Wie landet man einen Welterfolg: Lehren aus der Entwicklung von mp3

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1 Wie landet man einen Welterfolg: Lehren aus der Entwicklung von mp3 Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT TU Ilmenau, Institut für Medientechnik Konferenz der TechnologieAllianz, Frankfurt, 31. Mai 2016

2 Überblick Einleitung: Es war einmal Die mp3-story Grundlagenforschung Standardisierung Der Weg in den Markt Was haben wir gelernt? Zusammenfassung 2

3 Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT Ziele und Ausrichtung Entwicklung neuer Medientechnologien für professionelle Märkte & Unterhaltungssektor Anwendung des Know-hows in verschiedenen Industrie- und Verbundprojekten Bereiche Acoustics Media Management & Delivery Human-centered Media Technologies Neu: Industrial Media Applications Hör-, Sprach- und Audiotechnologie (Oldenburg) 3

4 »Once upon a time «Ein Märchen unserer Tage Träume 1979: 1986: 1988: Dieter Seitzer: warum über ISDN nicht Musik übertragen Ein anonymer Patentprüfer:»Nach Stand der Technik reichen 128 kbit/s nicht für Musik«Der geplante digitale Hörrundfunk braucht hohe Tonqualität bei niedrigen Bitraten»Wenn alles gut geht, wird das System von Millionen Menschen genutzt werden«4

5 Das Team 1987 Bild: Fraunhofer IIS/Kurt Fuchs 5

6 Standardisierung: Der Weg in MPEG Dezember 1988: Erstes Treffen von MPEG Audio Alle bekannten Forschungsgruppen nehmen teil Fraunhofer stellt OCF-Echtzeitsystem vor MPEG erzwingt Zusammenarbeit Am Ende haben zwei Vorschläge die höchsten Punktzahlen: Einer mit Beteiligung des IRT in München (+ Phillips und CCETT) Einer mit Fraunhofer IIS (+ AT&T und Thomson) Daraus werden verschiedene Modi des Standards Layer 2: DAB, DVB, CD-I Layer 3: Tonübertragung über ISDN (und heute: Internet Streaming + alle portablen Geräte) 6

7 Wie mp3 sich im Internet durchsetzte 1995 Winplay3 als Demo, Filenamen enden mit.mp3 ( ) IUMA mit Musik im Layer-2-Format Macromedia lizenziert Layer /1997 Andere Decoder werden geschrieben Ein Encoder wird gestohlen und kostenlos verbreitet Erste Lizenz an Microsoft, ab 1997 in jeder Lizenz von Windows»die Lawine rollt«2003 Apple startet den itunes music shop (mit AAC) 7

8 Wie geht es weiter? Das digitale Zeitalter hat erst begonnen Wie wiederhole ich einen Lottogewinn? Von der Grundlagenforschung zum Produkt: Das Fraunhofer-Modell In Erlangen gibt es jetzt 200 Mitarbeiter alleine im Audiobereich, weiterhin Erfolge in der Standardisierung neuer Varianten Max Rauner (Die Zeit): Grundlage für den Erfolg waren Vision Überstunden Sturheit 8

9 Lessons learned: Max Rauner s Tipp für Erfolg (»Vision, Überstunden, Sturheit«) muss erweitert werden: Gut zu sein reicht nicht Es braucht immer noch Glück als vierten Faktor 9

10 Lessons learned: Das Unmögliche versuchen Bitte nicht wörtlich nehmen Am Anfang haben wir oft gehört:»das kann doch nicht funktionieren«wenn es nicht weiter geht: Fast immer gibt es noch andere Möglichkeiten Was wir heute brauchen, sind Fähigkeiten zum Probleme lösen, nicht einfach nur Wissen 10

11 Lessons learned: Was tun andere? Die Konkurrenz zum IRT und anderen hat uns immer unter Druck gehalten Ganz wichtig: keine»not invented here«-gefühle im Team zulassen Ideen aus aller Welt haben geholfen, mp3 zum damals weltbesten System zu machen 11

12 Lessons learned: Teamwork Es gibt keinen einzelnen»erfinder von mp3«die Leute auf dem Foto von 1987 sind alle dabei geblieben Unsere Stärke in Europa In Teams arbeiten Sich mit Ideen gegenseitig befruchten Den gemeinsamen Erfolg über die individuelle Karriere stellen 12

13 Lessons learned: Auf den Markt hören 1995 hat Real Networks das Geschäftsmodell für Medienverbreitung im Internet gesetzt: Kostenloser Zugang zu Software-Decodern Wir sind dem gefolgt Zunächst: Decoder für Endkunden kostenlos, Encoder teuer Als unsere Encoder-Software gestohlen wurde, wurden auch die Preise für solche Software auf PCs gesenkt Andere hatten auch gute technische Lösungen, haben aber das Internet als Marktumgebung nicht verstanden 13

14 Zusammenfassung und Ausblick Was braucht es, um Erfolg zu haben? Eine gute Einschätzung zukünftiger Möglichkeiten (Vision) Schneller sein als andere (Überstunden) Nicht aufgeben (Sturheit) Und immer noch ein Quäntchen Glück Wir sind in Europa gut aufgestellt Aber trotzdem geht nichts von alleine Wir brauchen engagierte junge Leute Das Digitale Zeitalter hat erst begonnen Wir sind mitten dabei und konkurrenzfähig: in Ilmenau, Erlangen, Berlin und vielen anderen Stellen 14

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