Bildungs- und Lerngeschichten
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- Samuel Bachmeier
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Bildungs- und Lerngeschichten Praktische Umsetzung des Verfahrens Fachtagung Bildungsdokumentation durch Lerngeschichten AWO Berufskolleg
2 Was sind Bildungs- und Lerngeschichten? Offenes Beobachtungsverfahren (kein standardisiertes Verfahren) Erzählung über das Lernen eines Kindes Mitschrift der Handlungen des Kindes und der situativen Begebenheiten Focussierung des Lernprozesses
3 Ziele der Arbeit mit den Bildungs- und Lerngeschichten Das Lernen von Kindern in der Alltagspraxis zu beobachten und zu verstehen Tätigkeiten und Lernstrategien von Kindern zu erfassen und Lernfortschritte zu beschreiben Ansatzpunkte für die Förderung und Unterstützung der Lernprozesse bei Kindern finden Selbstwahrnehmung des Kindes positiv beeinflussen Austausch zwischen allen Beteiligten intensivieren
4 Die Lerndispositionen Formen der Bezugnahme auf die soziale und gegenständliche Umwelt. Vorrat an Teilhabemöglichkeiten und Handlungsfähigkeiten In den Lerndispositionen kommt die Bereitschaft und die Fähigkeit zum Ausdruck, sich mit neuen Anforderungen und Situationen auseinander zu setzen und daran teilzuhaben. Person - Situation
5 Die Lerndispositionen Interessiert sein Engagiert sein Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten Sich ausdrücken und mitteilen An der Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen
6 Arbeit mit den Lerngeschichten Beschreiben Diskutieren Dokumentieren Entscheiden
7 Beschreiben Beobachtung und Beschreibung der Aktivitäten des Kindes und der situativen Begebenheiten Beobachtungen in den verschiedensten Situationen möglich Beobachtungen mehrfach beim gleichen Kind
8 Beispiel für eine Beobachtung Olga balanciert auf der ersten Reihe von Holzpfählen. Sie geht langsam Schritt für Schritt voran. Jette und Clara steigen auch auf die Holzpfähle und balancieren dicht hinter ihr. Olga geht bis zum Ende der Reihe voran. Springt am letzten Holzpfahl herunter und beginnt von vorn. Dicht hinter ihr balancieren wieder Jette und Clara und Max. Olga balanciert bis zum Ende der Reihe. Sie springt ab und ruft Geschafft. Nun probiert sie es auf der zweiten Reihe von Holzpfählen. Sie geht drei Schritte voran. Jette kommt ihr entgegen. Ruft Hallo. Olga antwortet Hallo. Sie hopst von der Reihe herunter und balanciert wieder auf der ersten Reihe. Jette kommt ihr dort auch entgegenbalanciert, gibt ihr die Hand und sagt Guten Tag. Sie balanciert vor Olga her und ruft Komm. Olga balanciert weiter. In der Mitte der Reihe verliert sie das Gleichgewicht. Fällt herunter und probiert es wieder von vorn.
9 Beobachtungsbogen
10 Beispiel für eine Beobachtung Olga stapelt im Gruppenraum runde Holzklötze übereinander zu einem großen Turm. Als die Bauklötze Kinnhöhe erreicht haben ruft sie zu Jette Guck mal. Sie versucht, den Turm im unteren Teil gerade zu rücken. Dabei fällt der Turm um. Jette setzt sich dazu und baut mit Olga zusammen den Turm wieder auf. Nun nimmt Jette sich einen Teil der Bausteine und baut einen eigenen Turm neben Olga`s auf. Ab einer bestimmten Höhe kippen beide Türme um. Die Mädchen lachen und beginnen von vorn. Jettes Turm wird höher als Olgas. Olga schaut zu, wie Jette vorsichtig stapelt. Als Jettes Turm auch umfällt lachen beide Mädchen und beginnen wieder von vorn.
11 Diskutieren Kollegialer Austausch Zusammentragen der Perspektiven anderer Kolleginnen Einbeziehung der Erfahrungen der Eltern und der Sicht des Kindes auf sein Lernen Anknüpfungspunkte finden Inhalte der Lerngeschichte vorbereiten
12 Entscheiden Was könnte das Kind als Nächstes brauchen? Wie muss die Lernumgebung beschaffen sein, damit dem Kind ein Voranschreiten in seiner Entwicklung ermöglicht werden kann? Selbstreflexion des eigenen pädagogischen Handelns spontane Entscheidungen, die immer eine Antwort auf die Themen der Kinder sind, reflektieren.
13 Dokumentieren Lerngeschichten immer wieder betrachten und reflektieren Erinnerungshilfe für die Kinder Wertschätzung der Aktivitäten der Kinder Lernprozesse bewusst und transparent machen Eltern Einblick geben und Teilhabe ermöglichen
14 Dokumentieren Lerngeschichte Portfolio Wanddokumentationen Einbezug der Kinder in den Prozess der Dokumentation
15 Beispiel für eine Lerngeschichte Liebe Olga, in der letzten Zeit habe ich dich mehrfach beobachtet und aufgeschrieben, was du gemacht hast. Ich glaube, es macht dir im Moment großen Spaß mit Jette zu spielen. Du beobachtest sie genau und suchst viele Wege, um mit ihr über deine Spiele zu reden und mir ihr zusammen etwas zu unternehmen. Einmal habe ich beobachtet, wie ihr zusammen Türme gebaut habt, die immer wieder umgefallen sind. Du hast Jette deine Bausteine gegeben, damit sie ihren Turm noch höher bauen kann. Ganz gespannt hast du zugeschaut und dann ist der Turm doch umgefallen. Neulich habe ich gesehen, wie du über die Holzpfähle im Garten balanciert bist. Du bist Schritt für Schritt voran gegangen und hast es geschafft bis zum Ende zu laufen. Du hast es immer wieder versucht und bist mit der Zeit sicherer über die Holzpfähle gekommen. Auch Jette und die anderen Kinder konnten dich nicht ablenken. Ich glaube, du hast inzwischen gelernt, wie man Dinge schaffen kann, die schwierig sind. Du überlegst dir vorher genau, was du machen willst und versuchst Schritt für Schritt Dein Vorhaben zu beenden.
16 Portfolios
17 Portfolios
18 Wanddokumentationen
19 Erfahrungen Der Blick auf das Kind verändert sich. Die Kinder werden im gesamten Tagesablauf intensiver wahrgenommen. Die Kinder werden genauer kennengelernt, anders eingeschätzt und weniger unterschätzt. Die Kinder erfahren mehr Achtung.
20 Erfahrungen Erzieher/innen greifen nicht mehr so schnell in Bildungs- und Lernprozesse der Kinder ein; geben Kindern mehr Raum, Zeit und Mittel für eigenes Tun; dokumentieren häufiger Bildungs- und Lernprozesse der Kinder anhand digitaler Medien; reflektieren ihr eigenes Handeln stärker; fühlen sich sicherer und bestätigter in ihrem Tun; haben intensiveren Austausch im Kleinteam und Gesamtteam; haben mehr Gesprächs- und Diskussionskultur.
21 Besonderheiten des Ansatzes Systematischer Einblick in die individuellen Lernschritte des Kindes Ressourcenorientierung Erfassung von Lerngeschichten in natürlichen, alltäglichen Situationen Bedeutsamkeit des kollegialen Austauschs Einbindung der Kinder und Eltern Niedrigschwelliger Einstieg in die Beobachtung
22 Projekthomepage: Projektzeitung: 1. Ausgabe Mai Ausgabe Dezember Ausgabe Oktober 2006
23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Buchhinweis Das Buch "Bildungs- und Lerngeschichten", (verlag das netz), Berlin 2007, kann zum Subkriptionspreis von 11 Euro bestellt werden unter meiner -Adresse Dies jedoch nur ab einer Stückzahl von 10 Bestellungen!!
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