Der WORMSER DOM. Romanische Baukunst und mittelalterliche Bilderwelt. Ein kunsthistorischer Hörführer. Ulrike Glatz

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1 Ulrike Glatz Verlag Kunst+Reise Rubner+Würtele GbR Zehntgasse Bad Homburg Tel.: Weitere Informationen zu Worms und unseren Hörführern: Abbildungen: Vorderseite: Tympanon der Nikolauskapelle Rückseite: Relief am ehemaligen Kreuzgang Der WORMSER DOM 3 Romanische Baukunst und mittelalterliche Bilderwelt Ein kunsthistorischer Hörführer

2 Zeittafel Einführung Karolingisch Ottonisch Romanik Frühromanik, Burchardbau Hochromanik, Langhaus und Ostchor Hochromanik, Westchor Gotik Südportal und Kapellen Kreuzgangreliefs Renaissance Barock 1741 Altar v. Balthasar Neumann Klassizismus Historismus Jugendstil heute Moderne Unser Begleitheft führen Sie am besten bei Ihrem Besuch mit. Hier haben wir wichtige Zusatzinformationen für Sie zusammengestellt: Auf der linken Seite sehen Sie eine Zeittafel zu den übergeordneten kunsthistorischen Epochen, die mit einer Farbe markiert sind. Diese finden sich in den Grundrissen wieder. So bekommen Sie einen schnellen Überblick über die Bauphasen. Die Grundrisse sind mit einer Wegführung markiert. Dies ist unser Vorschlag für Ihre Besichtigung. Selbstverständlich können Sie sich Ihren ganz persönlichen Rundgang zusammenstellen und jederzeit unterbrechen. Alle Kapitel sind einzeln anwählbar. Die ersten Kapitel bieten Ihnen eine allgemeine Einführung, die Sie sich auch zur Vorbereitung oder Nachbereitung zu Hause oder im Auto anhören können. Die Zeichnungen und Skizzen dienen Ihnen zur näheren Erläuterung des Gehörten. Alle erwähnten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar. Das Kunst+Reise Team wünscht Ihnen viel Vergnügen! Unsere Literaturempfehlungen: D. v. Winterfeld Die Kaiserdome Speyer, Mainz, Worms und ihr romanisches Umland Würzburg G.Bönnen (Hrsg.) Bischof Burchard Worms 2000 I.Spille, Dom St. Peter Worms Regensburg 2007

3 Rundgang 1 Herzlich Willkommen 2 Die Geschichte der Stadt 3 Der Dom und seine Lage in der Stadt 4 Von der Gründung bis zur Gegenwart Die Baugeschichte Der Aussenrundgang 5 Die Südseite 6 Der Ostchor 7 Das Nordquerhaus 8 Das Nordportal Der Westchor Der ehemalige Kreuzgang Das Südportal

4 Rundgang Der Innenrundgang Das romanische Südportal Das Langhaus 14 Die Annenkapelle 15 Das Südquerhaus 16 Die Saliergruft Der Ostchor Das Nordquerhaus Das nördliche Seitenschiff Der Westchor 21 Die Nikolauskapelle 22 Worms und Umgebung

5 Nördliches Seitenschiff Historischer Dombezirk Johanneskirche Kreuzgang Dom Bischofspfalz Aula minor Aula major Stephanskirche 19 Das nördliche Seitenschiff mit den Kreuzgangreliefs A: Die Wurzel Jesse D: Die Geburt Christi B: Die Auferstehung Christi E: Die Verkündigung C: Die Grablegung 3 Domumbauung vor der Zerstörung 1689 Rekonstruktionszeichnung mit Johanneskirche, Kreuzgang und Bischofspfalz. (Rekonstruktion von Karl Gruber Stadtarchiv Worms)

6 Ostfassade Wimperg: Die triumphierenden Kirche auf dem Tetramorph reitend Südportal Taufe Christi Arche Noah Geißelung Christi Opferung Isaaks Kindermord von Bethlehem Mord von Kain an Abel Kreuzigung Christi Moses mit der ehernen Schlange Flucht nach Ägypten Christus mit Maria Magdalena Darstellung im Tempel Vertreibung a. d. Paradies Drei Frauen am Grab Jonas im Maul des Fisches Geburt Christi Erschaffung Evas Himmelfahrt Christi Himmelfahrt des Elias Verkündigung an Maria Erschaffung der Welt Jüngstes Gericht Vision des Ezechiel Evangelisten Tymphanon: Marienkrönung Propheten 6 Die rätselhafte Bauplastik 11 Die als Dombaumeister gedeutete Figur in der Zwerggalerie des Ostchors. (Aufnahme von 1920 Bildarchiv Foto Marburg) Der obere Fensterbogen des Südportals Schematische Darstellung der Ikonographie in den Archivolten. Darunter sind links die Evangelisten und rechts die Propheten dargestellt.

7 Julianarelief Geschichtsfenster Untergang des Bistums Besetzung durch Revolutionstruppen Friedrich v. Spee, Petrus Kanisius Reichstag mit Karl V Bernhard v. Clairvaux Synagoge Bau und Zerstörung 1938 Martin Luther 1181 Wormser Konkordat Fastrada, Karl d. Große Bauplastik im Innern Das Julianarelief an der nördlichen Seite des Ostchores. (Aufnahme von 1920 Bildarchiv Foto Marburg) Friedrich II, Isabella v. England Königin Brunichildis Bischof Johann v. Dalberg 1483 Bischof Victor Domweihe Papstwahl Leo IX Konrad der Rote Weltkrieg, Bombenangriffe Zerstörung durch Truppen Ludwig XIV Bischof Burchard I 1025 Bischof Rupertus Das Geschichtsfenster in der Annenkapelle Schematische Darstellung der geschichtlichen Ereignisse und bedeutenden Personen Worms.

8 Glossar Apsis: Archivolte: Arkade: Basilika: Bogenfries: Chor: Dienst: Gesims: Halbrunder Abschluss des Altarhauses einer Kirche, innen mit einer Halbkuppel überwölbt. Profilierter Bogenlauf über dem Portal. Eine Abfolge von Bögen, die durch Pfeiler oder Säulen gestützt werden. Kann als Blendarkade auch zur Verzierung einer Wand aufgelegt sein. Meist dreischiffiges Langhaus aus zwei niedrigen Seitenschiffen und einem höheren Mittelschiff mit Fenstern. Fortlaufende Reihe von kleinen, der Wand vorgeblendeten Bögen. Durch Schranken oder Lettner abgegrenzter Teil einer Kirche, der allein der Gemeinschaft der Geistlichen der jeweiligen Kirche für den Chordienst vorbehalten war. Halbrunde Wandvorlage. Meist horizontales, gliederndes Bauelement. Joch: Kapitell: Einzelne, durch Mauern und Bögen begrenzte Gewölbeeinheit. Verziertes Kopfteil einer Säule oder eines Pfeilers. Kreuzgratgewölbe: Gewölbe, das durch die Durchdringung zweier halbkreisförmiger Gewölbe (Tonnengewölbe) entsteht. Kreuzrippengewölbe: Gewölbekappen werden von zwei oder mehr sich kreuzenden Rippen getragen. Lisene: Obergaden: Querhaus: Tympanon: Der Wand flach und bandförmig aufgelegtes, vertikales Gliederungselement. Obere Wände des Mittelschiffes, die über die Seitenschiffdächer hinausragen und mit Fenstern ausgestattet sind. Quer zum Langhaus liegender, meist einschiffiger Raumteil mit zumeist von derselben Höhe wie das Langhaus. Dadurch entsteht der kreuzförmige Grundriss. Häufig figürlich ausgestaltetes Bogenfeld über dem Türsturz eines Portals. Gurtbogen: Ikonographie: Gemauerter Bogen, der die Mauern des Kirchenschiffes stabilisierend verbindet und die einzelnen Gewölbejoche untereinander abgrenzt. Inhalt und Sinn bildlicher Darstellungen. Vierung: Zwerggalerie: Raumteil, an dem sich Lang- und Querhaus kreuzen. Oft überhöht durch einen Vierungsturm. Kleine Arkadenreihe auf Säulen als oberer Abschluss einer Apsis oder eines ganzen Baukörpers.

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