Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen
|
|
- Eugen Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geisteswissenschaft Annemarie Kremer Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen Studienarbeit
2
3 Studiengang: Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement 6. Semester - SS 2005 Studienarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung: Kulturmanagement Institutionelle Strukturen und das Marketingkonzept eines Kulturgutes anhand der Kunsthalle Bremen oder Der neue Glanz der Camille Verfasser: Annemarie Kremer Armarção de Pêra,
4 2 Vorwort...2 Die Kunsthalle Bremen...4 Großprojekt Monet und Camille...6 Schlusswort...22 Literatur:...26 Vorwort Nach Gerhard Schulzes Definition bewegen wir uns, wenn wir uns mit Kunst beschäftigen im Hochkulturschema: Es zeichnet sich durch die Kultur der alten Klasse aus. Lektüre gehobener Literatur, klassische Musik und Opern- und Museumsbesuche sind als typische Zeichen zu verstehen. Dieses Genussschema ist gekennzeichnet durch mediative Entspannung, die Zurücknahme des Körpers und stilles Betrachten. Kultivierte und Gebildete richten sich gegen Bildzeitungsleser, biertrinkende Vielfernseher, Massentouristen und expressives Verhalten wie Lärm und der Betonung des Körperlichen. 1. So liegt es nahe, wenn Kunst des öfteren als elitär bezeichnet wird, da zu deren Verständnis ein künstlerisches und kulturgeschichtliches Vorwissen nötig sei. Wäre dann nicht auch Fußball elitär und Teil des Hochkulturschemas? Es gibt kaum etwas voraussetzungsvolleres als z.b. die Abseitsregeln. Fast in jeder Fußballsendung wird uns mit medialen Finessen wie Zeitlupe, Stopptrick und Grafiken die verschiedensten Spielarten des Abseits vor Augen geführt. Vielleicht ist diese T-Shirt Aufschrift voll tiefer Weisheit: Football is working.class-ballet??? Die Bremer Bevölkerung (Einwohnerzahl ) hat es im Sommer 2004 richtig erkannt Bremer bevölkerte den Platz rund um das Bremer Rathaus, welches auch als Weltkulturerbe gehandelt wird, und feierten die Deutsche Fußballmeisterschaft des SV Werder Bremen. Der erste Schritt in Richtung Neu(er)findung Bremens? Einher ging die Bewerbung Bremens um die Kulturhauptstadt 2010 und die Auszeichnung zur Stadt der Wissenschaft. Neben dem Rathaus und dem Roland zählen auch der Fallturm und das Universum Science Center zu den repräsentativen Wahrzeichen der Stadt. Bremen 1 Vgl. Schulze, G., 2000 (S. 145f)
5 3 möchte den Beweis antreten, dass Kultur, Wissenschaft, Stadterneuerung und Wirtschaft wirkungsvoll ineinander greifen können. Kultur bedeutet Lebensqualität (...) 2 Aber was ist Kultur in unserem heutigen multioptionalen Erlebnismarkt eigentlich und wer gehört dazu? Der steigende Öffentlichkeitswert von Kultur vor allem in Bremen fordert eine Um- und Neuorientierung der Kunst- und Kulturinstitutionen, der Kulturmanager und der Kulturschaffenden, sprich Verwalter, Marketing- und PR-Personen. Die Bremer Kunsthalle zeigt, dass eine intelligente Vermittlung von Kunst zum Ausgangspunkt nennenswerter Wertschöpfung werden kann. Sie orientiert sich mit ihren Programmen an überregionaler Hör- und Sichtbarkeit und unterstützt den Kulturkonsum durch milieuspezifische und übergreifende Marketing- und Managementmaßnahmen. Diese Arbeit soll sich vor allem mit den strukturellen Gegebenheiten und der Positionierung der Bremer Kunsthalle beschäftigen. Dabei soll der Schwerpunkt auf das Großprojekt 2005 Monet und Camille. Frauen im Impressionismus gelegt werden, welches vom 15.Oktober 2005 bis zum 26. Februar 2006 in der Kunsthalle Bremen zu sehen sein wird. Anhand dieses Programms werden kurz Grobziele, Zielgruppen und die Marketingstrategie erörtert. Dabei wird die Arbeit neben der Programm-, Produkt-, Preis-, Distributions- und Servicepolitik, besonders auf die Instrumente der Kommunikationspolitik, wie Werbung, PR, Marketing und Sponsoring eingehen. Dabei soll besonders die Leistungsfähigkeit von Management und Marketing in Museen diskutiert werden. Management als systematische Optimierung bei der Produktion von Leistungen und Werten und Marketing als systematisches Verwerten von Leistungen. 3 Können diese auch für nicht-monetäre Leistungen verwendet werden? In diesem Zusammenhang soll die Erfolgkontrolle und Leistungsmessung im Rahmen des Programms der Bremer Kunsthalle aufgezeigt werden, um dabei u.a. die Frage der Positionierung im Rahmen von Konkurrenzinstitutionen beantworten zu können. Erfasst die Bremer Kunsthalle das kulturelle Potential der einheimischen Bevölkerung und schafft die Wiedergewinnung eines historischen Bewusstseins? Im Mittelpunkt sollte ein Kulturbegriff stehen, welcher sich trotz eines immer schneller entwickelnden dynamischen Erlebnismarktes seine Qualität bewahren sollte. Dies stellt die Anforderung an einen Kulturmanager dar... welches ökonomische und symbolische Kapital steht diesen dabei zur Verfügung 2 Engelbrecht, Imke; Pressereferentin Projektbüro Bremen 2010, 3 Schmidt-Herwig, Angelika; Museumsarbeit und Kulturpolitik; S.49; Brandes & Apsel Verlag, 2002
Die Ereigniskultur nach Gerhard Schulze
Geisteswissenschaft Annemarie Kremer Die Ereigniskultur nach Gerhard Schulze Studienarbeit Studiengang: Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement 5. Semester - WS 2004/05 Studienarbeit im Rahmen der
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrKultur Thurgau. Strategien der Organisation von Kulturförderung. Zentrum für Kulturmanagement / SOM Organisation der Kulturförderung TG
Kultur Thurgau Strategien der Organisation von Kulturförderung Kultur Thurgau Der Kanton Thurgau besitzt ein vielfältiges und spannendes Angebot an kulturellen Veranstaltungen und Projekten Der Kanton
MehrWas ist sozialer Wandel?
Was ist sozialer Wandel? - Ur-Thema der sozialwissenschaftlichen Theorien und Empirie - Frage danach : Wie und warum gesellschaftliche Struktur sich verändert und inwiefern kann man Richtung / Geschwindigkeit/
Mehrfranffurter Allgemeine 7ciTiiMr- FOR DEUTSCHLAND^^ _
MANFRED BRUHN 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. UNTERNEHMEN ALS MÄZENE UND SPONSOREN franffurter Allgemeine
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrVorwort zur 3. Auflage. Abbildungsverzeichnis. Symbolverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbolverzeichnis V XIII XVII XIX XXV 1 Herausforderungen für Versicherungsvermittler 1 1.1 Die deutsche Versicherungslandschaft
Mehr587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15
1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign
MehrPilotkurs Internationales Kulturmanage ment Kursaufbau und Inhalte Einführung in das Internationale Kulturmanagement 2 1. Betriebswirtschaftliche Grundlagen - Markt: Angebot und Nachfrage - Funktionsbereiche
MehrDie Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance
Geisteswissenschaft Nicole Borchert Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft Studienarbeit Technische Universität Darmstadt
MehrWenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.
Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des
MehrEinführung Marketing- und Unternehmenskommunikation...9. W erbung... 23
Inhaltsverzeichnis Einführung Marketing- und Unternehmenskommunikation...9 1 Lernziele Einführung Marketing- und Unternehmenskommunikation... 9 2 Grundlagen der Marketing- und Unternehmenskommunikation...
MehrAndrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement
Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrMARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher
MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher MARKETING HEUTE Steigerung des Unternehmenswerts 1. Finanzen Gewinn und Wachstum 2. Controlling Einsatz passender Instrumente 3. Verkauf? Marketing? 2 MARKETING
MehrABWL Grundlagen des Marketing
The Business and IT Architects ABWL Grundlagen des Marketing SS 2009 Lars-Albert Nagtegaal Vorlesungsüberblick 1. Die Bedeutung des Marketing in der modernen Unternehmensführung 2. Zum Begriff des Marketing
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrGrundwissen Sozio-Marketing
Harald Christa Grundwissen Sozio-Marketing Konzeptionelle und strategische Grundlagen für soziale Organisationen in VS VERLAG Einleitung 11 A Grundlagen 14 1 Das moderne Verständnis von Marketing 14 1.1
MehrGuerilla Marketing in der Marktkommunikation. Eine Systematisierung und kritische Analyse mit Anwendungsbeispielen
Guerilla Marketing in der Marktkommunikation Eine Systematisierung und kritische Analyse mit Anwendungsbeispielen Bielefelder Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Praxis herausgegeben vom Dekan
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Tourismus-, Hotelund Eventmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat
MehrTagung 2011 Zukunft:Lebensqualität:Kultur
Veranstalter: Kooperationspartner: DG E Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Kommission Pädagogische Freizeitforschung Robert PRAXMARER, MultiMediaTechnology, FH Salzburg Tagung 2011 Mit freundlicher
MehrDifferenzierung im Sportunterricht
Sport Marlen Frömmel Differenzierung im Sportunterricht Studienarbeit Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Sportwissenschaft Differenzierung im Sportunterricht Ausarbeitung für den Grundkurs
MehrÖffentlichkeitsarbeit professionell gestalten Regionale Pressearbeit
Öffentlichkeitsarbeit professionell gestalten Regionale Pressearbeit Feierabend-Seminar Jugendförderung im Landkreis Gießen Referentin: Sara v. Jan freie Journalistin & PR-Beraterin Einführung Seminarstruktur
MehrDie Geschäftsfelder des professionellen Sports
Die Geschäftsfelder des professionellen Sports Ein Überblick der aktuellen und relevanten Geschäftsfelder im Rahmen meiner Diplomarbeit im Oktober 2004 bei Herrn Prof. Dr. Venker an der Georg-Simon-Ohm
MehrKulturelle Aktivitäten Studierender Ergebnisse einer HISBUS-Befragung
Kulturelle Aktivitäten Studierender Ergebnisse einer HISBUS-Befragung Vortrag auf der Fachtagung Kultur des Deutschen Studentenwerks am 26. Juni 2013 in Karlsruhe Dr. Christian Kerst (HIS-HF) Agenda und
Mehr7. Medien: Begriff und Klassifikationen
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 7. Medien: Begriff und Klassifikationen Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrLand voller Stimmen, herzlich willkommen zum zweiten Mal in Frankfurt, welcome to Frankfurt, bem-vindo!
Rede zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse 2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Gäste aus Brasilien, Land voller Stimmen, herzlich willkommen zum zweiten Mal in Frankfurt,
MehrLinz, ungeschminkt. Martin Heller und Ulrich Fuchs suchen nach der Wahrheit.
Linz, ungeschminkt. Martin Heller und Ulrich Fuchs suchen nach der Wahrheit. Martin Heller Linz09, Heller Enterprises Ulrich Fuchs Linz09 Gastgeberin: Christine Haiden Montag, 12.04.2010 Beginn: 19.30
MehrMag. Josef Trawöger Vorstandsvorsitzender der ÖBV. Das Leitbild der Österreichischen Beamtenversicherung
Stand Februar 2011 Das vorliegende Leitbild ist eine schriftliche Erklärung der ÖBV über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Nach innen ist es eine Orientierung für alle Mitarbeiterinnen und
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrMusikwissenschaft als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte (48 ECTS)
Musikwissenschaft als 2. Schwerpunkt im Rahmen des (48 ECTS) Aus dem Lehrangebot der Musikwissenschaft sind folgende Module im Umfang von 48 ECTS-Punkten zu studieren: 1. Einführung/Grundlagen (12 ECTS,
MehrBayWa Energie Holzpellets
BayWa Energie Holzpellets Marketingkonzept ENplus-Konferenz München, 12.06.2015 Agenda Heizsystem Pellets Zielgruppen Produkt- und /oder Preisdifferenzierung Multi Channel Werbung Markenleitbild Seite
Mehr02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017
02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 Agenda heute 01 Leistungsanalyse - Produkt-Portfolio BCG - Produkt-Lebenszyklus - Marketing-Budget retowaltisberg.ch 02 Marketing- Ziele - Festlegen SMART 03 Marketing-
MehrEinführung Eventmarketing
Marketing Kommunikation, PR HS 024 Einführung Eventmarketing SS 2016 23. Mai 2016 Eventmarketing Was ist ein Event? Definition? Persönliche Erfahrungen? Was bedeutet Eventmarketing? Event : Definition
MehrKunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage
Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen [und] sich an den Künsten zu erfreuen [ ]. Artikel 27 der Menschenrechtscharta
MehrDer Bundesrat - ein Blockadeinstrument der Opposition?
Politik Milena Brechenmacher Der Bundesrat - ein Blockadeinstrument der Opposition? Eine Analyse der Blockadepolitik im Bundesrat anhand der Vetospielertheorie und der Theorie des Strukturbruchs im politischen
MehrWellnessmanagement ERICH SCHMIDT VERLAG. Angebote, Anforderungen, Erfolgsfaktoren. Von Professor Dr. Knut A. Wiesner
Wellnessmanagement Angebote, Anforderungen, Erfolgsfaktoren Von Professor Dr. Knut A. Wiesner ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrUmfang 10 LP. Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet Hausarbeit (20 Seiten) benotet/unbenotet u.a. als Zulassungsvoraussetzung
Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters 530100100 MA-KuGe A Prof. Dr. Harald Wolter-von dem Knesebeck Pflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. MA Kunstgeschichte MA Mittelalterstudien MA
MehrTourismus- Management
Tourismus- Management von Prof. Dr. Harald Dettmer, Dipl.-Betriebsw.Thomas Hausmann, MBA und Magistra Artium Julia Maria Schulz Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abbildungsverzeichnis,
MehrDeutsche Literatur B.A.
Deutsche Literatur B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 50 Lehrsprache: Deutsch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist:
MehrLiteratur und Medien.
Literatur und Medien. Master of Arts Der Masterstudiengang Der interdisziplinäre Studiengang kombiniert Literatur- und Medienwissenschaft in neuartiger Weise und trägt damit der ständig wachsenden Bedeutung
MehrInformationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters
Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot
MehrVioline, Viola, Violoncello, Kontrabass, Harfe Flöte, Klarinette, Oboe, Fagott, Horn, Trompete, Posaune, Tuba, Schlagwerk
Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Harfe Flöte, Klarinette, Oboe, Fagott, Horn, Trompete, Posaune, Tuba, Schlagwerk splan Master of Music, 60 CP Modul/sfach ssemester Künstlerische Professionalisierung
MehrHerausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr.
Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des demographischen Wandels Herausforderungen und Handlungsfelder Berlin, 27./28. August 2013 1Duale Hochschule Baden n-württemberg Ravensburg Ausgangslage Demographische
MehrDiversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?!
1. Speyerer Wissenschaftstage 2016 Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?! Imke Buß Leiterin Abteilung Studium und Lehre Promovierende an der Universität Magdeburg Relevanz
MehrWERTE ALS DIFFERENZIERUNG VOM MARKENKERN ÜBER DIE MARKENPOSITIONIERUNG ZUM MARKENDESIGN.
WERTE ALS DIFFERENZIERUNG VOM MARKENKERN ÜBER DIE MARKENPOSITIONIERUNG ZUM MARKENDESIGN. Diese Veranstaltung vermittelt ein Bewusstsein für die eigene Einzigartigkeit. Im Seminardom Ahrensburg 01 Eine
MehrHochschulmarketing für Alumni
Tagung Hochschulmarketing Herausforderung und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 1 Agenda
MehrEinelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien
Geisteswissenschaft Stephanie Conrad Einelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien Studienarbeit Einelternfamilien
MehrClever for ever... Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Clever for ever... Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis Fachausbildung in Marketing Kursbeginn ohne MARKOM-Prüfung Jeweils im August (mit direktem Anschluss zum Lehrgang Marketingfachleute) Kursbeginn
MehrModulplan. Master Orchesterspiel ab WS 2012/13
Modulplan Master Orchesterspiel ab WS 2012/13 Hinweis: Auf der folgenden Seite findet sich der Modulplan, der in schematischer Übersicht modellhaft die Studierbarkeit anzeigt. Die mit römischen Ziffern
MehrStrategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe
Wirtschaft Miklós Sirokay Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe Studienarbeit Hochschule für Musik und Theater Hamburg Institut für Kultur- und Medienmanagement Hausarbeit zur
MehrRESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T
RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den
MehrKunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es
MehrVermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate
Vermarktung von TV-Formaten: Informative und unterhaltende TV-Formate von Julia Becker Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95850 860 6 schnell und portofrei
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Mag.ª Sylvia Amann, Autorin der Studie OÖ. Kreativwirtschaft am 28. Juli 2009 zum Thema "Oö. Zukunftsstrategie für
MehrLuca Rebeggiani Sportsponsoring 1. Sportsponsoring lohnt sich! Die ökonomische Dimension von Sport-Märkten. Luca Rebeggiani
Luca Rebeggiani Sportsponsoring 1 Sportsponsoring lohnt sich! Die ökonomische Dimension von Sport-Märkten Luca Rebeggiani Hannover, 06. März 2007 1 Fahrplan 1. Einleitung: Sportsponsoring im Wandel der
MehrBeschreibung des Angebotes
Tourismus & Event Management (B. A.) in Dresden Angebot-Nr. 00559491 Angebot-Nr. 00559491 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2019 Tageszeit Ort Ganztags
MehrKULTURBERICHT BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR
2000 KULTURBERICHT BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR 2 VORWORT 3 VORWORT Das Jahr 2000 war im Bereich der Bundesmuseen und anderer Institutionen, die sich mit dem Erhalt des kulturellen
MehrMarketing für Apotheker
Marketing für Apotheker Immer einen Schritt voraus Rüdiger Ott, Freiburg/B. Mit 86 vierfarbigen Abbildungen und 18 Tabellen Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 2003 Vorwort 5 1 Marketing - vom Schlagwort
MehrUmfang der Prüfung. Umfang der Prüfung
Elektrische Gitarre splan Master of Music, 60 CP Modul/sfach ssemester Künstlerische Professionalisierung Elektrische Gitarre 2 Testate 2. Masterprojekt 2. Konzert praktisch 60 70 min +) 85% 2. Dokumentation
MehrKulturtourismus Zukunft für die Historische Stadt
Kulturtourismus Zukunft für die Historische Stadt Dokumentation des Symposiums: Kulturtourismus Zukunft für die Historische Stadt Nachhaltiges und wirtschaftliches Stadtmanagement durch interdisziplinäres
MehrFranzösische, Italienische und Spanische Studien B.A. Bachelor of Arts
Französische, Italienische und Spanische Studien B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Lehrsprachen: Deutsch/jeweilige romanische Sprache Regelstudienzeit:
MehrInterkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich
Sprachen Steffen Plutz Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Bachelorarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Romanistik Bachelorarbeit zur Erlangung des
MehrSemi-virtuelles Studieren am Campus Treuchtlingen in der Bildungsregion Altmühlfranken. Manuel Sand Akademischer Leiter Campus Treuchtlingen
Semi-virtuelles Studieren am Campus Treuchtlingen in der Bildungsregion Altmühlfranken Manuel Sand Akademischer Leiter Campus Treuchtlingen FHAM Erding Entwicklung 75 Professoren über 2.700 Studierende
MehrKatja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen
Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrWer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen. markt.forschung.kultur Jutta Schmidt
Wer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen markt.forschung.kultur Jutta Schmidt 1 Evaluierungsschwerpunkte Sparten Museen Museumsverbünde Museumskooperationen Theater Großveranstaltungen
MehrKompaktwissen Marketing
Erhard Schwedler Kompaktwissen Marketing Grundlagen für Studium und Praxis GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV XVII I. Einführung 1 II. Was ist
MehrINSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES
INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES Gesellschaftliche Zielsetzung und Aufgaben Seit dem Aufkommen der Bewegung rund um die Gender Studies und feministische Wissenschaft, v.a. mit den poststrukturalistischen
MehrModulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen
1 Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen Modulname Modulcode Modul 1: Grundlagen Modulverantwortliche/r Dr. Alma-Elisa Kittner
MehrManagement Summary. der erhobenen Daten sowie die Aussagekraft der vorliegenden Ergebnisse hindeutet.
Management Summary 3 Management Summary Mit der empirischen Studie «Sponsor Visions Schweiz» erheben die School of Management and Law der ZHAW und der Fachverband für Sponsoring (FASPO) erstmals relevante
MehrProfilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten. Vorstellung des Profilierungsbereichs am
Profilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten Vorstellung des Profilierungsbereichs am 17.11.2010 Worum geht es im Profilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten? Es geht um soziokulturelle Arbeit an
MehrUniversität Passau. Seminararbeit. Der Work Ability Index
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Der Work Ability Index Master-Seminar SS 2011: Kampf um Talente Talente fördern,
MehrPolitische Kommunikation in der Mediengesellschaft
Otfried Jarren Patrick Donges Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft Eine Einführung Band 2: Akteure, Prozesse und Inhalte Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Vorwort:
MehrInhaltsverzeichnis. Was ist Marketing? Bestandteile einer Marketing-Konzeption
Inhaltsverzeichnis Teil 1 A Was ist Marketing? Marketing: Philosophie der Unternehmensführung und Aufgabenbereich für das Management... 3 B Marketing Das Management von Komparativen Konkurrenzvorteilen
MehrVizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Staatspreis Marketing 2017 Vorwort Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Für eine hervorragende Unternehmensführung mit strategischem Weitblick
MehrRita Kamm-Schuberth Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit am Bildungscampus der Stadt Nürnberg
BCN Bibliotheken: Die Hidden Champions des Sponsorings im öffentlichen Raum Rita Kamm-Schuberth Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit am Bildungscampus der Stadt Nürnberg 104. Bibliothekartag Nürnberg,
MehrMarketing in der Gründungsphase
Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung
MehrWie autonom sind die (Fach-) Hochschulen bei der Auswahl ihrer internationalen Studierenden oder
Wie autonom sind die (Fach-) Hochschulen bei der Auswahl ihrer internationalen Studierenden oder Referat im Rahmen der Veranstaltung Auf dem Weg von Bergen nach London des Vereins zur Förderung des deutschen
MehrPierre Bourdieu Die Regeln der Kunst Genese und Struktur des literarischen Feldes
Pierre Bourdieu Die Regeln der Kunst Genese und Struktur des literarischen Feldes [Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1999, S. 227-279.] 3. Der Markt der symbolischen Güter [ ] Die Geschichte, deren entscheidende
MehrAuf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild
Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild Leitbildentwicklung in vier Schritten am Beispiel der Stadt Göttingen (Köln, Hildesheim, Minden) Schritt 1: Präambel Die Formulierungen in den Präambeln
MehrCAMPUS GESTALTUNG MODEDESIGN BACHELOR OF ARTS
CAMPUS GESTALTUNG MODEDESIGN BACHELOR OF ARTS CAMPUS GESTALTUNG FACHRICHTUNG MODEDESIGN Der Campus Gestaltung besteht aus sechs Fachrichtungen: Modedesign, Architektur, Innen architektur, Inter media Design
MehrDas Drama des Mittelalters: Passion Jesus Christus
Germanistik Madeleine Kunze Das Drama des Mittelalters: Passion Jesus Christus Studienarbeit Das Drama des Mittelalters: Passion Jesus Christus Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Donaueschinger
MehrMuseumsoffensive Oberösterreich 2015
Museumsoffensive Oberösterreich 2015 Die vorliegende "Museumsoffensive Oberösterreich 2015" wurde im Rahmen einer zweitägigen Museumsklausurtagung am 24. und 25. Mai 2007 vom Verbund Oö. Museen und seinen
MehrKonservierung und Restaurierung studieren Bachelor of Arts
Konservierung und Restaurierung studieren Bachelor of Arts Fachbereich Stadt Bau Kultur der Fachhochschule Potsdam Hochqualifiziert in der Baudenkmalpflege Der Studiengang Konservierung und Restaurierung
MehrHandbuch Museumspädagogik
Klaus Weschenfelder/Wolfgang Zacharias Handbuch Museumspädagogik Orientierungen und Methoden für die Praxis Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zur Begriffsbestimmung
MehrDie Besonderheiten des Bildungsmarketings Überblick über das Marketing-Management
Die Besonderheiten des Bildungsmarketings Überblick über das Marketing-Management 1 03.02.2010 Vorbehalte gegenüber Weiterbildungsmarketing Das machen wir doch schon längst Wieder so eine Oberflächenkosmetik
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) PR- und Kommunikationsmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat studieren
MehrInternationales. Grundlagen
Internationales Kulturmanagement Grundlagen Kunst ist immer international!? Kunst entsteht in einem kulturellen und strukturellen Kontext. Je ähnlicher diese Kontext bei verschiedenen Ländern, desto einfach
MehrKulturausschuss Nenzing / Kulturamt Nenzing
Kulturausschuss Nenzing / Kulturamt Nenzing 1. Ziele Sicherstellung von vielfältigen kulturellen Angeboten mit örtlicher und überörtlicher Bedeutung o für möglichst alle Zielgruppen o an möglichst unterschiedlichen
MehrAngewandte Musikwissenschaften Master of Arts
Angewandte Musikwissenschaften Master of Arts 1. Inhaltliches Grundkonzept 3. Prüfungen 4. Studienverlauf 1. Inhaltliches Grundkonzept Fachwissenschaft als Basis Aktuelle Musikprozesse / Marktsituation
MehrDie internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Herausforderungen und Perspektiven von Prof. Dr. Willi Diez Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung
MehrKonservierung und Restaurierung studieren Bachelor of Arts
Konservierung und Restaurierung studieren Bachelor of Arts Fachbereich Stadt Bau Kultur der Fachhochschule Potsdam Hochqualifiziert in der Baudenkmalpflege Der Studiengang Konservierung und Restaurierung
MehrStrategisches Management Elemente
Elemente 1. Chancen und Stärken aus Sicht des Marktes und Wettbewerbes 2.1 Unternehmensstrukturen 2.2 Marketing / Vertrieb 2.3 Führung und Management 2.4 Management-Effizienz 2.5 Führungs-Effektivität
MehrMediainformation. in münchen werben. ARTMuc Magazin für Kunst und aktuelle Ausstellungen in München
Mediainformation einzigartig in münchen werben ARTMuc Magazin für Kunst und aktuelle Ausstellungen in München einzigartiger kompass für kunst und ausstellungen »Schon nach drei Monaten ein unverzichtbarer
MehrPierre Bourdieu Die Regeln der Kunst
Pierre Bourdieu Die Regeln der Kunst Genese und Struktur des literarischen Feldes Ubersetzt von Bernd Schwibs und Achim Russer Suhrkamp Inhalt Vorwort PROLOG Flaubert als Analytiker Flauberts. Eine Lektiire
MehrProf. Dr. Birgit Mandel. Kulturagenten für kreative Schulen Ziele und Wirkungen eines Programms
Kulturagenten für kreative Schulen Ziele und Wirkungen eines Programms Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Modellprojekt von 2011-2015 46 Kulturagentinnen und -agenten betreuten je 3 Schulen
Mehr