Sophie Scholl Gesamtschule KGS Wennigsen. Mitglied im Netzwerk der

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1 Sophie Scholl Gesamtschule KGS Wennigsen Mitglied im Netzwerk der 1

2 2 Unsere Schule: eine Schule im Grünen, eine Schule in der Modernisierungsphase mit großer Wettkampfhalle, einer modernen Sportfreianlage und zeitgemäßen Fachräumen mit mobilen Klassenzimmern mit Laptops (WLAN) und Computerraum mit umfangreichem und vielseitigem Schulleben mit grünem Klassenzimmer & Interactive Whiteboards mit noch vielen Ideen

3 3 So kann der Schulalltag in unserer großen Schulfamilie aussehen:

4 4 Unsere Schülerinnen und Schüler engagieren sich: UNESCO mit anderen und für andere

5 5 Die Unterrichtszeiten 1. Unterrichtsblock: 08:10 09:40 Uhr - Pause 2. Unterrichtsblock: 10:05 11:35 Uhr - Pause - 3. Unterrichtsblock: 12:00 13:30 Uhr - Pause 4. Unterrichtsblock: 14:00 15:30 Uhr 5. Unterrichtsblock: 15:40 17:10 Uhr

6 6 Unser Ganztagsangebot ILE = Individuelle Lernentwicklung MIA = Mittagsangebot WP = Wahlpflichtkurs HA = Hausaufgabenbetreuung VA = Variables Angebot

7 7 Schulstruktur Integrierte Klassen von 5 bis 7 mit parallel gesetztem Schulzweigunterricht: Durchlässigkeit Qualifizierte Vorbereitung auf den Besuch der Sekundarstufe II Das Haus des Lernens Soziales Lernen Klassen-AG und Verfügungsstunde (Integration / Förderung der Klassengemeinschaft) Teamfähigkeit Sozialkompetenz Entwicklung der Persönlichkeit Fächerübergreifendes Lernen durch mindestens ein themenorientiertes Unterrichtsvorhaben (TUV) pro Jahrgang mit anschließender Präsentation: Lernen in Zusammenhängen Methodenlernen im Projektunterricht von Jahrgang 5 7 in den themenorientierten Unterrichtsvorhaben (TUV) an den Methodentagen wichtige Zielsetzungen: selbstständiges Lernen Gelerntes anwenden Individuelle Lernentwicklung Portfolio: zur Förderung der Selbsteinschätzung, Selbstverantwortung und zur Zielüberprüfung Lernentwicklungsbericht (LEB): mit Aussagen zum Arbeits-und Sozialverhalten, zu den schulzweigspezifischen Anforderungsprofilen und Zukunftsperspektiven Wahlpflichtunterricht Neigungsdifferenzierung individuelle Schwerpunktbildung im Wahlpflicht-Bereich integrativ bzw. Schulzweigübergreifend organisiert.

8 8 GLOBALES LERNEN an der Sophie Scholl Gesamtschule KGS Wennigsen : mitarbeitende Schule der niedersächsischen Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern wie BtE VNB Individuelle Schüleraustausche mit Nicaragua, Venezuela, Costa Rica, Themen-schwerpunkt Schüleraustausch mit dem Collège Saint- Exupéry in Forges-Les- Eaux Studienfahrt England / Oxford (Jahrgangsangebot 8) Studienfahrt Polen (Kreisau) (Jahrgangsangebot 8) Sahrauis: auis: Sächliche Unterstützung sowie Erinnern rn gegen das Vergessenen (z.b. in der UE Kinder der Welt ) Kooperation mit der THS The Heritage School Kolkata 1. Schulaustausch mit THS (Sek. I) 2. Deutsch-Indisches Klassen-zimmer (Jahrgang 11) Projektbezogenes Unterrichten und Lernen mit Schwerpunkt auf geografischen Themen (z.b. Urbanisierung, urban farming, und deren sozioökonomischen Auswirkungen)

9 Integrierte Klassen von 5 bis 7 mit parallel gesetztem Schulzweigunterricht ab Jahrgang 8 überwiegend Unterricht in schulzweigbezogenen Lerngruppen/Klassen Durchlässigkeit Berufsorientierung Vorbereitung auf die Sekundarstufe II Abitur nach 13 Jahren 15

10 Aufbau und Stellung der Sophie Scholl Gesamtschule 10 Berufliche Bildung Abitur Qualifikations- phase HS RS GYM 8., 9. und 10. Jg.: SCHULZWEIGKLASSEN Pädagogischer Schwerpunkt: Lernen in Abschlussprofilen 5., 6. und 7. Jg.: INTEGRATIONSKLASSEN Pädagogische Schwerpunkte: Soziales Lernen und fächerübergreifender Unterricht GRUNDSCHULEN

11 11 LERNEN an der Sophie Scholl Gesamtschule

12 12 Das pädagogische Konzept Soziales Lernen Schulstruktur Fächerübergreifendes Lernen SCHULPROFIL Methodenlernen Individuelle Lernentwicklung Wahlpflichtunterricht

13 13 Fächerübergreifendes Lernen Lernen in Zusammenhängen Mindestens ein themenorientiertes Unterrichtsvorhaben pro Jahrgang mit anschließender Präsentation (TUV *) in den Jahrgängen 5 10 * themenorientiertes, fächerübergreifendes Unterrichtsvorhaben

14 14 TUV-Beispiel: Wald (Jahrgang 7) KU Collagen DE Waldgedichte Leitthema mit unterschiedlichen inhaltlichen Zusammenhängen/Zugängen Didaktische Struktur (Beiträge der Fächer) Methodenlernen (u.a. Präsentationsformen) GSW Tropischer Regenwald NW Flora/Fauna MU Afrikanische Lieder

15 15 TUV Wald : Szene aus der abschließenden Jahrgangspräsentation

16 16 Methodenlernen im wöchentlichen Projektunterricht von Jahrgang 5 bis 7 in den themenorientierten Unterrichtsvorhaben (TUV) an den Methodentagen Zielsetzung: Selbstständiges Lernen fördern - Gelerntes anwenden

17 17 Wahlpflichtunterricht / Neigungsdifferenzierung: individuelle Schwerpunktbildung in den Wahlpflichtbereichen (WPK) der Jahrgänge 8-10 Profilierung Realschule integrativ bzw. schulzweigübergreifend

18 18 Individuelle Lernentwicklung Lernweg Portfolio Eltern-/Schülerberatungstage in den Jahrgängen 5-8 Lernentwicklungsberichte (LEBs) in den Jahrgängen 5 8 Zeugnisse

19 19 Das Schulprogramm: SSGS eine Schule für alle! Durchlässigkeit und Förderung nach Leistungsvermögen Soziales, individualisiertes Lernen zeitliche Strukturierung durch Doppelstundenkonzept und teilweise offenes Ganztagsangebot internationale Begegnungen Berufsorientierung

20 20 Besonders stark ist die Schule... bei der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess bei der individuellen Förderung leistungsstarker und leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Integration und Inklusion bei Eltern- und Schülerbeteiligung an der Schulentwicklung und im Schulleben bei der Kooperation mit anderen Schulen und externen Partnern

21 21 Schülerinnen und Schüler setzen sich vielfältig für ein gutes Schulleben ein: als Paten für jüngere Schüler und Schüler unserer Sprachlernklassen als Konfliktschlichter als Busbegleiter als Sanitäts-Ersthelfer als Helfer bei der Ausgabe von Spielmaterial für die Pausen bei der Verschönerung der Schule aber auch in Gremien der Gemeinde Wennigsen

22 22 Herzlich willkommen und vielleicht auf Wiedersehen Kulturcocktail ( ab Uhr) am Tag der offenen Tür ( ab Uhr) zur individuellen Beratung (nach Terminabsprache) zu den Schnuppertagen (werden bekannt gegeben)