,00 10,00 8,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor ,5 BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,9 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,0 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,2 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,2 %
27 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 27 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,4 % Anteil der Jährigen 2 8,2 % 8,7 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 24,8 % 29,8 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 23,7 % 19,1 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 22,7 % 20,4 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,1 % 0,1 % Arbeitsplatzdichte ,7 % 610
28 28 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS GRÄVENWIESBACH Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Grävenwiesbach: Bevölkerungsentwicklung : 0,1 % Fläche in km 2 : 43,16 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 4,00 7,00 5,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,1 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden 7 7 0,7 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,5 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,4 %
29 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 29 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,4 % Anteil der Jährigen 2 10,8 % 10,0 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 26,2 % 31,9 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 23,3 % 18,3 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 19,2 % 17,0 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7 % 0,1 % Arbeitsplatzdichte ,1 % 610
30 30 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS KÖNIGSTEIN IM TAUNUS Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Königstein im Taunus: Bevölkerungsentwicklung : 2,9 % Fläche in km 2 : 25,07 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 13,50 10,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor ,5 BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,7 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,1 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,1 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,5 %
31 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 31 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,4 % Anteil der Jährigen 2 8,3 % 9,1 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 27,3 % 30,3 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 21,1 % 18,7 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 21,0 % 21,0 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0 % 0,7 % Arbeitsplatzdichte ,2 % 610
32 32 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS KRONBERG IM TAUNUS Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Kronberg im Taunus: Bevölkerungsentwicklung : 3,5 % Fläche in km 2 : 18,62 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 13,50 11,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor ,5 BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,2 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,2 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,4 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,9 %
33 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 33 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,5 % Anteil der Jährigen 2 8,2 % 7,6 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 25,4 % 28,6 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 19,2 % 18,0 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 27,7 % 27,4 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4 % 1,5 % Arbeitsplatzdichte ,4 % 610
34 34 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS NEU-ANSPACH Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Neu-Anspach: Bevölkerungsentwicklung : -3,4 % Fläche in km 2 : 36,14 Zentralitätsstufe: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 6,00 9,00 7,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,3 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,7 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,3 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,3 %
35 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 35 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,2 % Anteil der Jährigen 2 10,4 % 10,1 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 25,2 % 32,2 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 25,5 % 19,5 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 18,7 % 14,3 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4 % 0,3 % Arbeitsplatzdichte ,9 % 610
36 36 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS OBERURSEL (TAUNUS) Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Oberursel (Taunus): Bevölkerungsentwicklung : 6,8 % Fläche in km 2 : 45,37 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 13,50 10,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor 14, ,5 BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,9 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,6 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,4 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,8 %
37 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 37 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 % Anteil der Jährigen 2 9,4 % 9,1 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 28,3 % 32,2 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 20,7 % 18,7 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 21,6 % 20,5 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,9 % 2,6 % Arbeitsplatzdichte ,1 % 610
38 38 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS SCHMITTEN Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Schmitten: Bevölkerungsentwicklung : 1,6 % Fläche in km 2 : 35,50 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 5,00 7,50 6,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,0 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,9 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,5 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,4 %
39 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 39 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 % Anteil der Jährigen 2 8,2 % 8,8 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 28,3 % 33,5 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 24,5 % 19,3 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 18,4 % 17,2 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,9 % 0,2 % Arbeitsplatzdichte ,1 % 610
40 40 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS STEINBACH (TAUNUS) Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Steinbach (Taunus): Bevölkerungsentwicklung : 4,8 % Fläche in km 2 : 4,40 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 6,00 10,50 8,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor ,5 BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden 3 9 0,3 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden 6 7 0,6 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,1 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,2 %
41 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 41 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,9 % Anteil der Jährigen 2 9,9 % 9,7 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 25,7 % 28,9 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 20,7 % 20,2 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 22,5 % 20,1 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4 % 0,2 % Arbeitsplatzdichte ,7 % 610
42 42 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS USINGEN Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Usingen: Bevölkerungsentwicklung : 5,2 % Fläche in km 2 : 55,83 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 5,00 8,00 6,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,1 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,0 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,6 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,2 %
43 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 43 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,2 % Anteil der Jährigen 2 9,4 % 10,1 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 25,3 % 30,1 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 23,5 % 20,3 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 21,3 % 17,5 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2 % 0,4 % Arbeitsplatzdichte ,4 % 610
44 44 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS WEHRHEIM Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Wehrheim: Bevölkerungsentwicklung : 0,3 % Fläche in km 2 : 38,36 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 5,00 8,00 7,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden 4 9 0,4 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,4 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,1 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,1 %
45 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 45 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 % Anteil der Jährigen 2 8,2 % 7,7 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 26,0 % 31,6 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 24,2 % 19,6 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 21,3 % 19,2 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7 % 0,2 % Arbeitsplatzdichte ,5 % 610
46 46 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS WEILROD Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Weilrod: Bevölkerungsentwicklung : 1,6 % Fläche in km 2 : 71,16 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 4,00 7,00 6,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) k. A. k. A Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden 3 6 0,3 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden 8 6 0,8 % Baugenehmigungen von Wohnungen 4 7 0,1 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,2 %
47 WOHNUNGSMARKTBERICHT HOCHTAUNUSKREIS 47 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,5 % Anteil der Jährigen 2 9,8 % 9,8 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 24,8 % 31,0 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 25,3 % 19,3 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 21,6 % 19,4 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4 % 0,1 % Arbeitsplatzdichte ,4 % 610
48 48 WOHNUNGSMARKTBERICHT MAIN-TAUNUS-KREIS MAIN-TAUNUS-KREIS Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 3,8 % Fläche in km 2 : 222,39 Arbeitslosenquote: 3,9 % BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,7 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,5 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,6 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,4 % TRANSAKTIONEN Durchschnitt Kauffälle für Wohneigentum Geldumsatz für Wohneigentum (Euro) 328,2 Mio. 189,0 Mio. 208,3 Mio.
49 WOHNUNGSMARKTBERICHT MAIN-TAUNUS-KREIS 49 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,4 % Anteil der Jährigen 2 9,8 % 9,9 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 28,1 % 31,9 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 21,1 % 19,0 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 21,1 % 19,5 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4 % 12,9 % Arbeitsplatzdichte ,9 % 610
50 50 WOHNUNGSMARKTBERICHT MAIN-TAUNUS-KREIS BAD SODEN AM TAUNUS Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Bad Soden am Taunus: Bevölkerungsentwicklung : 4,1 % Fläche in km 2 : 12,55 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 13,00 10,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,2 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,0 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,5 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,4 %
51 WOHNUNGSMARKTBERICHT MAIN-TAUNUS-KREIS 51 WOHNBESTAND Saldo Wohngebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden BEVÖLKERUNG Anteil/Vergleich IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 % Anteil der Jährigen 2 8,3 % 8,3 % 12,7 % Anteil der Jährigen 2 28,6 % 32,5 % 31,0 % Anteil der Jährigen 2 19,7 % 17,6 % 19,2 % Anteil der über 65-Jährigen 2 23,9 % 23,6 % 18,1 % Bevölkerungsdichte BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Durchschnitt Zugezogene Fortgezogene Wanderungssaldo Geburtensaldo ARBEITSMARKT 2015 Entwicklung Anteil/Vergleich svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7 % 0,7 % Arbeitsplatzdichte ,9 % 610
52 52 WOHNUNGSMARKTBERICHT MAIN-TAUNUS-KREIS EPPSTEIN Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Eppstein: Bevölkerungsentwicklung : 2,1 % Fläche in km 2 : 24,21 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 % WOHNUNGSMARKT Preise in Euro von bis Schwerpunkt Wohnungsmieten (m 2 ) 6,00 9,00 7,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser und Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Jahresmietfaktor BAUSTATISTIK 2015 Durchschnitt Anteil am Baugenehmigungen von Wohngebäuden ,5 % Baufertigstellungen von Wohngebäuden ,9 % Baugenehmigungen von Wohnungen ,6 % Baufertigstellungen von Wohnungen ,7 %
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