Themenblöcke. Unterricht auf dem Prüfstand

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1 Themenblöcke Unterricht auf dem Prüfstand

2 Lehrplan Funktionen Teile Bezug zu Planung, Zielen, Lernumfeld, Handlungskompetenzen

3 Lernumgebung äußere Bedingungen Klassenraumgestaltung Raumgröße - Schulgröße

4 Der Weg Beziehungsgestaltung (Beziehung Erziehung) Unterrichtsgestaltung (guter Unterricht, gehirngerechtes Lernen neue Lernformen: offen, projektorientiert, entdeckend; Information, Kommunikationstechnologien) Klassenführung (leiten und begleiten, wesensgemäß und situationsgerecht, Beziehungen fördern Unterricht gestalten Verhalten kontrollieren)

5 und das Ziel Übergreifende Ziele Kompetenzen ICH (Selbst-/ Personalkompetenz) WIR (Sozialkompetenz) ES (Sachkompetenz)

6 Beziehung Erziehung 1.3. Beziehungsaspekt Beziehungsgestaltung: Einander als Personen begegnen Erziehung und Beziehung als Spannungsfeld - Unterstützung und Führung - Grenzen und Freiräume - Haltungen und Entwicklungen Personzentrierte Beziehung (zu sich selbst, zu Lernenden) Personzentrierte Haltungen im Unterricht - Echtheit - Wertschätzung - Verstehen Was Kinder stark macht Resilienz

7 Personales Lernen 1.3. Erfahrungen des persönlichen Wachsens als Förderung von Selbstkompetenz Selbstkompetenz Aufbauendes Lernklima Handlungssequenz: Feedback geben AB: Rückmeldung geben Balance von Sache Person Gruppe Ganzheitliches Lernen Wertklärung Reflexion

8 Soziales Lernen Erfahrungen des konstruktiven Zusammenlebens als Förderung von Sozialkompetenz Sozialer Aspekt Soziales Lernen - Einander kennen lernen Kennenlernspiele / -übungen Miteinander arbeiten Einander helfen Handlungssequenz: Erzählen GA: Erzählen oder Vorlesen

9 Soziales Lernen Handlungssequenz: Rollenspiel GA: Themensammlung für Rollenspiele zum sozialen Lernen oder aktives Rollenspiel

10 Soziales Lernen lat. conventio - Übereinkunft, Zusammenkunft eine nicht formal festgeschriebene Regel, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines Konsens eingehalten wird Konventioneller Aspekt Regeln und Ziele vereinbaren (Probleme benennen lassen - Problemlösungen sammeln positive Ziele aufzeigen - persönlich begründen Zielverhalten anerkennen) Fehler im Umgang mit Regelverletzungen Klassenregeln: 1 x 1 der Regelkunde Ü: Regeln mit der Klasse erarbeiten GA: In Gruppe diskutieren, Alternativen finden Umsetzung mit Kindern

11 Soziales Lernen Disziplinarischer Aspekt AB: Funktionen von Verhaltensauffälligkeit Konflikte lösen Verhaltensvereinbarung Weiße Feder - Gemeinsam gegen Gewalt: - Was eine gute Schule ausmacht - Ohne Regeln geht es nicht (Schul-/Hausordnung, Vereinbarung formulieren) - Konsequenzen - Gesetze (Schulordnung) GA: Verhaltensvereinbarung formulieren und gestalten

12 Handlungssequenzen Handlungssequenz: Experimentieren Handlungssequenz: Arbeitsaufträge

13 Lernen lernen 5.4. Erfahrungen mit Methoden des selbständigen Bildungserwerbs als Förderung von Methodenkompetenz Lernen lernen: Methodenkompetenz aufbauen Denken und Problemlösen fördern - Problemorientierte Unterrichtsgestaltung - Denken und Problemlösen fördern - Arbeits- und Denkstrategien reflektieren Arbeits- und Lerntechniken erwerben Arbeits- und Lerntechniken einüben

14 Lernen lernen 5.4. Gehirngerechtes Lernen Mnemotechniken Merktechniken Lerntypen GA: Plakat: Lerntyp beachten / erreichen

15 Handlungssequenz 5.4. Handlungssequenz: Üben Handlungssequenz: Hausübung Mit Eltern schwieriger Kinder zusammenarbeiten Der Kampf um die Hausübung

16 Selbststudium 5.4. HAMMERER, F. (2001): Der Fehler eine pädagogische Schlüsselfunktion und Herausforderung. In: Erziehung und Unterricht. 1 2/2001, S gik/arbeitsschwerpunkte/fehlerkultur_1_.pdf

17 Fehlerkultur «Fehlerkultur bedeutet, Gelegenheit erhalten, es besser zu machen, nicht beschämt werden und positiver Aufbau von negativem Wissen.» (Oser) Literaturbearbeitung - am Text arbeiten Der Fehler eine pädagogische Schlüsselfunktion und Herausforderung. (Hammerer)

18 Sprache Sprache und Beziehung Sprache und Gewalt: Gedanken zum Macht des Wortes als Plädoyer für einen sensiblen Umgang mit Sprache Gewaltfreie Kommunikation: Wie man mit einer Sprache, die verbindet und nicht trennt, mehr Wohlbefinden in seinen Beziehungsalltag bringt AB: Bedürfnisse hinter aggressiven Äußerungen aus der Aggressionsspirale aussteigen

19 Sprache Sprache und Lerntyp Lernen mit allen Sinnen VAKOG (Information multimodal stemmen Redewendungen, Sprichwörter, Modalitäten - Submodalität Lerntyp - Obstsalat

20 Handlungssequenz Handlungssequenz: Fragen stellen AB: verschiedene Fragen formulieren AB: Fragen nach Lernzieltaxonomie ordnen Handlungssequenz: Schüler zum Fragen anregen Handlungssequenz: Auf Schülerfragen eingehen

21 Merkmale guten Unterrichts 5.4. Handlungssequenz: Medieneinsatz Wahrung der Würde des Kindes auch ein schulischer Auftrag Reformpädagogische Einflüsse Merkmale guten Unterrichts nach Grell GA: Merkmale guten Unterrichts nach Meyer Bitte Schere und Klebstoff mitnehmen! Rückblick

22 Literatur BECKER, G. E. (2004): Unterricht planen. Handlungsorientierte Didaktik. Weinheim Basel: Beltz Verlag. HAMMERER, F. (2001): Der Fehler eine pädagogische Schlüsselfunktion und Herausforderung. In: Erziehung und Unterricht. 1 2/2001, S HOFMANN, F. (2008): Persönlichkeitsstärkung und soziales Lernen im Unterricht. Wien. KLADE, C. (2009): Die Kraft des Wortes. Wien. TEML, H.; TEML, H. (2006): Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung. Wege zu einer persönlichen Didaktik. Innsbruck: Studien Verlag. OSER, F.; SPYCHINGER, M. (2005): Lernen ist schmerzhaft. Zur Theorie des Negativen Wissens und zur Praxis der Fehlerkultur. Weinheim et Basel: Beltz Verlag

23 Erläuterungen Bitte 2 der 3 Aufgaben erledigen: blau: Einzelpräsentation grün: Gruppenpräsentation Literaturaufarbeitung zu einem Themenbereich Richtwert der Arbeit: ca. 5 Seiten (incl. Deckblatt mit Fragestellung bzw. Thema der Arbeit und Literaturverzeichnis). Bei Unsicherheiten bezüglich formaler Kriterien wie Zitierregeln gibt es auf Leitlinien_ pdf Hinweise

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