Leitlinienreport für die Leitlinie
|
|
- Oskar Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 094/001 Klasse: S2k Leitlinienreport für die Leitlinie Grundlagen der medizinischen Begutachtung 1. Geltungsbereich und Zweck Medizinische Begutachtung gehört zu den Aufgaben und Verpflichtungen des Arztes, wird aber in Studium und Weiterbildung nur unzureichend vermittelt. Entsprechend zeigt die Erfahrung oft erhebliche gutachtliche Mängel*. Ein wesentlicher Grund hierfür sind Nichtbeachtung der funktionellen Besonderheiten der Rolle des Arztes als Gutachter und nicht zuletzt die unterschiedlichen Anforderungen in den jeweiligen Rechtsgebieten, deren Kenntnis die Voraussetzung einer objektiven, validen und reliablen Begutachtung bilden. Die Leitlinie beschreibt den derzeitigen Stand der rechtlichen Grundlagen der Begutachtung in unterschiedlichen Versicherungs- und Rechtsgebieten. Sie soll Ärzten aller Fachrichtungen eine Orientierung in dem komplizierten Grenzgebiet zwischen Jurisprudenz und Medizin ermöglichen. Fachspezifische medizinische Fragestellungen und Krankheitsbilder werden in der Leitlinie nicht behandelt. Vielmehr ergänzt sie bereits zahlreich existierende, in der Regel fachmedizinisch geprägte Leitlinien zur Begutachtung einzelner Krankheitsbilder, auf die in Literaturverzeichnis und Anhang verwiesen wird. Seite 1 von 6
2 * Kater, H., Das ärztliche Gutachten im sozialgerichtlichen Verfahren: Die schwierige Kommunikation zwischen Juristen und Medizinern, 2. Aufl.,, Erich Schmidt Verlag, Berlin Scheppokat KD und Neu J. Zur ärztlichen Begutachtung in Arzthaftpflichtsachen, Versicherungsrecht 2001, 23, Hachenberg, T., J. Neu, et al. (2012). "[Quality of anesthesiological expert opinion in medical claims cases]." Anaesthesist 61(6): , Veröffentlichungen in Presse, Rundfunk und Fernsehen 2. Zusammensetzung der Leitliniengruppe Die an der Leitlinie beteiligten Fachgesellschaften repräsentieren Fachgebiete, in denen medizinische Begutachtungen besonders häufig angefordert werden. Beteiligt sind: Deutsche Gesellschaft für neurowissenschaftliche Begutachtung (DGNB) Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals- Chirurgie (DGHNOKHC) Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) Deutsche Gesellschaft für orthopädische Chirurgie (DGOOC) Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) Die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie hat ihre Mitwirkung an die DGNB delegiert. Der Deutsche Hausärzteverband hat eine Teilnahme abgelehnt, da ihm derzeit die zeitlichen und personellen Kapazitäten für eine Beteiligung fehlten. Seite 2 von 6
3 Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) hatte zunächst einen Koautor nominiert, der engagiert und hilfreich kooperiert und der Leitlinie zugestimmt hatte. Der Vorstand der DGPPN hat Kritik an der Leitlinie formuliert, die redaktionell weitgehend in den bestehenden Leitlinientext eingearbeitet wurde und in einer neuen Diskussionsrunde nach dem Delphi-Prinzip Zustimmung von allen anderen Gesellschaften erhielt. Trotz weiterer Bemühungen blieb es leider bei der Absage. Als Begründung wurde angeführt, dass die vorliegende Leitlinie keine Leitlinie sei, sondern bestenfalls ein Leitfaden. Zudem sei sie sehr aus der Sicht der Juristen geschrieben, weswegen der Vorstand der DGPPN die Notwendigkeit einer medizinischen Fachgesellschaft nicht sehe. 3. Methodologische Exaktheit Als Textgrundlage diente eine Leitlinie Allgemeine Grundlagen der neurologischen Begutachtung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (Marx, P Gaidzik, P. et al "Allgemeine Grundlagen der neurologischen Begutachtung." Akt Neurol 32: ). Die leicht geänderte Fassung dieser Leitlinie wurde als Diskussionsgrundlage in das Delphi-Verfahren eingeführt. Die von den Coautoren eingebrachten Korrekturund Ergänzungswünsche wurden von den beiden korrespondierenden Autoren redaktionell in den Text ohne Nennung des die Änderung wünschenden Coautors eingearbeitet und den anderen Coautoren in einer zweiten Delphi-Runde zur Diskussion gestellt. Die Anonymität der Coautoren blieb dabei bewahrt. Es gab wenige Änderungs- oder Ergänzungswünsche, die den federführenden Autoren nicht sinnvoll oder dem derzeitigen Stand der Rechtsprechung nicht gemäß erschienen. In diesen Fällen wurde der einbringende Coautor direkt schriftlich über die Bedenken informiert. Ohne Ausnahme wurden diese Änderungswünsche zurückgenommen. Insgesamt entwickelte sich ein Diskussionsprozess, der mehrere Diskussionsrunden gemäß dem Delphiverfahren umfasste. Seite 3 von 6
4 Die Literaturrecherche bezog sich nicht auf spezielle medizinische Probleme, sondern auf grundlegende Gutachtenliteratur (s. weiterführende Literatur) und relevante Gerichtsurteile. Eine Evidenzbasierung ist in dem Grenzgebiet zwischen Jurisprudenz und Medizin besonders schwierig, da Methoden der Ursache-Wirkungsbeziehungen und Kriterien für die Beurteilung von Sensitivität, Spezifität, Reliabilität und Validität von Gutachten bisher nicht erarbeitet sind. Die Evidenz für die Notwendigkeit der hier vorgelegten Leitlinie ergibt sich aus Klagen über mangelhafte Gutachten durch Richter, Auftraggeber und Betroffene. Darüber hinaus kommt die Leitlinie Orientierungswünschen von Gutachtern nach. Formulierung der Empfehlungen und strukturierte Konsensfindung Die Konsensfindung erfolgte anonymisiert nach dem Delphi-Verfahren in mehreren Schritten. Empfehlungen sind in einer Checkliste Gutachten zusammenfassend dargestellt. 4. Externe Begutachtung und Verabschiedung Eine externe Bewertung der Leitlinie erfolgte durch zwei erfahrene Juristen: W. Lösche, Vizepräsident a. D. des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg. J. Neu, Schlichtungsstelle der norddeutschen Ärztekammern für Arzthaftungsfragen Der Text der Leitlinie ist von allen Coautoren und den Vorständen der herausgebenden Fachgesellschaften/Organisationen zustimmend gebilligt worden 5. Redaktionelle Unabhängigkeit Die Leitlinie wurde auf Eigeninitiative ohne finanzielle Förderung erstellt. Eventuelle Interessenkonflikte sind von jedem Coautor auf dem dafür von der AWMF vorgesehenen Formular dargestellt worden. Seite 4 von 6
5 Die beiden korrespondierenden Autoren bewerteten die Interessenkonflikterklärungen und sahen und sehen keine Interessenkonflikte. Einige Autoren hatten für frühere Aktivitäten von Pharmaunternehmen Zuwendungen bekommen. Da die Leitlinie keine Pharma-Interessen tangiert, war in der Annahme derartiger Zuwendungen kein inhaltlich relevanter Interessenkonflikt zu erkennen. Herr Prof. Dr. M. Tegenthoff (DGNB) wäre als Angestellter einer berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinik möglicherweise befangen gewesen. Er hat einige Anmerkungen zu der Leitlinie gemacht, die aber niemals berufsgenossenschaftliche Interessen beinhalteten. Es waren auch bei ihm keine inhaltlich relevanten Interessenkonflikte zu erkennen. Der Vorstand der federführenden Deutschen Gesellschaft für neurowissenschaftliche Begutachtung (DGNB) hat ebenfalls keine Interessenkonflikte festgestellt. Eine Einflussnahme durch externe Interessen ist nicht gegeben. 6. Verbreitung und Implementierung Neben der Veröffentlichung in dem AWMF-Leitlinien-Register ist geplant, die Leitlinie den Fachzeitschriften der beteiligten medizinischen Fachgesellschaften zur Veröffentlichung zu empfehlen. Die Leitlinie wird allen in die Gutachterliste der Ärztekammer Berlin aufgenommenen Ärzten zugesandt. Organisatorische und finanzielle Barrieren gegen die Anwendung der Leitlinie sind nicht zu erwarten 7. Gültigkeitsdauer und Aktualisierungsverfahren Die Gültigkeitsdauer ist auf 5 Jahre begrenzt. Seite 5 von 6
6 Eine Überarbeitung ist bei gravierenden Änderungen rechtlicher Gegebenheiten sofort, ansonsten bis 2017 geplant. Verantwortlich für die Aktualisierung der Leitlinie ist die DGNB als federführende Gesellschaft. Erstellungsdatum: 07/2013 Nächste Überprüfung geplant: 07/2018 Die "Leitlinien" der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Deutsche Gesellschaft für neurowissenschaftliche Begutachtung Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online Seite 6 von 6
Die Leitlinie zielt auf die Verbesserung der medikamentösen Therapie durch den Rheumatologen.
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 060/004 Klasse: S1 Leitlinienreport zur Leitlinie: Handlungsempfehlungen der DGRh zur sequenziellen medikamentösen Therapie der rheumatoiden Arthritis 2012: adaptierte
MehrLeitlinienreport zur Aktualisierung der Leitlinie " Chronischer Unterbauchschmerz der Frau" 2015
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 016/001 Klasse: S2k Leitlinienreport zur Aktualisierung der Leitlinie " Chronischer Unterbauchschmerz der Frau" 2015 Die Erstellung des ersten Quellentextes, der auch
MehrS2k Leitlinie Myositissyndrome Leitlinienreport Stand
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 030/054 Klasse: S2k S2k Leitlinie Myositissyndrome Leitlinienreport Stand 18.03.2015 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Autoimmunentzündliche
Mehr3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse
3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse Pflegewissenschaftliche Beteiligung an AWMF Leitlinien. Chance oder Widerspruch. Die Relevanz aus
MehrLeitlinienreport. Hämolytisch urämisches Syndrom im Kindes- und Jugendalter
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 166/002 Klasse: S2k Leitlinienreport Hämolytisch urämisches Syndrom im Kindes- und Jugendalter Autor des Leitlinienreportes und Kontakt Prof. Dr. med. Dominik Müller Klinik
MehrAWMF-Register Nr. 028/041 Klasse: S2k. Leitlinien zu psychischen Störungen im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter (S2k) AWMF Nr.
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 028/041 Klasse: S2k Leitlinienreport Leitlinien zu psychischen Störungen im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter (S2k) AWMF Nr.: 028/041 1. Geltungsbereich und Zweck
MehrManagement der frühen rheumatoiden Arthritis
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 060/002 Klasse: S3 Kurzfassung und Abstimmungsergebnisse Management der frühen rheumatoiden Arthritis Empfohlene Diagnostik: s. Kap. 2.4 GCP Stellen Sie Patienten mit
MehrLeitlinienreport für die S2k-Leitlinie Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen Update 2017
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 082/006 Klasse: S2k Leitlinienreport für die S2k-Leitlinie Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen Update 2017 Hintergrund der
MehrHarninkontinenz bei geriatrischen Patienten, Diagnostik und Therapie
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 084/001 Klasse: S2e Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten, Diagnostik und Therapie Version update S2e April 2016 Leitlinienreport 1. Geltungsbereich und Zweck Begründung
MehrGemeinsam klug entscheiden in der Ernährungsmedizin. Leitlinie DAG. DGEM Fortbildung, Machern Prof. Dr. med. J. G.
Gemeinsam klug entscheiden in der Ernährungsmedizin Leitlinie DAG Prof. Dr. med. J. G. Wechsler DGEM Fortbildung, Machern 25. 26.11.2016 Leitlinienentwicklung Die Deutsche Adipositas Gesellschaft hat sich
MehrAWMF-Register Nr. 028/029 Klasse: S2k
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 028/029 Klasse: Leitlinienreport Nicht-Suizidales Selbstverletzendes Verhalten (NSSV) im Kindes- und Jugendalter 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl
MehrLeitlinienreport für die angemeldete Leitlinie
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 055/002 Klasse: S2k Leitlinienreport für die angemeldete Leitlinie 055-002 Titel: Deutsch-Österreichische Leitlinie zur HIV-Therapie in der Schwangerschaft und bei HIV-exponierten
MehrLeitlinienreport Kryptoglanduläre Analfisteln 2.revidierte Fassung 2016
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 088/003 Klasse: S3 Leitlinienreport Kryptoglanduläre Analfisteln 2.revidierte Fassung 2016 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas
MehrAnforderungen an Leitlinien aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Anforderungen an Leitlinien aus Sicht der Gewerbeaufsicht Dr. Michael Heger Landesgewerbearzt Saarland Leitlinien dienen in der Gewerbeaufsicht zur Beratung beim Vollzug von gesetzlichen Vorgaben Leitlinien
MehrLeitlinie: Persistierender Ductus arteriosus Leitlinienreport
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/014 Klasse: S2k Leitlinie: Persistierender Ductus arteriosus Leitlinienreport 1. Geltungsbereich und Zweck Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Der persistierende
MehrHerausgeber Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegie e.v.(dmgp)
Leitlinienreport zur S1 Leitlinie: Depression bei Menschen mit Querschnittlähmung: Besonderheiten in der Diagnostik und Behandlung AWMF-Register-Nummer: 179-003 Version 1.0, Oktober 2016 Herausgeber Deutschsprachige
MehrRegelwerk der AWMF und internes Qualitätsmanagement I. Kopp
21. Leitlinienkonferenz der AWMF, Berlin, 10.12.2010 Regelwerk der AWMF und internes Qualitätsmanagement I. Kopp AWMF-Leitlinien-Register: Überprüfung der Selbsteinschätzung S2/S3 im Rahmen des internen
MehrBericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016
Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation Erläuterungen: Der Fragebogen zur Evaluation der Weiterbildung enthielt 8 Fragen an die Ärztinnen/Ärzte
MehrDeutsche Gesellschaft für Kinderendokrinologie und diabetologie (DGKED) e.v.
Leitlinienreport zur S1 Leitlinie: Vitamin-D-Mangel-Rachitis AWMF-Register-Nummer: 174-007 Version 1.0 (März 2016) Autoren des Leitlinienreports Dr. D. Schnabel (federführend für die Knochen-Leitliniengruppe
MehrMedizinische Leitlinien: Analyse und Forderungen von
Medizinische Leitlinien: Analyse und Forderungen von Thomas Lempert, Hendrik Napierala, Berlin 1.7.2017 TL HN Finanzielle Interessenkonflikte: Keine Keine Interessen, die zu Bias führen können: Mezis NeurologyFirst
MehrAktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel
Aktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans*-Gesundheit: Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung Fachtagung
MehrLeitlinienreport zur S1 Leitlinie: Primärer Hyperparathyreoidismus
Leitlinienreport zur S1 Leitlinie: Primärer Hyperparathyreoidismus AWMF-Register-Nummer: 174-006 Version 1.0 (April 2016) Autoren des Leitlinienreports Dr. D. Schnabel (federführend für die Knochen-Leitliniengruppe
MehrRekanalisierende Therapie Leitlinienreport
AWMF-Registernummer: 030/140 Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls Ergänzung 2015 Rekanalisierende Therapie Leitlinienreport [ Deutschen Entwicklungsstufe:
MehrLeitlinienreport für die S2k-Leitlinie Kutane Lymphome
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 032/027 Klasse: S2k Leitlinienreport für die S2k-Leitlinie Kutane Lymphome Autoren des Leitlinienreports: E. Dippel, Hautklinik des Klinikum der Stadt Ludwigshafen Bremserstr.
MehrDas Wichtigste in Kürze zu Leitlinie 145/004: Fibromyalgiesyndrom aktueller Stand: 03/2017. AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3 Das Wichtigste in Kürze der Patientenversion der wissenschaftlichen Leitlinie Definition, Ursachen, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms
MehrFührbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen
Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können
MehrLeitlinie Hypersalivation
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 017/075 Klasse: S2k Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Leitlinie Hypersalivation 1. Geltungsbereich 1.1 Begründung
MehrQuarzstaublungenerkrankung (Silikose), Begutachtung der Berufskrankheit Nr. 4101
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 020/010 Klasse: S2k Quarzstaublungenerkrankung (Silikose), Diagnostik und Begutachtung der Berufskrankheit Nr. 4101 im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
MehrAWMF-Register Nr. 174/013 Klasse: S1
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 174/013 Klasse: S1 Leitlinienreport zur S1 Leitlinie: Stellungnahme zur pränatalen Therapie des Adrenogenitalen Syndroms mit 21-Hydroxylase-Defekt (AGS) in Deutschland.
MehrLeitlinie: Thoraxschmerzen im Kindes- und Jugendalter. Leitlinienreport
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/003 Klasse: S2k Leitlinie: Thoraxschmerzen im Kindes- und Jugendalter Leitlinienreport 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas
Mehr21. Jahrestagung der PEG Bonn AWMF Weiterentwicklung der Leitlinien in Deutschland
21. Jahrestagung der PEG 10.10.08 Bonn AWMF Weiterentwicklung der Leitlinien in Deutschland Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann Definition von Leitlinien nach AWMF und I.o.M. Behandlungsleitlinien sind systematisch
MehrLeitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung. Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer
Leitlinien Workshop der DGAUM Rostock, 19. Juni 2009 Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung Prof. Dr. Stephan Brandenburg BGW, Hauptgeschäftsführer Leitlinien Workshop
MehrCarotis. was bleibt nach der S3 - Leitlinie für den Stent?
Carotis was bleibt nach der S3 - Leitlinie für den Stent? Dr. Ansgar Schütz Institut für Neuroradiologie Zentralinstitut für Radiologie und Neuroradiologie Krankenhaus Nordwest Schuetz.Ansgar@khnw.de 26.
MehrLeitlinienreport: Leitlinie Rotatorenmanschette (AWMF-Register Nr.: 033/041)
Leitlinienreport: Leitlinie Rotatorenmanschette (AWMF-Register Nr.: 033/041) Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) als Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und
MehrAmbulant erworbene bakterielle (eitrige) Meningoenzephalitis im Erwachsenenalter Leitlinienreport
AWMF-Registernummer: 030/089 Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie Ambulant erworbene bakterielle (eitrige) Meningoenzephalitis im Erwachsenenalter Leitlinienreport [ Deutschen Entwicklungsstufe:
MehrOnline-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines
Online-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines Herzlich Willkommen Bitte füllen Sie für jede Guideline einen separaten Fragebogen aus. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Stefanie Hostettler, DDQ.
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrS2k Leitlinie: Pulmonal Arterielle Hypertonie (PAH) im Kindes- und Jugendalter
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/038 Klasse: S2k S2k Leitlinie: Pulmonal Arterielle Hypertonie (PAH) im Kindes- und Leitlinienreport 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas
MehrInteressenkonflikte bei S3-Leitlinien: Ergebnisse von Leitlinienwatch. Dr. med. Gisela Schott, MPH
Interessenkonflikte bei S3-Leitlinien: Ergebnisse von Leitlinienwatch Dr. med. Gisela Schott, MPH 10. Oktober 2017 Interessenkonflikte keine finanziellen Interessenkonflikte Mitglied bei Mezis, Deutsche
MehrLeitlinie psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen
Forschung psychosozial Leitlinie psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen Bearbeitet von Heribert Kentenich, Elmar Brähler, Ingrid Kowalcek, Bernhard Strauß, Petra Thorn,
MehrLeitlinie: Synkopen im Kindes- und Jugendalter. Leitlinienreport
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/004 Klasse: S2k Leitlinie: Synkopen im Kindes- und Jugendalter Leitlinienreport 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Die
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen. Leitlinien aus Sicht der. Bundesanstalt für Arbeitsschutz. und Arbeitsmedizin
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ulrike Euler S 3 Leitlinie Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose Ziel dieses
Mehr027/026 Pubertas praecox Version: 01/2011. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (DGKJ),
publiziert von: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (DGKJ), erarbeitet von der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Endokrinologie (APE) als Sektion der der Deutschen
MehrWolfgang Kröll. Klinische Abteilung für Allgemeine Anästhesiologie, Notfall und Intensivmedizin
Wolfgang Kröll Klinische Abteilung für Allgemeine Anästhesiologie, Notfall und Intensivmedizin Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Medizinische Universität Graz Der Sachverständige Der
MehrEvidence-based Medicine. Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A)
Evidence-based Medicine Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A) Was ist Evidence-based Medicine (EbM)? EbM ist der gewissenhafte und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen
MehrLeitlinienreport Rektovaginale Fisteln 2017
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 088/004 Klasse: S3 Leitlinienreport Rektovaginale Fisteln 2017 Die Leitlinie wirde 2012 erstmals als S3-Leitlinie erstellt und 2017 auf Grundlage einer aktualisierten
MehrLeitlinienreport. publiziert bei: AWMF-Register Nr. 017/025 Klasse: S2k
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 017/025 Klasse: S2k Leitlinie der Dt. Ges. f. Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.v., Bonn AWMF-Register-Nr. 017-025 Klassifikation S2k Obstruktive
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP LL Workshop, DGAUM, 19.6.09, Rostock Helmut Teschler Ruhrlandklinik Abt. Pneumologie Universitätsklinikum Essen Medizinische Leitlinien (LL)
MehrT2 Bewegungseinschränkung- Bildgebende Diagnostik
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 064/008 Klasse: S1 T2 Bewegungseinschränkung- Bildgebende Diagnostik Vorbemerkung: Bewegungseinschränkungen bei Kindern eröffnen eine Vielzahl von Differenzialdiagnosen.
Mehrsich mit der Überarbeitung bisher gültiger MdE-Werte befasst. An dieser Arbeitsgruppe
Bericht des Vorsitzenden der Kommission Gutachten" der DGU Prof. Dr. Kuno Weise Die Kommission Gutachten" hat nach aktuellem Stand derzeit 40 Mitglieder. Wie in den letzten Jahren fanden weiterhin zweimal
MehrS3-Leitlinie [Titel der Leitlinie]
1.1 Herausgeber S3-Leitlinie [Titel der Leitlinie] Kurzversion [X.X] [Monat] [Jahr] AWMF-Registernummer: XXX/XXXOL 2 Inhaltsverzeichnis 1. Informationen zu dieser Kurzversion... 4 1.1. Herausgeber... 4
MehrLeitlinienreport zur DGN-Handlungsempfehlung (S1-Leitlinie) Myokard-Perfusions-Szintigraphie Stand: 2/2017 AWMF-Registernummer:
Leitlinienreport zur DGN-Handlungsempfehlung (S1-Leitlinie) Myokard-Perfusions-Szintigraphie Stand: 2/2017 AWMF-Registernummer: 031-006 Autoren F. Bengel 1, W. Burchert 2, R. Dörr 3, M. Hacker 4, O. Lindner
MehrRegulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF
Medizinische Leitlinien Qualität und Unabhängigkeit sichern! Berlin, 01. Juli 2017 Regulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Erklärung
MehrLeitlinienreport Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Antiretroviralen Therapie der HIV-Infektion
Leitlinienreport Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Antiretroviralen Therapie der HIV-Infektion S2k-Leitlinie unter Federführung der Deutschen AIDS-Gesellschaft AWMF-Registernummer 055-001 Version
MehrQualität ethischer Leitlinien
Qualität ethischer Leitlinien Eine systematische Übersichtsarbeit unter Verwendung der AGREE/DELBI Kriterien Daniel Strech (Medizinische Hochschule Hannover) Jan Schildmann (Universität Bochum) 10. EbM
MehrGute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Gute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität Dr. Sabine Schwarz, Berlin AGENDA in der Medizin 2 gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung
MehrAWMF-Register Nr. 015/045 Klasse: S2k. Leitlinienreport zur Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Endometriose" 2013 (AWMF-Registernr.
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 015/045 Klasse: S2k Leitlinienreport zur Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Endometriose" 2013 (AWMF-Registernr. 014-045) Im Herbst 2004 beschloss die Deutsche Gesellschaft
MehrImplikationen des Publikationsbias für die Erstellung und Bewertung von Leitlinien I. Kopp
IQWiG-Herbstsymposium, 19.-20.11.2010 Implikationen des Publikationsbias für die Erstellung und Bewertung von Leitlinien I. Kopp Ausgangssituation Zunehmendes Bewusstsein über das Ausmaß von Publikationsbias
MehrLeitlinie: Infektiöse Endokarditis und Endokarditisprophylaxe im Kindes- und Jugendalter
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/024 Klasse: S2k Leitlinie: Infektiöse Endokarditis und Endokarditisprophylaxe im Kindes- und Jugendalter AWMF-Registernummer: 023/024 Leitlinienreport 1. Geltungsbereich
Mehr2. Version (8 / 1999)
Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung Checkliste Methodische Qualität von Leitlinien 2. Version (8 / 1999) Gültig: bis 31. August 2000 Bewertungsinstrument des Leitlinien-Clearingverfahrens von Bundesärztekammer
MehrSeite 2 von 6 gegeben. 7. Pilotstudie Eine Pilotstudie anhand der Leitlinie wurde in Deutschland nicht durchgeführt. Wir stützten uns bei der Erstellu
Seite 1 von 6 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie AWMF-Leitlinien-Register Nr. 012/001 Entwicklungsstufe:
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten
Ärztinnen/Ärzte nach en und sarten Stand: 31.12.2017 Tabelle: 3.0 Hamburg Ohne 5223 2.8 % 1195 4028 2.6 % 523 192 2926 218 361 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 115-0.9 % 36 79 0 % 66 58 3
MehrPraxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen
Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Autoren: Dr. Christian Bamberg,
MehrNovellierung der (Muster-) Weiterbildungsordnung
Delegiertenkonferenz der AWMF 10. Mai 2014, Frankfurt/Main-Flughafen Novellierung der (Muster-) Weiterbildungsordnung Dr. Annette Güntert, Bundesärztekammer Hintergrund Auftrag: Entwicklung einer kompetenzbasierten
MehrNeurologyFirst und Leitlinienwatch.de 2016
NeurologyFirst und Leitlinienwatch.de 2016 Interessenkonflikte: Keine finanziellen Interessenkonflikte Interessen, die zu Bias führen können: Mezis NeurologyFirst AkdÄ Fachausschuss für Transparenz und
MehrSpontane Dissektionen der extra- und intrakraniellen hirnversorgenden Arterien Leitlinienreport
AWMF-Registernummer: 030/005 Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie Spontane Dissektionen der extra- und intrakraniellen hirnversorgenden Arterien Leitlinienreport [ Deutschen Entwicklungsstufe:
MehrPsychiatrische IV-Gutachten
Psychiatrische IV-Gutachten Qualitätsleitlinien 2012 asim Fortbildungsveranstaltung 19.09.2012 Renato Marelli 1 Präsident der Schweiz. Gesellschaft für Versicherungspsychiatrie Autoren Colomb Etienne Dittmann
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard
Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern
MehrL o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven
In Zeiten der evidenzbasierten Medizin muss eine Versorgung, die auf empirischer Grundlage steht, kritisch hinterfragt werden NVL - (A = starke Empfehlung, B = Empfehlung, 0 = Option) Akuter nichtspezifischer
MehrArbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v.
1 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. Association of the Scientific Medical Societies in Germany Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
MehrErstellung des Leitlinienreports
AWMF Registernummer: 033-043 S2k-Leitlinie Rehabilitation nach Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule ohne neurologische Ausfälle Erstellung des Leitlinienreports 1. Geltungsbereich und Zweck 1.1 Begründung
MehrBEITRÄGE ZUR SOZIALPOLITIK UND ZUM SOZIALRECHT Band 36
BEITRÄGE ZUR SOZIALPOLITIK UND ZUM SOZIALRECHT Band 36 Das ärztliche Gutachten im sozialgerichtlichen Verfahren Die schwierige Kommunikation zwischen Juristen und Medizinern Von Dr. Horst Kater Vorsitzender
MehrIdiopathisches nephrotisches Syndrom im Kindesalter: Diagnostik und Therapie
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 166/001 Klasse: S2e Leitlinienreport Nephrotisches Syndrom Idiopathisches nephrotisches Syndrom im Kindesalter: Diagnostik und Therapie 1. Geltungsbereich und Zweck Das
MehrDas Schlichtungsverfahren und seine Ergebnisse
Bericht aus der norddeutschen Schlichtungsstelle Das Schlichtungsverfahren und seine Ergebnisse Saarländischer Medizinrechtstag Saarbrücken, 11.11.2017 Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der
MehrAWMF-Register Nr. 041/002 Klasse: S3. Leitlinienreport. S3-Leitlinie. Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 041/002 Klasse: S3 Leitlinienreport S3-Leitlinie Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen Registernummer: 041 002 Version vom 07. März 2014 Inhaltverzeichnis
MehrD I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
245 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 9. August 2016 Nr. 34 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Änderung der Anlage Abschnitt II der Studienordnung für den
Mehr4. Welcher Prozentsatz aller seit dem Jahr 2008 an der Medizinischen Universität Graz eingereichten Diplomarbeiten wurde sperren gelassen?
4082/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 7 Parlamentarische Anfrage Nr. 4251/J 1. Wie viele Diplomarbeiten wurden an der Medizinischen Universität Graz seit dem Jahr 2008 jeweils sperren gelassen?
MehrEvidence-based nursing (EBN)
1 Evidence-based nursing (EBN) Evidence-based nursing (EBN) bedeutet sinngemäß auf wissenschaftliche Erkenntnis begründete Pflege. EBN ist eine Methode zur kritischen Auswahl und Beurteilung wissenschaftlicher
MehrLeitlinien der Stand der Dinge?
Leitlinien der Stand der Dinge? Ralf Demmel Universität Münster Sucht 2005 Früherkennung und Frühintervention Fachkonferenz der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Berlin, Rathaus Schöneberg, 14.
MehrLeitlinienreport zur DGN-Handlungsempfehlung (S1-Leitlinie) Beta-Amyloid-PET-Bildgebung des Gehirns Stand: 10/2015 AWMF-Registernummer:
Leitlinienreport zur DGN-Handlungsempfehlung (S1-Leitlinie) Beta-Amyloid-PET-Bildgebung des Gehirns Stand: 10/2015 AWMF-Registernummer: 031-052 Autoren 1 H. Barthel 1, P. T. Meyer 2, A. Drzezga 3, P. Bartenstein
MehrFacharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich. Ergebnis der Befragung 2015
Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich Ergebnis der Befragung 2015 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr. 4 4010 Linz Telefon 0732-77
MehrBegutachtung im Arzthaftungsprozess nach Einführung des Patientenrechtegesetzes. Referent: VorsRiOLG a. D. R. Rosenberger, Köln
Begutachtung im Arzthaftungsprozess nach Einführung des Patientenrechtegesetzes Referent: VorsRiOLG a. D. R. Rosenberger, Köln 1 Übersicht 2 Einführung AWMF- Leitlinie der DGNB Allg. Grundlagen der medizinischen
MehrBruno Tenhagen. Zertifizierung nach ISO/IEC 27001
Bruno Tenhagen Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 Übersicht über die Arbeitshilfen auditplan.doc Muster-Auditplan Das Klammersymbol im Text verweist auf die entsprechende Datei im Anhang. Bibliografische
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrFragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK
Fragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK Was ist ein Behandlungsfehler? Patientinnen und Patienten haben Anspruch auf eine ärztliche oder zahnärztliche Behandlung, die
MehrLeitlinienreport Therapie der idiopathischen Fazialisparese (Bell s palsy)
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 030/013 Klasse: S2k Leitlinienreport Therapie der idiopathischen Fazialisparese (Bell s palsy) 1. Geltungsbereich und Zweck: Die idiopathische Fazialisparese ist die häufigste
MehrLeitfaden für Koordinatoren und Autoren von DGN-Leitlinien
Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie Leitfaden für Koordinatoren und Autoren von DGN-Leitlinien Stand: April 2016 Dieser Kurzleitfaden fasst die wesentlichen Regeln der AWMF zur Leitlinienerstellung
MehrArbeitsplatz-basiertes Assessment (AbA) in der ärztlichen Weiterbildung
Arbeitsplatz-basiertes Assessment (AbA) in der ärztlichen Weiterbildung Prof. Dr. med. Christine Beyeler Abteilung für Assessment und Evaluation AAE IML Universität Bern christine.beyeler@iml.unibe.ch
MehrMit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor
Mit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor Berlin (25. Oktober 2011) Von schätzungsweise sieben Millionen Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland, haben etwa
MehrLeitlinien und die Initiative Gemeinsam klug entscheiden. Grundlagen für ein Qualitätsmanagement mit Augenmaß
7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA, Berlin, 01.-02..10.2015 Leitlinien und die Initiative Gemeinsam klug entscheiden Grundlagen für ein Qualitätsmanagement mit Augenmaß Ina Kopp AWMF-Institut für
MehrFragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17)
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Sommersemester 2016 oder davor neu mit
MehrFragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17)
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Wintersemester 2016/17 oder danach neu mit dem Studium
MehrKinderSchutzLeitlinie.de DVSG-Bundeskongress 2017
DVSG-Bundeskongress 2017 Forum 3 Medizinische Kinderschutzleitlinie: Auswirkungen auf Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und in der Jugendhilfe Leitlinien in der Medizin Seite 2 Interdisziplinärer Ansatz
MehrL o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname
MehrFragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Sommersemester 2018)
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Sommersemester 2018) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Wintersemester 2016/17 oder danach neu mit dem Studium in
MehrÜbersicht Kontingente Stand 04/2016
Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0
MehrZur praktischen Bedeutung von Leitlinien für die Qualitätssicherung: Wie werden Leitlinien umgesetzt?
Zur praktischen Bedeutung von Leitlinien für die Qualitätssicherung: Wie werden Leitlinien umgesetzt? Prof. Dr. med. Volker Köllner Fachklinik für Psychosomatische Medizin Mediclin Bliestal Kliniken 66440
MehrPsychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 016/003 Klasse: S2k Leitlinienreport (Stand 05.02.2014) Titel: Psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen 1. Geltungsbereich Begründung
Mehr