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1 STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2015 AI, A II, AIII - j/15 Kennziffer: A ISSN:

2 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl unbekannt oder geheim x Nachweis nicht sinnvoll... Zahl fällt später an / keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug ( ) Aussagewert eingeschränkt, da Zahl statistisch unsicher D Durchschnitt p vorläufig r revidiert s geschätzt Für die Abgrenzung von Größenklassen wird im Allgemeinen anstelle einer ausführlichen Beschreibung 50 bis unter 100 die Darstellungsform verwendet. Einzelwerte in Tabellen werden im Allgemeinen ohne Rücksicht auf die Endsumme gerundet. Abkürzungen gkst. St. große kreisangehörige Stadt kreisfreie Stadt Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

3 Inhalt Informationen zur Statistik... Glossar... Seite 5 7 Tabellen Bevölkerungsstand und -entwicklung T 1 Gemeinden und Bevölkerung 2011 und 2015 nach Einwohnergrößenklassen T 2 Bevölkerung, Ausländer und Bevölkerungsdichte T 3 Bevölkerung 2015 nach Alter, Geschlecht und Nationalität T 4 Bevölkerung am nach Altersgruppen, Familienstand und Geschlecht T 5 Bevölkerung nach Verwaltungsbezirken T 6 Fläche, Bevölkerungsdichte, Gemeinden und Bevölkerungsentwicklung 2015 nach Verwaltungsbezirken T 7 Bevölkerung am nach Altersgruppen und Verwaltungsbezirken T 8 T 9 Ausländer am nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten und Aufenthaltsdauer im Bundesgebiet... Ausländer am nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten und Verwaltungsbezirken... Natürliche Bevölkerungsbewegung T 10 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene T 11 Durchschnittliches Heiratsalter nach bisherigem Familienstand T 12 Eheschließungen 2015 nach Alter der Ehegatten T 13 Eheschließungen 2015 nach Familienstand der Ehepartner T 14 Geborene 2015 nach Alter und Staatsangehörigkeit der Mutter sowie Legitimität des Kindes T 15 Lebendgeborene 2015 nach ausgewählter Staatsangehörigkeit der Mutter und Legitimität des Kindes T 16 Gestorbene 2015 nach Alter und Geschlecht T 17 Sterbeziffern nach Altersgruppen und Geschlecht T 18 Im ersten Lebensjahr Gestorbene 2015 nach Lebensdauer und Geschlecht T 19 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene 2015 nach Verwaltungsbezirken Räumliche Bevölkerungsbewegung T 20 Wanderungen T 21 Wanderungen über die Gemeindegrenzen 2015 nach Staatsangehörigkeit und Altersgruppen sowie Verwaltungsbezirken T 22 Wanderungen über die Kreis- und Stadtgrenzen 2015 nach Verwaltungsbezirken T 23 Wanderungen über die Landesgrenze 2015 nach Altersgruppen und Geschlecht Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 3 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

4 Inhalt Seite Tabellen T 24 Wanderungen über die Landesgrenze 2015 nach ausgewählten Herkunfts- und Zielgebieten T 25 Wanderungen über die Grenzen des Bundesgebietes 2015 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten Grafiken Bevölkerungsstand und -entwicklung G 1 Gemeinden am nach Einwohnergrößenklassen G 2 Bevölkerung am nach Alter und Geschlecht G 3 Bevölkerung 1950, 1970, 1990 und 2015 nach Altersgruppen G 4 Durchschnittsalter (Median) der Bevölkerung G 5 Bevölkerungsveränderung nach Verwaltungsbezirken G 6 Bevölkerung nach Altersgruppen G 7 Jugendquotient, Seniorenquotient und Gesamtquotient G 8 Jugend- und Seniorenquotient am nach Verwaltungsbezirken Natürliche Bevölkerungsbewegung G 9 Geborene und Gestorbene G 10 Geburtenrate G 11 Lebenserwartung bei der Geburt 1949/ / G 12 Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren 1949/ / G 13 Eheschließungen 2015 nach Alter der Ehegatten G 14 Eheschließungen G 15 Geborene nach Alter der Mutter je 1000 Frauen gleichen Alters G 16 Frauen im gebärfähigen Alter G 17 Gestorbene G 18 Im ersten Lebensjahr Gestorbene 2015 nach Lebensdauer Räumliche Bevölkerungsbewegung G 19 Saldo der Außenwanderungen je Einwohner nach Verwaltungsbezirken G 20 Wanderungen über die Landesgrenze Karte K 1 Kreisfreie Städte und Landkeise am nach Bevölkerungsgrößenklassen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 4 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

5 Informationen zur Statistik Ziel der Statistik Die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung liefert monatlich demografische Grunddaten zur Zahl und Struktur der Eheschließungen sowie der Geburten und der Sterbefälle. In der Wanderungsstatistik wird monatlich die räumliche Mobilität der Bevölkerung (Zu- und Fortzüge) nachgewiesen. Diese Statistiken der Bevölkerungsvorgänge dienen zudem der laufenden Ermittlung der Einwohnerzahlen des Bundes, der Länder und der Gemeinden. Diese werden im Rahmen der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes ermittelt. Rechtsgrundlage Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes - Bevölkerungsstatistikgesetz vom 20. April 2013 (BGBl. I S. 826), das zuletzt durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. November 2015 (BGBl. I S. 2011) geändert worden ist. Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 21. Juli 2016 (BGBl. I S. 1768) geändert worden ist. Erhebungsumfang In der Statistik der Eheschließungen werden aus Meldungen der Standesämter die folgenden Merkmale erfasst: Tag der Eheschließung, Standesamt, das die Eheschließung registriert hat, Staatsangehörigkeit, Wohnort, Tag der Geburt, bisheriger Familienstand und Zahl der gemeinsamen Kinder der Ehegatten. In der Geburtenstatistik werden aus Meldungen der Standesämter die folgenden Merkmale bei lebend- und totgeborenen Kindern nachgewiesen: Tag der Geburtstag und Standesamt, das die Geburt registriert hat, Geschlecht, Angaben über Ehelich- oder Nichtehelichkeit des Kindes, Tag, Ort und Staat der Geburt der Eltern sowie deren Staatsangehörigkeit und Wohnort, Einzel- oder Mehrlingsgeburt, bei Mehrlingsgeburten Anzahl der Jungen und Mädchen, Tag der Geburt des zuvor geborenen Kindes der Mutter, Angaben zur Geburtenfolge der Mutter, bei Kindern, deren Eltern miteinander verheiratet sind, Tag der Eheschließung der Eltern, Angabe zur Anzahl der in der Ehe geborenen und totgeborenen Kinder, bei Lebendgeburten zusätzlich Angabe darüber, ob das Kind die deutsche Staatsangehörigkeit nach 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz erworben hat. Die Sterbefallstatistik, die wie die o. a. Statistiken der natürlichen Bevölkerungsbewegung aus Meldungen der Standesämter erstellt wird, umfasst die folgenden Merkmale: Sterbetag und Standesamt, das den Sterbefall registriert hat, Tag, Ort und Staat der Geburt, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Familienstand, Wohnort, bei Kindern, die innerhalb der ersten 24 Lebensstunden starben, zusätzlich die Lebensdauer, bei Verheirateten Tag der Geburt des hinterbliebenen Ehegatten. In der Wanderungsstatistik, in der aus Datenlieferungen der Meldebehörden die räumliche Bevölkerungsbewegung nachgewiesen wird, werden bei der gemeindeübergreifenden Verlagerung des Hauptwohnsitzes bzw. bei einem Wechsel des Wohnungsstatus einer Nebenwohnung zur alleinigen Wohnung oder Hauptwohnung im Wesentlichen die folgenden Merkmale erfasst: Tag des Bezuges der neuen oder des Auszugs aus der alten Wohnung, bisheriger und neuer Wohnort, Geschlecht, Tag der Geburt, Familienstand, rechtliche Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft, Staatsangehörigkeit, Geburtsort sowie bei Geburt im Ausland auch der Geburtsstaat. In der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes werden die amtlichen Einwohnerzahlen von Bund, Ländern und Gemeinden festgestellt. Hierzu wird der auf der Basis der jeweils letzten Volkszählung (zurzeit: Zensus 2011) ermittelte Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 5 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

6 Bevölkerungsbestand nach den Ergebnissen der Statistik der natürlichen und räumlichen Bevölkerungsbewegung sowie nach den Mitteilungen zum Wechsel der Staatsangehörigkeit, zu Ehescheidungen und Aufhebungen von Ehen fortgeschrieben. Die jährliche Fortschreibung erfolgt für die Bevölkerung insgesamt, sowie getrennt nach Geschlecht, Alter, Familienstand, Wohnort und Staatsangehörigkeit. Der Feststellung der Einwohnerzahlen liegt der Begriff der Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung nach 21 f. des Bundesmeldegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 03. Mai 2013 (BGBI. I S. 1084), zuletzt geändert durch Artikel 9 des Gesetzes vom 02. Februar 2016 (BGBI. I S. 130) zugrunde. Danach ist die Hauptwohnung die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten oder eine Lebenspartnerschaft führenden Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie oder seinem Lebenspartner lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie oder der Lebenspartner. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners liegt. Zur Bevölkerung zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer/-innen (einschließlich Staatenlose). Nicht zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und deren Familienangehörigen. Regionale Ebene Der vorliegende Bericht enthält zeitpunktbezogene Angaben über den Bevölkerungsstand sowie zeitraumbezogene Angaben zu den natürlichen Bevölkerungsbewegungen sowie den Wanderungen. Die Ergebnisse werden auf der Darstellungsebene des Landes sowie der kreisfreien Städte und Landkreise nachgewiesen. Berichtskreis Die Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung beruhen auf Meldungen der rheinland-pfälzischen Standesämter. Die Wanderungsstatistik sowie die in der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes zusätzlich verarbeiteten Daten zu Staatsangehörigkeitswechseln, Ehescheidungen und Aufhebung von Lebenspartnerschaften entstammen Datenlieferungen der rheinland-pfälzischen Meldebehörden. Erhebungsmerkmale und Berichtszeitraum/-zeitpunkt Die vorgenannten Erhebungsmerkmale für die monatlichen statistischen Nachweisungen erfolgen durch die o. a. Berichtskreise in mindestens monatlichem Turnus. Hochrechnung Bei den o. a. Statistiken mit Ausnahme der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes handelt es sich um Vollerhebungen. In die Bevölkerungsfortschreibung fließen sämtliche Meldungen der Standesämter und Meldebehörden ein. Damit erübrigt sich eine Hochrechnung. Vergleichbarkeit Bei Zeitvergleichen ist zu beachten, dass die Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf der Basis der jeweils letzten Volkszählung ermittelt werden. Insofern ergibt sich bspw. zwischen den Jahren 2010 und 2011 ein Zeitreihenbruch, der darauf zurückzuführen ist, dass mit dem Zensus 2011 gleich einer Inventur eine aktualisierte Ausgangsbasis für die Bevölkerungsfortschreibung ermittelt wurde. In regionaler Differenzierung werden die Ergebnisse auch für zurückliegende Berichtszeiträume in der Gebiets- und Verwaltungsstruktur nachgewiesen, die zum Beginn des jeweils aktuellsten Berichtsjahres galten. Besondere fachliche Hinweise Darüber hinaus können im Internet unter der Adresse ergänzende Zeitreihen und Grafiken sowie Daten für Verbandsgemeinden und Gemeinden in den Rubriken Gesellschaft und Staat, Themenbereiche: Demografischer Wandel, Bevölkerung und Gebiet sowie in der Rubriken Regionaldaten, Geowebdienste und Veröffentlichungen eingesehen werden. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 6 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

7 Glossar Bevölkerungsvorgänge Bevölkerungsvorgänge führen im Zeitablauf zu Veränderungen des Bestandes und der Struktur der Bevölkerung. Bevölkerung Zur Bevölkerung zählen alle Personen, Deutsche und Ausländer, die in dem jeweiligen regionalen Gebiet ihren ständigen Wohnsitz, d. h. ihre alleinige bzw. Hauptwohnung haben. Der Begriff der Hauptwohnung ist in 12 Absatz 2 des Melderechtsrahmengesetzes festgelegt. Hauptwohnung ist danach die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners. Hauptwohnung eines verheirateten oder eine Lebenspartnerschaft führenden Einwohners, der nicht dauernd getrennt von seiner Familie oder seinem Lebenspartner lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie oder der Lebenspartner. Nicht zur Bevölkerung gehören die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und deren Familienangehörigen. Ausländer/-innen Ausländer sind Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind, einschließlich Staatenloser und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. In diesem Bericht werden Zahlen über Ausländer sowohl als Ergebnis der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes als auch aus der Auswertung des Ausländerzentralregisters (AZR) veröffentlicht. Die Abweichungen der Zahlen beruhen auf unterschiedlichen Erfassungsmethoden. Jugendquotient Der Jugendquotient gibt die Zahl der unter 20-Jährigen bezogen auf 100 Personen im Alter zwischen 20 und 65 Jahren an. Da die unter 20-Jährigen häufig noch nicht erwerbstätig sind, misst diese Kennziffer die Belastung der erwerbsfähigen und in der Regel erwerbstätigen Generation zwischen 20 und 65 Jahren durch die noch nicht erwerbstätigen Personen. Altenquotient Der Altenquotient gibt die Zahl der 65-jährigen und älteren Personen bezogen auf 100 Personen im Alter zwischen 20 und 65 Jahren an. Da die über 65-jährigen in der Regel nicht mehr erwerbstätig sind, misst diese Kennziffer die Belastung der erwerbsfähigen und in der Regel erwerbstätigen Generation zwischen 20 und 65 Jahren durch die nicht mehr erwerbstätigen Personen. Gesamtquotient Der Gesamtquotient oder Gesamtabhängigenquotient spiegelt das quantitative Verhältnis von Bevölkerung im erwerbsfähigen und nichterwerbsfähigen Alter wider. Er ergibt sich als Summe aus dem Jugend- und dem Altenquotienten. Durchschnittliche Lebenserwartung Die durchschnittliche Lebenserwartung gibt die Zahl der weiteren Lebensjahre an, die eine Person in einem bestimmten Alter nach den Sterbeverhältnissen des jeweiligen Zeitraumes voraussichtlich noch erleben könnte. Eine mögliche Veränderung in den kommenden Jahren wird dabei nicht berücksichtigt. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 7 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

8 Staatsangehörigkeit von Kindern Bis zum 31. Dezember 1974 waren ehelich geborene Kinder nur dann deutsch, wenn der Vater Deutscher war, während ehelich geborene Kinder mit deutscher Mutter und ausländischem Vater die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt erwarben. Bis 1999 erwarb ein Kind durch Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn Vater oder Mutter Deutsche waren. Bis zum 30. Juni 1993 hatte dies nur für ehelich geborene Kinder gegolten; nichtehelich geborene Kinder waren nur dann deutsch, wenn die Mutter Deutsche war. Seit dem 1. Juli 1993 erwirbt auch das nichteheliche Kind einer ausländischen Mutter und eines deutschen Vaters die deutsche Staatsangehörigkeit durch Abstammung. Der Erwerb kann geltend gemacht werden, sobald eine nach deutschen Gesetzen wirksame Feststellung der Vaterschaft vorliegt. Ein Teil der hier nachgewiesenen Kinder mit ausländischer Staatsangehörigkeit nicht miteinander verheirateter Eltern wird daher später nach der Anerkennung oder gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft eines Deutschen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Seit 2000 werden die Kinder, bei denen die Anerkennung des deutschen Vaters bereits bei der Geburt eingetragen wird, als Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit nachgewiesen. Zum 1. Januar 2000 trat ein neues Staatsangehörigkeitsrecht in Kraft. Danach erwerben neben Kindern, deren Vater oder Mutter Deutsche sind, auch Kinder ausländischer Eltern gemäß 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz die deutsche Staatsangehörigkeit durch Geburt im Inland ( Ius soli ), wenn ein Elternteil 1. seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und 2. ein unbefristetes Aufenthaltsrecht oder als Staatsangehöriger der Schweiz oder dessen Familienangehöriger eine Aufenthaltserlaubnis auf Grund des Abkommens zwischen der EU und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Schweiz anderseits über die Freizügigkeit besitzt. Bei der Darstellung absoluter Zahlen wie auch bei errechneten Verhältniszahlen und Kennziffern werden Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit einschließlich der o. a. Personen ausgewiesen, Kinder mit ausländischer Staatsangehörigkeit mithin ohne diesen Personenkreis. Auf den sich dadurch ab 2000 ergebenden Bruch in der Zeitreihe sei an dieser Stelle hingewiesen. Mittlere Bevölkerung Die mittlere Bevölkerung ist die durchschnittliche Bevölkerungszahl für einen bestimmten Zeitraum (z. B. Monat, Vierteljahr, Jahr), berechnet als arithmetisches Mittel aus Anfangs- und Endbestand oder aus dem Durchschnitt der mittleren monatlichen bzw. vierteljährlichen Bevölkerungszahlen. Verhältniszahlen je Einwohner beziehen sich in diesem Bericht grundsätzlich auf die jeweilige mittlere Bevölkerung. Fortschreibung des Bevölkerungsstandes Die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes erfolgt auf den Ergebnissen des Zensus vom 9. Mai Unberücksichtigt bleiben alle Bewegungsdaten sowie die Mitteilungen zu Staatsangehörigkeitswechsel und Ehelösungen, deren Ereignisdatum vor dem 9. Mai 2011 liegen. Die Zensusergebnisse werden auf den 1. Januar 2011 zurückgerechnet. Ein Vergleich mit Fortschreibungsergebnissen auf der Grundlage der Volkszählung 1987 führt zu einem Strukturbruch, der insbesondere bei regionaler Betrachtung größere Ausmaße annehmen kann. Erstmals zum Stichtag 31. Dezember 1992 wurden Einbürgerungsfälle zurückliegender Jahre in die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes einbezogen. Das führt zu einer Verschiebung zwischen deutscher und ausländischer Bevölkerung und beim Vergleich mit früheren Stichtagen bei Nachweisungen in Differenzierungen nach der Nationalität zu einem Bruch in den Zeitreihen. Vom 1. Januar 2000 an wurde die bis dahin ausschließlich zum Jahresende durchgeführte Einarbeitung der Einbürgerungsfälle durch eine monatliche Aufbereitung von Staatsangehörigkeitswechseln abgelöst, um auch unterjährig umfassende Bevölkerungszahlen nach der Nationalität zur Verfügung stellen zu können. Natürliche Bevölkerungsbewegung Als natürliche Bevölkerungsbewegung wird die Veränderung des Bestandes und der Struktur der Bevölkerung durch Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen bezeichnet. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 8 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

9 Grundlage der Erhebung von Eheschließungen, Geborenen und Gestorbenen sind laufende Meldungen der Standesämter, die in der Regel in Form von automatisiert erstellten Dateien beim Statistischen Landesamt eingehen. Die Auswertung der standesamtlichen Meldungen erfolgt: für Eheschließungen nach dem Ort, in dem sie beurkundet sind (Registrierortprinzip) für Geburten nach der Hauptwohnung der Mutter (Wohnortprinzip) und für Sterbefälle nach der Hauptwohnung des bzw. der Verstorbenen (Wohnortprinzip). In den Fällen, in denen sich der Wohnsitz in einem anderen Bundesland befindet, erfolgt zwischen den Statistischen Landesämtern ein elektronischer Datenaustausch. Eheschließungen Zu den Eheschließungen zählen alle standesamtlichen Trauungen, auch die von Ausländern. Ausgenommen sind nur die Fälle, in denen beide Ehegatten zu den im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften bzw. zu den ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und ihren Familien gehören Geborene Es wird zwischen Lebendgeborenen und Totgeborenen unterschieden. Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Der statistische Nachweis differenziert, ob die Eltern zum Zeitpunkt der Geburt miteinander verheiratet waren oder nicht. Totgeborene sind Kinder, bei denen sich keines der genannten Lebenszeichen gezeigt hat und deren Geburtsgewicht mindestens 500 Gramm betrug. Totgeborene mit einem Geburtsgewicht von unter 500 Gramm werden statistisch nicht erfasst. Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer In der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer wird die Anzahl der Lebendgeborenen eines Jahres auf je der im Jahresdurchschnitt vorhandenen Frauen im Alter von 15 bis 44 bzw. 15 bis 49 Jahren bezogen. Altersspezifische Geburtenziffer Die altersspezifische Geburtenziffer ergibt sich als Verhältniszahl aus der Anzahl der Lebendgeborenen der Mütter jedes Altersjahres zwischen 15 und 44 bzw. 15 bis 49 Jahren und je Frauen der durchschnittlichen Jahresbevölkerung desselben Alters. Zusammengefasste Geburtenziffer Die zusammengefasste Geburtenziffer ist die Summe der altersspezifischen Geburtenziffern der 15 bis 44 bzw. 15 bis 49 Jahre alten Frauen. Die Geburtenrate (im Sinne der zusammengefassten Geburtenziffer) gibt die Zahl der Kinder an, die im Durchschnitt eine Frau in ihrem Leben zur Welt bringt. Diese wichtige demografische Maßzahl wird nicht durch die Altersstruktur einer Bevölkerung beeinflusst und ist daher sowohl für regionale als auch zeitliche Vergleiche geeignet. Die rohe Geburtenrate, auch allgemeine Geburtenziffer genannt, bezieht demgegenüber die Zahl der Lebendgeborenen eines Jahres auf die durchschnittliche Gesamtbevölkerung des gleichen Jahres. Gestorbene In der Zahl der Gestorbenen sind totgeborene Kinder, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle sowie gerichtlichen Todeserklärungen nicht enthalten. Geborenen-/Gestorbenenüberschuss Differenz zwischen Lebendgeborenen und Gestorbenen eines Zeitraumes. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 9 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

10 Gestorbene Säuglinge Gestorbene, die bei Eintritt ihres Todes noch nicht das erste Lebensjahr vollendet haben, werden als gestorbene Säuglinge bezeichnet. Sterbeziffern nach Alter und Geschlecht In diesen Ziffern wird die Anzahl der Gestorbenen eines bestimmten Alters und Geschlechts auf je Lebende der Jahresdurchschnittsbevölkerung desselben Alters und Geschlechts bezogen. Wanderung Als Wanderung, auch räumliche Bevölkerungsbewegung genannt, wird die Veränderung des Bestandes und der Struktur der Bevölkerung durch Zu- und Fortzüge bezeichnet. Aufgrund der gesetzlichen Vorschriften über die Meldepflicht wird jeder Wechsel des Hauptwohnsitzes von einer Gemeinde zu einer anderen erfasst. Umzüge innerhalb der Gemeinden werden statistisch nicht berücksichtigt. Die erfassten Zu- und Fortzüge werden monatlich durch elektronischen Datenaustausch an das Statistische Landesamt übermittelt. Landesbinnenwanderung Die Landesbinnenwanderung umfasst alle Wanderungen (Zu- und Fortzüge), die innerhalb des Landes Rheinland-Pfalz über die Grenzen einer Gemeinde führen. Dabei ist die Zahl der landesweiten Zuzüge gleich der Zahl der landesweiten Fortzüge, da jedem Zuzug in eine Gemeinde des Landes ein Fortzug aus einer anderen Gemeinde des Landes gegenübersteht. Außenwanderung Zur Außenwanderung zählen sämtliche Zu- und Fortzüge über die Grenzen des Landes Rheinland-Pfalz. Hierzu gehören sowohl der Bevölkerungsaustausch mit den übrigen Bundesländern, der zu einem elektronischen Datenaustausch zwischen den Statistischen Landesämtern führt, als auch die Zu- und Fortzüge über die Grenzen des Bundesgebietes. Wanderungsziffern In Wanderungsziffern wird entweder die Anzahl der Zuzüge, der Fortzüge oder aber die sich hieraus ergebenden Wanderungssalden auf jeweils Personen der jeweiligen Jahresdurchschnittsbevölkerung bezogen. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 10 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

11 T 1 Gemeinden und Bevölkerung 2011 und nach Einwohnergrößenklassen Bevölkerungsstand und -entwicklung Gemeinden mit einer Bevölkerung von... Personen Gemeinden am Bevölkerung am Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Unter , , , , , , , , , , , ,5 Unter , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Unter , , , , , , , , ,5 84 3, , , ,6 81 3, , ,2 Unter , , , , ,1 24 1, , , ,5 12 0, , , ,2 5 0, , , und mehr 4 0,2 4 0, , ,9 Insgesamt , , , , : Zensus, 2015: Bevölkerungsfortschreibung. G 1 Gemeinden am nach Einwohnergrößenklassen Bevölkerungsstand und -entwicklung 559 Anzahl unter und mehr Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 11 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

12 T 2 Jahr Bevölkerung, Ausländer und Bevölkerungsdichte Bevölkerungsstand und -entwicklung Bevölkerung Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Bevölkerung je km Von Ergebnisse der Volkszählungen Fortschreibung auf Grundlage der Volkszählung 1970, Fortschreibung auf Grundlage der Volkszählung 1987, ab 2011 Fortschreibung auf Grundlage des Zensus Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 12 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

13 G 2 Bevölkerung am nach Alter und Geschlecht Bevölkerungsstand und -entwicklung Alter in Jahren Männer Frauen Geburtsjahr Gefallene des 2. Weltkrieges Geburtenausfall am Ende des 2. Weltkrieges Geburtenausfall am Ende des 2. Weltkrieges "Babyboom" "Babyboom" "Pillenknick" "Pillenknick" Ausländer/-innen Männer- bzw. Frauenüberschuss Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 13 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

14 T 3 Bevölkerung 2015 nach Alter, Geschlecht und Nationalität Bevölkerungsstand und -entwicklung Alter in Jahren Bevölkerung am Durchschnittliche Bevölkerung 2015 Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich unter Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 14 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

15 T 3 Bevölkerung 2015 nach Alter, Geschlecht und Nationalität Bevölkerungsstand und -entwicklung Alter in Jahren Bevölkerung am Durchschnittliche Bevölkerung 2015 Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen und älter Insgesamt Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 15 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

16 T 4 Bevölkerung am nach Altersgruppen, Familienstand und Geschlecht Bevölkerungsstand und -entwicklung Alter in Jahren Insgesamt Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Lebenspartnerschaft Lebenspartner/-in verstorben Lebenspartnerschaft aufgehoben Anzahl Insgesamt unter und älter Insgesamt Männer unter und älter Zusammen Frauen unter und älter Zusammen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 16 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

17 G 3 Bevölkerung 1950, 1970, 1990 und nach Altersgruppen Bevölkerungsstand und -entwicklung Anteile in % ####### unter 20 Jahre 20 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Ergebnisse der Volkszählung (VZ), 1990 auf Grundlage der VZ 1987, 2015 Fortschreibung auf Grundlage des Zensus G 4 Durchschnittsalter (Median) der Bevölkerung Bevölkerungsstand und -entwicklung Jahre Ergebnisse der Volkszählung (VZ), 1990 auf Grundlage der VZ 1987, 2015 Fortschreibung auf Grundlage des Zensus Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 17 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

18 T 5 Bevölkerung nach Verwaltungsbezirken Bevölkerungsstand und -entwicklung Verwaltungsbezirk Bevölkerung Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pf., St Ludwigshafen a. Rh., St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bad Kreuznach, gkst Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Idar-Oberstein, gkst Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Bingen am Rhein, gkst Ingelheim am Rhein, gkst Mayen-Koblenz Andernach, gkst Mayen, gkst Neuwied Neuwied, gkst Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Lahnstein, gkst Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz kreisfreie Städte Landkreise Ergebnisse der Volkszählung/Zensus; 2015: Bevölkerung am Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 18 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

19 G 5 Bevölkerungsveränderung nach Verwaltungsbezirken Bevölkerungsstand und -entwicklung Veränderung in % K r e i s f r e i e S t ä d t e Landau i. d. Pf., St. Trier, St. Mainz, St. Speyer, St. Worms, St. Koblenz, St. Frankenthal (Pfalz), St. Neustadt a. d. Weinstr., St. Ludwigshafen a. Rh., St. Zweibrücken, St. Kaiserslautern, St. Pirmasens, St. R h e i n l a n d - P f a l z L a n d k r e i s e Mainz-Bingen Alzey-Worms Germersheim Trier-Saarburg Rhein-Pfalz-Kreis Westerwaldkreis Neuwied Ahrweiler Südliche Weinstraße Mayen-Koblenz Rhein-Hunsrück-Kreis Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Bad Dürkheim Kaiserslautern Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Vulkaneifel Cochem-Zell Altenkirchen (Ww.) Rhein-Lahn-Kreis Südwestpfalz Birkenfeld Kusel : Fortschreibung auf Grundlage der Volkszählung 1987, 2015 Fortschreibung auf Grundlage des Zensus Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 19 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

20 T 6 Fläche, Bevölkerungsdichte, Gemeinden und Bevölkerungsentwicklung 2015 nach Verwaltungsbezirken Bevölkerungsstand und -entwicklung Verwaltungsbezirk Bevölkerung Bevöl- Wande- Überschuss Bevölke- Ge- Fläche 1 der Geborenen bzw. Gebzw. -ab- am rungszu- Bevölkerung mein- den am saldo je kerung rungs- km 2 storbenen (-) nahme 2, am im Jahr 2015 insgesamt männlich weiblich km 2 Anzahl % Anzahl Frankenthal (Pfalz), St. 43, , Kaiserslautern, St. 139, , Koblenz, St. 105, , Landau i. d. Pf., St. 82, , Ludwigshafen a. Rh., St. 77, , Mainz, St. 97, , Neustadt a. d. Weinstr., St. 117, , Pirmasens, St. 61, , Speyer, St. 42, , Trier, St. 117, , Worms, St. 108, , Zweibrücken, St. 70, , Ahrweiler 786, , Altenkirchen (Ww.) 642, , Alzey-Worms 588, , Bad Dürkheim 594, , Bad Kreuznach 863, , Bad Kreuznach, gkst. 55, , Bernkastel-Wittlich 1 167, , Birkenfeld 776, , Idar-Oberstein, gkst. 91, , Cochem-Zell 692, , Donnersbergkreis 645, , Eifelkreis Bitburg-Prüm 1 626, , Germersheim 463, , Kaiserslautern 639, , Kusel 573, , Mainz-Bingen 605, , Bingen am Rhein, gkst. 37, , Ingelheim am Rhein, gkst. 49, , Mayen-Koblenz 817, , Andernach, gkst. 53, , Mayen, gkst. 58, , Neuwied 626, , Neuwied, gkst. 86, , Rhein-Hunsrück-Kreis 991, , Rhein-Lahn-Kreis 782, , Lahnstein, gkst. 37, , Rhein-Pfalz-Kreis 304, , Südliche Weinstraße 639, , Südwestpfalz 953, , Trier-Saarburg 1 101, , Vulkaneifel 911, , Westerwaldkreis 988, , Rheinland-Pfalz , , kreisfreie Städte 1 064, , Landkreise , , Landessumme einschließlich des gemeinschaftlichen deutsch-luxemburgischen Hoheitsgebietes. 2 In der Berechnung der Bevölkerungsveränderung wurden nur Ereignisse mit Datum nach dem (Zensusstichtag) berücksichtigt. Die vorliegenden Bevölkerungsbewegungen können deshalb von den Ergebnissen der Geburten-, Sterbefall- und Wanderungsstatistik abweichen. 3 Einschließlich sonstiger Veränderungen. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 20 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

21 K 1 Kreisfreie Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz zum nach Bevölkerungsgrößenklassen Bevölkerungsstand und -entwicklung Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Mayen-Koblenz Koblenz Vulkaneifel Rhein-Lahn- Kreis Cochem-Zell Eifelkreis Bitburg-Prüm Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Trier-Saarburg Birkenfeld Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Kreisfreie Städte unter Einwohner (4) bis Einwohner (4) Einwohner und mehr (4) (0) Landkreise (0) unter Einwohner (7) bis Einwohner (11) bis Einwohner (3) Einwohner und mehr (3) Zweibrücken Kusel LK Kaiserslautern Kaiserslautern Südwestpfalz Pirmasens Bad Dürkheim Neustadt a. d. W. Südliche Weinstraße Landau i.d.pf. Frankenthal (Pfalz) Ludwigs- hafen a. Rh. Rhein-Pfalz-Kreis Speyer ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Rheinland-Pfalz: Einwohner Germersheim Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 21 Bevölkerungsvorgänge A I, A II, A III - j/15

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