PRAXIS HANDELSSCHULE MODELL TIROL 2013

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1 PRAXIS HANDELSSCHULE MODELL TIROL 2013 AUSGANGSSITUATION Die derzeitige Ausbildungssituation an den Handelsschulen ist nicht optimal hinsichtlich der Anschlussfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen am Arbeitsmarkt. Auch die hohen Drop-out Raten, das Image, und auch die mangelnde Arbeitshaltung bei den Jugendlichen spiegeln die Schwierigkeiten dieser Fachausbildung. Um eine Verbesserung der Ausbildung in der Handelsschule zu erreichen, wurde ein neues Konzept PRAXIS HANDELSSCHULE MODELL TIROL 2013 auf den Grundlagen des Lehrplanes 2014 für die Handelsschule entwickelt, das der Handelsschule eine neue Zielsetzung und ein neues Profil verleihen soll! Im Schuljahr 2011/12 wurden im Rahmen von Schulversuchen die Praxis Handelsschule an den Schulstandorten Innsbruck, Reutte und Telfs eingeführt und dabei konnten wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse durch die unterrichtenden Lehrpersonen und von den Schülerinnen und Schülern gewonnen werden. Die Schulversuche der Praxis Handelsschule wurden in Innsbruck und Reutte auch wissenschaftlich begleitet und evaluiert.

2 ZIELSETZUNGEN Die Abteilung II/3 des BMUKK definiert das Leitbild der Handelsschule NEU unter dem Motto: HAS lernen, was man braucht: Wir machen lebenstüchtig Wir vermitteln Werte und Haltungen Wir machen Wirtschaft erlebbar Wir trainieren für die Praxis Wir eröffnen Chancen auf dem Arbeitsmarkt Wir wecken und fördern Unternehmergeist Die Handelsschule ist ein Weg, die Zukunft aktiv in die Hand zu nehmen. Sie ist ein Ort zum Selbstständig Werden und führt zum persönlichen Erfolg. Die Einführung der Bildungsstandards, die Entwicklung eines europäischen Qualitätsrahmens, um die Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse zu ermöglichen, haben natürlich auch entsprechende Auswirkungen auf die Neugestaltung der Lehrpläne für das kaufmännische Schulwesens nach sich gezogen.

3 Die Praxis Handelsschule Modell Tirol 2013 setzt folgende Schwerpunkte: Zusammenfassung der Unterrichtsgegenstände zu Clustern für Sprachen, Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung, Wirtschaftskompetenz und Gesellschaft und Umwelt zur Festlegung der zu erreichenden Lernergebnisse und Kompetenzen Festlegung von Input- und Übungsphasen durch den Einsatz von verschiedenen Lehr- und Lernformen Erstellung einer Wochenplanung durch den Klassenvorstand jeweils montags in der ersten Unterrichtsstunde Betreuung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler durch die Lehrpersonen durch eine Lernbegleitung (Coaching) im ersten Schuljahr mit fünf, im zweiten Schuljahr mit drei und im letzten Schuljahr mit zwei Betreuungsstunden, damit die Motivation, die Lernbereitschaft und die Arbeitshaltung den Ausbildungserfolg der Jugendlichen sicher stellen Stärkung der berufspraktischen Ausbildung durch die Absolvierung und Betreuung des verpflichtenden Betriebspraktikums Umsetzung erfolgt durch ein Ganztagsschulmodell light (siehe Stundentafel Folder)

4 ORGANISATORISCHER RAHMEN Die Festlegung der inhaltlichen Kernkompetenzen mit den entsprechenden Übungsteilen auf Basis der Leitidee des neuen Lehrplanes erfolgte durch die Arbeitsgruppen von Lehrpersonen (Clusterkommission) aus den Clusterunterrichtsgegenständen aus allen Schulstandorten. Die zu erreichenden Kompetenzen bzw. Lernergebnisse, die Vernetzung zu den Unterrichtsgegenständen innerhalb eines Clusters und auch die Verbindung zu den Unterrichtsgegenständen der anderen Cluster, der Bezug zur Übungsfirma als zentraler Lehr- und Lernort sowie der IT-Einsatz standen im Zentrum der Arbeit in den Arbeitsgruppen (Clusterkommission), um die Leitidee der Praxishandelsschule Modell Tirol 2013 realisieren zu können. Ab der zweiten Klasse erfolgte die Aufteilung und die Abstimmung für die einzelnen Unterrichtsgegenstände bzw. Module semesterweise. Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppen wurden in den pädagogischen Konferenzen der einzelnen Schulstandorte auf deren Zielsetzungen und Umsetzung einer Diskussion und eventuellen Ergänzung unterzogen. In dem neuen Unterrichtsgegenstand KOEL - kompetenzorientiertes eigenverantwortliches Lernen findet die Lernbegleitung der Schülerinnen und Schüler durch die Lehrpersonen statt. Integraler Bestandteil des Schulalltages ist die Verknüpfung der Fachgegenstände mit den verbindlichen Übungen (zb. Officemanagement und angewandte Informatik mit Übungen OMAIÜ, Deutsch mit Übungen aus Deutsch DÜ, etc.), damit der Kompetenzorientierung entsprochen werden kann und die gewünschten Ergebnisse erreicht werden.

5 Dieses Konzept PRAXIS HANDELSSCHULE MODELL TIROL wird im kommenden Schuljahr 2013/14 im Rahmen von Schulversuchen an allen Standorten Tirols umgesetzt. Die Umsetzung der Zielsetzungen für die Praxis Handelsschule Tiroler Modell 2013 wird durch die Musterstundenpläne für die drei Jahre Handelsschule abgebildet. Für die Ausweitung der Lernbegleitung in der zweiten und dritten Klasse, sowie für den kreativen Unterricht werden zusätzliche Unterrichtseinheiten durch den Landesschulrat für Tirol finanziert. Besuchen Sie uns auch unter

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