Bayerische Gesellschaft für r soziale Psychiatrie BayGSP e.v. Landesverband der DGSP e.v. Köln, K Deutschen Gesellschaft für f r soziale Psychiatrie

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1 Bayerische Gesellschaft für r soziale Psychiatrie BayGSP e.v. Landesverband der DGSP e.v. Köln, K Deutschen Gesellschaft für f r soziale Psychiatrie Klinik für f r Psychiatrie und Psychotherapie der 1

2 DGSP e.v. Größ ößter berufsgruppen-übergreifender bergreifender gesundheitspolitischer Fachverband in Deutschland Gegenwärtig ca Mitglieder. In Bayern 150 Mitglieder und Mitgliedsorganisationen. 2

3 Gründung DGSP im Jahr 1970 zu Beginn der Psychiatriereform in der BRD 1974 Gründung des Landesverbandes BayGSP e.v. Ursprung: Kritik an menschenunwürdigen Zuständen in der Anstalts- Psychiatrie und den dortigen Arbeitsbedingungen Bis heute gilt: Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen werden gesellschaftlich ausgegrenzt, finanziell schlechter gestellt und in ihrer Selbstbestimmung beschränkt. Klinik für f r Psychiatrie und Psychotherapie der 3

4 Als Leitlinie Die DGSP stellt sich die Aufgabe, zur Entwicklung einer Psychiatrie beizutragen, die an den Bedürfnissen der psychisch Kranken und psychosozial Leidenden orientiert und insofern gesellschaftsbezogen ist, als sie die sozialen und psychischen Ursachen, Begleitumstände und Folgen seelischen Krankseins zum Gegenstand ihres Handelns macht. (aus der Satzung) 4

5 Kernziele der DGSP und ihrer Landesverbände Rechtliche Gleichstellung psychisch Kranker mit somatisch Kranken Förderung des Trialogs zwischen Professionellen, Angehörigen und Betroffenen Optimierung der gemeindepsychiatrischen Versorgung Förderung von Entstigmatisierungs- und Antidiskriminierungsprozessen 5

6 Konkret: Gemeindenahe Behandlungs- und Betreuungsangebote gut kooperierende gemeindepsychiatrische Verbund Multiprofessionalität Lebensweltorientiert und auf Alltagssituationen bezogen Subjektorientierung,, besondere Lage des einzelnen Menschen Gleichberechtigte und demokratisch gestaltete Behandlungs- und Betreuungsbeziehungen Salutogenetische Ausrichtung 6

7 Prozess: Was machen wir? Regelmäß äßige Vorstands- und Aktiventreffen Kritische Diskussion psychiatriepolitischer Entwicklungen Qualifizierung, Weiterbildung Fachveranstaltungen Workshops, Zukunftswerkstätten tten und Versorgungsforschung Bildung von Fachausschüssen ssen Kooperation mit Fach- und Wohlfahrtsverbänden, Krankenhäusern und Hochschulen Kooperation mit Betroffenen- und Angehörigenverb rigenverbändennden 7

8 Aktuelle Projekte und Themen: Mitarbeit an der Fortschreibung des 2. Landespsychiatrieplans am Runden Tisch des STMAS Bayern Tagung Need-adapted Treatment 2005 am KRI DGSP Jahrestagung 2007 Europa ver-rückt die Perspektiven Regelmäß äßige Fachtagungen in der Ev. Akademie Tutzing: 2009 Selbstbestimmung für f r psychisch Kranke Aktuelle Fachvorträge und Diskussionen (PD Dr. Thomas Bock, Prof. Dr. Heiner Keupp,, Prof. Dr. Bruno Hildenbrand,, Dr. Volkmar Aderhold etc.) Unterstützung tzung und Förderung F psychiatrischer Beschwerdestellen Entwurfserstellung für f r ein bayerisches PsychKG gemeinsam mit AWO Bayern und Vormundschaftsgerichtstag e.v. Weiterqualifizierung durch Psychose-Seminare, Ex-In In-Projekt 8

9 Ausblick Vermittlung progressiver Behandlungs- und Versorgungsansätze Kritische Stellungnahme zu psychiatrierelevanter Berichterstattung in den Medien Vernetzung psychiatrisch Tätiger T aller Berufsgruppen Integration Betroffener in politische Prozesse Ausbau der europäischen Perspektive,, Mental Health vs. Psychiatrie Vernetzung mit anderen Fachverbänden (DGPPN, APK) 9

10 Kontakt Bayerische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.v. Tel.: 089 / Fax: 089 / mail Vorstand: baygsp@gmx.de dgsp 10

11 Wir danken für f r Ihre Aufmerksamkeit! Bayerische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.v. Landesverband der DGSP Mitglied im DPWV 11

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