Montageanleitung. Die Antriebseinheit ist mit einem Ein-Phasen Elektromotor ausgestattet. In den Endlagen wird der Antrieb über Endschalter gesteuert.
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- Kathrin Weiß
- vor 7 Jahren
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1 Montageanleitung PUSH Wartungsfreier Antrieb für Schiebetore in leichter Baureihe für Tore bis zu einem Gesamtgewicht von 0 kg. - für 0V Wechselstrom - Torgeschwindigkeit cm/sek - eingebaute Steuerung - selbsthemmendes Schneckengetriebe - Notentriegelungsvorrichtung - elektronische Krafteinstellung Allgemeine Merkmale Der Schiebetorantrieb Tousek PUSH ist für Tore bis max. 0 Kg im privaten Bereich entwickelt worden. Er bildet eine komplette Einheit mit integrierter Steuerung. Der Einbau ist leicht an bestehende sowie neue Toranlagen durchzuführen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Antrieb für Links- oder Rechtslauf montiert wird. Die Antriebseinheit ist mit einem Ein-Phasen Elektromotor ausgestattet. In den Endlagen wird der Antrieb über Endschalter gesteuert. Technische Daten Modellauswahl und Zubehör TOUSEK PUSH Schiebetorantrieb Grundplatte Funkfernsteuerung Lichtschranken Drucktaster Schlüsselschalter Laufrollen Führungsrollen TOUSEK PUSH Betriebsspannung : 0V +/- 0%, 0-0Hz Betriebstemperatur : - bis + 0 C Torlaufgeschwindigkeit : cm/sec Stromaufnahme :, A Torgewicht : max. 0 Kg Zahnrad : Modul, Z= Schubkraft : einstellbar bis 00 N Laufzeit : sec. bis 0 sec. Pausezeit : sec. bis 0 sec. Ausgang Blinklampe : 0 V, 00 W Ausgang Signallicht : V, W Ausgang Versorgung Zubehör : V AC, 00 ma AUTOMATISCHE TORANTRIEBE TOUSEK Ges.m.b.H. ÖSTERREICH TOUSEK GmbH. DEUTSCHLAND 0 WIEN, ZETSCHEGASSE - TEL : 0/ 0- FAX 0 AINRING-MITTERFELDEN, GEWERBESTRAßE 0 - TEL : 0/00 - FAX 0/
2 Allgemeine Hinweise Vor dem Einbau des Antriebes TOUSEK PUSH empfehlen wir folgende Punkte zu kontrollieren : ) Überprüfen der Torstruktur; Bei Konstruktionen mit Bodenlaufschienen die unteren Laufräder sowie die oberen Führungsrollen kontrollieren, ob keine unzulässigen Reibungen vorliegen. Bei freitragenden Toren prüfen ob in den Endlagen ohne übermäßigen Kraftaufwand weggefahren werden kann. ) Seitliche Torflügelbewegungen während des Öffnungs- oder Schließvorganges sind unzuläßig. ) Überprüfen ob die Torbewegung über den gesamten Weg ohne übermäßige Reibung oder Unregelmäßigkeiten erfolgt. ) Überprüfen ob Endanschläge vorhanden sind, um zu vermeiden daß das Tor aus der Führung fährt. Technischer Aufbau Tousek PUSH Motor Kondensator Steuerung Endschalter Notentriegelungs Aufnahme A) Montieren des Motors Den Motor auf die versetzte Grundplatte stellen und verschrauben, oder direkt auf ein Betonfundament dübeln. Besonders wichtig ist, daß der Antrieb 0 zum Torflügel montiert wird, und die Maße lt. Abbildung eingehalten werden
3 Höhenverstellung des Motors Den Motor mit den mitgelieferten Schrauben an die Grundplatte schrauben. Den Zusammenbau lt. Abbildung durchführen. Schraube M0x0 Anmerkung: Ist keine Höhenverstellung erforderllich, kann der Motor auch direkt auf die Grundplatte aufgesetzt und verschraubt werden. In diesem Fall müssen die mitgelieferten Schrauben gekürzt werden. Beilagscheiben M0 Mutter M0 Höhenverstellung B) Montage der Zahnstange Den Antrieb entriegeln (siehe unter Punkt ) und den Torflügel vollständig öffnen. Erstes Zahnstangenelement am Motor auflegen, mit einer Schraubzwinge fixieren. Dann das Tor manuell bis zum Ende des ersten Zahnstangenteiles bewegen, und die Befestigungslaschen so mit dem Tor verschrauben, daß die Schrauben ca. mittig in den Längsschlitzen sitzen. Befestigungsflansch Die weiteren Zahnstangen analog montieren. Vor dem Montieren des. Meters Zahnstange ist unbedingt ein Zahnstangenstück an die Unterseite zwischen. und. Zahnstange zu legen, damit das Zahnmodul (Zahnübergang) zwischen. und. Stange exakt stimmt. Danach sind die Befestigungsschrauben zu lösen, die Zahnstange ist in den Längsschlitzen etwas anzuheben damit zwischen Zahnrad und Zahnstange ein Spiel von ca mm entsteht.
4 C) Elektronische Steuerung Bei der integrierten Steuerung handelt es sich um eine Mikroprozessor-Steuerung mit Funktionslogiken. P P K K Bestandteile T : Drahtbrücke zum Abstellen der Krafteinstellung Die Drahtbrücke muß immer ausgehängt sein, da ansonsten die elektron. Krafteinstellung nicht in Betrieb ist P : Potentiometer Laufzeit P : Potentiometer Pausezeit Power : Potentiometer Krafteinstellung F : Sicherung T A F : Sicherung Netz T, A K : Klemmenleiste Endschalter K : Klemmenleiste Motor K : Klemmenleiste Niederspannung (Taster etc.) K : Klemmenleiste 0 V SW : Dip-Switch Programmierung LED : Spannungsversorgung K T SW K LED F F Power Anschlüsse an die Klemmenleisten Lichtschranke gemeinsam Taster Stop Taster Start gemeinsam Signallicht V, W max. Ausgang V AC Sicherheitskontakt Öffnen Einzeihschutz Endschalter öffnen gemeinsam Endschalter schließen Öffnen gemeinsam Schließen M ~ K K 0 K 0 K Aus Sicherheitsgründen ist bei den 0V Klemmen nur jede. Klemme belegt. 0V Blinklicht 00W max. 0 V AC +/- 0%, 0 Hz
5 . Anschluß Taster/Schlüsseltaster Als Impulsgeber können Druck- oder Schlüsseltaster, ferner Funkempfänger mit potentialfreiem Schließkontakt verwendet werden. a) Befehls-Taster Nach einem Impuls öffnet der Motor so lange die Zeit im Potentiometer P eingestellt ist. Die Betriebslogik bestimmt nun, ob der Motor automatisch schließt (A-Betrieb), oder einen weiteren Impuls des Befehlstasters für die Schließbewegung benötigt. (E-Betrieb) Hinweis: Die genaue Funktion der Taster beim Öffnen und Schließen ist abhängig vom eingestellten Programm am Dip SW - siehe Programmierung. K 0 K Befehlstaster Schlüsseltaster P ) Anschluß des Funkempfängers E Schwarz () weiß () rot () Verkabelung lt. nebenstehender Abbildung Die Kodierung erfolgt lt. Anleitung Funkfernsteuerung. Der Funkempfänger kann in das Antriebsgehäuse gelegt werden. Zur Erzielung einer besseren Reichweite sollte das Antennenkabel aus dem Motorgehäuse geführt werden. FE/ST ) Anschluß Stoptaster Als Stoptaster ist ein Öffnungskontakt zu verwenden. Bei Betätigung des Öffners stopt das Tor in jeder beliebigen Position. Das Tor öffnet bei der nächsten Impulsgabe. Wird kein Stoptaster angeschlossen, so sind die Klemmen und zu brücken. K 0 Stoptaster ) Eine Lichtschranke Tousek LS0 / als Sicherheitseinrichtung Die Steuerung verfügt über eine Versorgung für V- Lichtschranken. Der Kontakt muß bei versorgten und positionierten Lichtschranken geschlossen sein. Funktion: ein Unterbrechen der Lichtschranke während der Schließbewegung bewirkt ein Reversieren des Tores. Klemmenleiste K 0 LS 0 Empfänger LS 0 Sender Hinweis: wird kein LS angeschlossen, so sind die Klemmen und zu brücken.
6 ) Eine Lichtschranke Tousek LS als Sicherheitseinrichtung Die Steuerung verfügt über eine Versorgung für V-Lichtschranken. Der Kontakt muß bei versorgten und positionierten Lichtschranken geschlossen sein. Funktion: ein Unterbrechen der Lichtschranke während der Schließbewegung bewirkt ein Reversieren des Tores. Klemmenleiste K 0 LS Sender LS Empfänger Hinweis: wird kein LS angeschlossen, so sind die Klemmen und zu brücken. ) Anschluß Sicherheitskontakt öffnen (z.b. Kontaktleiste an Pfeilern) Ein Unterbrechen während des Öffnens bewirkt ein Stoppen des Tores. Im Automatikbetrieb schließt das Tor nach Ablauf der Pausezeit selbsttätig. In Logik E schließt das Tor nach einem Impuls mittels Taster (Funk) Während des Schließens ist der Eingang funktionslos. Hinweis: - wird keine Sicherheitskontaktleiste angeschlossen, so sind die Klemmen /0 zu brücken. - wird eine Sicherheitskontaktleiste an der Torvorderkante eingesetzt (Funktion beim Schließen), so ist der Schaltkontakt in Serie mit den Lichtschranken anzuschließen. Klemmenleiste K 0 Tousek Sicherheitskontaktleiste gn sw N 00 Ersatzdiode Spannungsversorgung 0V +/- 0%, 0 Hz Stecksockel SAVE Schaltgerät ) Anschluß Kontrolleuchten Das System verfügt über verschiedene Ausgänge für Lichtsignale a) Klemmen, (K) - V Signallicht Ausgang Wird an diese Klemmen eine Kontrolleuchte angeschlossen, so ist die Funktion wie folgt : - während des Öffnens und Schließens blinkt die Lampe (W max.) - während der Pause oder in der Offenstellung leuchtet die Lampe (W max.) b) Lichtsignal Klemmen / (K) Dieser Ausgang wird während des Öffnens und Schließens mit 0 V versorgt (blinken) In der Pausezeit (bei Logik A) leuchtet die Lampe (00W max.) Klemmenleiste K Klemmenleiste K
7 Pot Laufzeit Pot Pausezeit ) Funktionslogiken Mit den Dip-Switches auf SW (Dip ohne Funktion) können verschiedene Funktionslogiken eingestellt werden. SW a) Logik E Impulsbetrieb. Impuls öffnen des Tores Ein Impuls in der Offenstellung des Tores bewirkt das Schließen. Bei Impulsgabe während der Öffnungs- und Schließbewegung erfolgt ein Stoppen des Tores. Bei einem neuerlichen Impuls fährt das Tor in die Gegenrichtung. SW b) Logik A Mit. Impuls öffnet das Tor. Nach Ablauf der Pausezeit (einstellbar an Pot ) schließt das Tor selbsttätig. Wird während der Pausezeit ein Impuls gegeben,so schließt das Tor sofort. Ein Impuls während des Öffnens stoppt das Tor, und schließt nach Ablauf der Pausezeit selbsttätig. Ein Impuls während des Schließens bewirkt ein Stoppendas Tor bleibt in dieser Position, bis ein neuer Impuls gegeben wird. Bei einem neuerlichen Impuls öffnet das Tor. SW c) Logik A Funktion wie A jedoch daß Impulse während des Öffnens nicht angenommen werden. Ein Impuls während des Schließens bewirkt ein Reversieren und wieder Öffnen des Tores. Nach Ablauf der Pausezeit schließt es sich wieder. SW Achtung : ein Unterbrechen des Lichtschrankens in der Pausezeit bewirkt in beiden A-Logiken einen Neustart der Pausezeit.
8 D) Einstellung ) Einstellung der Drehrichtung Motor und Endschalter sind vorverdrahtet. Je nachdem ob der Motor links oder rechts eingebaut ist, sind die Motordrähte und Endschalterdrähte zu vertauschen. Kontrolle : Tor in die Mitte stellen, Strom einschalten und Impuls geben. Das Tor muß sich öffnen. Schließt sich das Tor, so sind die Drähte der Endschalter, sowie des Motoranschlusses zu vertauschen. ) Montage und Einstellung der Endschalterbleche Zuerst den Federstab auf den Messingzapfen des Endschalters aufstecken, dann den Gummischutz überziehen. Gegebenenfalls ist der Federstab bei zu geringem Torabstand zu kürzen. Die mitgelieferten Endschalterbleche so auf die Zahnstange aufsetzen und positionieren, daß der Motor in der gewünschten Endlage abschaltet. 0 M Achtung : bei der Endschalterkontrolle ist zu beachten, daß das Tor nicht gegen den Endanschlag fährt. Es ist darauf zu achten, daß der Antrieb weder in der Endlage Tor-offen noch in der Endlage Tor-geschlossen gegen den Anschlag fährt. ) Einstellen der Kraft Die Krafteinstellung erfolgt stufenlos mittels Potentiometer power an der Steuerung. Die Drahtbrücke T muß immer ausgehängt sein, da ansonsten die elektron. Krafteinstellung nicht in betrieb ist. Endschalterblech Pot Laufzeit Pot Pausezeit Federstab Gummischutz ) Einstellen der Laufzeit Das Potentiometer P Laufzeit ist so einzustellen, daß der Antrieb die komplette Öffnungs- od. Schließbewegung durchführt ohne zu stoppen. Wird durch ein Hindernis die Laufzeit überschritten, so schaltet die Steuerung ab. T Pot power ) Einstellen der Pausezeit Einstellen der Pausezeit bei A-Betrieb mit Pot ) Notentriegelung Vor dem Notentriegeln Strom abschalten! Zur Notentriegelung mit dem Schlüssel bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zur Wiederherstellung des Automatikbetriebes komplett bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen, und eine leichte Torbewegung (bis zum Einschnappen) durchführen. Aufnahme für Notentriegelungsschlüssel
9 Hauptschalter und x0, Sicherung bauseits Legende Kabelplan Achtung : Steuerleitungen 0,mm sind ohne Erdleiter angeführt. Aus Anschlußgründen wird empfohlen flexible Drähte einzusetzen, und keine stärkeren Steuerleitungen zu verwenden. Tousek PUSH inkl. Steuerung ST Funkempfänger - kann auch im Antrieb integriert werden Mini-Blinkleuchte Lichtschranken LS 0 Schlüsselschalter x0, x, x, x0, x0,
10 Maßskizze Tousek PUSH Maße in mm Maße und technische Änderungen vorbehalten! AUTOMATISCHE TORANTRIEBE TOUSEK Ges.m.b.H. ÖSTERREICH TOUSEK GmbH. DEUTSCHLAND 0 WIEN, ZETSCHEGASSE - TEL : 0/ 0- FAX 0 AINRING-MITTERFELDEN, GEWERBESTRAßE 0 - TEL : 0/00 - FAX 0/ 0 Diese Anschluß- und Montageanleitung Tousek PUSH ist unser Eigentum und darf an Firmen des Mitbewerbes nicht ausgehändigt werden. Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Für eventuell entstandene Druckfehler oder Irrtümer ist jede Haftung ausgeschlossen. Mit Erscheinen dieser Ausgabe verlieren alle vorangegangenen Anschluß- und Montageanleitungen Tousek PUSH ihre Gültigkeit.
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