Bremsen FUNKTIONSPRINZIP. Warnleuchten. Fußbremse
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- Sven Scholz
- vor 7 Jahren
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1 Bremse n FUNKTIONSPRINZIP Fußbremse WARNUNG Den Fuß beim Fahren nicht auf dem Bremspedal stehen lassen, da das zum Überhitzen der Bremsen führen, ihre Wirkung reduzieren und übermäßigen Verschleiß verursachen kann. Das Fahrzeug niemals bei abgeschaltetem Motor ausrollen lassen. Der Motor muss laufen, damit die vollständige Bremsleistung zur Verfügung steht. Die Bremsen funktionieren auch noch bei abgeschaltetem Motor, erfordern jedoch einen sehr viel höheren Betätigungsdruck. Wenn die rote Bremswarnleuchte aufleuchtet, während das Fahrzeug in Bewegung ist, das Fahrzeug so schnell wie möglich unter Berücksichtigung von Verkehrsbedingungen und Sicherheit zum Stehen bringen und vor der Weiterfahrt qualifizierte Hilfe hinzuziehen. Niemals Fußbodenbeläge, die nicht zugelassen sind, oder andere hinderliche Gegenstände unter das Bremspedal legen. Dadurch werden der Pedalweg und die Bremswirkung eingeschränkt. Das hydraulische Bremssystem ist eine Zweikreisbremsanlage. Sollte ein Kreis ausfallen, arbeitet der andere weiter. Warnleuchten In der Instrumentengruppe befinden sich zwei Bremssystemwarnleuchten (eine rote und eine gelbe), die beim Einschalten der Zündung kurz aufleuchten. Von diesen Warnleuchten werden fünf separate Bremsenfunktionen überwacht: Elektronische Feststellbremse (EPB) Bremsflüssigkeitsstand Elektronische Bremskraftverteilung (EBD) Bremsassistent (EBA) Bremsbelagverschleiß Wenn die gelbe Warnleuchte nach dem Anlassen des Motors oder während der Fahrt aufleuchtet, ist von einer Störung des EBA-Systems oder von verschlissenen Bremsbelägen auszugehen. Vorsichtig fahren und unbedingt qualifizierte Hilfe hinzuziehen. Wenn die rote Warnleuchte während der Fahrt aufleuchtet, ist von einem niedrigen Bremsflüssigkeitsstand oder einer Störung des EBD-Systems auszugehen. Das Fahrzeug so bald wie möglich sicher zum Stehen bringen. Den Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren und bei Bedarf Bremsflüssigkeit nachfüllen. Erlischt die Warnleuchte nicht, qualifizierte Hilfe hinzuziehen, bevor die Fahrt fortgesetzt wird. 137
2 Servounterstützung Das Bremssystem wird bei laufendem Motor servounterstützt. Ohne diese Servounterstützung ist eine größere Bremskraft erforderlich, wodurch sich längere Bremswege ergeben. Immer die nachstehenden Vorsichtsmaßnahmen befolgen: Beim Abschleppen mit abgestelltem Motor Vorsicht walten lassen. Wenn der Motor während der Fahrt ausgeht, das Fahrzeug so schnell es die Verkehrsbedingungen zulassen zum Stehen bringen und beim Bremsen das Pedal nicht pumpen. Das Bremssystem kann dadurch die restliche Servounterstützung verlieren. Bremsbeläge Bremsbeläge müssen eingefahren werden. Während der ersten 800 km (500 Meilen) sollten Situationen, die ein starkes Bremsen erfordern, vermieden werden. Eine regelmäßige Fahrzeugwartung ist für langfristige Sicherheit und optimale Leistung wesentlich, da so sichergestellt wird, dass die Bremsbeläge auf Verschleiß geprüft und regelmäßig ausgetauscht werden. Feuchte Umgebungsbedingungen Fahren durch Wasser oder auch sehr starker Regen kann die Bremswirkung beeinträchtigen. Die Bremsflächen immer trocknen, indem die Bremsen periodisch leicht betätigt werden. Meldungen Die folgenden Meldungen können auf dem Informationsdisplay erscheinen. Meldung Bedeutung Erforderliche Handlung BREMSBELÄGE PRÜFEN Die Bremsbeläge sind über die Wartungsgrenze hinaus verschlissen. Sofort qualifizierte Hilfe hinzuziehen. BREMSFLÜSSIGK. PRÜFEN Die Bremsflüssigkeit im Behälter liegt Sofort qualifizierte Hilfe hinzuziehen. unter dem empfohlenen Flüssigkeitsstand. ZUM LÖSEN FUSSBREMSE BETÄT. UND PARKBREMSSCHALTER DRÜCKEN Es wurde ein Lösen des Schalters ohne Bremspedalbetätigung festgestellt. Zum manuellen Lösen die Anweisungen befolgen. Siehe ELEKTRONISCHE FESTSTELLBREMSE (EPB) (Seite 140). 138
3 TIPPS ZUM FAHREN MIT ABS WARNUNG Das Antiblockiersystem (ABS) kann die mit dem Bremsweg zusammenhängenden physikalischen Beschränkungen nicht überwinden. Es kann auch keine fehlende Reifenhaftung auf der Straßenoberfläche ausgleichen, wie sie z. B. durch Aquaplaning bei Nässe entsteht. Auf rutschigen Fahrbahnoberflächen verlängert sich der Bremsweg. Das gilt für alle Fahrzeuge, auch solche, die mit ABS ausgestattet sind. Der Fahrer darf sich nicht aus einem falschen Sicherheitsgefühl heraus zu einem risikoreichen Fahrverhalten verleiten lassen, da das ABS keine Fahrfehler korrigieren kann. Der Fahrer ist in jedem Fall dafür verantwortlich, mit entsprechender Vorsicht und Aufmerksamkeit zu fahren und insbesondere die Auswirkungen von Geschwindigkeit, Wetter, Straßenbedingungen usw. zu berücksichtigen. ABS bewirkt eine maximale Bremswirkung durch maximalen Bremsdruck. Dadurch wird ein Blockieren der Räder verhindert, und dem Fahrer wird bei den meisten Straßenbedingungen ermöglicht, bei starken Bremsmanövern die Kontrolle über die Lenkung zu behalten. Bei einer Vollbremsung überwacht das ABS kontinuierlich die Drehzahlen aller Räder und passt den Bremsdruck auf die einzelnen Räder je nach Reifenhaftung an. Die ständige Änderung des Bremsdrucks ist als Pulsieren am Bremspedal zu spüren. Das ist kein Grund zur Besorgnis: Niemals das Bremspedal pumpen, da die Systemfunktion dadurch außer Kraft gesetzt wird und sich der Bremsweg verlängern kann. Niemals zusätzliche Fußmatten oder andere hinderliche Gegenstände unter das Bremspedal legen. Dadurch werden der Pedalweg und die Bremswirkung eingeschränkt. ABS-Warnleuchte Wenn die ABS-Warnleuchte eingeschaltet bleibt oder während der Fahrt aufleuchtet, weist das auf eine Störung des ABS-Systems hin. Vorsichtig fahren, starkes Bremsen vermeiden und umgehend qualifizierte Hilfe hinzuziehen. ABS und Geländefahrten Das Antiblockiersystem funktioniert auch im Gelände, jedoch ist es bei bestimmten Untergründen nicht ratsam, sich auf das System zu verlassen. Das ABS kann für Fahrfehler oder Unerfahrenheit auf schwierigen Geländestrecken nicht kompensieren. Nachgiebige Fahrbahnoberflächen Auf nachgiebigen oder weichen Oberflächen wie Pulverschnee, Sand oder Kies verlängert sich der Bremsweg. Bei einem blockierten Rad wird das Oberflächenmaterial keilförmig vor den Rädern aufgeworfen, wodurch sich der Bremsweg verkürzt. Das ist nicht möglich, wenn das ABS aktiviert ist. Steile Hänge Wenn das Fahrzeug an einem steilen, rutschigen Hang angehalten wird, kann es auch bei betätigten Bremsen zu rutschen beginnen. Das liegt daran, dass das ABS ohne Raddrehung keine Fahrzeugbewegung erkennen kann. In diesem Fall die Bremsen kurz freigeben, damit sich die Räder etwas bewegen, und dann die Bremsen wieder betätigen, um die ABS-Regelung zu aktivieren. 139
4 Bremsassistent (EBA) Bei einer plötzlichen Vollbremsung verstärkt der Bremsassistent (EBA) automatisch die Bremskraft auf ein Maximum, um das Fahrzeug anzuhalten. Wenn der Fahrer langsamer bremst, jedoch mit so viel Bremsdruck, dass das Antiblockiersystem (ABS) für beide Vorderräder aktiviert wird, verstärkt das System auch den Bremsdruck, damit die ABS- Regelung alle vier Räder erfasst und eine optimale ABS-Leistung gegeben ist. Bei Freigabe des Bremspedals wird der EBA-Betrieb eingestellt. Störungen des EBA-Systems werden durch das Aufleuchten der gelben Bremswarnleuchte angezeigt. Elektronische Bremskraftverteilung (EBD) Die elektronische Bremskraftverteilung (EBD) gleicht die Bremskräfte zwischen der Vorder- und der Hinterachse für eine maximale Bremswirkung aus. Bei geringer Last betätigt das EBD-System die Hinterradbremsen nur mäßig, um die Fahrzeugstabilität aufrechtzuerhalten. Wenn das Fahrzeug aber einen Anhänger zieht oder schwer beladen ist, werden die Hinterräder mit voller Kraft gebremst. Störungen des EBD-Systems werden durch das Aufleuchten der roten Bremswarnleuchte angezeigt. ELEKTRONISCHE FESTSTELLBREMSE (EPB) WARNUNG Die elektronische Feststellbremse (EPB) kann das Fahrzeug u. U. nicht in Position halten, wenn die Bremssystemwarnleuchte aufleuchtet oder die EPB-Warnleuchte blinkt. Sofort qualifizierte Hilfe hinzuziehen. Hinweis: Wird das Fahrzeug unter erschwerten Geländebedingungen wie Waten, tiefer Schlamm usw. eingesetzt, sind zusätzliche Wartungs- und Einstellarbeiten an der Feststellbremse erforderlich. Hierfür an einen Land Rover Vertragspartner bzw. autorisierten Servicebetrieb wenden. Anziehen der elektronischen Feststellbremse per Hand ACHTUNG Die elektronische Feststellbremse wirkt auf die Hinterräder des Fahrzeugs und ein sicheres Parken des Fahrzeugs hängt daher von einer harten und stabilen Oberfläche ab. Die elektronische Feststellbremse funktioniert u. U. nicht effizient, wenn die Räder in Schlamm bzw. Wasser eingetaucht waren. Kurvenbremskontrolle (CBC) Die Kurvenbremskontrolle (CBC) ist eine Weiterentwicklung des ABS-Systems, die die Fahrzeugstabilität und die Lenkkontrolle beim Bremsen in Kurven und beim Spurwechsel mit schneller Geschwindigkeit aufrechterhält. LAN2368 Bei stehendem Fahrzeug den Feststellbremshebel (Pfeil) nach oben ziehen und wieder loslassen. 140
5 Die rote Bremswarnleuchte in der Instrumentengruppe leuchtet auf. Die rote Warnleuchte muss Dauerlicht zeigen (und nicht blinken). Dann wurde die elektronische Feststellbremse korrekt angezogen. Wenn der Hebel betätigt wird, während sich das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von weniger als 3 km/h (2 mph) bewegt, wird das Fahrzeug abrupt angehalten. Die Bremsleuchten leuchten nicht auf. Automatisches Anziehen der elektronischen Feststellbremse Die elektronische Feststellbremse wird automatisch angezogen, wenn die Zündung ausgeschaltet wird und die Fahrgeschwindigkeit weniger als 3 km/h (2 mph) beträgt. Um ein automatisches Anziehen zu verhindern, bei stehendem Fahrzeug den Schalter der elektronischen Feststellbremse in die Lösestellung der Bremse drücken und halten. Innerhalb von 5 Sekunden die Zündung ausschalten und den Schalter der elektronischen Feststellbremse weitere 2 Sekunden gedrückt halten. Dynamischer Betrieb ACHTUNG Das Fahren des Fahrzeugs bei angezogener elektronischer Feststellbremse oder der wiederholte Einsatz der Feststellbremse zum Verlangsamen des Fahrzeugs kann zu einem schweren Schaden am Bremssystem führen. Wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von mehr als 3 km/h (2 mph) fährt, führt das Hochziehen und Festhalten des Hebels im Notfall zu einer allmählichen Reduzierung der Geschwindigkeit. Begleitet von einem plötzlichen Geräusch leuchtet die Bremswarnleuchte auf und die Meldung ACHTUNG! PARKBREMSE ANGEZOGEN wird auf dem Informationsdisplay angezeigt. Die Bremsleuchten leuchten auf. Das Lösen oder Herunterdrücken des Hebels hebt die Betätigung der elektronischen Feststellbremse auf. Manuelles Lösen der elektronischen Feststellbremse Zum Lösen der elektronischen Feststellbremse muss die Zündung eingeschaltet sein. Die Fußbremse betätigen und den Feststellbremshebel nach unten drücken. Automatisches Lösen der elektronischen Feststellbremse Fahrzeuge mit Schaltgetriebe Steht das Fahrzeug mit angezogener elektronischer Feststellbremse, wird die elektronische Feststellbremse durch Betätigen des Gaspedals und Loslassen der Kupplung gelöst, so dass das Fahrzeug anfahren kann. Das automatische Lösen funktioniert im hohen Fahrbereich im 1. und 2. Gang sowie im Rückwärtsgang und im niedrigen Fahrbereich im 1., 2. und 3. Gang sowie im Rückwärtsgang. Um das automatische Lösen zu verzögern, den Hebel der elektronischen Feststellbremse in der angezogenen Position festhalten und zum gewünschten Zeitpunkt lösen. Das Feststellbremssystem reduziert die Systemlast allmählich, um ein weiches Anfahren zu ermöglichen. Wenn die Reduzierung der Systemlast dazu führt, dass das Fahrzeug sich bewegt, nachdem ein geeigneter Gang eingelegt wurde, wird automatisch wieder die volle Last an die Feststellbremse angelegt. Zum Aufheben der Reduzierungsfunktion der elektronischen Feststellbremse diese nach dem Einlegen eines Gangs von Hand anziehen. Im Fall einer Störung erscheint die Meldung PARKBREMSE AUTOM. LÖSUNG NICHT VERFÜGBAR auf dem Informationsdisplay. 141
6 Automatisches Lösen der elektronischen Feststellbremse Fahrzeuge mit Automatikgetriebe Bei stehendem Fahrzeug mit angezogener elektronischer Feststellbremse und mit dem Wählhebel in Stellung D (Fahrstellung) oder R (Rückwärtsgang) wird durch Betätigung des Gaspedals die elektronische Feststellbremse gelöst, und das Fahrzeug kann anfahren. Hinweis: Die elektronische Feststellbremse wird nur dann automatisch gelöst, wenn die Fahrertür geschlossen ist oder der Fahrer den Sicherheitsgurt angelegt hat. Um das automatische Lösen zu verzögern, den Hebel der elektronischen Feststellbremse in der angezogenen Position festhalten und zum gewünschten Zeitpunkt lösen. Das Feststellbremssystem reduziert die Systemlast allmählich, um ein weiches Anfahren zu ermöglichen. Wenn die Reduzierung der Systemlast dazu führt, dass das Fahrzeug sich bewegt, nachdem ein geeigneter Gang eingelegt wurde, wird automatisch wieder die volle Last an die Feststellbremse angelegt. Zum Aufheben der Reduzierungsfunktion der elektronischen Feststellbremse diese nach dem Einlegen eines Gangs von Hand anziehen. Im Fall einer Störung erscheint die Meldung PARKBREMSE AUTOM. LÖSUNG NICHT VERFÜGBAR auf dem Informationsdisplay. Zu Beginn einer Fahrt können die Lösezeiten der elektronischen Feststellbremse beim Wechsel von der Stellung P (Parken) oder N (Leerlauf) verlängert werden. Das ermöglicht längere Gangeingreifzeiten. EPB-Warnleuchten Erkennt das System einen Fehler in der elektronischen Feststellbremse, leuchtet die gelbe Warnleuchte auf und auf dem Informationsdisplay wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Erkennt das System während des Betriebs der elektronischen Feststellbremse einen Fehler, leuchtet die rote Warnleuchte auf und auf dem Informationsdisplay erscheint die Meldung FEHLER PARKBREMSE. Hinweis: Die rote Bremswarnleuchte leuchtet noch mindestens für zehn Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung. Fehlermanagement Bei bestimmten Fehlerbedingungen kann die elektronische Feststellbremse u. U. trotzdem betätigt werden. Die Zündung ausschalten, den Hebel der elektronischen Feststellbremse hochziehen und 10 Sekunden lang in dieser Stellung halten. Die rote Bremswarnleuchte zeigt zur Bestätigung, dass die elektronische Feststellbremse angezogen wurde, Dauerlicht. Hinweis: Bei einigen Getriebefehlern funktioniert die Feststellbremse nicht oder nicht automatisch. 142
7 Meldungen Die folgenden Meldungen können auf dem Informationsdisplay erscheinen. Meldung Bedeutung Erforderliche Handlung ACHTUNG! PARKBREMSE ANGEZOGEN FEHLER PARKBREMSE HANDBREMSEN- ANDRÜCKZYKLUS AKTIV PARKBREMSE AUTOM. LÖSUNG NICHT VERFÜGBAR PARKBREMSE GELÖST ZUM ANZ. SCHALTER ANHEBEN ZUM LÖSEN FUSSBREMSE BETÄT. UND PARKBREMSSCHALTER DRÜCKEN Die elektronische Feststellbremse wurde während der Fahrt betätigt. Erscheint zusammen mit der roten Warnleuchte Funktionen der elektronischen Feststellbremse sind nicht verfügbar. Ein Werkstatttechniker hat einen Andrückzyklus angefordert. Das Lösen der Feststellbremse beim Anfahren ist nicht verfügbar. Es wurde ein Notfalllösevorgang festgestellt. Es wurde ein Lösen des Schalters ohne Bremspedalbetätigung festgestellt. Diese Funktion nur im Notfall benutzen. Sofort qualifizierte Hilfe hinzuziehen. Ist das nicht erforderlich, führt ein Zurücksetzen der Zündung zum Abbruch der Funktion. Bremse manuell lösen. Sobald die Störungen behoben wurden, den Schalter betätigen, um die elektronische Feststellbremse wieder zu aktivieren. Zum manuellen Lösen die Anweisungen befolgen. 143
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