II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 )

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1 1 II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 ) Initiiert vom Österreichischen Skiverband und durchgeführt vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck Projektleitung: Univ.-Prof. DDr. Martin Burtscher Projektbetreuung: Dr. Renate Sommersacher

2 2 Innsbruck, im November 2012 Vorbemerkung Verletzungen beim Skifahren sind überwiegend auf Stürze zurück zu führen. Um Kenntnis über Sturzursachen als Basis für Präventivmaßnahmen zu erlangen wurde die 1. Skisturz- Studie bereits vor 10 Jahren (2002) durchgeführt. Damals wurden insgesamt 2102 Skifahrer und Snowboarder erfasst. Von ihnen verwendeten 52% Carvingski, 26% noch Normalski, 12% Snowboards und 10% andere Sportgeräte. In den letzten 10 Jahren haben wesentliche Verbesserungen der Skiausrüstung stattgefunden, Helmverwendung, Kontrolle der Bindungseinstellung und geeignetes Verhalten auf der Piste wurden verstärkt propagiert, und die langen Normalski sind gänzlich verschwunden. So liegt es nahe, entsprechende Auswirkungen auf die Sturzhäufigkeit und Sturzursachen neuerlich zu untersuchen. Methodische Vorgehensweise Vor 10 Jahren (2002) wurden 5 Skigebiete ausgewählt und an 5 verschiedenen Terminen über die Wintersaison verteilt die Befragungen durchgeführt. Es wurden beide Geschlechter und alle Altersgruppen erfasst. In der vorliegenden Studie wurden 6 Skigebiete erfasst und ebenfalls an 5 verschiedenen Terminen die Befragungen durchgeführt. Die vorliegende Auswertung ist einerseits deskriptiver Natur mit Vergleichen zu den Ergebnissen von 2002 sowie andererseits das Ergebnis einer multivariaten, logistischen Regressionsanalyse.

3 3 Ergebnisse 2012 wurden insgesamt 1436 Skifahrer (66% Allround, 27% Race und 7% Fun) und Snowboarder befragt: 84% Skifahrer und 16% Snowboarder. Eine tabellarische Übersicht über die Merkmale der Gesamtgruppe ist der Tabelle 1 zu entnehmen. Tabelle 1. Charakteristika der Gesamtgruppe (Mittelwerte) Männer Frauen N = 855 N = 581 Alter (Jahre) 37,3 36,3 Größe (cm) 179,1 167,5 Gewicht (kg) 79,4 61,8 Body Mass Index 24,6 21,9 Sportausübung (h/woche) 5,2 4,2 Skitage (pro Jahr) 14,0 12,1 Die Stichprobe 2012 ist im Vergleich zu jener von 2002 etwas kleiner, die Geschlechter- und Altersverteilungen aber vergleichbar. Hauptunterschied ist, dass diesmal nur noch kurze Carvingski verwendet wurden.

4 4 Weitere Charakteristika die Skilänge betrug im Durchschnitt 0,94xKörpergröße, 77% trugen einen Helm (Frauen etwas häufiger als Männer; Skifahrer und Snowboarder ähnlich), 7% trug einen Rückenprotektor. etwa 18% der Skifahrer und fast 30% der Snowboarder waren Raucher 31% der männlichen Skifahrer und 16 % der weiblichen Skifahrer gaben an, während des Skitages Alkohol zutrinken; ähnlich bei den Snowboardern bei nur 10% war die letzte Pause vor weniger als 2 h vor der Befragung Im Vergleich: Bei der ÖSV-Schülerbefragung 2011/12 betrug die Helmtragequote bei Kindern und Jugendlichen 97%, allerdings mit abnehmender Tendenz ab dem Alter von 12 Jahren. Verteilung der Sportgeräte In der Studie 2002 fuhren noch 34% der Skifahrer mit den normalen Ski, 66% Carverski, 12% waren Snowboarder (10% andere) fuhren unsere Befragten ausschließlich Carverski (66% Allroundski, 27% Race- und 7% Funcarver), 16% waren Snowboarder Die Sturzhäufigkeit ist bei Race-Carverfahrern am geringsten, bei Fun-Carverfahrern am höchsten. Lebensstil Der Body Mass Index (BMI) der befragten Skifahrer ist wesentlich geringer (29%) als der der durchschnittlichen Bevölkerung ( ~ 45%). Ebenso rauchen nur 18% der befragten Skifahrer, im Vergleich zu 29% der Bevölkerung. Sehr deutlich ist der Unterschied in der Sportausübung. Nur 27% der Skifahrer betreiben weniger als 3 Stunden pro Woche Sport, im Vergleich zur Mehrheit der Durchschnittsösterreicher, nämlich 55%, die weniger als 3 Stunden pro Woche sportlich aktiv sind.

5 5 Tabelle 2. Angaben zur Sportausübung der Skifahrer Alter (Jahre) Männer Frauen Sportausübung (h/woche) ,4 6, ,9 4, ,3 3, ,9 3,5 > 60 6,0 4,8 Männliche und weibliche Skifahrer sind sportlich wesentlich aktiver als die Normalbevölkerung. Allerdings fällt eine Abnahme dieser Aktivität bis zum 6o. Lebensjahr auf, danach steigt sie wieder an. Besonders deutlich ist die verringerte sportliche Aktivität bei Frauen ab dem 30. Lebensjahr. Sowohl Skifahrer als auch Snowboarder gehen jährlich etwa 14 Tage auf die Piste. Sturzhäufigkeit Die Sturzhäufigkeit pro Skitag betrug 2002 für Normalskifahrer 1, für Carvingskifahrer 0,75 und für Snowboarder 3,3. Das heißt, im Schnitt stürzte ein Skifahrer pro Skitag zumindest 1x.. In der aktuellen Untersuchung war die Sturzhäufigkeit bei den Skifahrern pro Skitag (5h) 0,38 und 2,15 bei den Snowboardern, was eine deutliche Abnahme gegenüber 2002 bedeutet. Die Sturzhäufigkeiten nach den verschiedenen Skitypen waren 0,051/h für Race, 0,082/h für Allround und 0,106/h für Fun. Die Sturzhäufigkeiten für die verschiedenen Altersgruppen der Skifahrer beider Geschlechter sind in Tabelle 3 dargestellt.

6 6 Tabelle 3. Sturzhäufigkeiten/h für verschiedene Altersgruppen beider Geschlechter (pro Skitag) Alter (Jahre) Männer Frauen ,25 0, ,7 0, ,3 0, ,15 0,15 > 60 0,15 0,55 Es fällt eine deutliche Abnahme der Sturzhäufigkeit mit zunehmendem Alter innerhalb beider Geschlechter auf, allerdings ist wiederum eine Zunahme bei den Frauen über 60 Jahren zu vermerken. Ältere (männliche) Skifahrer stürzen insgesamt weniger, verletzen sich allerdings häufiger als jüngere. Die Sturzhäufigkeit ist im Vergleich zu den Erhebungen vor 10 Jahren deutlich geringer geworden (damit verbunden vermutlich auch ein geringeres Verletzungsrisiko). Detaillierte Ergebnisse soll die für die WS 2012/13 geplante Österreich weite Unfallstudie bringen. Unabhängige Faktoren für Sturzrisiko Die häufigsten Sturzursachen der Skifahrer waren, der Häufigkeit nach geordnet: Verschneiden, hohe Geschwindigkeit, unerwartete Buckel und Zusammenstöße. Es sind keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu finden. Unabhängige Risikofaktoren für Stürze bei Skifahrern und Snowboardern sind in Tabelle 4 dargestellt.

7 7 Tabelle 4. Unabhängige Risikofaktoren für Stürze Skifahrer Junges Alter Fahrzeit Fahrzeit seit der letzten Pause Mangelndes Fahrkönnen Riskante Fahrweise Snowboarder Fahrzeit Fahrzeit seit der letzten Pause Mangelndes Fahrkönnen Zusammenfassung: Insgesamt weisen Skifahrer einen gesünderen Lebensstil auf als die vergleichbare Durchschnittsbevölkerung: sie sind sportlich aktiver, weisen einen niedrigeren Body Mass Index (BMI) auf und rauchen weniger (das wurde auch durch eine Befragung von ÖSV- Mitgliedern bestätigt, die in der Saison 2011 durchgeführt wurde). Die Sturzhäufigkeit hat in den vergangenen 10 Jahren deutlich abgenommen. Die Skihelmakzeptanz ist hoch, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Die Helmtragequote ist bis 16 Jahre sehr hoch, nimmt danach allerdings merklich ab. Weitere und gezielte Kampagnen könnten hier helfen, Kopfverletzungen zu verhindern, denn Kinder ohne Helm verletzen sich doppelt so häufig am Kopf! Maßnahmen zur Verletzungsprävention: Trainingsvorbereitung (z.b. ÖSV- Ski Work Out) Vernünftige Pausengestaltung (besonders für Anfänger) Fahrweise (Tempo!) dem Können anpassen Skihelm tragen

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