Berufspraktische Ausbildung. Berufsschule Giuvaulta Rothenbrunnen Monica Bachmann-Werth
|
|
- Luisa Inken Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufspraktische Ausbildung Berufsschule Giuvaulta Rothenbrunnen Monica Bachmann-Werth
2 Das Schulteam Schulleitung: Monica Bachmann-Werth Lehrpersonen: Corina Zarn Ursina Valsecchi Patricia Falk Robert Capeder Monica Bachmann Lernbegleiterinnen: Myriam Kohler Irma Tinner
3 Nahtstelle Schule-Beruf
4 Ansprechgruppe Erstausbildung für Jugendliche, die den Anforderungen einer Attestausbildung nicht, oder noch nicht gewachsen sind AbgängerInnen der obligatorischen Volksschule oder der Berufswahlklassen aus Sonderschulen
5 Anforderungen Minimalste Schulbildungsfähigkeit Motivation für eine berufliche Erstausbildung Kooperation und Mitarbeit der Eltern/gesetzlichen Vertretern IV Anmeldung im 8. Schuljahr
6 Berufspraktische Ausbildung in GR Berufspraktische Ausbildung Eidgenössische Berufsattest EBA Eidgenössisches Fähigkeitsausweis EFZ Berufswahljahr Obligatorische Schulzeit
7 Adäquate Förderung Dem Jugendlichen den passenden, aufbauenden Berufsweg eröffnen
8 Wie vorgehen? Eine IV Anmeldung in der zweiten Oberstufe Die Suche nach geeigneten Lehrstellen erfolgt je nach Absprache HeilpädagogIn, IV Berufsberater, Eltern, BerufswahlklassenlehrerIn oder Klassenlehrperson Einsicht in die Berufsschule gibt ein Schnuppertag vor Beginn der Ausbildung. (Obligatorisch)
9 Ausbildungsvertrag Geschützte Werkstätte Stellen den Vertrag direkt aus Privatwirtschaft IV Berufsberater sendet Vorlagen an den Betrieb. Meist wird der Betrieb mit den Eltern den Vertrag ausstellen 4-fachen Ausbildungsvertrag ausstellen Zirkulation an : Eltern/Lernende/Ausbilder/ Berufsschule/IV Dann wird die IV Stelle allen je einen Vertrag senden
10 Ausbildung 4 Tage Betrieb 1Tag Berufsschule 1. Lehrjahr Basismodul (Privatwirtschaft/Institution) 2. Lehrjahr Ergänzungsmodul (Privatwirtschaft) (Institution, 3-monatiges Praktikum)
11 Jedes Jahr kann als Modul besucht und abgeschlossen werden Basismodul: 1. Lehrjahr allgemeinbildende Themen verknüpft mit dem entsprechenden Beruf Ergänzungsmodul: 2. Lehrjahr ergänzende Themen und vor allem Berufskunde
12 Mögliche Berufe Autolackierermitarbeiter/in Blumenbindermitarbeiter/in, Karosseriemitarbeiter/in Landschaftsgartenmitarbeiter/in Ect.
13 Unterricht in 3 Niveaus Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Kleine Kompetenzen im Sprechen, Lesen, Schreiben, Rechnen teilweise Behinderungen in der Sozial- und Selbstkompetenz Fertigkeiten, Fähigkeiten in den schulischen Grundtechniken und die Kompetenzen im Sozialbereich ermöglichen eine gewisse Selbstständigkeit in der Bewältigung von einfacheren Aufgabenstellungen Keine Noten Keine Noten Noten Grundbildung, Lernfähigkeit sowie Selbständigkeit ermöglichen den Lernenden komplexere Aufgabenstellungen zu bewältigen Zielsetzung: Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft /teilweise Übertritt in Grundbildung mit Attest Abschlussprüfung angepasst Abschlussdokument Berufsschule: «besucht» Schulbericht Abschlussprüfung angepasst Abschlussdokument Berufsschule: «besucht» Schulbericht Ordentliche Abschlussprüfung Abschlussdokument: Diplom mit Noten Schulbericht
14 Supported Education Unterstützung im Beschreiben der Ausbildungsinhalte, Information an Betriebe, die erstmals einen Lernenden ausbilden. Während der Ausbildung werden die Ausbildner und die Lernenden von einer Lehrperson begleitet. August bis Oktober: Besuch des Arbeitsplatzes November: Standortgespräch mit allen Beteiligten im Giuvaulta Austausch per Telefon und Mail monatlich oder bei Bedarf
15 Unsere Stärken Wir trainieren Kompetenzen: Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Selbstbeurteilung und Selbstständigkeit Wir stärken das Selbstwertgefühl durch Erfolgserlebnisse Wir fördern individuell und bieten Unterstützung im Unterricht an Wir begleiten den Lernenden
16 4 wichtigsten Botschaften Gute Elternbegleitung Chancen- Grenzen klar aufzeigen Frühzeitige Anmeldung an IV IV BerufsberaterInnen einbeziehen Dem Jugendlichen den passenden, aufbauenden Berufsweg eröffnen
17 Weitere Informationen Berufspraktische Ausbildung
Konzept Berufspraktische Ausbildung
Konzept Berufspraktische Ausbildung FÜR JUGENDLICHE MIT BESONDEREN LERNBEDÜRFNISSEN Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Zielsetzung 3. Berufsschule 4. Arbeitgeber 5. Öffentlichkeitsarbeit 6. Anhang 1.
MehrPraktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz?
Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche mit Behinderung Susanne Aeschbach Bereichsleiterin Berufliche Integration INSOS Schweiz 1 Wer ist INSOS Schweiz? Branchenverband von
MehrWas nach der obligatorischen Schule?
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrGuten Abend, herzlich willkommen! Programm
Elternabend des 7. Schuljahres Guten Abend, herzlich willkommen! Programm 1. Teil Begrüssung und Einleitung durch Schulleitung 2. Teil Klassenlehrpersonen und Eltern im Klassenzimmer Ziele 1. Kennen lernen
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrFragebogen Lehrperson integrierte Beschulung
Schule Zuständige Lehrperson Telefon E-Mail Schülerin / Schüler Name / Vorname Versicherten-Nr. (bei Kenntnis) Geburtsdatum PLZ / Ort Gesetzliche/r Vertreter /-in Name / Vorname Wichtige Hinweise Falls
MehrQualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA
Qualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA Was ist das Ziele der n mit Berufsattest EBA? einfachere Tätigkeiten und Arbeitsabläufe kennen Besuch der Berufsfachschule an einem Tag
MehrBerufsbildung in sechs Schritten
4 Berufsbildung in sechs Schritten Berufsbildung in sechs Schritten 5 Kontakt obvita Berufliche Integration berufsbildung@obvita.ch Tel. 071 246 61 91 obvita Berufliche Integration Bruggwaldstrasse 53
MehrHandout Teilkonzept Kompaktlehrgang mit individuellem Kompetenznachweis IKN
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Amt für Justizvollzug Jugendheim Aarburg Handout Teilkonzept Kompaktlehrgang mit individuellem Kompetenznachweis IKN Ausbildungsbetriebe JHA Stand 4.0.017 Inhaltsverzeichnis
MehrMethoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1
Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrFachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest)
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest) Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten
MehrWorkshop. SEdu. Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Ein Fallbeispiel
Workshop Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung Ein Fallbeispiel SEdu IV-Berufsberatung bei Jugendlichen IV-Anmeldung, am besten ca. 2 Jahre vor geplantem Schulaustritt Prüfung der versicherungsmässigen
MehrLernwerk Lehrbetriebsverbund. Lehrstellensuchende?
Lernwerk Lehrbetriebsverbund Lehrstellensuchende? Der Lehrbetriebsverbund versteht sich als Partner kleinerer oder spezialisierter Betriebe, die im Rahmen der beruflichen Grundbildung ausbilden möchten.
MehrBerufe erkunden und erleben
Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.
MehrStolpersteine vor und nach der Ausbildung bei Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf
9. Heilpädagogik-Kongress 2./3. September 2015, Bern Seitentitel Stolpersteine vor und nach der Ausbildung bei Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf Martin Boltshauser, Advokat, Procap Seitentitel
MehrTeamplayer. Motivationssemester Next Level. Ist deine obligatorische Schulzeit zu Ende und du bist ohne Anschlusslösung
Motivationssemester Next Level Ist deine obligatorische Schulzeit zu Ende und du bist ohne Anschlusslösung oder hast du die Lehre abgebrochen und möchtest dich neu orientieren? Interessierst du dich für
MehrBerufsbildung. Eine Berufsausbildung. wichtiger Schritt in ein selbstständigeres
Berufsbildung Eine Berufsausbildung ein wichtiger Schritt in ein selbstständigeres Leben Wer in Bildung investiert, denkt weiter Unterstützt von der Invalidenversicherung bieten wir Jugendlichen mit leichter
MehrAIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH
AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine
MehrÜbertrittsverfahren Sekundarschule Niveau A - Kurzzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2012\ \Präsentation UeV Sek A KZG.potx
Übertrittsverfahren Sekundarschule Niveau A - Kurzzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012061\Präsentation UeV Sek A KZG.potx 2 Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für den Übertrittsentscheid
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure Jugendliche
MehrProgramminformation für Teilnehmende
Programminformation für Teilnehmende Ziel Teilnahmevoraussetzung Das Programm DUAL ermöglicht Ihnen das Nachholen einer eidgenössischen Berufsausbildung, wodurch Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.
MehrIntegrative Förderung IF
Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an
MehrStruktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz
Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Berufsbildneranlass Selektion von Lernenden in der Praxis 17. Juni 2013 17.06.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek
MehrKonzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1. Ausbildung Eidg. Berufsattest (EBA) an WSKV Chur Die zweijährige Grundbildung mit Berufsattest ist
MehrBausteine Berufswahlunterricht II
Wie wird dieser Auftrag heute bei zeka umgesetzt? Bausteine Berufswahlunterricht II zeka Check 8 kognitiver Leistungstest (nach Möglichkeit wie Regelschule) Ermittlung der praktischen Kompetenzen (Hamet2)
MehrAusbildungsmöglichkeiten nach der obligatorischen Schulzeit im Kanton St.Gallen
Berufsausbildung oder weiterführende Schule? Ausbildungsmöglichkeiten nach der obligatorischen Schulzeit im Kanton St.Gallen BILDUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS ST.GALLEN Amt für Volksschule Davidstrasse 31
Mehr1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht
1. Semester (BiVo Art. 12.2 und 12.3) Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem
MehrB E R U F S - U N D W E I T E R B I L D U N G S Z E N T R U M S A R G A N S E R L A N D. Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Gesundheit FaGe
Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Gesundheit FaGe Schulische Voraussetzungen Abgeschlossene Oberstufe (obligatorische Schulzeit in Real- oder Sekundarschule). Eignungsabklärung erfolgt in der Praxis
MehrBildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach
Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche
MehrDie Sekundarschule ab Schuljahr 2012/13
Die ab Schuljahr 2012/13 Informationen für Schulen, Eltern und Lehrbetriebe Die ist der dritte Teil der obligatorischen Schulzeit. Sie schliesst an die sechs Jahre dauernde Primarschule an und umfasst
MehrW e r k s t ä t t e n B u e c h e r w ä l d l i. Ausbildungskonzept
W e r k s t ä t t e n B u e c h e r w ä l d l i Ausbildungskonzept Inhalt 1. Trägerschaft 3 1.1 Heilpädagogische Vereinigung 3 1.2 Bereich Werkstätten der HPV 3 1.3 Einzugsgebiet 3 2. Grundlagen 3 2.1
MehrIhr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start
Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure! Jugendliche
MehrBrückenangebote. Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs. Informationsanlass
Informationsanlass Brückenangebote Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs 20. Februar 2017 Urs Hehli, Abteilungsleiter Bildungsdepartement GBS St.Gallen Seite 2 Berufswelt Seite 3 Berufswelt
MehrHerzlich Willkommen! Regionale Sonderschulung 15 plus Bezirk Dielsdorf
Herzlich Willkommen! Regionale Sonderschulung 15 plus Bezirk Dielsdorf Programm 1. Teil Information Kanton (VSA P. Kaegi) Information Projektgruppe Regionale Sonderschule 15 plus Ausgangslage Bezirk Dielsdorf
MehrEBA: Schnittstelle EBA EFZ EBA
EBA: Schnittstelle EBA EFZ EBA Jean-Pierre Perdrizat Nationaler Leiter, Zentrum für Berufsentwicklung, EHB Table Ronde Berufsbildender Schulen, 11. September 2012 11.09.2012 J.-P. Perdrizat 2 11.09.2012
MehrHerzlich willkommen im Schulhaus Frenke
Herzlich willkommen im Schulhaus Frenke 6. Juni 2017 Berufliche Orientierung 1 Bitte nicht mitschreiben www.frenke.sekliestal.ch Berufs- und Schulwahlvorbereitung BSWV Berufswahlvorbereitung BV Berufswahlunterricht
MehrSchulaustretendenumfrage
Kanton Bern Schulaustretendenumfrage 2017 Stichtag: 1. Juni 2017 Komm. Weiter. Inhalt 1 Das Wichtigste in Kürze (deutschsprachiger Kantonsteil) 1 2 Übersichtsgrafiken 2 2.1 Anschlusslösungen Schulaustretende
MehrArbeit Ausbildung Wohnen. ...das Leben in die Hand nehmen. Produktion Handel Ausbildung Integration Wohnen
Arbeit Ausbildung Wohnen...das Leben in die Hand nehmen. KORN.HAUS Schwalbenstrasse 7 8374 Dussnang 071 995 55 95 www. korn.haus Produktion Handel Ausbildung Integration Wohnen Konzept und Ziel Wir bieten
MehrWirtschaft Uri. Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven. Ausbildung mit Perspektiven
Wirtschaft Uri Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven Ausbildung mit Perspektiven Ablauf 1. Begrüssung René Röthlisberger, Wirtschaft Uri 2. Sichtweise der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Josef
MehrAmt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.
MehrRichtlinien für die Praktische Ausbildung PrA nach INSOS
Richtlinien für die Praktische Ausbildung PrA nach INSOS vom 23.04.2015 (ersetzen die Richtlinien vom 19.09.2012) INSOS Schweiz definiert, gestützt auf Art. 16 Abs. 2 Bst. a IVG und Rz 3013 sowie 3010
MehrCase Management Berufsbildung Kanton St.Gallen
Case Management Berufsbildung Kanton St.Gallen Das Konzept von Plan B Ziel Plan B unterstützt Jugendliche mit erschwerten Bedingungen von der Oberstufe bis zum Lehrabschluss. Die Zahl der jungen Menschen
MehrÜbertrittsverfahren Sekundarschule Niveau A Kurzzeitgymnasium Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern
2. Grundlagen Rechtliche Grundlage bietet die Verordnung über die Übertrittsverfahren in der Volksschule, SRL 405b. 2.1 Voraussetzungen Getrennte Sekundarschule Niveau A In allen Niveaufächern im Niveau
MehrSeit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes wurden über 50 Berufe der zweijährigen Grundbildung definiert;
Zweijährige Grundbildung Seit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes wurden über 50 Berufe der zweijährigen Grundbildung definiert; 2016 wurden keine neuen Berufe mehr installiert; die wesentlichen
MehrBerufswahl in der Praxis der Berufswahlschule BWS Aarau der Sonderschule von zeka
Berufswahl in der Praxis der Berufswahlschule BWS Aarau der Sonderschule von zeka Andreas Bopp 1984 Primarlehrerdiplom HPL Zofingen 1980-90 Musikstudium Jazzschule Bern und Gitarreninstitut München Unterrichtstätigkeit
MehrInternationale Klassen. Das IFK-Konzept am Georg- Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf
Internationale Klassen Das IFK-Konzept am Georg- Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf Gliederung Präsentation unserer Internationalen Klassen Fragen und Austausch im Plenum Bildung von Triaden: Austausch
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrKaufmännische Berufsfachschule Büroassistent/in mit eidg. Berufsattest. Praxisorientierte Ausbildung in Schule und Betrieb
Kaufmännische Berufsfachschule Büroassistent/in mit eidg. Berufsattest Praxisorientierte Ausbildung in Schule und Betrieb Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend,
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
MehrFiB an der Berufsfachschule Solothurn
Themenübersicht FiB an der Berufsfachschule Solothurn Die Berufsfachschule und FiB Entwicklung des Modells Erste Erfahrungen bei der Umsetzung Weiteres Vorgehen Die Berufsfachschule und FiB Rektor Prorektor
MehrEinführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger
Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich
MehrIHG Fachtagung. Workshop
Workshop Kurzvorstellung Stiftung Brändi Welche Jugendlichen können eine Ausbildung in der Stiftung Brändi machen Ausbildungsplätze in der Stiftung Brändi Ausbildungsplätze im ersten Arbeitsmarkt Kurzfilm
MehrInformation BBZN Sursee
BBZN Sursee Fachbereich Gärtner Prorektor: Franz Häfliger Information BBZN Sursee neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Herzlich willkommen! 1 Reform der beruflichen Grundbildung
Mehrby Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt
PassParTous by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt neu ab August 2017 Ein innovatives Programm, das passt Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können dank dem Programm
MehrHeilpädagogische Schule HEILPÄDAGOGISCHE SCHULE WETZIKON
HEILPÄDAGOGISCHE SCHULE WETZIKON Die Wetzikon ist eine Tagessonderschule für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung im Alter von 4 bis 20 Jahren. Organisation Die Wetzikon
MehrBrückenangebote am Berufsbildungszentrum IDM
Brückenangebote am Berufsbildungszentrum IDM Jugendliche, welche nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit ohne Anschlusslösung sind, haben die Möglichkeit ein Brückenangebot zu besuchen. In allen Angeboten
MehrStandeskommissionsbeschluss betreffend Brückenangebote
1 413.011 Standeskommissionsbeschluss betreffend Brückenangebote vom 26. Mai 2008 1 Die Standeskommission des Kantons Appenzell I.Rh., gestützt auf Art. 3 der Schulverordnung vom 21. Juni 2004 (SchV),
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrDie Anmeldung im Pflichtbereich erfolgt neu durchwegs durch die Lehrperson selber, in Absprache mit der Schulleitung.
I I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
MehrQUALIFIZIERTE VORBEREITUNG AUF BERUF UND LEBEN BERUFSVORBEREITUNG SRH SCHULEN
QUALIFIZIERTE VORBEREITUNG AUF BERUF UND LEBEN BERUFSVORBEREITUNG SRH SCHULEN STÄRKE ENTDECKEN FÜRS LEBEN LERNEN ZUKUNFT PLANEN 2 Beste Chancen für Ihr Kind Gemeinsames Chancen erkennen Lernen von Berufswege
MehrGaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung
MehrDie Stiftung Chance schafft Lehrstellen
Die Stiftung Chance schafft Lehrstellen Informationen für den Lehrbetrieb Lehrbetriebsverbund der Stiftung Chance - für zweijährige berufliche Grundbildungen mit Attestabschluss (EBA) - für drei- oder
Mehrby Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt
PassParTous by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt neu ab August 2017 Ein innovatives Programm, das passt Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können dank dem Programm
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.
Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit
MehrH KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006) 21
MehrWillkommen zum Elternabend Berufswahl. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen zum Elternabend Berufswahl OSZ Stockhorn 1 Programm I Von der Berufslehre zur Fachhochschule Das bernische Bildungssystem II Die 7 Schritte zum passenden Beruf Mit Schwerpunkt: Schnupperlehre
MehrTake off bietet eine Tagesstruktur für
Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess
MehrI HERZLICH WILLKOMMEN
Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN Elternabend Übertritt 1 Programm Wer Zeit ca. 1. Begrüssung M. Zollinger / Rektor 19.30 2. Unser Schulsystem Übertrittsmöglichkeiten
MehrDas «Zeitfenster» für berufliche Weiterentwicklung während Studierende der PHSG Ihren Unterricht übernehmen
Das «Zeitfenster» für berufliche Weiterentwicklung während Studierende der PHSG Ihren Unterricht übernehmen Ein Modul im Rahmen des Weiterbildungskonzepts Volksschule Für die frühe Berufsphase (2. bis
MehrZwischenlösungen ab Schuljahr 2018/19
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Zwischenlösungen ab Schuljahr 2018/19 Inhalt 1. Was sind Zwischenlösungen?... 2 2. Von der Angebots- zur Bedarfsorientierung... 2 2.1 Neues Verfahren
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL 1. April 2017 Inhalt BERUFLICHE GRUNDBILDUNGEN IM DETAILHANDEL... 4 DETAILHANDELSFACHFRAU/-FACHMANN... 5 DETAILHANDELSASSISTENTIN/-ASSISTENT... 6 FREIKURSE... 7 FREIKURSANGEBOTE...
MehrKonzept Berufswahl und SVA Fassung
und SVA Fassung 31.01.2013 Inhalt 1. Rahmen... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziele unserer Schule... 3 4. Hinweise für die SuS... 4 5. Verantwortlichkeiten... 4 6. Absenzen...5 7. Unterrichtsinhalte...5 8. Inhalt
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion. Bildungswege nach der Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungswege nach der Primarstufe biz Meilen das Zentrum für Berufs- und Laufbahnberatung Das Bildungssystem der Schweiz und die verschiedenen Möglichkeiten nach der Sekundarschule,
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Herzlich willkommen! Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung LP 21 Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 8. März 2017 KR-Nr. 431/2016 202. Anfrage (Jugendliche am Übergang von der obligatorischen Schule in die Sekundarstufe II Facts
MehrArbeit im Betreuungsdienst
Arbeit im Betreuungsdienst Arbeit im Betreuungsdienst Allgemeine Informationen Wir bieten sinnvolle und flexible Arbeitsplätze in der Betagten-, Behinderten- und Familienunterstützung. Im Vorbereitungskurs
Mehr«Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.»
wisli tagesstätte «Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.» «Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder finden.» wisli tagesstätte Struktur für den Alltag Die wisli tagesstätte ist ein Angebot
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Tagung für Berufsbildende 28. Mai 2013 17.05.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3. Sekundarschuljahr
MehrDentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA
Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und Interessenten Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ 1. Allgemeines Die Berufsbezeichnung lautet
MehrEuropäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014. Schweiz
Europäische Modelle Berufliche Teilhabe Werkstätten:Messe 2014 Schweiz Gabriele Rauser, März 2014 Stiftung Züriwerk Züriwerk ist die grösste Stiftung im Kanton Zürich Für: Menschen mit Lernschwierigkeiten,
MehrAngebotserhebung 2016 zur Beruflichen Ausbildung von Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf (IV-Eingliederungsmassnahmen)
Angebotserhebung 2016 zur Beruflichen Ausbildung von Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf (IV-Eingliederungsmassnahmen) 1 Ausgangslage, Datenerhebung, Teilnehmende Genauere Angaben zur Ausbildungstätigkeit
MehrWir stellen uns vor. Schulleitung Primarstufe > Christine Schmid Altermatt. Klassenlehrpersonen Primar > Stephanie Peter, P6a > Carola Gerber, P6b
Informationsabend Stufenübertritt Herzlich willkommen Wir stellen uns vor Schulleitung Primarstufe > Christine Schmid Altermatt Klassenlehrpersonen Primar > Stephanie Peter, P6a > Carola Gerber, P6b Elternabend
Mehr02 Sprachen. I Pflichtbereich. Deutschweizer Basisschrift
I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
MehrDie Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass
Einleitung Die Bildungsverordnung legt im Art. 12.2 und 12.3 fest, dass die Berufsbildnerin die Lerndokumentation quartalsweise kontrolliert und unterzeichnet. sie diese mindestens einmal pro Semester
MehrNachholbildung für Erwachsene Büroassistentin/Büroassistent (EBA) (Art. 32 BBV)
Nachholbildung für Erwachsene Büroassistentin/Büroassistent (EBA) (Art. 32 BBV) Inhalt Lehrgangskonzept Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ausbildungsziel Vorkenntnisse Allgemeine Hinweise Fächer und Stundentafel
MehrAssistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA)
Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA) Ablauf Begrüssung Walter Lötscher BiVo AGS Heinz Mohler - Duales Ausbildungssystem - Profil und Status AGS Vergleich zu
MehrMedizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA
Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent
MehrDeine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz
Deine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ ein Beruf im Gesundheitswesen mit Zukunft Alltag, Team und Voraussetzungen Dein Alltag als Lernende/r Du machst deine Ausbildung
MehrGrundbildung im Detailhandel
Grundbildung im Detailhandel Grundbildung im Bereich Detailhandel 3 2 Detailhandelsassistenten 5 Unterricht an der Handelsschule KV Aarau 6 Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung 7 Detailhandelsfachleute
MehrProgramm Übertrittselternabend. Zahlen und Fakten Oberstufe Übertritt Primar Oberstufe Fragen
Programm Übertrittselternabend Zahlen und Fakten Oberstufe Übertritt Primar Oberstufe Fragen Vorstellung Real: Andreas Wehrli Sek.: Tobias Ruch Bez.: Marco Gsell SL: Michael Lutz Zahlen und Fakten Schulstandorte
MehrDetailhandel für Erwachsene
Detailhandel für Erwachsene Nachholbildung BBV Art. 32 Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung
Mehr