Umsetzung von Life+ in Deutschland

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1 Umsetzung von Life+ in Deutschland

2 Inhalt LIFE+: drei Verständnisvoraussetzungen Bisherige Erfahrungen/Umsetzungen (EU, DE) Zuständigkeiten/Besonderheiten in Deutschland

3 Was ist LIFE+? - Ko-Finanzierungsinstrument der EU für alle Umweltbereiche - Laufzeit LIFE+: (Vorläuferprogramme seit 1992) - EU-Gesamtbudget: 2,14 Mrd. - davon mindestens 78% für Projekte der Mitgliedstaaten davon mindestens 50 % für Natur & Biologische Vielfalt

4 LIFE+: Komponenten/Säulen LIFE+ Natur und Biologische Vielfalt NAT Umweltpolitik und Verwaltung ENV Information und Kommunikation INF Natur Biologische Vielfalt

5 Was ist LIFE+? - Ko-Finanzierungsinstrument der EU für alle Umweltbereiche - Laufzeit LIFE+: (Vorläuferprogramme seit 1992) - EU-Gesamtbudget: 2,14 Mrd. - davon mindestens 78% für Projekte der Mitgliedstaaten davon mindestens 50 % für Natur & Biologische Vielfalt und mindestens 15 % für internationale Projekte indikative nationale Mittelzuweisungen (berechnet aus Einwohnerzahl, Natura-2000-Fläche etc.)

6 Vor-Reservierung für Deutschland 40 Mio. 30 Mio. 30,3 Mio. 20 Mio. 10 Mio. Mio DE stehen mehr als 10% der EU-Projektmittel zur Verfügung!

7 2007: Anträge EU Information and communication (INF) Environmental policy and governance (ENV) Nature and biodiversity (NAT) IT ES GR PT DE FI FR BE BG UK SI S RO AU NL CY PL SK HU MT EE LV CZ DK IRL LT LU

8 2007: Ergebnis EU ES IT DE SE BE FR GR AT FI UK HU PT DK NL SK LT BG SI LUX RO IE EE PL LV CY CZ MT Environment Policy & Governance (ENV) Information & Communication (INF) Nature & Biodiversity (NAT)

9 2007: Ergebnis EU Mittelausnutzung ES IT DE SE BE FR GR AT FI UK HU PT DK NL SK LT BG SI LUX RO IE EE PL CY LV CZ MT Blau: Nationale Vor-Reservierung ausgeschöft Weiß: Nationale Vor-Reservierung nicht ausgeschöft Gelb: Nationale Vor-Reservierung überschritten

10 LIFE+-Förderung: Rückblick Angaben für 2010 unbestätigt NAT ENV INF 42 Antragstellungen 32 Projektförderungen 123,3 Mio. Euro Investitionssumme 58,3 Mio. Euro EU-Anteil??? Antragstellungen 12 Projektförderungen 98,9 Mio. Euro Investitionssumme 40,7 Mio. Euro EU-Anteil??? Antragstellungen 3 Projektförderungen 4,9 Mio. Euro Investitionssumme 2,4 Mio. Euro EU-Anteil

11 LIFE+ Nat+Biodiv (NAT): Antragsteller % 3% 3% 14% Landesministerien Landesbehörden und -betriebe 6% Bez.Reg./RP 23% Landkreise und Kommunen Bio.Stationen 12% Stiftungen 15% 9% Nat.Sch.Verbände And.Verbände Unternehmen Privatpersonen 12%

12 LIFE+ Nat+Biodiv (NAT): Anträge/Projekte Angaben für 2010 unbestätigt keine Anträge: BE, HH, MV, SN, SL BW BY BB HB HE NI NW RP ST SH TH Anträge Projekte

13 LIFE+ Nat+Biodiv (NAT): Investitionen pro Antrag Projekte 5 Angaben für 2010 unbestätigt ,5 1,5 2,5 3,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 20 Mio.

14 LIFE+ Nat+Biodiv (NAT): Projektlaufzeiten Projekte Angaben für 2010 unbestätigt ,5 3 3,5 4 4,5 5 5, Jahre

15 Chancen und Risiken Deutsche Anträge haben gute Chancen: - insgesamt relativ hohes Budget - hohe, steigende nationale Zuteilung - davon 50% für Natur und Biologische Vielfalt

16 Chancen und Risiken Deutsche Anträge haben gute Chancen: - insgesamt relativ hohes Budget - hohe, steigende nationale Zuteilung - davon 50% für Natur und Biologische Vielfalt aber: - Auswahl durch EU-Kommission Anträge konkurrieren europaweit Qualität t entscheidend - eigener Ko-Finanzierungsanteil (i.r.r. min. 50%) erforderlich - Antragstellung aufwändig und nicht finanziert

17 Voraussetzungen für Erfolg Personal/Finanzmittel für die Antragsphase

18 Voraussetzungen für Erfolg Personal/Finanzmittel für die Antragsphase Klare, präzise Vorstellungen vom Projekt Detaillierte, gut begründete Antragstellung (fachlich u. finanziell!) d.h. Projektziele/-anliegen transparent machen, geplante Maßnahmen umfassend beschreiben und deren Beitrag zur Zielerreichung herausarbeiten, möglichst quantifizieren dabei Bewertungsverfahren der KOM berücksichtigen: - Bewertung erfolgt nach einem Punktesystem (Kriterien s. LIFE-Webseite) - durch zwei, bei abweichendem Votum drei externe Experten - diese i.d.r. deutschsprachig, aber z.b. nicht mit örtlichen Gegebenheiten vertraut

19 Voraussetzungen für Erfolg Personal/Finanzmittel für die Antragsphase Klare, präzise Vorstellungen vom Projekt Detaillierte, gut begründete Antragstellung (fachlich u. finanziell!) d.h. Projektziele/-anliegen transparent machen, geplante Maßnahmen umfassend beschreiben und deren Beitrag zur Zielerreichung herausarbeiten Transparente Kostenberechnung Realistische Zeitplanung, auch in Hinblick auf die Akzeptanz vor Ort Projektkulisse nicht zu knapp bemessen

20 Voraussetzungen für Erfolg Formale Vorgaben beachten und einhalten (Antragsleitfaden berücksichtigen [2009 auch auf Deutsch], ALLE Formulare ausfüllen, Antragswege/Fristen einhalten)

21 Voraussetzungen für Erfolg Formale Vorgaben beachten und einhalten (Antragsleitfaden berücksichtigen [2009 auch auf Deutsch], ALLE Formulare ausfüllen, Antragswege/Fristen einhalten) Zuständige Oberste Landesbehörde frühzeitig und regelmäßig einbeziehen! (bei NAT-Projekten: Formblatt A8!)

22 Aufgabenverteilung BMU / Länder Säule 1 (Nat+Biodiv) Säulen 2 (ENV) und 3 (INF) Europäische Kommission BMU N I 2 Vertretung Deutschlands in EU-LIFE+-Ausschuss und Nationaler Ansprechpartner der KOM BMU ZG II 4 (EU-Förderangelegenheiten)

23 Aufgabenverteilung BMU / Länder Säule 1 (Nat+Biodiv) Säulen 2 (ENV) und 3 (INF) Europäische Kommission BMU N I 2 Vertretung Deutschlands in EU-LIFE+-Ausschuss und Nationaler Ansprechpartner der KOM BMU ZG II 4 (EU-Förderangelegenheiten) koordinierendes Bundesland (Hessen) Oberste Umweltschutzbehörden der Länder nationale Umsetzung von LIFE+ (außer AWZ) Beratung der Antragsteller und ggf. Vorprüfung, Unterstützungs-Erklärung

24 Aufgabenverteilung BMU / Länder Säule 1 (Nat+Biodiv) Säulen 2 (ENV) und 3 (INF) Europäische Kommission BMU N I 2 Vertretung Deutschlands in EU-LIFE+-Ausschuss und Nationaler Ansprechpartner der KOM BMU ZG II 4 (EU-Förderangelegenheiten) koordinierendes Bundesland (Hessen) Oberste Umweltschutzbehörden der Länder nationale Umsetzung von LIFE+ (außer AWZ) Beratung der Antragsteller und ggf. Vorprüfung, Unterstützungs-Erklärung Weiterleitung der Anträge

25 Aufgabenverteilung BMU / Länder Säule 1 (Nat+Biodiv) Säulen 2 (ENV) und 3 (INF) BMU N I 2 Vertretung Deutschlands in EU-LIFE+-Ausschuss und Nationaler Ansprechpartner der KOM Europäische Kommission BMU ZG II 4 (EU-Förderangelegenheiten) koordinierendes Bundesland (Hessen) Oberste Umweltschutzbehörden der Länder nationale Umsetzung von LIFE+ (außer AWZ) Beratung der Antragsteller und ggf. Vorprüfung, Unterstützungs-Erklärung Weiterleitung der Anträge Bereitstellung von Information (z.b.

26 Voraussetzungen für Erfolg Formale Vorgaben beachten und einhalten (Antragsleitfaden berücksichtigen [2009 auch auf Deutsch], ALLE Formulare ausfüllen, Antragswege/Fristen einhalten) Zuständige Oberste Landesbehörde frühzeitig und regelmäßig einbeziehen! (bes. bei NAT-Projekten: Formblatt A8!) Ständige Erreichbarkeit bes. in der Prüfungs- und Revisionsphase sicherstellen

27 Voraussetzungen für Erfolg Formale Vorgaben beachten und einhalten (Antragsleitfaden berücksichtigen [2009 auch auf Deutsch], ALLE Formulare ausfüllen, Antragswege/Fristen einhalten) Zuständige Oberste Landesbehörde frühzeitig und regelmäßig einbeziehen! (bes. bei NAT-Projekten: Formblatt A8!) Ständige Erreichbarkeit bes. in der Prüfungs- und Revisionsphase sicherstellen Der Projektträger trägt die volle Verantwortung (auch für seine Partner und Kofinanzierer)

28 Termine Februar 2011: Veröffentlichung des Aufrufs zur Antragseinreichung der EU-KOM 23. März 2011: EU-Informationsveranstaltung in Deutschland 18. Juli 2011: Einreichung der Anträge bei den Ländern 09. September 2011: Einreichung der Anträge bei der EU-KOM (NAT durch BMU, ENV und INF durch Länder) Herbst 2011: Formale Prüfung durch EU-KOM Anfang 2012: Revisionsphase bei der EU-KOM 01. Juni 2012: frühstmöglicher Projektstart

29 Wir wünschen Ihnen viele erfolgreiche + -Projekte

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