Transparenz im Visier. Nachhaltigkeitsberichterstattung der grössten Schweizer Unternehmen

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1 Transparenz im Visier Nachhaltigkeitsberichterstattung der grössten Schweizer Unternehmen

2 Über die Studie Ziel der Studie ist es, einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Nachhaltigkeitsberichterstattung bei führenden Schweizer Unternehmen zu geben und gleichzeitig einen internationalen Vergleich anzustellen (siehe Kapitel 03). Zudem wird ein Ausblick zu wesentlichen internationalen Entwicklungen gegeben (siehe Kapitel 05). Für die Analyse wurde der Markt in zwei Segmente geteilt: (I) die 110 grössten Schweizer Unternehmen, Banken und Versicherungen (siehe Kapitel 03.1) und (II) die 50 Unternehmen des Swiss Market Index Expanded (siehe Kapitel 03.2). Dabei wurden für jedes Segment die Anzahl der Nachhaltigkeitsberichte, die Form der Berichterstattung, die Anwendung des Berichtsstandards der Global Reporting Initiative (GRI) sowie die externe Verifizierung betrachtet (siehe auch Kapitel 02). In die Analyse einbezogen wurden jeweils die aktuellsten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte der Unternehmen, die per Mai 2012 öffentlich verfügbar waren.

3 Über die Studie Ergebnisse im Überblick Einleitung und Begriffserklärung Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsberichterstattung Global Reporting Initiative Externe Verifizierung Ergebnisse der Studie Die grössten Unternehmen, Banken und Versicherungen SMI Expanded Unternehmen Fazit Ausblick Ernst & Young 18

4 Häufig ist die Nachhaltigkeitsleistung im Geschäftsbericht enthalten Rund zwei Drittel der untersuchten Nachhaltigkeitsberichte sind ganz oder teilweise im Geschäftsbericht enthalten. Die Schweiz liegt im europäischen Durchschnitt GRI-Richtlinien als weitest - verbreiteter Standard Die Schweiz liegt mit der Anzahl der Unter nehmen, die über Nachhaltigkeit berichten, im europäischen Vergleich im Mittelfeld. Rund 70 % der berichtenden Unter nehmen beziehen sich auf die Berichterstattungsstandards der Global Reporting Initiative (GRI). Ergebnisse im Überblick

5 Mehr Transparenz in den Berichten 46 % der Unternehmen des SMI Expanded und 36 % der grössten Unternehmen lassen ihre Berichte extern verifizieren. Mehr als die Hälfte der Schweizer Unternehmen berichten über ihre Nachhaltigkeitsperformance 51 % der grössten Schweizer Unternehmen und 70 % der Unternehmen des SMI Expanded verfügen über eine Nachhaltigkeitsberichterstattung.

6 Einleitung und Begriffserklärung

7 Zahlreiche Schweizer Unternehmen haben bereits erkannt, dass es notwendig ist, Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in die unternehmerische Geschäftstätigkeit zu integrieren. Dementsprechend berichten immer mehr Unternehmen nicht nur über ihre finanzielle Performance, sondern auch über ihre sozioökologischen Auswirkungen und Fortschritte. Wie ausführlich Schweizer Unternehmen berichten und wie sie dabei im internationalen Vergleich abschneiden, wird in dieser Studie beleuchtet. Die in diesem Zusammenhang und für die Studie relevanten Begriffe Nachhaltigkeit (02.1), Nachhaltigkeitsberichterstattung (02.2), Global Reporting Initiative (02.3) und externe Verifizierung (02.4) sollen zum besseren Verständnis der Studie einleitend in diesem Kapitel kurz erläutert werden. Anschliessend werden die detaillierten Ergebnisse der Studie in Kapitel 03 näher beschrieben und einem internationalen Vergleich unterzogen. Zum Abschluss werden in Kapitel 04 wesentliche Erkenntnisse zu einem Fazit zusammengefasst und in Kapitel 05 wird ein kurzer Ausblick auf aktuelle internationale Entwicklungen gegeben Nachhaltigkeit Die meistverwendete Definition für nachhaltige Entwicklung ist gemäss dem Brundtland-Bericht eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. 1 Obwohl es eine Vielzahl Definitionen gibt, umfasst der Begriff Nachhaltigkeit im Unternehmenskontext nach allgemeinem Verständnis drei Dimensionen, die gleichermassen berücksichtigt werden sollten: Die ökonomische Nachhaltigkeit fordert wirtschaftliches Handeln, das einen langfristig tragfähigen Wohlstand ermöglicht. Die ökologische Nachhaltigkeit betrifft die Erhaltung von Natur, Umwelt und natürlichen Ressourcen. Die soziale Nachhaltigkeit zielt auf die gesellschaftliche Partizipation und Verteilungsgerechtigkeit ab. In diesem Zusammenhang wird im unternehmerischen Umfeld häufig auch von Corporate Social Responsibility (CSR) gesprochen. Dieser Begriff wird oft als gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ins Deutsche übersetzt. Die Begriffe Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility sind eng miteinander verflochten und werden meist gleichbedeutend verwendet. So variieren auch die Namen der publizierten Berichte, wobei die inhaltliche Ausrichtung die gleiche bleibt. Diese Studie verwendet nachfolgend all gemein den Begriff Nachhaltigkeitsberichterstattung. 1 Vgl. World Commission on Environment and Development (1987), Report of the World Commission on Environment and Development: Our Common Future. Ernst & Young Transparenz im Visier 7

8 Einleitung und Begriffserklärung 02.2 Nachhaltigkeitsberichterstattung Die Nachhaltigkeitsberichterstattung hat die Darstellung der Nachhaltigkeitsperformance einer Organisation zum Ziel. Sie umfasst die Ermittlung und die Veröffentlichung der unternehmerischen Leistung gegenüber internen und externen Anspruchsgruppen ( Stakeholder ) im Hinblick auf die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung. Inhalt des Berichts sind ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Organisation. Ein Nachhaltigkeitsbericht soll eine angemessene Darstellung der Nachhaltigkeitsleistung der Organisation liefern und im Sinne einer ausgewogenen Berichterstattung sowohl positive als auch negative Aspekte beinhalten. 2 Dabei haben verschiedene Anspruchsgruppen häufig unterschiedliche Erwartungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung eines Unternehmens: Die Geschäftsführung strebt danach, die Nachhaltigkeitsleistung und die Qualität der Berichterstattung zu verbessern, um Risiken zu vermeiden und Reputationsvorteile zu sichern. Investoren wollen Sicherheit, dass die Unternehmen, in die sie investieren, nachhaltigkeitsbezogene Risiken adäquat berücksichtigen. Unternehmen möchten über die Nachhaltigkeitsauswirkungen ihrer Lieferanten informiert werden. In dieser Studie wird der Begriff Nachhaltigkeitsbericht für zwei verschiedene Arten von Berichten verwendet. Die Kategorie Umfassende Nachhaltigkeitsberichte beinhaltet Berichte, die auf dem GRI-Standard basieren oder die mithilfe relevanter Leistungsindikatoren (rund 10 Key Performance Indicators [KPIs] analog GRI) ein ganzheitliches Bild der Nachhaltigkeitsleistung der Unternehmung bieten. Darunter fallen auch Nachhaltigkeitsberichte, welche in einem Berichtszyklus von 2 Jahren publiziert werden. Als Berichterstattung in Ansätzen wurden Berichte klassifiziert, welche einige Nachhaltigkeitskennzahlen enthalten (ca. 5 KPIs analog GRI) und/oder die Entwicklung von Nachhaltigkeitsinitiativen und -zielen über die Zeit aufzeigen. Einzelne Kapitel zu Nachhaltigkeit im Geschäftsbericht, die keine Kennzahlen und spezifischen Entwicklungen über die Zeit aufzeigen, sowie Darstellungen auf der Website eines Unternehmens ohne Verweis im Geschäftsbericht wurden nicht als Nachhaltigkeitsbericht mit einbezogen. Es wurde zudem untersucht, welche Form der Berichterstattung gewählt wurde. Dabei wurde zwischen Nachhaltigkeitsberichterstattung in Ansätzen im Geschäftsbericht enthalten, im Geschäftsbericht umfassend enthalten und separater Nachhaltigkeitsbericht unterschieden. Konsumenten berücksichtigen immer mehr nachhaltigkeitsbezogene Kriterien bei ihren Kaufentscheidungen. Regierungen fordern unter dem Druck der Öffentlichkeit Unternehmen dazu auf, Rechenschaft hinsichtlich direkter und indirekt verursachter Kosten der Geschäftstätigkeit (z. B. Umweltkosten) abzulegen. Mitarbeiter wollen in einem verantwortungsbewussten Unternehmen arbeiten. Umwelt- und Menschenrechtsgruppen sowie Medien hinterfragen zunehmend die Auswirkungen unternehmerischer Aktivitäten und möchten darüber informiert werden. 2 Vgl. Global Reporting Initiative (2011), Sustainability Reporting Guidelines, Version Ernst & Young Transparenz im Visier

9 02.3 Global Reporting Initiative Die Global Reporting Initiative (GRI) ist eine netzwerkbasierte Organisation, die den weltweit meistverbreiteten Leitfaden zur Nachhaltigkeitsberichterstattung entwickelt hat. Dieser definiert Prinzipien zur Bestimmung des Berichtsinhalts sowie Informationen zum Nachhaltigkeitsverständnis einer Organisation aus einer übergreifenden, strategischen Perspektive. Diese werden ergänzt durch Angaben zum Managementansatz und Leistungsindikatoren. Darüber hinaus enthält der GRI-Berichtsrahmen Indikatorenprotokolle zu den Bereichen Ökonomie, Umwelt, Produktverantwortung, Arbeitsbedingungen, Menschenrechte und Gesellschaft sowie verschiedene branchenspezifische Ergänzungen ( Sector Supplements ). Alle Bestandteile haben den gleichen Stellenwert und ihnen wird eine gleich hohe Bedeutung zugemessen. Je nachdem wie umfassend der GRI-Leitfaden bei der Erstellung eines Berichts angewendet wird, können die Anwendungsebenen C, B und A unterschieden werden. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Anzahl der berichteten Indikatoren sowie im Umfang der Angaben zu Unterneh mensstrategie/-profil und Managementansatz. Bei Ebene C werden die Mindestanforderungen, bei Ebene A die Höchstanforderungen von GRI erfüllt. Werden Berichte extern geprüft, wird dies zusätzlich durch ein + gekennzeichnet. 3 In dieser Studie wurde daher untersucht, ob die Nachhaltigkeitsberichte auf den GRI-Richtlinien basieren und welcher Anwendungsebene sie entsprechen Externe Verifizierung Eine externe Verifizierung von Berichten durch unabhängige Dritte gibt dem Leser die Sicherheit, dass die publizierten Daten und Informationen korrekt sind und die Darstellung angemessen und ausgewogen ist. Dabei sind Umfang und Tiefe der Prüfung individuell vereinbar. Im Prüfbericht muss stets offengelegt werden, in welchem Umfang und mit welchem Inhalt der Auftrag erfolgte. Prüfungen, die nach international anerkannten Standards wie dem International Standard on Assurance Engagements (ISAE) oder dem AccountAbility 1000 Assurance Standard (AA1000AS) 5 durchgeführt werden, stellen die Qualität der Prüfung sicher. Aus Sicht der berichtenden Organisation hat eine externe Verifizierung folgende Vorteile: Sie bietet grössere Transparenz und Glaubwürdigkeit bei Anspruchsgruppen und erhöht dadurch die interne und externe Akzeptanz unternehmerisch verantwortungsvollen Handelns. Sie reduziert das Risiko unzulänglicher Darstellungen für die Anspruchsgruppen und/oder fehlerhafter respektive unzutreffender Informationen im Bericht. Sie unterstützt Geschäftspraxis und -strategie aufgrund erhöhter Informationsqualität und der Identifizierung von Verbesserungspotenzialen durch konstruktives Feedback im Rahmen der Prüfung. Sie führt zu einer Prozessoptimierung und mehr Effizienz, da zuverlässige Daten verstärkt zu zielgerichteten Investitionen und Aktivitäten im Nachhaltigkeitsbereich führen. Im Rahmen der Studie wurden nur Berichte als geprüft klassifiziert, die anhand international anerkannter Prüfstandards oder anderer Good-Practice-Richtlinien verifiziert wurden. 3 Vgl. Global Reporting Initiative(2011), GRI Application Levels, Version Vgl. International Federation of Accountants (IFAC) (2003), International Standard on Assurance Engagements 3000: Assurance engagements other than audits or reviews of historical financial information. 5 Vgl. AccountAbility (2009), Guidance for Reporting Organisations Seeking Assurance to AA1000AS (2008). Ernst & Young Transparenz im Visier 9

10 Ergebnisse der Studie Die im Zuge der Erhebungen gewonnenen Ergebnisse werden nachfolgend erläutert. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden zwei Segmente getrennt untersucht. Das erste Segment beinhaltet die 100 grössten Unternehmen 6 sowie die fünf grössten Banken 7 und fünf grössten Versicherungen 8, die ihren Geschäftssitz in der Schweiz haben. Die zweite Gruppe umfasst die 50 Unternehmen des SMI Expanded. 9 Für jedes Segment wurden die Anzahl der Nachhaltigkeitsberichte, das Format, die Anwendung des Berichtsstandards von GRI und die Inanspruchnahme einer externen Verifizierung analysiert. 6 Einbezogen wurden die 100 grössten Unternehmen der Schweiz laut Handelszeitung Die grössten Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz 2011, die ihren Geschäftssitz in der Schweiz haben. Berichte von Tochtergesellschaften, die von einer Muttergesellschaft in der Schweiz oder im Ausland kontrolliert werden und potenziell in deren Berichterstattungsumfang fallen können, wurden nicht in die Erhebung mit einbezogen. 7 Einbezogen wurden die fünf grössten Banken der Schweiz laut Handelszeitung Die grössten Banken in der Schweiz 2011, die ihren Geschäftssitz in der Schweiz haben. Berichte von Tochtergesellschaften, die von einer Muttergesellschaft in der Schweiz oder im Ausland kontrolliert werden und potenziell in deren Berichterstattungsumfang fallen können, wurden nicht in die Erhebung mit einbezogen. 8 Einbezogen wurden die fünf grössten Versicherungen laut Handelszeitung Die grössten Versicherungsgesellschaften in der Schweiz 2011, die ihren Geschäftssitz in der Schweiz haben. Berichte von Tochtergesellschaften, die von einer Muttergesellschaft in der Schweiz oder im Ausland kontrolliert werden und potenziell in deren Berichterstattungsumfang fallen können, wurden nicht in die Erhebung mit einbezogen. 9 SIX Swiss Exchange Indices, SMI Expanded per , Zugriff am

11 Abbildung 1 Anzahl der Nachhaltigkeitsberichte 100 % Kein Bericht erstellt Berichterstattung in Ansätzen 80 % Umfassende Berichterstattung 60 % Referenzbasis: 2010 = 110, 2011 = % 6 20 % % Die grössten Unternehmen, Banken und Versicherungen Rund die Hälfte der 110 grössten Unternehmen, Banken und Versicherungen erstellten für die Jahre 2010 und 2011 einen Bericht. Mit 56 Berichten (51 %) für das Jahr 2011 ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr 2010 mit 49 Berichten (44 %) erkennbar. Abbildung 2 Integration in den Geschäftsbericht 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% Abbildung 3 Anwendung des GRI-Leitfadens Abbildung 4 Externe Verifizierung Berichterstattung in Ansätzen im Geschäftsbericht enthalten Im Geschäftsbericht umfassend enthalten Separater Nachhaltigkeitsbericht Referenzbasis: 2010 = 49, 2011 = 56 Keine Anwendung des GRI-Leitfadens In Anlehnung an den GRI-Leitfaden Nach GRI ohne Angaben zur Anwendungsebene GRI-Anwendungsebene C/C+ GRI-Anwendungsebene B/B+ GRI-Anwendungsebene A/A+ Referenzbasis: 2010 = 49, 2011 = 56 Die Hälfte der grössten Schweizer Unternehmen, Banken und Versicherungen erstellen einen Nachhaltigkeitsbericht. Für das Jahr 2011 ist die Berichterstattung in Ansätzen in allen Fällen im Geschäftsbericht enthalten (16 %). Bei weiteren 50 % der Unternehmen (28 Berichte) sind die Informationen zur Nachhaltigkeit umfassend im Geschäftsbericht enthalten. Davon fliessen in drei Berichten die Nachhaltigkeitsthemen in die verschiedenen Kapitel des Geschäftsberichts ein. Ein Drittel der Berichte der Jahre 2010 und 2011 wurden in Form von separaten Nachhaltigkeitsberichten publiziert. 39 der 56 Berichte für 2011 wurden auf Basis der GRI-Richtlinien erstellt (70 %), im Vorjahr waren es 67 %. Bezüglich der Anwendungsebenen kann Folgendes für 2011 festgestellt werden: Drei Unternehmen (5 %) haben sich für die Berichterstattung an den GRI-Leitfaden angelehnt jedoch ohne alle Anforderungen umzusetzen. Zwei (4 %) der Unternehmen gaben an, den Leitfaden für 2011 verwendet zu haben, nicht jedoch, welche Anwendungsebene realisiert wurde. Die Anwendungsebene C/C+ erreichten acht Berichte (14 %). Elf Berichte erfüllten die Anforderungen der Anwendungsebene B/B+ (20 %). 100 % 80 % 60 % Nicht geprüft Extern geprüft Referenzbasis: 2010 = 49, 2011 = Berichte (27 %) erreichten die umfassendste Anwendungsebene A/A+. Bei dieser Anwendungsebene besonders hervorzuheben ist, dass davon zwölf Berichte (80 %) extern verifiziert sind. 40 % 20 % 0% Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Ansteigen der Anwendungsebenen A/A+, B/B+, C/C+ zu verzeichnen, während die Anzahl der Berichte mit fehlenden Angaben über die Anwendungsebene von vier Berichten für das Jahr 2010 auf zwei Berichte für das Jahr 2011 gesunken ist. Ernst & Young Transparenz im Visier 11

12 Ergebnisse der Studie Bei der externen Verifizierung kam es zu einem leichten Anstieg. Wurden im Vorjahr noch 31 % der Berichte extern überprüft (15 Berichte), waren es % (20 Berichte). Bezogen auf die absolute Anzahl verifizierter Berichte ergibt sich damit ein Anstieg um 33 %. Europäische Länder weltweit auf Spitzenplätzen Auch international betrachtet erkennen immer mehr Unternehmen den Nutzen einer Nachhaltigkeitsberichterstattung. 95 % der 250 weltweit grössten Unternehmen (G250) 10 und 64 % der 100 umsatzstärksten Unternehmen aus 34 Ländern (N100) erstellten für das Jahr 2010 Nachhaltigkeitsberichte. 11 Europa hat in den letzten 20 Jahren eine Vorreiterrolle in Bezug auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung eingenommen. Rund die Hälfte der weltweit publizierten Berichte für das Jahr 2010 stammt von europäischen Unternehmen. Grossbritannien führt das Spitzenfeld mit 100 % berichtenden Unternehmen an, gefolgt von Frankreich mit 94 % und Dänemark mit 91 %. 12 Diese hohe Anzahl ist auch davon geprägt, dass in diesen Ländern gewisse regulatorische Anforderung bezüglich der Nachhaltigkeitsberichterstattung bestehen. Wie oben ausgeführt, berichteten in der Schweiz für das Jahr % der grössten Unternehmen, Banken und Versicherungen über ihre Nachhaltigkeitsperformance. Die Berichterstattung in der Schweiz ist somit im internationalen Vergleich durchschnittlich etabliert SMI Expanded Unternehmen 35 der 50 Unternehmen des SMI Expanded erstellten Nachhaltigkeitsberichte für das Jahr Dies entspricht mit 70 % knapp drei Viertel der Unternehmen und einem Anstieg um 6 % gegenüber dem Vorjahr (64 %). 70 % der Unternehmen im SMI Expanded erstellten einen Nachhaltigkeitsbericht, davon wurden 46 % extern geprüft. Alle Berichterstattungen in Ansätzen sind im Geschäftsbericht enthalten. Zudem wurden rund die Hälfte der umfassenden Berichte in den Geschäftsbericht integriert(47 % für das Jahr 2010 sowie 52 % für das Jahr 2011), wobei ein Bericht für 2011 die finanziellen und nicht finanziellen Zusammenhänge gemeinsam aufzeigt. Auch in diesem Segment wurde für beide Jahre jeweils ein Drittel der Berichte in Form eines Nachhaltigkeits berichts publiziert. Abbildung 5 Anzahl der Nachhaltigkeitsberichte Abbildung 6 Integration in den Geschäftsbericht 100 % 80 % 60 % Kein Bericht erstellt Berichterstattung in Ansätzen Umfassende Berichterstattung Referenzbasis: 2010 = 50, 2011 = % 80 % 60 % Berichterstattung in Ansätzen im Geschäftsbericht enthalten Im Geschäftsbericht umfassend enthalten Separater Nachhaltigkeitsbericht 40 % 20 % % 20 % Referenzbasis: 2010 = 32, 2011 = 35 0% % grösste Unternehmen weltweit nach Fortune-Global-500-Liste 2010, Zugriff am Vgl. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (2011), KPMG International Survey of Corporate Responsibility Reporting 2011, S. 6 f. 12 Vgl. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (2011), KPMG International Survey of Corporate Responsibility Reporting 2011, S. 10 f. 12 Ernst & Young Transparenz im Visier

13 21 der 35 Berichte für 2011 (69 %) wurden nach den Richtlinien der GRI erstellt und beinhalten Angaben zur abgedeckten Anwendungsebene. Zudem können auch folgende Punkte zu den Anforderungen der GRI festgestellt werden: Die Anzahl der Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung an die GRI-Anforderungen anlehnen, ist von zwei (6 %) auf drei (9 %) angestiegen. Im Gegensatz zur Berichterstattung für 2010 (ein Bericht) gab es für 2011 keine Berichte ohne Angabe der Anwendungsebene. Zwei der Unternehmen erfüllen die Anforderungen der Anwendungsebene C/C+. Acht Berichte entsprechen der Anwendungsebene B/B+. Elf Berichte werden der umfangreichsten Anwendungsebene A/A+ gerecht. Bei dieser Anwendungsebene wurden nahezu alle Berichte extern verifiziert (10 von 11 Berichten). Im Vergleich zum Jahr 2010 stieg die Anzahl der Berichte mit A/A+ von 28 % auf 31 %, die mit B/B+ von 19 % auf 23 %, während die Anzahl der Berichte mit Anwendungsebene C/C+ konstant blieb (zwei Berichte). 16 Unternehmen (46 %) liessen ihre Berichte für das Jahr 2011 extern verifizieren. Bei der Anzahl verifizierter Berichte kam es im Vergleich zum Jahr 2010 (34 %) zu einem signifikanten Anstieg. Weltweit betrachtet, ist die Nachhaltigkeitsberichterstattung bei börsenkotierten Unternehmen weit verbreitet. Unter den N100 berichteten für das Jahr % der börsenkotierten Unternehmen über ihre Nachhaltigkeitsleistung. 13 Diese Zahl wird gestärkt durch die Regelungen von Börsen wie zum Beispiel der Johannesburg Stock Exchange, welche für die Zulassung eine integrierte Berichterstattung erfordert (mehr dazu in Kapitel 05). 14 Die Verbreitung der Nachhaltigkeitsberichterstattung bei börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz liegt mit 70 % im internationalen Durchschnitt. Abbildung 7 Anwendung des GRI-Leitfadens Abbildung 8 Externe Verifizierung 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% Keine Anwendung des GRI-Leitfadens In Anlehnung an den GRI-Leitfaden Nach GRI ohne Angaben zur Anwendungsebene GRI-Anwendungsebene C/C+ GRI-Anwendungsebene B/B+ GRI-Anwendungsebene A/A+ Referenzbasis: 2010 = 32, 2011 = % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% % Nicht geprüft Extern geprüft Referenzbasis: 2010 = 32, 2011 = Vgl. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (2011), KPMG International Survey of Corporate Responsibility Reporting 2011, S The South African Institute of Chartered Accountants, Zugriff am Ernst & Young Transparenz im Visier 13

14 Fazit

15 Bezüglich der Anzahl berichtender Unternehmen wie auch des Umfangs der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist in der Schweiz ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Mehr als die Hälfte der grössten Schweizer Unternehmen berichten über Nachhaltigkeit Von den grössten Schweizer Unternehmen, Banken und Versicherungen berichten mehr als die Hälfte über ihre Nachhaltigkeitsperformance im Jahr In beiden betrachteten Segmenten ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erkennen. Am weitesten verbreitet ist die Offenlegung nicht finanzieller Informationen bei börsenkotierten Unternehmen (70 %). In den untersuchten Segmenten sind bei der Hälfte der berichtenden Unternehmen die Nachhaltigkeitsinformationen im Geschäftsbericht enthalten. International betrachtet ist die Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Schweiz durchschnittlich etabliert. In anderen europäischen Ländern ist die Anzahl berichtender Unternehmen aufgrund gesetzlicher Vorgaben teilweise höher. Börsenkotierte Unternehmen lassen ihre Berichte häufiger extern prüfen Eine externe Verifizierung findet bei 46 % der börsenkotierten Unternehmen statt. Die externe Verifizierung liegt bei dem Segment der grössten Unternehmen, Banken und Versicherungen bei 36 %. GRI ist in allen Segmenten weit verbreitet Die Anwendung des GRI-Leitfadens als Berichterstattungsstandard ist in der Schweiz weit verbreitet. Je nach Segment und Jahr liegt die Anwendung zwischen 69 und 70 %. Die höchste Anwendungsebene A/A+ erreichten für die Berichte des Jahres % der grössten Unternehmen beziehungsweise 31 % der börsenkotierten Unternehmen. Auch international ist eine starke Verbreitung des GRI-Standards feststellbar. Ernst & Young Transparenz im Visier 15

16 Ausblick 16 Ernst & Young Transparenz im Visier

17 Verschiedene internationale Entwicklungen deuten darauf hin, dass die Verknüpfung von finanzieller und nicht finanzieller Berichterstattung immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Die Studie zeigt, dass die Anzahl berichtender Unternehmen sowie der Umfang der Berichterstattung nach GRI zunehmen. Auch für die kommenden Jahre ist zu erwarten, dass sich diese Entwicklung fortsetzen und dem internationalen Trend zu mehr Offenlegung folgen wird. Der Ruf nach Transparenz seitens verschiedener Anspruchsgruppen fördert darüber hinaus die zunehmende externe Verifizierung dieser Berichte. Als der am weitesten verbreitete Standard zur Nachhaltigkeitsberichterstattung hat sich in der Schweiz wie auch auf internationaler Ebene der GRI-Berichtsrahmen etabliert. Für das Jahr 2013 ist die Publikation der vierten Generation dieser Richtlinien geplant, mit dem Ziel, dass es Unternehmen erleichtert werden soll, die verschiedenen Stakeholder anzusprechen und die Harmonisierung der verfügbaren Leitfäden voranzutreiben. Zudem soll die Verknüpfung mit der finanziellen Berichterstattung gefördert sowie die Erstellung und Überprüfung von integrierten Berichten erleichtert werden. Der Ruf nach einer integrierten Nachhaltigkeitsberichterstattung wird immer lauter. Beispielsweise fordern prominente Investorengruppen wie Eurosif (European Sustainable Investment Forum) oder die FEE (Fédération des Experts Comptables Européens) eine stärkere Integration von Nachhaltigkeitsinformationen in den Geschäftsbericht. 15 Das International Integrated Reporting Committee (IIRC; initiiert durch die Global Reporting Initiative und das Prince of Wale s Accounting for Sustainability Project) arbeitet derzeit an einem internationalen Standard zur integrierten Berichterstattung. Aktuell läuft eine Pilotphase, bei der aus gewählte Unternehmen erste Erfahrungen zu integrierter Berichterstattung sammeln. Ende 2012 soll ein Entwurf eines entsprechenden Reportingstandards veröffentlicht werden. Ziel ist es, durch die kombinierte Darstellung von finanzieller und nicht finanzieller Informationen die Verbindung zwischen Nachhaltigkeit und ökonomischem Wert besser aufzeigen und kommunizieren zu können. 16 Mit der Publikation der vierten GRI-Richtlinien und den Bemühungen des IIRC wird in den kommenden Jahren ein Trend hin zur integrierten Berichterstattung erwartet. 15 Federation of European Accountants and Eurosif (2009), Call for Action: Sustainability Disclosures in Financial Information Can Be Improved, S International Integrated Reporting Committee, Zugriff am Ernst & Young Transparenz im Visier 17

18 Ernst & Young

19 Mit unseren Beratern zum Thema Nachhaltigkeit steht Ihnen Ernst & Young weltweit als kompetenter Partner zur Seite. Von der ersten Bestandsaufnahme und Festlegung einer umfassenden Nach haltigkeitsstrategie über die Implementierung und Überprüfung der festgelegten Massnahmen bis hin zur glaubwürdigen Kommuni kation bietet Ernst & Young sowohl bei den einzelnen Schritten als auch als Begleiter eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses wertvolle Unterstützung. Durch die Mitgliedschaft in nationalen und internationalen Gremien und Organisationen (u. a. GRI, Global Compact, FEE) können wir neue Nachhaltigkeitsstandards und -trends umfassend und zeitnah aufgreifen. Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf unserer Website: Ihre Ansprechpartner in der Schweiz: Roger Müller Climate Change and Sustainability Services Ernst & Young AG Telefon Dr. Mark Veser Climate Change and Sustainability Services Ernst & Young AG Telefon Fotos: Corbis, Thinkstock, 123rf Ernst & Young Transparenz im Visier 19

20 Ernst & Young Assurance Tax Transactions Advisory Über Ernst & Young Ernst & Young ist ein weltweit führendes Unter - nehmen in den Bereichen Wirtschafts prüfung, Steuern, Transaktionen und Beratung. Unsere Mitarbeitenden auf der ganzen Welt verbinden unsere gemeinsamen Werte sowie ein konsequentes Bekenntnis zur Qualität. Wir differenzieren uns, indem wir unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden und unseren Anspruchsgruppen dabei helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Ernst & Young bezieht sich auf die globale Organisation der Mitgliedsfirmen von Ernst & Young Global Limited (EYG), von denen jede eine eigene Rechtseinheit bildet. EYG, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht, erbringt keine Dienstleistungen für Kunden. In der Schweiz ist die Ernst & Young AG ein führendes Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen mit rund Mitarbeitenden an 11 Standorten und bietet auch Dienstleistungen in den Bereichen Steuern und Recht sowie Transaktionen und Rechnungslegung an. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website Ernst & Young AG All Rights Reserved. SRE Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit grösstmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young AG und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen Ernst & Young-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zu Rate gezogen werden. ED none

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