lukasbote Mitteilungsblatt der Evang.- Luth. Lukaskirche Dresden

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1 lukasbote Mitteilungsblatt der Evang.- Luth. Lukaskirche Dresden Oktober / November 2004 Dass mein Leben ein Ziel hat... Ziele schon aber ein Ziel? Wer älter wird und in die Jahre kommt, erinnert sich der wechselnden Ziele: Was hat man sich nicht schon alles vorgenommen? Worauf mit großer Konsequenz und Akribie hingearbeitet? Worauf sich gefreut, gehofft, gewartet, auch gebangt? Und nicht nur materielle Ziele sind es gewesen: Anschaffungen, Schulabschlüsse, berufliche Positionen, möglicherweise Karrieresprünge. Auch Menschen können Ziele sein: Ein bestimmtes Herz zu erobern. Aber dann? Ist es nicht wie bei einer Bergwanderung? Wenn man einen Gipfel erklommen hat, dann sieht man erst richtig, welch ein Gebirge sich da eigentlich vor einem auftürmt. So lange die Kraft reicht, kann man die Bergwanderung fortsetzen. Es kann aber auch das eintreten, was der Philosoph Ernst Bloch als die Melancholie in der Erfüllung beschrieben hat: Die erreichten Ziele schmecken einem nicht mehr. Man kann es gar nicht recht würdigen, angekommen zu sein und doch weiß man auch nicht, wohin eigentlich weiter. 1 Dass mein Leben ein Ziel hat... : Das sagt nicht einer, der noch viel vor sich hat. Der 39. Psalm ist das Gebet

2 eines Todkranken. In einer solchen Situation treten die Ziele zurück. Nun war die Vorstellung eines ewigen Lebens den Menschen in den älteren Schichten der hebräischen Bibel noch in keiner Weise vertraut: Ewig ist Gott. Wir Menschen aber vergehen. Die wörtliche Übersetzung des Gebetsanliegens lautet dann auch eher: das Maß meiner Tage zu erkennen. Erst Martin Luther hat den Begriff Ziel ins Spiel gebracht. Maß und Ziel sind freilich Begriffe, die als Paar auftreten können. Ich erinnere mich an diese Wendung im Mund meiner Großmutter, nicht selten auch an mich gerichtet: Ja nicht Maß und Ziel zu verlieren! Das ist freilich leichter gesagt als getan. Schon auf ihren ersten Seiten erzählt die Bibel von der Maßlosigkeit von uns Menschen. Und das sind ja keineswegs Geschichten aus vergangenen Zeiten. Das Maß zu verlieren, das kann uns jeden Tag passieren und mit dem Maß dann auch das Ziel. Was die Menschen in früheren Zeiten dagegen getan haben, das ist heute nicht mehr unbedingt modern. Sie haben nämlich versucht, sich ihrer Vergänglichkeit bewusst zu werden. Wenn die Kirche das heute noch immer versucht, dann führt das dazu, dass sie von vielen Menschen gemieden wird. Ein Mädchen hat sich einmal vom Konfirmandenunterricht abgemeldet mit der Begründung: Immer diese ernsten und traurigen Themen! Wir haben als Kirche zum Glück nicht immer solche Themen. Aber sie gehören dazu, sind Bestandteil dessen, was der Theologe Paul Tillich einen gläubigen Realismus genannt hat: Meine Tage sind eine Handbreit vor dir, und mein Leben ist wie nichts. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sie gehen dahin wie ein Schatten und machen sich viel vergebliche Unruhe. Sie sammeln und wissen nicht, wer es einbringen wird. (Psalm 39, 6+7) So weit der Realismus, der uns manchmal schwer fällt, wenn wir meinen, dass das, was wir vor Augen haben, immer so bleiben müsse. Nun aber zum Glauben, der in diesen alten Teilen der Bibel noch sympathisch verhalten ausgedrückt ist: Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? - Ich hoffe auf dich. (Psalm 39, 8) In diesen vier Worten ist eigentlich fast alles ausgedrückt, was spätere Zeiten bildreich als Auferstehungsvorstellungen formuliert haben: Gott ist größer als unser Leben. Er ist auch größer als der Tod. Mehr brauchen wir nicht zu hoffen. Mit weniger müssen wir uns allerdings auch nicht zufrieden geben: Herr, lehre mich, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss. 2 Frank Seickel

3 Leben mit den Zehn Geboten Besuch aus Doetinchem in Dresden vom 16. bis mit thematischer Arbeit und Tagesausflug zu einem interessanten historischen Ort Die Zehn Gebote sind in Dresden im Gespräch, nicht zuletzt dank der gegenwärtigen Ausstellung im Hygienemuseum. Auch die Herbst-Begegnung mit unseren niederländischen Partnergemeinden will sich der Aktualität dieses klassischen Themas der jüdisch-christlichen 3 Innenansicht der Kirche von Deutscheinsiedel, ausgestattet mit Kanzel und Altar aus der Interimskirche unserer Lukaskirchgemeinde Überlieferung annehmen, und zwar am Dienstag (19.10.) von 9 bis 12 Uhr im Gemeindesaal. Die Junge Gemeinde wird dabei eine eher spielerische Annäherung versuchen, während Pfarrer Petzold theologische Akzente setzt. Ab 13 Uhr ist dann ein Besuch der Kunstausstellung Die Zehn Gebote im Deutschen Hygienemuseum vorgesehen. Am Montag (18.10.) steht ein Tagesauflug nach Deutscheinsiedel auf dem Programm. Dort gibt es Einrichtungsgegenstände aus dem Vorgängerbau unserer Lukaskirche, der seinerzeitigen Interimskirche in der Winckelmannstr., zu bewundern (Altar, Kanzel, Taufbecken, Kirchenbänke). Ein kleiner Abstecher nach Tschechien ist ebenso geplant wie die Besichtigung eines Bergwerks. (Vielleicht finden Sie ja das legendäre Bernsteinzimmer...) Näheres im Pfarramt oder bei Familie Nieke (Tel ) Auf der Suche nach einem Leitbild Informationen von einem Klausurwochenende des Kirchenvorstandes vom 17. bis 19. September in Meißen Der Kirchenvorstand ist zu der Auffassung gelangt, dass für die künftige Gemeindearbeit die Entwicklung eines Leitbildes nützlich ist. Ziel dieses Leitbildes soll die Förderung eines lebendigen Miteinanders aller Glieder der Lukasgemeinde sein. Erste Schritte zur Erreichung dieses Zieles sind: - In die Gottesdienstgestaltung sollen verstärkt die verschiedenen Gruppen unserer Gemeinde einbezogen werden. - Das Kirchcafé soll wieder belebt werden. Freiwillige Helfer sind immer willkommen. - Ein Besuchsdienst soll aufgebaut werden. Er soll sich zunächst vorrangig um die neu zugezogenen Gemeindeglieder kümmern. - Ein Seelsorgekasten für persönliche Anliegen und Gebetsanliegen ist in der Brauthalle angebracht worden, dessen Inhalt von den Pfarrern vertraulich behandelt wird. Anliegen, Zwei neue Kirchenvorsteher wurden am 5. September 2004 in ihr Amt eingeführt, Andreas Hübner (links) und Heribert Pallas (Mitte). Die stellvertretende Vorsitzende des Kirchen-vorstandes, Christina Nieke, überreichte ihnen zur Begrüßung einen Blumenstrauß.

4 welche in das Fürbittgebet des Gottesdienstes eingebracht werden sollen, bitten wir dementsprechend zu kennzeichnen. Die Gemeindeleitung ist sich darüber im Klaren, dass der Prozess der Leitbildentwicklung einer laufenden Fortschreibung und Korrektur bedarf, wünscht sich jedoch eine baldmöglichste Umsetzung der oben genannten ersten Schritte in der Hoffnung, dass die Gemeindeglieder sich an dem Prozess beteiligen und weitere eigene Vorschläge zur Gestaltung des Gemeindelebens unterbreiten. Der Kirchenvorstand wird den Prozess der Entwicklung eines Leitbildes für die weitere Gestaltung des lebendigen Zusammenlebens aller Glieder der Gemeinde aufmerksam verfolgen und in angemessenen Zeitabständen vor der Gemeinde über den Fortgang berichten. Die zukünftige Grabstätte der Lukaskirchgemeinde auf dem Johannisfriedhof 4 Christina Nieke und Heribert Pallas Grabstätte der Lukaskirchgemeinde Die Lukaskirchgemeinde hat auf dem Johannisfriedhof die Patenschaft für eine Grabstätte übernommen. Die große rechteckige Fläche ist auf drei Seiten von einer Hecke umgeben, die vierte Seite grenzt an den Friedhofsweg. In der Mitte ist ein Grabmal aus Granit aufgestellt, das die Grabstätte als Begräbnisplatz der Lukasgemeinde ausweist. Um das Grabmal herum ist Platz für viele Grabstellen und zwar sowohl für Beerdigungen als auch für Urnenbeisetzungen. Jede einzelne Grabstelle erhält eine kleine einheitlich gestaltete Grabplatte mit dem Namen und den Lebensdaten des verstorbenen Gemeindeglieds. Die Grabanlage ist in Nähe der Friedhofsmauer zur Schaufußstraße (nicht weit von der Wehlener Straße entfernt) gelegen. Wir möchten mit dieser Grabstätte unseren Gemeindegliedern, die keine Angehörigen haben, die sich um ihr Grab kümmern würden, das Angebot einer würdigen Bestattung machen. Die Kosten entsprechen den Gebühren für eine Einzelgrabstelle (Ruhezeit 20 Jahre) gemäß der Friedhofsgebührenordnung vom Unsere Pfarrer beraten Sie gern. Das Pfarramt erstellt den verbindlichen Vertrag über Pflege und nimmt die Vorauszahlung entgegen. Grab und Zum Lobe Gottes Posaune zu spielen oder ein anderes Blechblasinstrument ist doch eigentlich eine schöne Sache. Wer es noch nicht kann, der kann es auch lernen bei Herrn Renger, (fast) jeden Freitag ab 19 Uhr im Gemeindesaal. Kinder sind willkommen, wenn die zweiten Zähne einigermaßen vollständig vorhanden sind. Zum Lobe Gottes im Kindergottesdienst mitzuarbeiten, ist auch eine schöne Sache. Frau Müller steht mit Rat und Tat zur Seite und bietet regelmäßig Fortbildungsseminare für Kindergottesdienst-mitarbeiter-innen an. Wie oft Sie Dienst tun wollen (z.b. ein Mal im Monat), können Sie selber bestimmen. Auch ältere Jugendliche sind als Kindergottesdienstmitarbeiter-innen willkommen. Ehrenamtliche Austräger-innen für den Lukasboten werden gesucht für folgende Bereiche: Am Beutlerpark / Geinitzstr.; Münzmeisterstr. 2-8 / Räcknitzhöhe 32-46

5 Konzerte in der Lukaskirche Sonnabend, 23. Oktober, 20 Uhr Anne Clark Mittwoch, 27. Oktober, 20 Uhr Missa Mystica Kathedralchor Moskau Leitung: Prof. Victor Popow Sonnabend, 6. November, Uhr Antonio Vivaldi, Magnificat; Joseph Haydn, Te Deum; Wolfgang Amadeus Mozart, Missa solemnis und Flötenkonzert Nr.2 D-Dur Katarzyna Jagiello, Marlen Herzog, Eric Stokloßa, Martin Gäbler, Darja Pokrowskaja Oratoriumverein Cantores Brügge, Hochschulchor und Hochschulsinfonieorchester Dresden Leitung: Prof. Hans-Christoph Rademann Georg Friedrich Händel, Concerto grosso op. 6 Nr. 10 Amadeus Webersinke, Rozalia Szabo, Urs Stiehler, Olaf-Torsten Spies Kammerorchester ohne Dirigenten, Dresden Mittwoch, 1. Dezember, Uhr Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium, Kantaten I-III Gerhild Romberger, Marcus Ullmann, Jochen Kupfer Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester Leitung: Prof. Hans-Christoph Rademann Sonntag, 5. Dezember, 17 Uhr Weihnachtliches Konzert Knabenchor am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden Leitung: Matthias Jung Sonntag, 7. November, 20 Uhr* The Irish Folk Festival Sonnabend, 13. November, Uhr* Ludwig van Beethoven, Missa solemnis Birgit Fandrey, Elisabeth Wilke, Edward Randell, André Eckert Chor concentus vocalis St. Lukas Musica juventa Halle Leitung: Matthias Backhaus Sonnabend, 20. November, Uhr Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem und Sinfonie in g-moll Ute Selbig, Nadja Stefanoff, Frank Gruner, Jörg Hempel Amadeus-Chor Dresden, Concerto Dresden; Leitung: Lars Zobel Sonntag, 21. November, Uhr Luigi Cherubini, Requiem Universitätschor Dresden Singakademie Chemnitz Vogtlandphilharmonie Greiz / Reichenbach Sonntag, 28. November, 17 Uhr Johann Sebastian Bach, 5. Brandenburgisches Konzert; Johann Christian Bach, Konzert für Viola; 5 Dienstag, 7. Dezember, 20 Uhr Swinging Christmas Sonntag, 12. Dezember, 17 Uhr Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium, Kantaten II+V Arvo Pärt, Arbos für Blechbläser und Schlagwerk; Johannes Eccard, A-cappella Sätze; Benjamin Britten, St. Nicolas, Kantate op. 42 Stephanie Krone, Bettina Denner-Brückner, Thomas Cooley, Clemens Heidrich Singakademie und Sinfonietta Dresden Leitung: Ekkehard Klemm *Vorverkaufskarten erhalten Sie im Pfarramt Wohnungslosennachtcafé Von November bis März öffnen die Dresdner Wohnungslosennachtcafés ihre Pforten. Das bedeutet, dass auch wieder ehrenamtliche Mitarbeiter-innen benötigt werden. Unsere Gemeinde arbeitet bei der Organisation des Nachtcafés jeweils in der Nacht von Sonntag auf Montag in der katholischen St. Petrus-Gemeinde Strehlen mit. Der Dienst erfolgt in drei Schichten (20-24 Uhr, 0-6 Uhr, Uhr). Näheres bei Bettina Müller.

6 Vorträge der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) zum Semesterthema Grundworte des Lebens : Reinkarnation - Was kommt nach dem Tod? mit Dr. Harald Lamprecht, Dresden : Menschenrechte und Menschenpflichten die Zehn Gebote und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte mit Dr. Friedrich Schorlemmer, Wittenberg (im Hygienemuseum!) 2.11.: Sinn des Lebens mit Altbischof Dr. Johannes Hempel, Dresden 9.11.: Kirchenburgen in Transsilvanien mit Prof. Dr. Johann Walter, Dresden : Kann Begehren Sünde sein? Ein Abend zum Denken, Diskutieren und Lachen (im Hygienemuseum!) : Hoffnung auf Frieden zwischen den Menschen im Werk des Literaturnobelpreisträgers J.M. Coetzee mit Dr. Klaus Stiebert, Dresden : Auferstehung in Talmud und Midrasch mit Rabbinerin Elisa Klapheck, Berlin Jeweils dienstags um 20 Uhr soweit nicht anders angegeben - in der Zionskirche, Bayreuther Str. 28 Näheres bei Studentenpfarrer Michael Leonhardi, Tel , oder unter Weihnachten im Schuhkarton Auch in diesem Jahr können Sie bedürftigen Kindern wieder eine kleine Weihnachtsfreude machen, indem Sie einen weihnachtlichen Schuhkarton packen, z.b. mit Hygieneartikeln, Schul- oder Spielsachen, Süßigkeiten, einem T-Shirt, Socken, Mütze, Schal, Handschuhen, Haarspangen. Bitte keine verderblichen, zerbrechlichen, flüssigen oder parfümierten Artikel, keine Medikamente, keine sonstigen Nahrungsmittel, aufgrund der verschärften Zollbestimmungen auch bitte keine gebrauchten Dinge! Als Süßigkeiten bitte nur Bonbons, Lutscher, Kaugummi, Traubenzucker oder Pfefferminz. Entscheiden Sie sich für einen Jungen oder ein Mädchen, für die Altersgruppe 2-4, 5-9 oder Jahre. Gerne können Sie auch einen Brief oder ein Foto beilegen und auch Ihre Anschrift sowie einen Beitrag von 6 für die Transportkosten. Die Geschenke sind für Kinder in Ost- und Südosteuropa bestimmt. In diesen Ländern werden in Zusammenarbeit mit örtlichen Kirchgemeinden Weihnachtsfeiern und Kinderevangelisationen durchgeführt, in deren Verlauf jedes Kind einen Schuhkarton und ein Heft mit der Weihnachtsgeschichte in seiner eigenen Sprache geschenkt bekommt. Im vergangenen Jahr gingen allein aus Deutschland Päckchen auf die Reise, 2923 davon aus Dresden. Die weihnachtlichen Schuhkartons können Sie bis spätestens 15. November in unserem Pfarramt abgeben (auch sonntags nach dem Gottesdienst). Weitere Informationen bei Manuela und Tino Neubert unter Tel und im Internet unter Herbststraßensammlung der Diakonie für Familienzentren In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit ist die Erziehungszeit für Familien oft besonders belastend, kommen doch zu den Fragen der Erziehung Ängste und Sorgen über die weitere Zukunft hinzu. Die Gefahr, dass Kinder zu einer Last werden, ist hier besonders groß. Gerade solche Familien benötigen den Austausch mit anderen Familien. Mit den Mitteln der Straßensammlung, die vom 12. bis 21. November durchgeführt wird, sollen neue zukunftsfähige Formen der Familienbildung und Beratung aufgebaut und entwickelt werden, besonders in den strukturschwachen Regionen unserer Landeskirche. Unterstützen Sie diese Sammlung mit Ihrer Spende (auch auf das Gemeindekonto unter dem Stichwort Herbststraßensammlung ) - oder indem Sie selber mit sammeln. Sammelbüchsen und ausweise sind im Pfarramt erhältlich. Bildungsangebote im Haus der Kirche / Dreikönigskirche finden Sie im Internet unter bzw. können Sie telefonisch erfragen unter

7 Aktivitäten, Gruppen und Kreise: KINDER Weihnachts-Singspiel-Projekt: Donnerstags von 17 Uhr bis 18 Uhr mit Kantor Backhaus und Frau Müller im Gemeindesaal. Einstudiert wird ein Singspiel zur Weihnachtsgeschichte von Ulrich Gohl zur Aufführung in der Kindervesper am Heiligabend. Martinsumzug Treffpunkt am um 17 Uhr am Hinterausgang der 117. Grundschule (Andreas-Schubert-Str.) Gegen Uhr Martinsspiel in der Kirche ( Wonach richte ich mich? ) Im Anschluss Teilen der Martinshörnchen beim Feuer vor der Kirche. Bitte Lampions mitbringen! Christenlehre: Montag: bis Uhr, 2. Klasse bis Uhr, 4. Klasse Dienstag: bis Uhr, 5. Klasse bis Uhr, 6. Klasse Mittwoch: bis Uhr, 3. Klasse bis Uhr, 1. Klasse jeweils im Unterrichtsraum Braunschweig (Kirche, Eingang C) JUGENDLICHE Konfirmandenunterricht (Klasse 7): Mittwochs um Uhr im Turmzimmer (Kirche, Eingang B) mit Pfarrer Seickel Exkursion nach Leipzig (Klasse 8) Montags um 17 Uhr im Turmzimmer (Kirche, Eingang B) mit Pfarrer Petzold Jugend-Gospel-Chor: Mittwochs um 19 Uhr mit Kantor Backhaus im Gemeindesaal. Theatergruppe Lukastheater : Während der Schulzeit dienstags 17 Uhr bis Uhr im Gemeindesaal. 7 Junge Gemeinde: Während der Schulzeit Dienstag und Mittwoch jeweils ab 19 Uhr im JG-Raum (Kirche, Eingang C, 1. Stock). Themen (in Auswahl): Was schenken? (5.10.); Rauchzeichen (26.10.); Buddhismus in Auszügen (9.11.); Tschechischslowakischer Abend (mit Essen, ) Kerzenziehen (1.12.) Herbstrüstzeit: Vom 8. bis in Eschdorf zum Thema Leben konjugieren. Näheres bei Bettina Müller. Silvesterbildungsreise nach Paris: Das Bild vom Menschen in der Kunst und in der jüdisch-christlichen Überlieferung ist das Thema einer Jugendbildungsreise vom bis Anmeldungen sind noch bis Mitte Oktober möglich bei Pfarrer Seickel. Dresdner Kirchen im Internet Unter der Adresse finden Sie auch Aktuelles aus der Lukaskirche. JÜNGERE ERWACHSENE Turmgespräch Offene Gesprächsabende für junge Erwachsene: : Gottes Weg oder Schicksal? : Leben mit dem Tod 9.12.: Kinder-Wunsch oder Risiko Jeweils um Uhr im Turmzimmer (Kirche, Eingang B). Näheres bei Stefanie Wollenberg unter Tel FAMILIEN, MÜTTER, VÄTER MIT KINDERN Mütter-Väter-Kinder-Gruppe: Dienstags von 9.30 bis 11 Uhr für Kinder unter drei Jahren im Unterrichtsraum Doetinchem (Kirche, Eingang B). Näheres bei Frau Hampel, Tel , oder bei Frau Müller

8 Rüstzeit für Familien mit kleineren Kindern: Zum Thema So schön kann Warten sein vom bis in Hartha mit Bettina Müller. Weiterbildung für Mitarbeiter im Kindergottesdienst: , 9 bis 12 Uhr, im Unterrichtsraum Braunschweig mit Bettina Müller ÄLTERE MENSCHEN Herbst-Treff : 4.10.: Herbst-Treff-Geburtstag mit Themenplanung. Weitere Gesprächsrunden am und 6.12., jeweils 16 Uhr bis Uhr mit Maria Flemming im Teestübchen, Einsteinstr. 2 Altenrüstzeit: In diesem Jahr wieder in unseren eigenen Räumen vom 21. bis zum Thema Der alte Mensch nicht nur in der Bibel! Anmeldung über Frau Renger. (Für Essen, Mittagsschlaf und den Transport wird gesorgt.) Altennachmittag: : Die Seniorenreise nach Berchtesgaden ein Rückblick mit Videofilm : Pfarrer i.r. Sigurd Fröhner spricht an Hand von Farbdias über Insekten im Garten - Jeweils Uhr mit Pfarrer Petzold im Gemeindesaal Altenvormittag: : Zehn Jahre Gefängnis - mit Pf. Forker : Unser Leben ein Weg!? Jeweils 9.30 Uhr mit Frau Renger im Gemeindesaal Gedächtnistraining: , , 9.11., und jeweils 10 Uhr mit Frau Renger in der Kapelle Singen für Ältere: 5.10., und mit Frau Renger jeweils um 9.30 Uhr in der Kapelle Offene Runde: Für alle, die gern in froher Runde zusammen sind und denen der Weg bis zur Kirche zu beschwerlich ist, in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40: 4.10., und mit Frau Renger. Beginn jeweils um 14 Uhr Altenadventsfeier: ab 15 Uhr in der Kirche ANGEBOTE FÜR VERSCHIEDENE ALTERSGRUPPEN Bibelgespräch: mit Pf. Petzold, mit Pf. Seickel, jeweils um Uhr in der Kapelle (Besprechung eines Predigttextes) Ein- oder Ausatmen: Ein Workshop mit Körperwahrnehmungs-, Bewegungs-, Summ-, Gesangs-, Sprech- und Massageübungen. Jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr im Unterrichtsraum Doetinchem (Kirche, Eingang B) mit Kantor Backhaus Offenes Singen: Mittwochs 18 Uhr im Gemeindesaal mit Kantor Backhaus (ab in der Brauthalle) Chor (Concentus vocalis St. Lukas): Donnerstags Uhr im Gemeindesaal (Proben für Beethovens missa solemnis, ab für ein Weihnachtskonzert) Arbeitslosengeld II Hilfen beim Ausfüllen der Formulare für das Arbeitslosengeld II (Hartz IV) bieten Mitarbeiter-innen der Diakonie Dresden in der Nürnberger Str. 45 montags und mittwochs von 9 bis 16 Uhr, dienstags und donnerstags von 9 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 14 Uhr. Posaunenchor: Freitags 19 Uhr im Gemeindesaal. Landeskirchliche Gemeinschaft: (mit Pf. Petzold), , und , jeweils 16 Uhr in der Kapelle Religion für Erwachsene : Ein Angebot für alle, die an elementarem Wissen über Glaubensthemen interessiert sind : Bergpredigt : Kirchengeschichte - Jeweils um 19 Uhr mit Bettina Müller im Unterrichtsraum Braunschweig (Kirche, Eingang C) 8

9 Meditativer Tanz: 4.10., und 6.12., jeweils Uhr im Gemeindesaal Holland-Arbeitskreis: 4.10., 20 Uhr bei Familie Rennecke. Näheres unter bei Fam. Nieke (Tel ) Wer so lebt, dass er mit Vergnügen auf sein vergangenes Leben zurückblicken kann, der lebt zweimal. (Augustinus, * ) Ökumenekreis: , Gemeindehaus St. Petrus, Dohnaer Str. 56: Bericht vom ökumenischen Pilgerweg , Leubnitz: Bibelarbeit in Vorbereitung eines ökumenischen Gottesdienstes Näheres bei Dr. Peter Trappe, Tel Hauskreise: Gegenwärtig gibt es in unserer Kirchgemeinde sechs Hauskreise mit unterschiedlichen Profilen. Näheres im Pfarramt UNSERE PERSÖNLICHEN NACHRICHTEN 97 Jahre Elly Liebscher 95 Jahre Jakob Klein 94 Jahre Margarethe Fischer Emma Rudzinski Gerda Neumeister Betty Förster Edith Kugel Helmut Reuther Gerhard Pietsch 93 Jahre Lieselotte Gaska 92 Jahre Walter Kaden Herta Krause Gertrud Kühn Annelis Hentschel Johanna Lux 91 Jahre Hertha Lachmann 90 Jahre Walter Hawich Hildegard Vollgräbe Elisabeth Meiling Getauft wurden: : Hedwig Alberta Heinicke : Sophie Gleißberg : Marcus Petzold Hohe Geburtstage feierten Käthe Kahl Hildegard Richter 85 Jahre Margarete Rehn Irene Herrmann Erna Mattern Gertrud Münchmeyer Annemarie Stöber 80 Jahre Eleonore Bär Ellen Mende Erika Hempel Marianne Linke Erika Mücke Rosanna Neumerkel Gerta Donix Ingeborg Mühlan Edith Busch Günter Mauksch Prof. Dr. Heinz Müller Ursula Reimann Gerda Sambale 75 Jahre Werner Bellmann Wolfgang Herber Christa Binder Heinz Hänel Getraut wurden: Helene Meinert Ursula Scholze Erika Jäkel Siegfried Müller Renate Rogner Joachim Behrend Marianne Effenberger Elfriede Wack Dr. Edmund Schmidt Ingeburg Herrmann 70 Jahre Manfred Stephan Rosemarie Händel Irene Weber Rosemarie Stötzer Renate Wehner Gisela Nestler Ingeborg Hilbig Hiltraud Borowski Gertraude Stephan Christian Fuhr Reina Bär Eleonore Krause Dr. Hermann Neumerkel Dieter Hennig Konrad Gnüchtel Rosmarie Zimmermann Rosemarie Braun : Roman und Katrin Drozdowski, geb. Muchin : René und Andrea Biermann, geb. Lehmann : Dr.-Ing. Stephan und Susann Liebsch, geb. Neubert : 9 Prof. Dr. Stefan Schulz-Hardt und Inken Sellmer

10 Aus diesem Leben wurde abgerufen und kirchlich bestattet: Luise Bengard, geb. Stange, 80 Jahre Erika Schmerler, geb. Galle, 88 Jahre Hans-Joachim Richter, 71 Jahre Gertraude Haubold, geb. Wacker, 77 Jahre Wolfgang Krause, 65 Jahre Charlotte Männel, geb. Küttner, 94 Jahre Gertrud Biank, geb. Grommisch, 89 Jahre Ilse Türke, geb. Naumann, 91 Jahre Gundhild Näther, geb. Lehmann, 52 Jahre Einladung zu den Gottesdiensten 3. Oktober (17. Sonntag nach Trinitatis, Tag der deutschen Einheit) 10 Uhr Europa ein Mythos? - Gottesdienst (X) mit Taufe (Pf. Seickel) Dankopfer für die bauliche Erhaltung der Lukaskirche 10. Oktober (18. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Der Lilie keusche Schöne blühet aus des Teiches Schlamm... (Pf. Seickel) Predigtgottesdienst in Zusammenarbeit mit dem Maler und Komponisten Matthias Kleemann. Im Anschluss Kirchencafé zu einer Ausstellung von Werken Kleemanns, der auch die Kapelle der Lukaskirche gestaltet hat. 17. Oktober (19. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Sich verändern lassen (Pf. Petzold) Gottesdienst (X) unter Mitwirkung des Chores mit Gästen aus Doetinchem Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle Dankopfer für die kirchliche Männerarbeit 24. Oktober (20. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Himmel und Erde werden vergehen (Pf. Seickel) meine Worte aber werden nicht vergehen Posaunenfeierstunde zur Jahreslosung 26. Oktober (Dienstag nach dem 20. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40 (Pf. Seickel) 31. Oktober (Reformationsfest, 21. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Ich bin evangelisch, und das ist gut so (Pf. Petzold) Gottesdienst (X) mit Erstabendmahl der Konfirmand-inn-en der 8. Klasse Dankopfer für das Gustav-Adolf-Werk 7. November (Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres) 10 Uhr Du sollst nicht töten! (Prof. Dr. Gerhard Ehninger & Pf. Petzold) Thematischer Gottesdienst (X) in einer Reihe zu den Zehn Geboten unter Mitwirkung des Chores. Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle Dankopfer für die kirchliche Arbeit mit Arbeitslosen 14. November (Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres) 10 Uhr Mit dem Ende der Berechnungen beginnt das Leben (Pf. Seickel) Gottesdienst zur Friedensdekade im Gemeindesaal, gestaltet von der Lukastheatergruppe, im Anschluss Kirchencafé Dankopfer für die Zivildienststelle in der Altenarbeit unserer Gemeinde 10

11 16. November (Dienstag nach dem Vorletzten Sonntag des Kirchenjahres) Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40 (Pf. Seickel) 17. November (Buß- und Bettag) 10 Uhr Ökumenischer Predigtgottesdienst (Pf. Horn, Pf. Petzold u.a.) Dankopfer für ein ökumenisches Projekt 21. November (Letzter Sonntag des Kirchenjahres, Ewigkeitssonntag) 10 Uhr Gott wird abwischen alle Tränen (Pf. Seickel) Gottesdienst (X) mit Totengedenken 28. November (1. Sonntag im Advent) 10 Uhr Mut zum Leben - Gottesdienst (X) (Pf. Petzold) Dankopfer für die Arbeit mit Kindern in unserer Kirchgemeinde 4.12., 17 Uhr: Geistliche Bläsermusik mit Gedanken zum Advent (mit dem Posaunenchor und Pfarrer Seickel) Im Anschluss Beisammensein bei Gebäck und Glühwein 5. Dezember (2. Sonntag im Advent) 10 Uhr Essen vom Baum des Lebens (Vorbereitungsgruppe, Erzieherinnen, Familiengottesdienst unter Mitwirkung des Kindergartens Frau Müller & Pf. Seickel) mit Taufgedächtnis Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle Dankopfer für soziale Aufgaben in unserer Kirchgemeinde 12. Dezember (3. Sonntag im Advent) 10 Uhr Der Kassandraruf eines Wüstenpredigers Gottesdienst (X) (Pf. Petzold) Dankopfer für ökumenische Aufgaben der Landeskirche und der EKD Das Abendmahl feiern wir (x) = eingeschlossen im Gottesdienst. Alle Kinder sind sehr herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen (parallel zum Erwachsenengottesdienst). Am 9.10., , und findet kein Kindergottesdienst statt. Für Familien mit Kleinkindern gibt es auch die Möglichkeit der Übertragung des Gottesdienstes in einen Nebenraum. Das Dankopfer ist, wenn nicht anders angegeben, für die eigene Gemeinde bestimmt. Englischsprachige Gottesdienste mit Pfarrer Kunze in der Christuskirche Strehlen am 3.10., und (Christmas Carol Service, gemeinsam mit der Internationalen Schule), jeweils 17 Uhr Gottesdienste der Gehörlosengemeinde in Laut- und Gebärdensprache mit Pfarrer Fourestier in der Dreikönigskirche am und , jeweils 15 Uhr, im Anschluss Begegnung bei Kaffee und Kuchen Kirchgeld und Spenden: Seit Jahresbeginn wurden auf unser Kirchgeldkonto eingezahlt. Für den Wiederaufbau des Kirchturms verfügt der Förderverein inzwischen über ein Guthaben von (Ziel ist die Bereitstellung eines Eigenanteils von rund !) Für die Erhaltung der Zivildienststelle in der Altenarbeit wurden seit Jahresbeginn 1971 gespendet, für die Altenarbeit 1273, für die inzwischen abgeschlossene Kompletterneuerung der Toilettenanlage in der Kirche 616. (Aufgrund unerwarteter Mehrkosten bei der komplizierten Durchführung der Sanierungsarbeiten klafft hier allerdings noch eine Finanzierungslücke von rund 4500, weshalb wir dringend zu weiteren Spenden aufrufen.) Die Deckung der Druckkosten des Lukasboten wurde mit 1283 unterstützt, allgemeine Bau- und Erhaltungsaufgaben der Lukaskirche mit 175. Die Gemeindearbeit der Lukaskirche wurde mit 1131 gefördert. 210 wurden für die Arbeit des Kindergartens gespendet, 80 für die Sanierung unserer Küche im Gemeindehaus, 50 für das Obdachlosen-Nachtcafé, 40 für die Kirchenmusik und 35 für das Lukas-Spital in Laslea. Wir freuen uns über alle, die einen finanziellen Beitrag zur Ermöglichung unserer Gemeindearbeit und anderer wichtiger Ziele geleistet haben, bleiben jedoch auch weiterhin angewiesen auf Spenden auf unser Gemeindekonto (bitte unter Angabe des jeweiligen Kennworts). 11

12 Mitfahrgelegenheit: Wer mit dem Auto zur Kirche oder zu einer unserer Veranstaltungen und dann auch wieder im Anschluss nach Hause gebracht werden möchte, der lasse dies bitte unser Pfarramt oder einen unserer Pfarrer wissen. Wir werden dann eine Mitfahrgelegenheit für Sie organisieren. ***************************************************************** Unsere Anschriften und Mitarbeiter-innen: Pfarramt der Ev. Luth. Lukaskirche: Lukasplatz, Dresden (Südeingang der Kirche) Telefon (0351) ; Fax Bankverbindung: LKG Dresden BLZ: Konto Nr (Unter Verwendungszweck bitte den Gemeinde-Code 0914 nicht vergessen!) Unser Kirchgeldkonto (für alle Kirchgeldzahlungen): LKG Dresden, Konto Nr (Bitte Adresse mit angeben!) Unsere Pfarrer: Frank Seickel, Einsteinstr Dresden, Tel frank.seickel@web.de (zuständig für die Straßen von A bis L, Vorsitzender des Kirchenvorstandes, Redaktion des Lukasboten) Rainer Petzold, Reichenbachstr. 79, Dresden, Tel Fax Mobiltelefon: rainer.w.petzold@t-online.de (zuständig für die Straßen von M bis Z) Beide anzutreffen nach Vereinbarung. Unser Kantor: Matthias Backhaus, Mobiltelefon: Kirchenbezirks-Sozialarbeiter: Gunter Krause, Telefon: (Allgemeine soziale Beratung, Weitervermittlung spezieller Hilfen) Diakonie-Sozialstation: Tel.: Telefonseelsorge: Tel: 0800 / oder 0800 / (kostenfreies Angebot anonymen Gesprächs über Lebens- und Glaubensfragen) 12 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr Dienstag zusätzlich 15 bis 18 Uhr. Unsere Mitarbeiterinnen im Pfarramt: Ingrid von Brück, Hildegard Miehe Sachspenden für das Lukasspital in Laslea / Rumänien außer Unterwäsche und Schuhe - nimmt unser Pfarramt nach wie vor gerne entgegen. Unsere Mitarbeiterin für Altenarbeit: Gabriele Renger, Telefon: Kindertagesstätte: Dresden, Einsteinstr. 2 Telefon: (54 Plätze, geöffnet 7 bis 17 Uhr) Leiterin: Annett Schnellinger Unsere Kinder- u. Jugendmitarbeiterin: Bettina Müller, Einsteinstr. 2, Dresden, Tel Unser Hausmeister und Kirchner: Frank Müller Unsere Zivildienstleistenden: Friedemann Groß (Altenarbeit) Friedemann Nieke (Kindergarten) Kontaktstelle Kirche: Telefon ; kontaktstelle.dresden@evlks.de Der Förderverein Lukaskirche Dresden e.v. freut sich über neue Mitglieder (Jahresbeitrag 25, ermäßigt 15 ). Ziel ist die Erhaltung der Gebäude der Lukaskirchgemeinde und besonders auch der Wiederaufbau des Kirchturms. Aufnahmeanträge gibt es im Pfarramt. Das Spendenkonto lautet bei der LKG Sachsen eg, Dresden (BLZ: ) Herstellung: Druckerei Hille, Boderitzer Str. 21e, Dresden Auflage: 3000 Exemplare

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