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1 Fonds-Performance zerlegt Das Jahr 2014 war ein Kuriosum Die Frankfurter Fondsboutique Gauly, Dittrich, van de Weyer Asset Management hat nochmal das vergangene, sehr kuriose Jahr an den Finanzmärkten Revue passieren lassen und erklärt Schritt für Schritt dabei die Wertentwicklung ihres Multi-Asset-Fonds. Gespräche mit zahlreichen Anlegern in den vergangenen Jahren haben uns bestätigt, dass die zur Verfügung stehenden Risikobudgets, nicht zuletzt aufgrund der gesunkenen Kapitalmarktzinsen, stetig geschrumpft sind. Gefordert ist daher weniger die Renditemaximierung, sondern die Erreichung von Performancezielen bei möglichst geringem Risiko. Deshalb liegt der Fokus unseres Fonds Multi-Asset Global 5 (WKN: A1T6KW) auf einem stringenten Risikomanagement und auf der Streuung über Asset-Klassen, Sub-Asset-Klassen und Anlagestilen. Ziel ist ein jährlicher Ertrag von 5 Prozent über einen Investmentzyklus, bei möglichst geringer Volatilität. Gleichzeitig soll der Fonds negative Jahreserträge vermeiden. Die Ertragserwartung des Fonds beruht auf zwei Standbeinen in den drei Clustern Aktien, Staatsanleihen sowie Spreads/Inflation, die risikoparitätisch investiert, aber nicht gehebelt werden. Im zehnjährigen Backtesting hat sich ungefähr ein Performance-Beitrag von zwei Dritteln für Sharpe-Ratio-Indikatoren und ein Drittel für den Momentum-Bereich ergeben EXKURS: Marktentwicklungen der einzelnen Quartale 2014 Das 1. Quartal des Jahres 2014 war aus Aktienmarktsicht geprägt durch eine hohe Unsicherheit. Der Dax wechselte mehrfach die Richtung und verzeichnete zwei Kurskorrekturen in Höhe von minus 6,4 Prozent und minus 7,1 Prozent, jeweils gefolgt von entsprechend starken Erholungen. Kumuliert schloss der Dax das 1. Quartal unverändert ab. Dieses trendfreie Kursverhalten bereitete dem Aktien-Cluster von Multi-Asset Global 5 Schwierigkeiten und war die Hauptursache für die einzige, wenn auch nur marginal, negative Quartalsperformance im Jahr Diese wurde jedoch gemildert durch eindeutige Signale innerhalb des Staatsanleihen-Clusters, in dem unsere Strategie durchgängig in deutschen und marktbreiten europäischen Anleihen investiert war und somit stetige Perfomance-Zugewinne verzeichnen konnte. Das 2. Quartal startete mit einer weiteren Kurskorrektur: Der Dax verlor 5,4 Prozent zwischen dem 4. und 15. April. Daraufhin bewegten sich die Aktienmärkte zwar nach oben, ohne jedoch einen klaren

2 Trend auszubilden. Ein solcher bestand jedoch im 2. Quartal weiterhin im Staatsanleihen-Segment sowie innerhalb des Spreads-Clusters, speziell in Emerging Markets Bonds, von deren Aufwärtsbewegung der Fonds profitierte. Die Renditeaufschläge gegenüber den als sehr sicher empfundenen AAA-gerateten Staatsanleihen engten sich stetig weiter ein und sorgten für eine kontinuierliche Performance im Rentensegment. Das 3. Quartal forderte von den Anlegern gute Nerven. Der Dax verlor zwischen dem 1. Juli und 30. September minus 3,7 Prozent, bei einem zwischenzeitlichen Drawdown von 10,2 Prozent. Auch andere globale Märkte schwächelten, die Verluste waren jedoch weitaus geringer als in Europa. Aufgrund des sich anschließenden Stimmungswechsels an den Märkten gewann der Dax vom 8. August bis zum 19. September 8,8 Prozent und glich damit exakt den vorherigen Kursverlust aus. Per Saldo beendeten die Aktienmärkte in Europa das Quartal mit einer schwarzen Null, Staatsanleihen und Kreditmärkte sorgten jedoch weiter für Kursgewinne bei Renteninvestoren. Das 4. Quartal zeichnete sich durch weitere temporäre Kurskorrekturen sowie eine stark erhöhte Volatilität verglichen mit den ersten drei Quartalen aus. Am 15. Oktober stand der Dax minus 9,5 Prozent niedriger als zum Quartalsstart und im Dezember folgte eine weitere minus 7,5 Prozent Korrektur. Dennoch endete das 4. Quartal aus Dax-Sicht als bestes Quartal in 2014 mit einem Plus von 3,5 Prozent. Wahrscheinlich der einzige Aktienmarkt, der sich in dieser Phase nie wirklich aus der Ruhe bringen ließ, war China. Aufgrund des gut ausgebildeten Trends partizipierte der Multi-Asset Global 5 ab Ende Oktober von dieser Bewegung Performance-Analyse zeigte, dass durch häufige Korrekturen im Aktienmarkt der Momentum-Ansatz keinen Performance-Beitrag liefern konnte. Die abrupten Wechsel zwischen freundlichen Aktienmarktphasen und Marktkorrekturen, und somit zwischen Aktien und Anleihen in der Allokation, führte dazu, dass aus der Momentum-Komponente selbst in den festen Anleihenmärkten keine Erträge erzielt werden konnten. Stattdessen war 2014 ein Jahr, in dem die strategischen Positionierungen die Performance geliefert

3 haben. In unserem Investmentprozess wurde dies durch die Sharpe-Ratio-Indikatoren abgebildet. Insgesamt stammen 60 Prozent der Jahreserträge aus Staatsanleihen, 48 Prozent aus dem Spreads/Inflation-Cluster, das im Wesentlichen aus Unternehmensanleihen bestand, während Aktien sogar negativ mit 8 Prozent zum Ergebnis beitrugen. Alles in allem war das vergangene aus Aktiensicht für trendorientierte Anleger ein besonders schwieriges Jahr mit vielen Täuschsignalen (schnelle, heftige Korrekturen mit nachfolgenden Erholungen). Klarere Trends in den Clustern Staatsanleihen sowie Spreads glichen dies jedoch aus und sorgten für eine erwartungsgemäße Rendite. Neben den Performance-Beiträgen aus dem Anleihen-Bereich hat sich insbesondere unsere Selektion der einzelnen Aktienmärkte bewährt. So erkannte unser regelgebundener Ansatz die besseren Chancen in den Übersee-Aktienmärkten im Vergleich zu Europa. So konnten wir zum Beispiel in Aktienmärkten wie China, Kanada, Australien oder den Emerging Markets im Aggregat positive Performance-Beiträge generieren. Daneben gab es aber auch Märkte, die es nur für wenige Wochen in das Portfolio geschafft haben, und aus Risiko- oder Performancegründen zügig wieder abgebaut wurden. >>Vergrößern

4 Schwieriger Jahresstart Mit einem Minus von 0,1 Prozent hatte der Multi-Asset Global 5 im Jahr 2014 mit dem 1. Quartal lediglich ein einziges minimal negatives Quartal. In den anderen drei Quartalen verbuchte der Fonds ein durchschnittliches Plus von jeweils 1,7 Prozent. Aus Monatssicht war Januar der schwierigste Monat mit einer Fondsperformance von minus 0,5 Prozent. Neben dem Januar erzielte der Fonds lediglich im März und im Oktober minimal rote Zahlen. Neun Monate lieferten positive Erträge, wobei der August mit 1,7 Prozent das beste Ergebnis darstellte. >>Vergrößern

5 Das dritte Quartal 2014 in der Praxis Die Stärken unseres Risikomanagements kamen insbesondere im schwierigen dritten Quartal zur Geltung: Der Dax verlor zwischen dem 1. Juli und 30. September 3,7 Prozent, bei einem zwischenzeitlichen Drawdown von maximal 10,2 Prozent. Im gleichen Zeitraum gewann unser Fonds 2,1 Prozent, bei einem Drawdown von maximal 1,0 Prozent. Die Outperformance ist dabei weniger auf eine generell vorsichtige Positionierung, sondern auf das schnelle Reagieren bei Aktienmarktverlusten zurückzuführen. Zu Beginn des Quartals war der Fonds mit knapp über 30 Prozent noch deutlich in den globalen Aktienmärkten investiert. Die Aktienquote schwankte insgesamt während des Quartals zwischen 0 und 32,5 Prozent. Nach ersten Kursrückgängen in den globalen Märkten und zunehmenden Volatilitäten Anfang/Mitte Juli wurde die Aktienquote schon am 22. Juli auf zirka 17,5 Prozent halbiert. Dies schützte den Fonds vor der starken Risk-Off- Bewegung an den Aktienmärkten, welche den Dax zwischen dem 24. Juli bis zum 8. August rund 8 Prozentpunkte kostete. Im gleichen Zeitraum verlor unser Fonds lediglich 0,6 Prozent. Aufgrund des sich anschließenden positiven Stimmungswechsels an den Märkten gewann der Dax vom 8. August bis zum 19. September 8,8 Prozent und glich damit exakt den vorherigen Kursverlust aus. Auch der Multi Asset Global 5 partizipierte von der Bewegung: Trotz der zunächst noch vorsichtigen Aktien-Allokation, welche am 2. September auf 32 Prozent erhöht wurde, gewann der Fonds im

6 Powered by TCPDF ( gleichen Zeitraum 1,9 Prozent und stand somit 1,3 Prozent höher als vor den Marktschwankungen. Der Risikomanagement-Mechanismus schützte den Fonds auch bei den weiteren Aktien-Kurseinbrüchen des Jahres 2014, im März, Oktober und Dezember. Zwar partizipiert der Fonds nach einem plötzlichen positiven Stimmungsumschwung nie vollständig an der Markterholung, bewies jedoch in 2014 wiederholt seine Fähigkeit, mehr Verluste zu vermeiden als Gewinne zu verpassen. Dieser Artikel erschien am unter folgendem Link:

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