Hindernisse und Herausforderungen für einen funktionierenden Smart Market»
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- Astrid Brandt
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1 Hindernisse und Herausforderungen für einen funktionierenden Smart Market» EnBW AG C-SOE Joachim Gruber 29. September 2015
2 Was auf uns zukommt - oder 6 Fragen zur Zukunft des Strommarkts 1. Lässt sich der Siegeszug der Erneuerbaren Energien (EE) noch aufhalten? 2. Was heißt künftig Normalzustand Überschuss oder Mangel an Erzeugung? 3. Flexibilisierung der Nachfrage als die zentrale Antwort auf die fluktuierenden EE (Wind und PV)? 4. Gewinnen dann Spot- und Intradaymärkte an Bedeutung? Was ist mit dem Terminmarkt? 5. Wie stark investieren Kunden in eigene Erzeugung und Flexibiltäten (Speicher, Smart Home)? 6. EOM 2.0: Finanzierung Backup Leistung (für 3 Wochenflaute im Winter) und von EE-Anlagen? Mit dem Weißbuch und dem Referentenentwurf zum Strommarktgesetz der Bundesregierung ist der Weg vorgezeichnet EnBW AG Joachim Gruber Netconomica September
3 Der Modellversuch Flexibler Wärmestrom 3
4 Das Virtuelle Kraftwerk : Flexibilitätsmanagement ermöglicht die Beteiligung der Kunden an der Energiewende V E R T R I E B Flexibilitäten erschließen, bündeln und am Energiemarkt vermarkten KUNDE KUNDEN Optimierung Einzel FLEXIBILITÄTEN Gesamt FLEXIBILITÄT Vermarktung an ENERGIEMÄRKTEN Verbrauch Steuerung Freiheitsgrade aus Verbrauch Erzeugung Randbedingungen Einschränkungen des Verteilnetzes Steuerung Regelenergie EEX Verteilnetzbetreiber Erzeugung EnBW AG Joachim Gruber Netconomica September 2015 (V E R T E I L)- N E T Z B E T R E I B E R Flexibilitäten netzdienlich einsetzen, Netzüberlastungen vermeiden 4
5 Erste Hindernisse um Smarte Produkte anzubieten Standardlastprofil ermöglicht keine variablen Tarife Einsparungen durch Lastverlagerung können aktuell nicht realisiert werden Der Kunde erhält keine Anreize, seinen Energieverbrauch zu verlagern Bestehende Bilanzierungsprozesse sind aufwändig und kostenintensiv Ersatzwertbildung Fristen zur Bereitstellung der Messwerte Einzelfallbetrachtung EnBW AG Joachim Gruber Netconomica September
6 Herausforderung für die Nutzung der ZSG SLP- Netznutzung ZSG-Netznutzung RLM- Netznutzung (<2% der ZP) < kwh/a bis < kwh/a bis < kwh/a ab kwh/a Moderne Messeinrichtung Intelligente Messsysteme entsprechend Digitalisierung Energiewende 16 /a** 16 /a** Ziel: 35 /a bis 60 /a 443 /a** SLP-Verfahren SLP-Verfahren Verfahren zwischen SLP und RLM RLM-Verfahren Netzabrechnung Bilanzierung Kosten MDL; Abrechnung** Arbeit, jährlich SLP mit MeMi 3 /a ; 13 /a Netzabrechnung Bilanzierung Kosten MDL; Abrechnung** Arbeit, jährlich SLP mit MeMi 3 /a ; 13 /a - Kostenreduzierung - Datenschutz - Ausreichende Genauigkeit Netzabrechnung Bilanzierung Kosten MDL; Abrechnung** Arbeit, Leistung, monatlich 1/4h -Echtwerte 134 /a; 309 /a Kostenattraktivität des RLM-Bilanzierungsverfahrens Anforderung an den Datenschutz ** Netze BW GmbH 2014, ohne Kosten MSB
7 Uhr Freigabequote Der Netzbetreiber als Enabler für Lastmanagement Weiterentwicklung des 14a als Basis für netzdienliches Verhalten über Quotensystem: Vorgabe von ggf. fallgruppenspezifischen Freiheitsgraden (Quoten) für 14a-Anlagen durch VNB Zulassen eines freien marktgetriebenen Handelns unter Einhaltung der vorgegebenen Quoten durch Lieferanten, Vertriebe oder Aggregatoren Intelligente Messsysteme ermöglichen Überprüfung der Quoteneinhaltung Stufenweise Einführung eines Quotensystems Statische Quoten ohne Berücksichtigung der lokalen Erzeugung Beispiel Boxberg: Steigerung der durchschnittl. Freigabequote von 42 % (Status Quo) auf 98% (statisch) Dynamische Quoten mit Berücksichtigung der lokalen Erzeugung Zusätzliche Steigerung der durchschnittlichen Freigabequote von 98 % (statisch) auf 99 % (dyn.) Besonders großer Einfluss in einzelnen Ortsnetzen mit hohem PV-Anteil (66 % 78 %) 100% 80% Freigabequote Lastverlauf bei -15 C 60% 40% 20% 0% Uhrzeit EnBW AG Joachim Gruber Netconomica September 2015
8 Verfügbarkeit von intelligenten Messsysteme Grundlage ist die Verfügbarkeit der intelligenten Messsysteme Nötige Komponenten müssen verlässlich am Markt verfügbar sein Der Rollout muss zügig umgesetzt werden Die Bereitstellung von verbindlichen und einheitlichen Services Eine Brachen übergreifendes Verständnis von Basisdiensten und Zusatzdiensten sollte geschaffen werden Ein Teil der Zusatzdienste sollte von allen Messstellenbetreibern bereit gestellt werden Zusatzdienste mit hohen spezifischen Anforderungen sind nicht verpflichtend Präsentationtitel lorem ipsum dolor 23. Juni 2014 Abteilung, Name Dateiname 8
9 Fazit: Drei wesentliche Anpassungen im ordnungspolitischen Rahmen Einführung des Bilanzierungsverfahren der Zählerstandsgangbilanzierung mit den entsprechenden Datenformaten, Fristen und Marktprozessen Modell auf Basis von Referenzprofilen wird durch Gesetz Digitalisierung Energiewende u.u. erleichtert Schnellstmögliche Einführung um den Nutzen des imsys dem Kunden zugänglich zu machen Zügige Ausgestaltung und Vorlage des 14a mit Quotenmodell Überführung der statischen Sperrzeiten in ein Freigabequotensystem Umsetzung mit Rollout der imsys Zügige Umsetzung des Digitalisierungsgesetzes zur Energiewende mit Rollout der intelligenten Messsysteme (imsys) Klärung der Fragen zu Mindest- und Zusatzleistungen der imsys Vorrangig bei 14a-Anlagen, da hier an ehesten wirtschaftliche Produkte für Kunden EnBW AG Joachim Gruber Netconomica September
10 Kontakt EnBW AG Metering und EDM Services Joachim Gruber Durlacher Allee Karlsruhe Präsentationtitel lorem ipsum dolor 23. Juni 2014 Abteilung, Name Dateiname 10
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