Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)"

Transkript

1 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle /2015 Release Mai 2016 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

2 Inhaltsverzeichnis Einleitungstext Werte und Präferenzen Angaben zu Kindern Enkelkinder Eltern des Befragten Soziodemograe

3 Einleitungstext Text 1 Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir freuen uns, dass Sie an dieser Befragung teilnehmen! Wie wird's gemacht? Zunächst möchten wir Sie daran erinnern, bei der Beantwortung von Fragen, die sich auf Ihre/n Sohn/Tochter beziehen, an ihre/m im Anschreiben genannte/n Sohn/Tochter zu denken. Wie bereits erwähnt, kann es sich hierbei auch um Ihre/n Stief- oder Adoptivsohn/-tochter handeln. Einige von Ihnen werden gebeten, sich bei einem Teil der Fragen auf das im Anschreiben genannte Enkelkind zu beziehen. Hierbei handelt es sich um ein zufällig ausgewähltes Kind, das im Haushalt Ihres Sohnes/Ihrer Tochter lebt. Wird im Anschreiben kein Enkelkind erwähnt, dann überspringen Sie einfach die entsprechenden Fragen im Fragebogen. Sollten Sie schon einmal an dieser Befragung teilgenommen haben, dann werden Ihnen vielleicht einige der Fragen bekannt vorkommen. Bitte beantworten Sie diese Fragen trotzdem: Sie dienen uns dazu herauszunden, ob sich die Einstellungen, Verhaltensweisen oder Lebensumstände der Befragten verändert haben. Uns interessieren Ihre persönliche Meinung und Ihre Erlebnisse, es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Die kleinen Ziern neben den Antwortmöglichkeiten dienen ausschlieÿlich der Datenverarbeitung und beinhalten keine Wertung. Wir möchten Sie bitten, den Fragebogen allein auszufüllen. Hier noch zwei Beispiele: (Beispiele hier weggelassen) Gehen Sie bitte der Reihe nach vor, Frage für Frage. Überspringen Sie Fragen nur dann, wenn im Text ausdrücklich darauf hingewiesen wird. Viel Spaÿ beim Ausfüllen des Fragebogens! 3

4 Frage 1 parintd parintm parinty Tragen Sie bitte hier noch das heutige Datum ein: parintd Tag: parintm Monat: parinty Jahr: Werte und Präferenzen Einstellungen und Meinungen über Familie und Partnerschaft Frage 2 parval1_ Zunächst geht es um allgemeine Ansichten zu Familie und Familienleben Bitte geben Sie an, wie sehr Sie persönlich diesen Ansichten zustimmen. parval1i1 parval1i3 parval1i4 parval1i5 parval1i6 parval1i7 parval1i2 parval1i8 Eltern und Kinder sollten sich ein Leben lang gegenseitig unterstützen. Frauen sollten sich stärker um die Familie kümmern als um ihre Karriere. Männer sollten sich genau so an der Hausarbeit beteiligen wie Frauen. Ein Kind unter 6 Jahren wird darunter leiden, wenn seine Mutter arbeitet. Kinder leiden oft darunter, dass sich ihre Väter zu sehr auf die Arbeit konzentrieren. Die Ehe ist eine lebenslange Verbindung und sollte nicht beendet werden. Man sollte heiraten, wenn man mit einem Partner auf Dauer zusammenlebt. Man sollte spätestens dann heiraten, wenn ein Kind da ist. Stimme überhaupt nicht zu Stimme voll und ganz zu Frage 3 parsat1_ Wie sieht das bei Ihnen aus, wie zufrieden sind Sie mit folgenden Bereichen Ihres Lebens? parsat1i1 parsat1i2 parsat1i3 parsat1i4 Beruf Freizeitgestaltung, Hobbys, Interessen Freunde, Bekannte, soziale Kontakte Familie Sehr zufrieden Sehr zufrieden 4

5 Angaben zu Kindern Nun möchten wir Sie bitten, einige Angaben zu Ihren Kindern zu machen. Frage 4 parsd32 Wie viele Kinder haben Sie? Gemeint sind alle leiblichen, Adoptiv- und Pegekinder, egal ob diese mit Ihnen leben oder nicht. Aber auch alle Kinder Ihres jetzigen Partners werden hier erfasst sowie Kinder von früheren Partnern, wenn diese mit Ihnen zusammen gelebt haben. Wenn Sie mehr als 4 Kinder haben, dann notieren Sie bitte die Angaben zu den weiteren Kindern auf einem extra Zettel und legen ihn dem Fragebogen bei. Ich habe insgesamt Kind(er) 5

6 Frage 5 parsd14kxn parsd19kxy parsd14kxg parsd15kx parsd33kx parigr39kx parigr40kx parigr41kx parsd34kx parsd86kx parsd36kx parsd27kx für x=1/x Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen für Ihre jeweiligen Kinder Anmerkung: Für bis zu vier Kinder x=1,...,4 Tragen Sie bitte zunächst die Namen aller Kinder ein! parsd14kxn Name: Keine Angabe In welchem Jahr wurde das jeweilige Kind geboren? parsd19kxy Jahr: Keine Angabe Welches Geschlecht hat das jeweilige Kind? parsd14kxg Männlich Weiblich Keine Angabe In welchem Verhältnis stehen Sie zu dem jeweiligen Kind? parsd15kx Mein leibliches Kind und Kind meines jetzigen Partners. 1 Mein leibliches Kind und Kind eines früheren Partners.. 2 Mein Stiefkind oder Kind eines früheren Partners Adoptiv- oder Pegekind Adoptiertes Stiefkind Keine Angabe Lebt das jeweilige Kind noch? parsd33kx Ja Nein Weiÿ nicht Keine Angabe

7 Wie oft haben Sie zum jeweiligen Kind Kontakt, wenn Sie Besuche, Briefe, Telefonate, s und Ähnliches zusammenzählen? parigr39kx Täglich Mehrmals pro Woche Einmal pro Woche bis 3 mal im Monat Mehrmals im Jahr Seltener Nie Keine Angabe Wie eng fühlen Sie sich mit Ihrem jeweiligen Kind heute verbunden? parigr40kx Überhaupt nicht eng Weniger eng Mittel Eng Sehr eng Keine Angabe Wie lange brauchen Sie, um zum jeweiligen Kind zu kommen? (an einem gewöhnlichen Tag, mit einem gewöhnlichen Verkehrsmittel) parigr41kx Wir wohnen in einem Haushalt Wir wohnen in einem Haus Weniger als 10 Minuten bis weniger als 30 Minuten Minuten bis weniger als 1 Stunde Stunde bis weniger als 3 Stunden Stunden und mehr Weiÿ nicht Keine Angabe

8 Welchen Familienstand hat das jeweilige Kind? parsd34kx Ledig Verheiratet oder eingetragene Lebenspartnerschaft Geschieden Verwitwet Weiÿ nicht Keine Angabe Wie eng fühlen Sie sich mit dem Partner des jeweiligen Kindes heute verbunden? parigr86kx Kind hat derzeit keinen Partner Überhaupt nicht eng Weniger eng Mittel Eng Sehr eng Habe den Partner noch nicht kennengelernt Keine Angabe Wie viele Kinder hat das jeweilige Kind selbst? Bitte notieren Sie jeweils die Anzahl: parsd36kx Anzahl: Weiÿ nicht Keine Angabe Welchen höchsten allgemein bildenden Schulabschluss hat das jeweilige Kind? parsd27kx (Noch) keinen Schulabschluss Hauptschulabschluss (Volksschulabschluss); POS 8./9. Klasse Realschulabschluss (Mittlere Reife); POS 10. Klasse (Fach)Hochschulreife, Abitur, Abschluss EOS Weiÿ nicht Keine Angabe parigr39kx, parigr40kx, parigr41kx, parsd34kx, parsd86kx, parsd36kx, parsd27kx Wenn Kind noch lebt (parsd33kx=1). 8

9 Frage 6 Wie fühlen Sie sich in der Elternrolle? Wie sehr treen die folgenden Aussagen auf Sie zu? parcrn32_ parcrn32i1 parcrn32i2 parcrn32i3 Gewöhnlich bin ich bereit, meine eigenen Wünsche denen meines Kindes/meiner Kinder zu opfern. Ich würde alles aushalten für das Wohl meines Kindes/meiner Kinder. Ich lasse oft alles stehen und liegen, um mein Kind/meine Kinder zu unterstützen. Trit überhaupt nicht zu Trit voll und ganz zu 9

10 Text 2 Nun bitten wir Sie um einige Angaben zu Ihrem/Ihrer im Anschreiben genannten Sohn/Tochter. Frage 7 Wie oft kommt Folgendes zwischen Ihnen und Ihrem Sohn/Ihrer Tochter vor? parigr42a parigr45a parigr47a parigr49a parigr99a parigr98a parigr42a parigr49a parigr45a parigr47a parigr99a parigr98a Wie oft erzählen Sie Ihrem Sohn/Ihrer Tocher, was Sie beschäftigt? Wie oft teilen Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter Ihre Geheimnisse und innersten Gefühle? Wie oft passiert es zwischen Ihnen und Ihrem Sohn/Ihrer Tochter, dass sie ärgerlich oder wütend aufeinander sind? Wie oft sind Ihr/e Sohn/Tocher und Sie unterschiedlicher Meinung und streiten sich? Wie oft haben Sie gemischte Gefühle bezüglich Ihrem Sohn/Ihrer Tochter? Wie oft fühlen Sie sich hin und her gerissen in den Gefühlen zu Ihrem Sohn/Ihrer Tochter? Nie Selten Manchmal Häug Immer Frage 8 parigr78 Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter gemeinsame Unternehmungen gemacht wie Ausüge, Besuch kultureller Veranstaltungen oder Einkaufsbummel? Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft

11 Frage 9 parigr53a parigr54a parigr56a parigr57a parigr58a parigr59a parigr79a parigr80a parigr81a Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten Ihrem Sohn/Ihrer Tochter nachfolgende Hilfeleistungen gegeben? Gegeben parigr53a parigr54a parigr56a parigr57a parigr58a parigr59a parigr79a parigr80a parigr81a Ratschläge bei persönlichen Problemen Gröÿere Geld- und Sachgeschenke (mehr als 100 Euro pro Geschenk) Finanzielle Unterstützung Hilfe bei Einkäufen/Arbeiten im Haus(halt) oder Garten Über Kummer und Sorgen Ihres Sohnes/Ihrer Tochter reden Hilfe bei der Pege oder Betreuung von Familienmitgliedern Betreuung oder Beaufsichtigung der Kinder Ihres Sohnes/Ihrer Tochter Ratschläge bei der Erziehung der Kinder Ihres Sohnes/Ihrer Tochter Gröÿere Geschenke oder nanzielle Unterstützung für die Kinder Ihres Sohnes/Ihrer Tochter Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft Kein Bedarf

12 Frage 10 parigr60a parigr61a parigr63a parigr64a parigr65a parigr66a Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten von Ihrem Sohn/Ihrer Tochter folgende Dinge erhalten? Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz. Erhalten parigr60a parigr61a parigr63a parigr64a parigr65a parigr66a Ratschläge bei persönlichen Problemen Gröÿere Geld- und Sachgeschenke (mehr als 100 Euro pro Geschenk) Kostgeld/Finanzielle Unterstützung Hilfe bei Einkäufen/Arbeiten im Haus(halt) oder Garten Über meinen Kummer oder Sorgen reden Hilfe bei der Pege oder Betreuung von Familienmitgliedern Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft Kein Bedarf

13 Enkelkinder Text 3 Weiter geht es mit dem Thema Enkelkinder. Frage 11 pargc1a pargc2_ Wie viele lebende Enkelkinder haben Sie? Gemeint sind hier sowohl leibliche Kinder Ihrer Kinder, aber auch deren Stief-, Adoptiv- und Pegekinder. Enkelkind(er) Tragen Sie bitte jeweils die Anzahl der Kinder im jeweiligen Alter ein. pargc2i1 Anzahl der Enkelkinder im Alter bis 3 Jahre pargc2i2 Anzahl der Enkelkinder im Alter 4 und 7 Jahren pargc2i3 Anzahl der Enkelkinder im Alter zwischen 8 und 10 Jahren pargc2i4 Anzahl der Enkelkinder im Alter zwischen 11 und 15 Jahren pargc2i5 Anzahl der Enkelkinder im Alter über 15 Jahre Befragte mit Enkelkindern (pargc1a>0) Weiÿ nicht Frage 12 pargc5g Ist das im Anschreiben genannte Enkelkind ein Junge oder ein Mädchen? Junge Mädchen Befragte, mit mindestens einem lebenden Enkelkind im Haushalt des Sohnes/der Tochter (pargc3>0), das zwischen 8 und 15 Jahren alt ist (pargc4=1-2). 13

14 Frage 13 pargc5m pargc5y Wann ist dieses Enkelkind geboren? Notieren Sie bitte den Monat und Jahr. pargc5m Monat: pargc5y Jahr: Weiÿ nicht Befragte, mit mindestens einem lebenden Enkelkind im Haushalt des Sohnes/der Tochter (pargc3>0), das zwischen 8 und 15 Jahren alt ist (pargc4=1-2). Frage 14 pargc6 Wie oft haben Sie zu diesem Enkelkind Kontakt, wenn Sie Besuche, Briefe, Telefonate, s und Ähnliches zusammenzählen? Täglich Mehrmals pro Woche Einmal pro Woche bis 3 mal im Monat Mehrmals im Jahr Seltener Nie Befragte, mit mindestens einem lebenden Enkelkind im Haushalt des Sohnes/der Tochter (pargc3>0), das zwischen 8 und 15 Jahren alt ist (pargc4=1-2). Frage 15 pargc7 Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten die Betreuung dieses Enkelkindes übernommen? Täglich Mehrmals pro Woche Einmal pro Woche bis 3 mal im Monat Mehrmals im Jahr Seltener Nie Befragte, mit mindestens einem lebenden Enkelkind im Haushalt des Sohnes/der Tochter (pargc3>0), das zwischen 8 und 15 Jahren alt ist (pargc4=1-2) und zu dem Kontakt besteht (pargc6=1,2,3,4,5,6,-2). 14

15 Frage 16 pargc8 Wie oft hat dieses Enkelkind in den letzten 12 Monaten bei Ihnen übernachtet? Mehrmals pro Woche Einmal pro Woche bis 3 mal im Monat Mehrmals im Jahr Seltener Nie Befragte, mit mindestens einem lebenden Enkelkind im Haushalt des Sohnes/der Tochter (pargc3>0), das zwischen 8 und 15 Jahren alt ist (pargc4=1-2) und zu dem Kontakt besteht (pargc6=1,2,3,4,5,6,-2). Frage 17 pargc9 Wie oft haben Sie mit diesem Enkelkind in den letzten 12 Monaten Dinge unternommen, die es gern mag, wie Sport, Spielen oder ins Kino gehen? Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft Befragte, mit mindestens einem lebenden Enkelkind im Haushalt des Sohnes/der Tochter (pargc3>0), das zwischen 8 und 15 Jahren alt ist (pargc4=1-2) und zu dem Kontakt besteht (pargc6=1,2,3,4,5,6,-2). Frage 18 pargc10 Wie oft hat dieses Enkelkind in den letzten 12 Monaten mit Ihnen über seine Probleme gesprochen? Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft Befragte, mit mindestens einem lebenden Enkelkind im Haushalt des Sohnes/der Tochter (pargc3>0), das zwischen 8 und 15 Jahren alt ist (pargc4=1-2) und zu dem Kontakt besteht (pargc6=1,2,3,4,5,6,-2). 15

16 Frage 19 pargc11 Wie oft haben Sie diesem Enkelkind in den letzten 12 Monaten gröÿere Geld- oder Sachgeschenke (mehr als 100 Euro pro Geschenk) gemacht? Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft Befragte, mit mindestens einem lebenden Enkelkind im Haushalt des Sohnes/der Tochter (pargc3>0), das zwischen 8 und 15 Jahren alt ist (pargc4=1-2) und zu dem Kontakt besteht (pargc6=1,2,3,4,5,6,-2). 16

17 Eltern des Befragten Text 4 Im Folgenden geht es um Ihre Eltern. Frage 20 parigr22 parigr25 Leben Ihre Mutter bzw. Ihr Vater noch? Mutter parigr22 Ja Nein Weiÿ nicht Vater parigr25 Ja Nein Weiÿ nicht

18 Frage 21 parigr29 parigr34 Welchen aktuellen Familienstand haben Ihre Mutter bzw. Ihr Vater? Mutter parigr29 Mit Vater verheiratet Mit Vater verheiratet, getrennt lebend Mit jemand anderen verheiratet Mit jemand anderen verheiratet, getrennt lebend Ledig Geschieden Verwitwet Weiÿ nicht Keine Angabe Vater parigr34 Mit Mutter verheiratet Mit Mutter verheiratet, getrennt lebend Mit jemand anderen verheiratet Mit jemand anderen verheiratet, getrennt lebend Ledig Geschieden Verwitwet Befragte, deren Mutter am Leben ist (parigr22=1-2 ). Befragte, deren Vater am Leben ist (parigr25=1-2 ). Weiÿ nicht Keine Angabe

19 Frage 22 parigr101_ parigr102_ Mit wem bzw. wo leben Ihre Mutter und Ihr Vater zusammen? Leben sie... Sie können mehrere Kreuze machen. Mutter parigr101i1 Mit Vater im gemeinsamen Haushalt? parigr101i2 Mit einem anderen Partner in einem Haushalt? parigr101i3 Mit jemand anderem in einem Haushalt? parigr101i4 Allein? parigr101i5 In einem Alters- oder Pegeheim; in betreuter Wohnanlage? parigr101i6 Sonstiges parigr101i7 Weiÿ nicht Nicht genannt Genannt Vater parigr102i1 Mit Mutter im gemeinsamen Haushalt? parigr102i2 Mit einem anderen Partner in einem Haushalt? parigr102i3 Mit jemand anderem in einem Haushalt? parigr102i4 Allein? parigr102i5 In einem Alters- oder Pegeheim; in betreuter Wohnanlage? parigr102i6 Sonstiges parigr102i7 Weiÿ nicht Nicht genannt Genannt Befragte, deren Mutter am Leben ist (parigr22=1-2 ). Befragte, deren Vater am Leben ist (parigr25=1-2 ). 19

20 Frage 23 parigr39p1 parigr39p3 Wie oft haben Sie zu Ihrer Mutter bzw. Ihrem Vater Kontakt, wenn Sie Besuche, Briefe, Telefonate, s und Ähnliches zusammenzählen? Bitte machen Sie getrennt für Mutter und Vater ein Kreuz. Mutter parigr39p1 Täglich Mehrmals pro Woche Einmal pro Woche bis 3 Mal im Monat Mehrmals im Jahr Seltener Nie Kontakt hat nie bestanden Vater parigr39p3 Täglich Mehrmals pro Woche Einmal pro Woche bis 3 Mal im Monat Mehrmals im Jahr Seltener Nie Kontakt hat nie bestanden Befragte, deren Mutter am Leben ist (parigr22=1-2 ). Befragte, deren Vater am Leben ist (parigr25=1-2 ). Frage 24 Wie eng fühlen Sie sich mit Ihrer Mutter heute verbunden? parigr40p1 Überhaupt nicht eng Sehr eng Befragte, deren Mutter am Leben ist (parigr22=1-2 ). 20

21 Frage 25 Wie eng fühlen Sie sich mit Ihrem Vater heute verbunden? parigr40p3 Überhaupt nicht eng Sehr eng Befragte, deren Vater am Leben ist (parigr25=1-2 ). Frage 26 parigr41p1 parigr41p3 Wie lange brauchen Sie, um zu Ihrer Mutter bzw. Ihrem Vater zu kommen (an einem gewöhnlichen Tag, mit einem gewöhnlichen Verkehrsmittel)? Bitte machen Sie getrennt für Mutter und Vater ein Kreuz. Mutter parigr41p1 Wir wohnen in einem gemeinsamen Haushalt Wir wohnen in einem Haus Weniger als 10 Minuten bis weniger als 30 Minuten Minuten bis weniger als 1 Stunde Stunde bis weniger als 3 Stunden Stunden und mehr Weiÿ nicht Keine Angabe Vater parigr41p3 Wir wohnen in einem gemeinsamen Haushalt Wir wohnen in einem Haus Weniger als 10 Minuten bis weniger als 30 Minuten Minuten bis weniger als 1 Stunde Stunde bis weniger als 3 Stunden Stunden und mehr Befragte, deren Mutter am Leben ist (parigr22=1-2 ). Befragte, deren Vater am Leben ist (parigr25=1-2 ). Weiÿ nicht Keine Angabe

22 Frage 27 parigr51p1 parigr51p3 Brauchten Ihre Mutter oder Ihr Vater innerhalb der letzten 12 Monate regelmäÿige Hilfe bei täglichen Verrichtungen, wie z.b.: essen, aufstehen, anziehen, baden oder zur Toilette gehen? Bitte machen Sie getrennt für Mutter und Vater ein Kreuz. Mutter parigr51p1 Ja Nein Vater parigr51p3 Ja Nein Befragte, deren Mutter am Leben ist und Kontakt besteht (parigr22=1-2 und parigr39p1= ). Befragte, deren Vater am Leben ist und Kontakt besteht (parigr25=1-2 und parigr39p3= ). 22

23 Frage 28 parigr51p1_ parigr51p3_ Wenn Sie angegeben haben, dass Ihre Mutter/Ihr Vater regelmäÿig Hilfe brauchte: Von wem hat sie/er diese Hilfe erhalten? Sie können mehrere Kreuze machen. Mutter parigr51p1i1 parigr51p1i2 parigr51p1i3 parigr51p1i4 parigr51p1i5 parigr51p1i6 Von einem professionellen Pegedienst Von mir Von ihrem (Ehe-)Partner Von anderen Familienmitgliedern oder Verwandten Von ihren Freunden oder Bekannten Von sonstigen Personen Nicht genannt Genannt Vater parigr51p3i1 parigr51p3i2 parigr51p3i3 parigr51p3i4 parigr51p3i5 parigr51p3i6 Von einem professionellen Pegedienst Von mir Von seiner (Ehe-)Partnerin Von anderen Familienmitgliedern oder Verwandten Von seinen Freunden oder Bekannten Von sonstigen Personen Nicht genannt Genannt Befragte, deren Mutter am Leben ist und Kontakt besteht und Hilfe braucht (parigr22=1-2 und parigr39p1= und parigr51p1=1). Befragte, deren Vater am Leben ist und Kontakt besteht und Hilfe braucht (parigr25=1-2 und parigr39p3= und parigr51p3=1 ). 23

24 Frage 29 parigr103 Wenn Sie einmal alle gröÿeren Geld- und Sachgeschenke sowie die nanzielle Unterstützung zusammen zählen, die Sie von Ihren Eltern erhalten haben. Wie viel war das etwa in den letzten 12 Monaten? Ich habe in den letzten 12 Monaten nichts erhalten Weniger als 250 Euro Zwischen 250 und unter 500 Euro Zwischen 500 und unter Euro Zwischen und unter Euro Zwischen und unter Euro Zwischen und unter Euro Mehr als Euro Weiÿ nicht Keine Angabe Befragte, deren Mutter am Leben ist und Kontakt besteht (parigr22=1-2 und parigr39p1= ). Befragte, deren Vater am Leben ist und Kontakt besteht (parigr25=1-2 und parigr39p3= ). 24

25 Frage 30 parigr53p1 parigr54p1 parigr55p1 parigr56p1 parigr57p1 parigr58p1 parigr59p1 parigr53p3 parigr54p3 parigr55p3 parigr56p3 parigr57p3 parigr58p3 parigr59p3 Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten Ihrer Mutter bzw. Ihrem Vater folgende Dinge gegeben? Bitte machen Sie getrennt für Mutter und Vater in jeder Zeile ein Kreuz. Mutter parigr53p1 parigr54p1 parigr55p1 parigr56p1 parigr57p1 parigr58p1 parigr59p1 Ratschläge bei persönlichen Problemen Gröÿere Geld- und Sachgeschenke (mehr als 100 e pro Geschenk) Hilfe bei Ausfüllen von Unterlagen wie Steuererklärung, Begleitung bei Behördengängen Finanzielle Unterstützung Hilfe bei Einkäufen/Arbeiten im Haus(halt) oder Garten Über deren Kummer oder Sorgen reden Hilfe bei der Pege oder Betreuung von Familienmitgliedern Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft Vater Kein Bedarf Keine Angabe parigr53p3 parigr54p3 parigr55p3 parigr56p3 parigr57p3 parigr58p3 parigr59p3 Ratschläge bei persönlichen Problemen Gröÿere Geld- und Sachgeschenke (mehr als 100 e pro Geschenk) Hilfe bei Ausfüllen von Unterlagen wie Steuererklärung, Begleitung bei Behördengängen Finanzielle Unterstützung Hilfe bei Einkäufen/ Arbeiten im Haus(halt) oder Garten Über deren Kummer oder Sorgen reden Hilfe bei der Pege oder Betreuung von Familienmitgliedern Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft Kein Bedarf Keine Angabe Befragte, deren Mutter am Leben ist und Kontakt besteht (parigr22=1-2 und parigr39p1= ). Befragte, deren Vater am Leben ist und Kontakt besteht (parigr25=1-2 und parigr39p3= ). 25

26 Soziodemograe Text 5 Nun möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer Person stellen. Frage 31 pardobm pardoby Wann sind Sie geboren? Notieren Sie bitte Monat und Jahr pardobm Monat: pardoby Jahr: 19 Frage 32 parsex Welches Geschlecht haben Sie? Männlich Weiblich

27 Frage 33 Wie häug kommen folgende Dinge in Ihrer Partnerschaft vor? parpa17_ parpa17i1 parpa17i2 parpa17i3 parpa17i4 parpa17i5 parpa17i6 parpa17i7 parpa17i8 Wie oft erzählen Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, was Sie beschäftigt? Wie oft zeigt Ihr Partner/Ihre Partnerin Ihnen Anerkennung für das, was Sie tun? Wie oft bringt Ihr Partner/Ihre Partnerin Sie dazu, dass Sie sich nach ihm/ihr richten? Wie oft passiert es zwischen Ihnen und Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, dass Sie ärgerlich oder wütend aufeinander sind? Wie oft zeigt Ihnen Ihr Partner/Ihre Partnerin, dass er/sie Sie schätzt? Wie oft sind Ihr Partner/Ihre Partnerin und Sie unterschiedlicher Meinung und streiten sich? Wie oft setzt sich Ihr Partner/Ihre Partnerin durch, wenn Sie sich nicht einigen können? Wie oft teilen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin Ihre Geheimnisse und innersten Gefühle? Nie Selten Manchmal Häug Immer Ich habe keinen Partner Frage 34 parhlt1 Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand in den letzten 4 Wochen im Allgemeinen beschreiben? War er... Schlecht Weniger gut Zufriedenstellend Gut Sehr gut

28 Frage 35 parhlt15 Wenn Sie Treppen steigen müssen, also mehrere Stockwerke zu Fuÿ hochgehen: Beeinträchtigt Sie dabei Ihr Gesundheitszustand? Stark Ein wenig Gar nicht Frage 36 parhlt16 Und wie ist das mit anderen anstrengenden Tätigkeiten im Alltag, wo man z.b. etwas schweres heben muss oder Beweglichkeit braucht: Beeinträchtigt Sie dabei Ihr Gesundheitszustand? Stark Ein wenig Gar nicht

29 Frage 37 Bitte denken Sie einmal an die letzten vier Wochen. Wie oft kam es in dieser Zeit vor,... parhlt17i1 parper2i9 parper4i4 parhlt17i2 parhlt17i3 parhlt17i4 parhlt17i5 parhlt17i6 parhlt17i7 parhlt17i1 parper2i9 parper4i4 parhlt17i2 parhlt17i3 parhlt17i4 parhlt17i5 parhlt17i6 parhlt17i7 dass Sie sich niedergeschlagen und trübsinnig fühlten? dass Sie sich ruhig und ausgeglichen fühlten? dass Sie jede Menge Energie verspürten? dass Sie starke körperliche Schmerzen hatten? dass Sie wegen gesundheitlicher Probleme körperlicher Art in Ihrer Arbeit oder Ihren alltäglichen Beschäftigungen weniger geschat haben als Sie eigentlich wollten? dass Sie wegen gesundheitlicher Probleme körperlicher Art in Ihrer Arbeit oder Ihren alltäglichen Beschäftigungen in der Art Ihrer Tätigkeiten eingeschränkt waren? dass Sie wegen seelischer oder emotionaler Probleme in Ihrer Arbeit oder Ihren alltäglichen Beschäftigungen weniger geschat haben als Sie eigentlich wollten? dass Sie wegen seelischer oder emotionaler Probleme in Ihrer Arbeit oder Ihren alltäglichen Beschäftigungen Ihre Arbeit oder Tätigkeit weniger sorgfältig als sonst gemacht haben? dass Sie wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme in Ihren sozialen Kontakten, z.b. mit Freunden, Bekannten oder Verwandten, eingeschränkt waren? Fast nie Manchmal Oft Fast immer Frage 38 parsd30 Gehören Sie einer Religionsgemeinschaft an, wenn ja welcher? Ja, und zwar der katholischen Kirche Ja, und zwar der evangelischen Kirche Ja, und zwar dem Islam Ja, und zwar dem Judentum Ja, und zwar einer anderen christlichen Religionsgemeinschaft Ja, und zwar einer anderen Religionsgemeinschaft Nein, konfessionslos Keine Angabe

30 Frage 39 parsd31 Wie oft gehen Sie zur Kirche/Moschee/Synagoge oder besuchen Sie eine religiöse Veranstaltung? Mehr als einmal in der Woche mal in der Woche bis 3 mal im Monat Mehrmals im Jahr Seltener Nie Frage 40 parsd23_ Was machen Sie zurzeit? Wenn mehrere Tätigkeiten auf Sie zutreen, dann kreuzen Sie bitte alle an. parsd23i10 parsd23i11 parsd23i12 parsd23i13 parsd23i14 parsd23i15 parsd23i16 parsd23i17 parsd23i18 parsd23i19 parsd23i20 parsd23i21 parsd23i22 parsd23i24 Voll erwerbstätig Selbständig Teilzeitbeschäftigt (auch bei parallelen Teilzeittätigkeiten) Praktika, Trainee, Volontariat o.ä. (auch unbezahlt) Geringfügig erwerbstätig, Mini Job, Ein-Euro-Job (bei Bezug von Arbeitslosengeld 2) Gelegentlich oder unregelmäÿig beschäftigt Sonstige Erwerbstätigkeit Mutterschutz, Elternzeit, Beurlaubung/Sonderurlaub wegen Kinderbetreuung Bundesfreiwilligendienst, freiwilliges soziales Jahr Arbeitslos, arbeitssuchend Hausfrau/Hausmann Vorruheständler, Rentner, erwerbsunfähig Sonstiges, nicht erwerbstätig In Ausbildung (z. B. Abendschule, 2. Bildungsweg, Beruiche Ausbildung, Umschulung, Weiterbildung, Berufsakademie, Fachhochschule, Hochschule, Universität, Fachschule) Nicht genannt Genannt

31 Frage 41 parsd37 Waren Sie in der Zeit zwischen der Geburt und dem sechsten Geburtstag Ihres Sohnes/Ihrer Tochter irgendwann erwerbstätig? Ja Nein Nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). Weiÿ nicht Frage 42 parsd38 Wenn Sie in diesem Zeitraum erwerbstätig waren: Wie viele Jahre waren das insgesamt? _ Jahre erwerbstätig Weiÿ nicht Befragte, die zwischen der Geburt und dem sechsten Geburtstag Ihres Sohnes/Ihrer Tochter erwerbstätig waren (parsd37 =1-2) und nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). Frage 43 parigr1y parigr2y Wann wurden Ihre Mutter bzw. Ihr Vater geboren? Notieren Sie bitte das jeweilige Geburtsjahr. Mutter parigr1y Jahr Mutter: Weiÿ nicht Vater parigr2y Jahr Vater: Nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). Weiÿ nicht

32 Frage 44 parnet17_ Wie viele lebende Brüder und Schwestern haben Sie? Bitte denken Sie auch an Halb- und Stiefgeschwister. Notieren Sie bitte in jeder Zeile eine Zahl. parnet17i1 parnet17i2 Schwester/Schwestern Bruder/Brüder Nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). Frage 45 parigr9y In welchem Jahr sind Sie das erste Mal aus dem Elternhaus ausgezogen? Im Jahr Ich bin noch nie aus dem Elternhaus ausgezogen Nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). Keine Angabe Frage 46 parigr9f Wenn Sie einmal an Ihre Kindheit bis zum 16. Lebensjahr zurückdenken: Wo sind Sie in dieser Zeit ganz oder überwiegend aufgewachsen? Bei beiden Eltern die ganze Zeit Überwiegend bei beiden Eltern Nur bei der Mutter Nur beim Vater Bei anderen Personen Sonstiges Nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). 32

33 Frage 47 parsd27 Welchen höchsten allgemein bildenden Schulabschluss haben Sie? Von der Schule abgegangen ohne Abschluss Hauptschulabschluss (Volksschulabschluss) Realschulabschluss (Mittlere Reife) Abschluss der Polytechnischen Oberschule 8./9. Klasse Abschluss der Polytechnischen Oberschule 10. Klasse Fachhochschulreife, Abschluss Fachoberschule Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife / Abitur (Gymnasium bzw. EOS, auch EOS mit Lehre) Sonstiger Schulabschluss Nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). Keine Angabe Frage 48 parsd27n Wie viele Jahre haben Sie insgesamt die Schule besucht? Jahre Nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). Frage 49 parsd29_ Welchen bzw. welche der folgenden Ausbildungsabschlüsse haben Sie erworben? Sie können mehrere Kreuze machen. parsd29i1 parsd29i2 parsd29i3 parsd29i4 Lehre (DDR: Facharbeiterabschluss) Berufsfachschule/Handelsschule/Schule des Gesundheitswesens Fachschule (z.b.: Meister-/Technikerabschluss) Beamtenausbildung parsd29i5 Fachhochschule/Berufsakademie (früher: Ingenieurschule, Lehrerbildung, DDR: Ingenieur- und Fachschulabschluss) parsd29i6 parsd29i7 parsd29i8 Universitäts-/Hochschulabschluss Promotion Ich habe keinen Berufsabschluss Nicht genannt Genannt Nur bei Erstbefragung (parw7ne = 1). 33

34 Text 6 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung bei dieser Befragung. Stecken Sie bitte den ausgefüllten Fragebogen in den beigefügten Rückumschlag und senden Sie diesen kostenlos an uns zurück. Als Dankeschön für Ihre Unterstützung erhalten Sie nach Eingang des aufgefüllten Fragebogens 5 Euro. 34

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle 5 2012/2013 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle /2011

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle /2011 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle 3 2010/2011 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle /2012

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle /2012 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle 4 2011/2012 Release 6.0 30. Mai 2015 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn) Welle 2 2009/2010 Release 7.0 30. Mai 2016 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle /2014

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle /2014 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Eltern (Sohn/Tochter) Welle 6 2013/2014 Release 7.0 30. Mai 2016 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Übersicht über Struktur und Taktung der Instrumente: ELTERN und STIEFELTERN

Übersicht über Struktur und Taktung der Instrumente: ELTERN und STIEFELTERN jedes Jahr alle 2 Jahre alle 4 Jahre einmalig event-basiert, hier: erste Teilnahme Übersicht über Struktur und Taktung der Instrumente: ELTERN und STIEFELTERN Konstrukte & Variablenlabels Changes Varname

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Partner Welle 8 2015/2016 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Partner Welle 4 2011/2012 Release 7.0 30. Mai 2016 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2008 Leben in Deutschland Personenfragebogen 2007 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Step-ups Welle /2016

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Step-ups Welle /2016 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Step-ups Welle 8 2015/2016 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Partnerschaftsbiographie

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Biographie I und Biographie II Die Biographiemodule I und II werden bei den

Mehr

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP:

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP: 1 Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen diesen Fragebogen ausfüllen und mich somit in meiner Bachelorarbeit unterstützen. Diese Studie untersucht

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2010

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2010 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 2 2009/2010 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitung.............................................

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2011

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2011 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 3 2010/2011 Release 5.0 15. Mai 2014 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 04.05.2016 Materialbezeichnung: evs_hb13 Variablenname Bezeichnung Schlüssel EF2U1 Bundesland 1 = Schleswig-Holstein

Mehr

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Oktober 2015 Feldzeit: 05.10.2015 bis 12.10.2015 Befragte: N =

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2016

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2016 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 8 2015/2016 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des

Mehr

Der Fragebogen richtet sich an erwachsene Personen, die in einer Partnerschaft leben oder gelebt haben.

Der Fragebogen richtet sich an erwachsene Personen, die in einer Partnerschaft leben oder gelebt haben. Sehr geehrte Befragungsteilnehmerin, sehr geehrter Befragungsteilnehmer, mithilfe des vorliegenden Fragebogens können Sie an einer Untersuchung zum Thema Geschwister und Partnerwahl teilnehmen, die im

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum

Mehr

Kinderbetreuung in Deutschland

Kinderbetreuung in Deutschland Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38

Mehr

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren.

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren. Chiffre: (wird von der PTA ausgefüllt) Prof. Dr. Fred Rist, Wiss. Leitung Dipl. Psych. M. Engberding, Gschf. Leitung Fachbereich Psychologie, PTA Fliednerstr. 21 48149 Münster Sekretariat Tel. +49 251

Mehr

Komplexe persönliche Budgets für schwerstverletzte Menschen. Fragebogen 1

Komplexe persönliche Budgets für schwerstverletzte Menschen. Fragebogen 1 Komplexe persönliche Budgets für schwerstverletzte Menschen Fragebogen zum Projekt ProBudget der DGUV im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Fragebogen Komplexe persönliche Budgets für

Mehr

Germany ISSP 2001 Social Networks II Questionnaire

Germany ISSP 2001 Social Networks II Questionnaire Germany ISSP 2001 Social Networks II Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 21.10.2014 Materialbezeichnung: evs_gs13 EF2U2 Laufende Nummer des Haushalts EF2U1 Bundesland

Mehr

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind... FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.

Mehr

Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen

Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen Allgemeine Angaben zu Ihrem Kind: Name Vorname Geburtsdatum Geburtsort Geburtsland Hausarzt des Kindes Annehmende Grundschule/Schule Allgemeine

Mehr

Wie wird's gemacht? Bitte füllen Sie den Fragebogen aus, indem Sie l in die weißen Kästchen ein Kreuz machen Beispiel: Geschlecht: männlich... weiblic

Wie wird's gemacht? Bitte füllen Sie den Fragebogen aus, indem Sie l in die weißen Kästchen ein Kreuz machen Beispiel: Geschlecht: männlich... weiblic Infratest Burke Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 56 00 0 Leben in Deutschland Befragung 2001 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzfragebogen: "Lebenslauf" F Dieser Fragebogen

Mehr

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel 1 Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Kassel. Wie Sie vielleicht durch die Medien bereits erfahren haben, führen wir hier in Kassel eine Befragung

Mehr

Tabelle - Jahre - Jahre - Jahre Jahre und älter Wie schätzen Sie selbst zurzeit Ihren Gesundheitszustand ein? verweigert weiß nicht ABDA - Gesundheit und Prävention Mai Seite Tabelle. Maßnahmen zur Krankheitsvorbeugung:

Mehr

ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS

ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS Bei dem nachfolgenden Fragebogen handelt es sich nicht um einen offiziellen Fragebogen zur Volkszählung 2011. Dieser Fragebogen wurde von der OG Hannover des AK Vorrat anhand

Mehr

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Testinstruktion Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung angemeldet. Dieser Fragebogen soll einen Überblick über wichtige Aspekte Ihrer Lebensgeschichte

Mehr

Zusatzfragebogen: "Lebenslauf"

Zusatzfragebogen: Lebenslauf TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzfragebogen: "Lebenslauf" Dieser Fragebogen ergänzt die Angaben

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE

FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE FRAGEBOGEN ZUR NETZWERKANALYSE Sehr geehrte Interviewpartnerin, sehr geehrter Interviewpartner, Im Rahmen unseres Projektseminars Individualisierung und Soziale Beziehungen am Institut der Sozialwissenschaften

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

beata Notfragebogen DOISBORG

beata Notfragebogen DOISBORG beata Notfragebogen Der Notfragebogen ist für diejenigen Beschäftigten bestimmt, deren Partner nicht für ein Interview gewonnen werden konnte. Hier werden zentrale Angaben zum Partner nacherhoben. UN IVERSiTÄT

Mehr

Muster DSP. Haushalte Heute 2016

Muster DSP. Haushalte Heute 2016 Haushalte Heute 2016 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der Seite 15 dieses Fragebogens. Haushaltsnummer ( wird vom statistischen Amt ausgefüllt

Mehr

Fragebogen Leben in Limburg Nord

Fragebogen Leben in Limburg Nord Fragebogen Leben in Limburg Nord Nr.: Guten Tag, wir kommen vom Projekt Leben in Limburg-Nord. (Mit Namen vorstellen.) Können wir bitte mit jemandem sprechen, der uns Auskunft über diesen Haushalt geben

Mehr

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 -

Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung

Mehr

ZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen -

ZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen - ZA6620 Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung - Fragebogen - Europäische Union und Digitalisierung ** = wird nicht vorgelesen, sondern nur vermerkt, wenn spontan genannt [random]

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 D D 2013 Leben in Deutschland Befragung 2013 zur sozialen Lage der Haushalte usatzfragebogen: "Lebenslauf" Dieser

Mehr

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer

Mehr

Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik

Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik Datum Ihrer Keratoprothesenoperation: Geschlecht: weiblich männlich Familienstand: Verheiratet

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies

Mehr

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 122, Bürgerschaftliches Engagement Fragebögen

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland Infratest Burke Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 56 00 0 Leben in Deutschland Befragung '97 zur sozialen Lage der Haushalte Personenfragebogen 2: "Lebenslauf" Dieser Fragebogen

Mehr

Aktualisierung. Elternfragebogen X Y Z Schulname Klasse: 00

Aktualisierung. Elternfragebogen X Y Z Schulname Klasse: 00 Aktualisierung Elternfragebogen Schulname Klasse: 00 X Y Z 0 0 0 0 1 1 5 8 3 9 0 1 0 1 Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte, in Hamburg gibt es einen Sozialindex für Schulen. Dieser

Mehr

Das Ausfüllen des Fragebogens ist einfach: Ihre Antworten kreuzen sie einfach an oder tragen Text bzw. Ziffern ein.

Das Ausfüllen des Fragebogens ist einfach: Ihre Antworten kreuzen sie einfach an oder tragen Text bzw. Ziffern ein. Sehr geehrte Damen und Herren, Die Stadt Quedlinburg hat Sie neben weiteren 400 Haushalten für diese Fragebogenaktion durch eine Zufallsstichprobe ermittelt. Mit Ihrer persönlichen Unterstützung werden

Mehr

ZA6604. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014. - Fragebogen -

ZA6604. Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014. - Fragebogen - ZA6604 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014 - Fragebogen - Fragebogen: Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014 67.22.138229 Stand: 03.04.2014 s1 Wie viele Personen leben

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland Infratest Burke Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 56 00 0 Leben in Deutschland Befragung '97 zur sozialen Lage der Haushalte Personenfragebogen 2: "Lebenslauf" Dieser Fragebogen

Mehr

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 6 2013/2014

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 6 2013/2014 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 6 2013/2014 Release 6.0 30. Mai 2015 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des

Mehr

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung. Sehr geehrte Eltern! Wir sind eine Forschungsgruppe mit MitarbeiterInnen aus vier Instituten in Nordrhein- Westfalen, die vom Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW mit der wissenschaftlichen

Mehr

ANKERPERSON: Soziodemografie, Bildung/Erwerbstätigkeit, Einkommen, Wohnen, Partnern, Kindern, Eltern, Geschwister

ANKERPERSON: Soziodemografie, Bildung/Erwerbstätigkeit, Einkommen, Wohnen, Partnern, Kindern, Eltern, Geschwister (Tabelle 1 8) Soziodemografische Basisangaben Geschlecht Geburtsdatum: Tag, Monat, Jahr) Familienstand EHC EHC EHC EHC EHC Herkunft: Nationalität, Aussiedlerstatus, Geburtsland, Zeitpunkt Zuzug Zugehörigkeit

Mehr

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Fragebogen an die Eltern der Kinder, die einen Kindergarten im Landkreis Haßberge besuchen. Bitte beantworten Sie den Fragebogen innerhalb einer Woche.

Mehr

PISA 2000 Fragen an die Eltern

PISA 2000 Fragen an die Eltern OECD Programme for International Student Assessment PISA 000 Fragen an die Eltern E0Q0. In welchem Jahr wurde Ihre Tochter/ Ihr Sohn eingeschult? im Jahr 9 E0Q0 ist nur in den übersetzten Fragebögen enthalten.

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren

Qualitätssicherungsverfahren Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Neurologie Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Rehabilitations - Beginn Version: qs-reha 3.0 _pb_n_b www.gkv-spitzenverband.de/rehabilitation.gkvnet

Mehr

Fragebogen zum Familiären Hintergrund

Fragebogen zum Familiären Hintergrund Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,

Mehr

Projekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung

Projekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung Projekt Familienstützpunkte Elternbefragung zur Familienbildung Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens 1. Es gibt zwei Möglichkeiten anzukreuzen: a) Sind bei den Antwortmöglichkeiten Ziffern

Mehr

Sicherheit in U- und S- Bahnen in Hamburg - Eine studentische Umfrage

Sicherheit in U- und S- Bahnen in Hamburg - Eine studentische Umfrage Sicherheit in U- und S- Bahnen in Hamburg - Eine studentische Umfrage 1 Erstkontakt mit dem/ der Befragten Hinweise m Begrüßungstext für den Interviewer Dem Interviewpartner r allgemeinen Information vortragen.

Mehr

Deckblatt des Teilnehmenden-Fragebogens

Deckblatt des Teilnehmenden-Fragebogens Deckblatt des Teilnehmenden-Fragebogens Angaben zur Person Name: Vorname: Straße und Haus-Nr. PLZ: Ort: Geburtsdatum: Telefon: E-Mail: Datum des Projekteintrittes:.. Datum des regulären (d.h. planmäßigen)

Mehr

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend

Mehr

Die Umfrage über Gesundheit, Alterung und Pensionierung in Europa

Die Umfrage über Gesundheit, Alterung und Pensionierung in Europa IMAS International Gruberstraße 2-6 4020 Linz Ansprechpartnerin: Claudia Peterseil 0732-772255-240 1 1 0 4 1 Lfd. Nr. des Haushalts Person Nr. Interviewdatum: 0 6 ID des Interviewers: Vorname der/des Befragten:

Mehr

KIDSSTEP OBESITY. Fragebogen zur medizinischen Vorgeschichte T0. Code,,.., Instrument 004

KIDSSTEP OBESITY. Fragebogen zur medizinischen Vorgeschichte T0. Code,,.., Instrument 004 KIDSSTEP OBESITY Schweizerisches Therapie-Evaluations-Programm der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen Programme Suisse d évaluation de la thérapie de l obésité chez les enfants et les adolescents

Mehr

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Reha-Ende Indikatoren des Reha-Status IRES Version 3.2 Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Alle Rechte der Fragebogengestaltung: Dr. N. Gerdes, Dr. B. Bührlen, Prof. Dr. W.H. Jäckel Hochrhein-Institut

Mehr

Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs

Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs Fragebogen für Eltern im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des BLK-Verbundprojektes Trans-KiGs Prof. Dr. Lilian Fried Universität Dortmund Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik

Mehr

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen Klinik für Urologie Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg Direktor und Ordinarius: Univ.-Prof. Dr. med. Maximilian Burger; FEBU Patientenaufkleber Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung

Mehr

Infratest Sozialforschung Landsberger Str 338 80687 München Tel : 089 / 5600-399 Leben in Deutschland Befragung 2003 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzfragebogen: "Lebenslauf" Dieser Fragebogen richtet

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-399 Leben in Deutschland Befragung 2002 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzfragebogen: "Lebenslauf" Dieser Fragebogen richtet

Mehr

Research Report SOEP-RS FiD 2013 - Erhebungsinstrumente 2013 von 'Familien in Deutschland': Biografiefragebogen

Research Report SOEP-RS FiD 2013 - Erhebungsinstrumente 2013 von 'Familien in Deutschland': Biografiefragebogen econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics DIW Berlin

Mehr

Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren

Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Elternfragebogen für Mütter und Väter: Ihr Kind im Alter von 7 oder

Mehr

1. Wie sind Sie heute hierher gekommen? Interviewer: Bitte nur eine Antwort ankreuzen. Mit dem Auto. Mit dem Fahrrad. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

1. Wie sind Sie heute hierher gekommen? Interviewer: Bitte nur eine Antwort ankreuzen. Mit dem Auto. Mit dem Fahrrad. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin des Freiburger Instituts für angewandte Sozialwissenschaft. Wie Sie vielleicht aus der Zeitung bereits erfahren haben, führen

Mehr

Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang)

Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang) Landkreis Peine Jobcenter Burgstr. 1 31224 Peine Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang) A: Erforderliche Unterlagen für Ihr Vermittlungsgespräch / Eingliederung in Arbeit Personalausweis

Mehr

Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical

Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical Preop / ( 6 Wochen) / 3 Monate/ 6 Monate/ 1 Jahr/ Jahre Kursiv nur preop DEMOGRAPHIE das füllt Prospine aus Familienname, Vorname Geburtstag

Mehr

Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP

Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP Seite 1/5 Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch

Mehr

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler

FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler Der Ihnen vorliegende Fragebogen enthält Fragen zu Bereichen aus Ihrem Leben als Frau, welche durch einen angeborenen Herzfehler betroffen

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten

Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten 1 Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten Vollständigkeit der Angaben zu den Fragen 7 bis 25 Teilnehmende, für die die Pflichtangaben im Fragebogen (= rot-markierte

Mehr

Leben in Deutschland:

Leben in Deutschland: Leben in Deutschland: JETZT SIND SIE MAL DRAN! 1. In welchem Jahr haben Sie begonnen, als Interviewer für LEBEN IN DEUTSCHLAND zu arbeiten? 2. Und wann haben Sie Ihre Tätigkeit als Interviewer bei Infratest

Mehr

Peter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung F R A G E B O G E N

Peter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung F R A G E B O G E N Peter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung Bahnhofstr. 12 D-83435 Bad Reichenhall Tel. 08651 / 76 28 90 E-Mail: peter@kleylein-seminare.de www.peter-kleylein.de F R A G E B O G E N

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR LEBENSGESCHICHTE

FRAGEBOGEN ZUR LEBENSGESCHICHTE Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen so gut wie möglich! Sollten Sie eine Frage nicht beantworten können oder wollen, dann machen Sie dort bitte einen Strich. Sollten Sie eine Frage nicht verstehen,

Mehr

Fragebogen. zu Ihrer Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Fragebogen. zu Ihrer Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Reha-Ende Indikatoren des Reha-Status IRES Version 3.2 Fragebogen zu Ihrer Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Alle Rechte der Fragebogengestaltung: Dr. N. Gerdes, Dr. B. Bührlen, Prof. Dr. W.H. Jäckel

Mehr

Patientenbogen. Beginn der Maßnahme

Patientenbogen. Beginn der Maßnahme Qualitätssicherungsverfahren medizinische stationäre Rehabilitation/Vorsorge für Mütter und Väter (einschließlich Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen) der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Beginn der

Mehr

Interviewerfragen. 3. Die Erläuterungen waren für mich Trifft voll und ganz zu..

Interviewerfragen. 3. Die Erläuterungen waren für mich Trifft voll und ganz zu.. Interviewerfragen Causes and Consequences of Socio-Cultural Integration Processes among New Immigrants in Europe Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen nur einmalig nach Abschluss des letzten Interviews!

Mehr

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 5plus Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2 Fragebögen verschickt an: 92 Frauen und 98 Männer aus dem Landkreis Leer

Mehr

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Partner Welle 3 2010/2011 Release 6.0 30. Mai 2015 Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Einleitungstext...........................................

Mehr

Fragebogen für Jungen

Fragebogen für Jungen Fragebogen für Jungen Du hast an einem Projekt für Jungen (z.b. einer Jungen AG, einem Workshop für Jungen, einem Schulprojekt, einem Boys Day oder ähnlichem) teilgenommen; oder Du hast einen Arbeitsplatz

Mehr