Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen

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1 Geisteswissenschaft Annemarie Kremer Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen Studienarbeit

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3 Studiengang: Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement 6. Semester - SS 2005 Studienarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung: Kulturmanagement Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen oder Der neue Glanz der Camille Verfasser: Annemarie Kremer Armarção de Pêra,

4 2 Vorwort...2 Die Kunsthalle Bremen...4 Großprojekt Monet und Camille...6 Schlusswort...22 Literatur:...26 Vorwort Nach Gerhard Schulzes Definition bewegen wir uns, wenn wir uns mit Kunst beschäftigen im Hochkulturschema: Es zeichnet sich durch die Kultur der alten Klasse aus. Lektüre gehobener Literatur, klassische Musik und Opern- und Museumsbesuche sind als typische Zeichen zu verstehen. Dieses Genussschema ist gekennzeichnet durch mediative Entspannung, die Zurücknahme des Körpers und stilles Betrachten. Kultivierte und Gebildete richten sich gegen Bildzeitungsleser, biertrinkende Vielfernseher, Massentouristen und expressives Verhalten wie Lärm und der Betonung des Körperlichen. 1. So liegt es nahe, wenn Kunst des öfteren als elitär bezeichnet wird, da zu deren Verständnis ein künstlerisches und kulturgeschichtliches Vorwissen nötig sei. Wäre dann nicht auch Fußball elitär und Teil des Hochkulturschemas? Es gibt kaum etwas voraussetzungsvolleres als z.b. die Abseitsregeln. Fast in jeder Fußballsendung wird uns mit medialen Finessen wie Zeitlupe, Stopptrick und Grafiken die verschiedensten Spielarten des Abseits vor Augen geführt. Vielleicht ist diese T-Shirt Aufschrift voll tiefer Weisheit: Football is working.class-ballet??? Die Bremer Bevölkerung (Einwohnerzahl ) hat es im Sommer 2004 richtig erkannt Bremer bevölkerte den Platz rund um das Bremer Rathaus, welches auch als Weltkulturerbe gehandelt wird, und feierten die Deutsche Fußballmeisterschaft des SV Werder Bremen. Der erste Schritt in Richtung Neu(er)findung Bremens? Einher ging die Bewerbung Bremens um die Kulturhauptstadt 2010 und die Auszeichnung zur Stadt der Wissenschaft. Neben dem Rathaus und dem Roland zählen auch der Fallturm und das Universum Science Center zu den repräsentativen Wahrzeichen der Stadt. Bremen 1 Vgl. Schulze, G., 2000 (S. 145f)

5 3 möchte den Beweis antreten, dass Kultur, Wissenschaft, Stadterneuerung und Wirtschaft wirkungsvoll ineinander greifen können. Kultur bedeutet Lebensqualität (...) 2 Aber was ist Kultur in unserem heutigen multioptionalen Erlebnismarkt eigentlich und wer gehört dazu? Der steigende Öffentlichkeitswert von Kultur vor allem in Bremen fordert eine Um- und Neuorientierung der Kunst- und Kulturinstitutionen, der Kulturmanager und der Kulturschaffenden, sprich Verwalter, Marketing- und PR-Personen. Die Bremer Kunsthalle zeigt, dass eine intelligente Vermittlung von Kunst zum Ausgangspunkt nennenswerter Wertschöpfung werden kann. Sie orientiert sich mit ihren Programmen an überregionaler Hör- und Sichtbarkeit und unterstützt den Kulturkonsum durch milieuspezifische und übergreifende Marketing- und Managementmaßnahmen. Diese Arbeit soll sich vor allem mit den strukturellen Gegebenheiten und der Positionierung der Bremer Kunsthalle beschäftigen. Dabei soll der Schwerpunkt auf das Großprojekt 2005 Monet und Camille. Frauen im Impressionismus gelegt werden, welches vom 15.Oktober 2005 bis zum 26. Februar 2006 in der Kunsthalle Bremen zu sehen sein wird. Anhand dieses Programms werden kurz Grobziele, Zielgruppen und die Marketingstrategie erörtert. Dabei wird die Arbeit neben der Programm-, Produkt-, Preis-, Distributions- und Servicepolitik, besonders auf die Instrumente der Kommunikationspolitik, wie Werbung, PR, Marketing und Sponsoring eingehen. Dabei soll besonders die Leistungsfähigkeit von Management und Marketing in Museen diskutiert werden. Management als systematische Optimierung bei der Produktion von Leistungen und Werten und Marketing als systematisches Verwerten von Leistungen. 3 Können diese auch für nicht-monetäre Leistungen verwendet werden? In diesem Zusammenhang soll die Erfolgkontrolle und Leistungsmessung im Rahmen des Programms der Bremer Kunsthalle aufgezeigt werden, um dabei u.a. die Frage der Positionierung im Rahmen von Konkurrenzinstitutionen beantworten zu können. Erfasst die Bremer Kunsthalle das kulturelle Potential der einheimischen Bevölkerung und schafft die Wiedergewinnung eines historischen Bewusstseins? Im Mittelpunkt sollte ein Kulturbegriff stehen, welcher sich trotz eines immer schneller entwickelnden dynamischen Erlebnismarktes seine Qualität bewahren sollte. Dies stellt die Anforderung an einen Kulturmanager dar... welches ökonomische und symbolische Kapital steht diesen dabei zur Verfügung 2 Engelbrecht, Imke; Pressereferentin Projektbüro Bremen 2010, 3 Schmidt-Herwig, Angelika; Museumsarbeit und Kulturpolitik; S.49; Brandes & Apsel Verlag, 2002

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