Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen
|
|
- Margarethe Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18. Juni
2 Modell- und Demonstrationsvorhaben Erhaltung der innerartlichen Vielfalt gebietsheimischer Wildobstarten in Sachsen Projektlaufzeit: Juli 2012 Juli 2017 Bearbeitung: Grüne Liga Osterzgebirge e.v. und Staatsbetrieb Sachsenforst Dieses Projekt wird gefördert durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) finanziert. 2
3 Gliederung 1. Historische Betrachtungen zur Wild- und Kulturbirne 2. Vorkommen in Deutschland und Sachsen 3. Genetische Aspekte: Abgrenzung und Populationsstruktur 4. Was gilt als echt? Morphologische Abgrenzung der Wildbirne 5. Fazit für die Kartierarbeit 3
4 1. Historische Betrachtungen zur Wild- und Kulturbirne Pyrus pyraster seit etwa 4000Jahren im natürlichen Vorkommensgebiet selektiert frühe Funde in Pfahldorfbauten am Bodensee aus Neolithikum + Bronzezeit seitdem nicht nachvollziehbare Hybridisierungen mit Kulturarten und anderen Pyrus-Arten eigentliche Referenz für Pyrus pyraster wahrscheinlich nicht mehr existent! sämtliche morphologische Beschreibungen sollen dieser möglichst nahe kommen 4
5 2. Vorkommen in Deutschland und Sachsen deutschlandweit 221 Vorkommen mit Individuen kartiert (BLE 2013) Schwerpunkte Brandenburg, Elbauen Sachsen-Anhalt, Alb- Landschaften Süddeutschland, Insel Vilm (900 Individuen!) Bildquelle: BLE,
6 Und Sachsen? mehr als gedacht und bisher erfasst!!! 60 Indiv. 50 Indiv. 50 Indiv. 50 Indiv. 60 Indiv. 8 Indiv. 36 Indiv. 30 Indiv. Vorkommen Sachsen: etwa 350 Individuen in 8 Beständen 6
7 3. Genetische Aspekte: Abgrenzung und Populationsstruktur 313 potentielle P. pyraster Individuen in 8 Beständen sowie 35 Kulturbirnen als Referenz genetisch analysiert Nutzung von Mikrosatelliten-Markern zur Identifizierung von: dem Grad der Echtheit bzw. Hybridbirnen Klonen, Klongruppen genetischer Diversität innerhalb der Population genetischen Unterschiede zwischen Populationen 7
8 Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände 246 der untersuchten Wildbirnen sind echt (86 %) 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 Pyrus pyraster Hybrid 0,0 8
9 Identifizierung von Klonen ,7% 6,3% 6,9% Osterzgebirge Pöhl/Vogtland Zadel Klone Gesamtzahl Klone konnten lediglich in drei Beständen identifiziert werden In Summe 16 Klone mit insgesamt 28 Ramets (Wiederholungen) höchster Anteil in Zadel, dort extremste Standortverhältnisse 9
10 Populationsstruktur und genetische Unterschiede zwischen den Beständen genetische Diversität innerhalb der Genotypen insgesamt hoch geringe genetische Distanz zwischen den Gruppen 10
11 4. Was gilt als echt? Morphologische Abgrenzung der Wildbirne Abgrenzungskriterien Blattgröße und Blattform, Blattstiellänge Fruchtgröße, -form und -farbe Bedornung (junger) Triebe 11
12 Blattgröße und Blattform, Blattstiellänge Richtwerte nach HOFMANN (1993): Blattform: eiförmig bis rundlich, selten kürzer als breit, nie dicht filzig behaart Blattgröße: Spreitenbreite <50mm, Spreitenlänge <60mm Spreitenrand und -grund variabel Blattstiel: meist lang bis etwa 60mm ABER: Merkmale sehr variabel und abhängig von Triebart und Position im Baum! Zur Bestimmung sind die mittleren Blätter beschattete Kurztriebe zu verwenden 12
13 Blattgröße und Blattform, Blattstiellänge links Kurztrieb, rechts Langtrieb Grafik aus: HOFMANN
14 Blattgröße und Blattform, Blattstiellänge Blätter je eines Kurztriebes (gleicher Baum) links: Kulturbirne rechts: Wildbirne 14
15 Fruchtgröße, -form und farbe rundlich oder kurz-birnenförmig (kreiselförmig), Höhe und Breite < 28mm, Stiellänge bis 40mm Farbe grün bis gelb, aber nie rotbackig stark steinzellenhaltig 15
16 Bedornung (junger) Triebe stark ausgeprägt, insbesondere bei Jungbäumen im Altholz bisweilen fehlend Verwilderte Kulturbirnen (Sämlinge) bzw. durchgewachsene Unterlagen oft auch stark bedornt! 16
17 Untersuchung morphologischer Merkmale hinsichtlich Variation morphologischer Merkmale zwischen Hybrid und echten Wildbirnen möglicher Korrelationen mit genetischen Parametern dafür Erfassung von: Blattgröße (Länge, Breite, Verhältnis), Blattform, Blattstiellänge Fruchtgröße (Höhe, Durchmesser, Verhältnis), Fruchtform Dornigkeit 232 (Wild-)Birnen in 7 Beständen, diese auch genetisch untersucht 17
18 Ergebnisse Morphologie Variation morphologischer Merkmale kaum Unterschiede zwischen echten und Hybriden große Variation innerhalb der Art! 18
19 Ergebnisse Morphologie - Genetik Signifikante aber geringe Korrelation zu Blattlänge Blattbreite Verhältnis Fruchtbreite zu Fruchtlänge ( Fruchtform) Keine Korrelation zu Blattstiellänge Fruchtlänge Fruchtbreite Dornigkeit 19
20 Zusammenfassung Morphologie Vielfalt möglicher Blattformen, quantitativ (Blattgrößenquotient) schwer fassbar weite Spanne bei Blattgröße möglich, aber alle innerhalb der Grenzwerte Fruchtform als Trennmerkmal, in Kombination mit Maximalgröße (bis 28mm), relativ gut geeignet Bedornung zur Abgrenzung von Hybriden nicht geeignet 20
21 5. Fazit für die Kartierarbeit Großteil der Wildbirnen in zusammenhängenden Beständen Sachsens ist echt Baumgruppen & Einzelbäume sind kritischer zu bewerten Betrachtung einzelner morphologischer Merkmale eignet sich nicht zur Identifizierung von Hybriden! Gesamtheit ausgewählter morphologischer Merkmale eignet sich zur einer halbwegs sicheren Vorauswahl für eine Absicherung der Echtheit ist eine genetische Analyse notwendig 21
22 Grüne Liga Osterzgeb. e.v.: Frank Lochschmidt + Anke Proft Tel: f.lochschmidt@wildobstsachsen.de a.proft@wildobstsachsen.de Staatsbetrieb Sachsenforst: Dr. Stefanie Reim stefanie.reim@smul.sachsen.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22
Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen des Wild-Apfels (Malus sylvestris) und der Wild-Birne (Pyrus pyraster) in Deutschland - Los 2
1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen des Wild-Apfels (Malus sylvestris) und der Wild-Birne (Pyrus pyraster)
MehrGenetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland
Genetische Charakterisierung von Schwarz-Pappel- Vorkommen in Deutschland Gliederung Einleitung (Nützen genetische Analysen der Erhaltung der Schwarz-Pappel?) Genmarker (Art, Ergebnisse und Erfahrungen,
MehrWas sagen uns genetische Marker über gebietsheimische Wildobstarten? Genetische Charakterisierung von Wildobst
Was sagen uns genetische Marker über gebietsheimische Wildobstarten? Genetische Charakterisierung von Wildobst Überblick Einleitung und Zielstellung Was ist ein Marker? Analyse mit Mikrosatelliten-Markern
MehrDer Wild-Apfel Baum des Jahres 2013
Der Wild-Apfel Baum des Jahres 2013 Der Wild-Apfel ist Baum des Jahres 2013. Dies nimmt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zum Anlass den in Deutschland doch recht seltenen Wild-
MehrBäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt
Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt Kahlil Gibran I Wegbegleiter von E.Ullrich 2013 Inhalt Die Holzbirne, Einführung Ansichten Blüte Frucht Stamm und Rinde
MehrErhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen
Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Gliederung Aufgaben und Ziele Strategien und Maßnahmen Umsetzungsbeispiele Bezug zum Projekt und Ausblick 2 10. Januar 2013 Ute Tröber & Dr. Heino Wolf Erhaltung
MehrGrundlagen der Registerprüfung. (Prüfung neuer Pflanzensorten auf Unterscheidbarkeit, Homogenität und Beständigkeit)
Grundlagen der Registerprüfung (Prüfung neuer Pflanzensorten auf Unterscheidbarkeit, Homogenität und Beständigkeit) Beate Rücker, Bundessortenamt Voraussetzungen für Sortenschutz und Sortenzulassung Sortenschutz
Mehr5 Genetische Untersuchungen an Schwarzpappeln aus Bayern
5 Genetische Untersuchungen an Schwarzpappeln aus Bayern Eva Cremer und Monika Konnert Im Rahmen der bayerischen Schwarzpappelkartierung wurden auch genetische Analysen mittels verschiedener DNS-Marker
MehrHybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker
Hybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker 17.06.2010 1. Gründe für die Verwendung von Regiosaatgut 2. Interspezifische Hybridisierung 3. Intraspezifische
MehrDie Zukunft der Eiche im Oberrheingraben aus genetischer Sicht
Die Zukunft der Eiche im Oberrheingraben aus genetischer Sicht The future of the oak in the Upper Rhine Valley from the genetic point of view Interreg IV Projekt: Die Verjüngung der Eiche im oberrheinischen
MehrKann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?
Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Schweizer Kulturlandschaft vor
Mehr1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil (Abb.
Populus nigra L. I. Alte Bäume am natürlichen Standort 1 Habitus 1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil
MehrGreening in der Landwirtschaft
Greening in der Landwirtschaft Umsetzung von Ökologischen Vorrangflächen und Wirkungen für Vegetation und Tierwelt Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab), Mannheim Vortrag
MehrArtenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura
Artenschutz und Genetik der Aspisviper (Vipera aspis) im Schweizer Mittelland und dem Jura Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Kulturlandschaft Mitteleuropa
MehrÜberprüfung des taxonomischen Status. sowie klonaler Strukturen. einer Auswahl potentieller Schwarzpappeln (Populus nigra)
Überprüfung des taxonomischen Status sowie klonaler Strukturen einer Auswahl potentieller Schwarzpappeln (Populus nigra) im Bereich Müggendorf-Wittenberge (Brandenburg) vorgelegt von Dipl.-Biologin Eva
MehrNeue Sortenkandidaten der Weißen Lupine mit verbesserter Anthraknoseresistenz
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Neue Sortenkandidaten der Weißen Lupine mit verbesserter Anthraknoseresistenz Irene Jacob Vortragsveranstaltung der Gesellschaft zur Förderung der Lupine Bernburg,
MehrBedeutung der Samenqualität für die Fruchtbarkeit
Bedeutung der Samenqualität für die Fruchtbarkeit Birgit Fürst-Waltl und Birgit Gredler Institut für Nutztierwissenschaften Universität für Bodenkultur Wien Hintergrund Zuchtwerte für paternale und maternale
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
MehrBiodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation)
Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) 1. Wo kommt der Riesling her, wie ist er entstanden? 2. Wie werden Reben vermehrt?
MehrWas ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität. Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie
Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie 10.10.2016 IPK Gatersleben Sam Rey/IPK IPK Gatersleben: Genbank Erhaltung und Nutzbarmachung
MehrEingangsformel. 1 Monitoring
Verordnung zur Durchführung eines Monitorings auf das Virus der Klassischen und der Afrikanischen Schweinepest bei Wild- und Hausschweinen (Schweinepest- Monitoring-Verordnung - SchwPestMonV) V. v. 09.12016
MehrBurganlagen und biologische Vielfalt
Burganlagen und biologische Vielfalt Diplomarbeit 2008 Fachbereich Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Leipzigerstrasse 77 99085 Erfurt André Hölzer Dittrichshütte Ludwig-Jahnstrasse 35 07422 Saalfelder
MehrAbschlussbericht. zum Modell- und Demonstrationsvorhaben. Erhaltung von Malus sylvestris unter In-situ-Bedingungen im Osterzgebirge
Abschlussbericht zum Modell- und Demonstrationsvorhaben Erhaltung von Malus sylvestris unter In-situ-Bedingungen im Osterzgebirge Gefördert durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
MehrMolekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest)
Molekulargenetische Suche nach ursprünglichen Forellenpopulationen in Westösterreich und Südtirol (Interreg-Projekt TroutExamInvest) S. Baric, A. Meraner, A. Riedl & J. Dalla Via Fischereiliche Bewirtschaftung
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrKlima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM. Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka
Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Gliederung Ziel und Aufbau des Bewertungssystems Aufteilung in Kriterien- und Indikatoren
MehrStatistik I. Aufgabe 1
Statistik I, WS 2004/05, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - selbst erstellte Formelsammlung
MehrNutzung der Bodenzustandserhebung Wald für die Validierung von Bodendaten an den Traktecken der Bundeswaldinventur am Beispiel Sachsens
Nutzung der Bodenzustandserhebung Wald für die Validierung von Bodendaten an den Traktecken der Bundeswaldinventur am Beispiel Sachsens Raphael Benning, Rainer Petzold, Frank Jacob, Henning Andreae Kompetenzzentrum
MehrProjekt Windpark Bad Waldsee
Projekt Windpark Bad Waldsee Grüner Bürgertreff zur Windenergie am 04.05.2017 1 Gliederung 1. Die Kooperation Windpark Bad Waldsee 2. Das Projekt Windpark Bad Waldsee 3. Auswirkungen auf Menschen und Umwelt
MehrLandschaftsrahmenplanung heute Berichte aus der Projektarbeit LRP Altmarkkreis Salzwedel LRP Landkreis Oder-Spree
Landschaftsrahmenplanung heute Berichte aus der Projektarbeit LRP Altmarkkreis Salzwedel LRP Landkreis Oder-Spree Beitrag zum Expertenworkshop Neue Strategien der Landschaftsplanung, Insel Vilm, 27.-29.Nov.
MehrGenetische Ressourcen seltener Baumarten in Deutschland Kriterien und Methoden
1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Genetische Ressourcen seltener Baumarten in Deutschland Kriterien und Methoden Dr. Jens Schröder Humboldt-Universität zu
MehrGemeine Kiefer (Pinus sylvestris L.) Forstliche Herkunftsgebiete in der Bundesrepublik Deutschland
Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris L.) Forstliche Herkunftsgebiete in der Bundesrepublik Deutschland 851 01 Nordsee-Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht 851 02 Mecklenburg 851 03 Heide und Altmark
MehrSaatgut und Lebensmittel: Zunehmende Monopolisierung durch Patente und Marktkonzentration.
Saatgut und Lebensmittel: Zunehmende Monopolisierung durch Patente und Marktkonzentration www.no-patents-on-seeds.org Marktkonzentration: Zehn Unternehmen kontrollieren etwa 2/3 des globalen Saatgutmarktes
Mehrmolekularen Rinderzucht
Möglichkeiten der molekularen Rinderzucht Johann Sölkner Gliederung Einleitung Molekulare Marker Suche nach wichtigen Genen Molekulare Zuchtwertschätzung Auswirkung auf Zuchtprogramme Versprechen der Molekulargenetiker
MehrEntwicklung von Phytophthora resistentem Zuchtmaterial für den ökologischen Landbau
Entwicklung von Phytophthora resistentem Zuchtmaterial für den ökologischen Landbau Projektnummern: 2810OE071 (LfL) 2810OE121 (JKI) 2810OE122 (IPK) Michael Sprengel www.jki.bund.de Inhalt 1. Projektmotivation
MehrWie valide sind AC im deutschsprachigen Raum?
Wie valide sind AC im deutschsprachigen Raum? Eine meta-analytische Untersuchung Der universitäre Betreuer Kontaktperson zum AkAC Marcus Holzenkamp, Frank Spinath & Stefan Höft Der eigentliche Macher der
MehrBeschreibung des Verfahrens der Georeferenzierung von Karten der Preußischen Landesaufnahme sowie der Schmettau schen Karten
Beschreibung des Verfahrens der Georeferenzierung von Karten der Preußischen Landesaufnahme sowie der Schmettau schen Karten Dokumentation über den Referenzierungsprozess anhand eines Probeblatts des Schmettau'schen
MehrBiodiversität Artbegriff Artenschutz. Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung
Biodiversität Artbegriff Artenschutz Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung Was ist Biodiversität? Biodiversität ist die Variabilität unter lebenden
MehrErfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener und gefährdeter Baumarten in Deutschland
Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener und gefährdeter Baumarten in Deutschland [Von der BLE erstellte Kurzfassung auf Grundlage der Abschlussberichte] Im Auftrag der Bundesanstalt
MehrKlimatische Wasserbilanz
Klimatische Wasserbilanz Klimatische Wasserbilanz Abweichungen vom 30jährigen Mittel in Millimeter (mm), Definition: korrigierter Niederschlag (nach RICHTER) minus potentielle Ver dunstung (nach TURC-WENDLING),
MehrDie Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger
MehrMarco Plicht. Biologie
Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie
MehrWacholder sicher von Thuja & Scheinzypresse unterscheiden
Wacholder sicher von Thuja & Scheinzypresse unterscheiden Gliederung 1 Einleitung 2 Grundlegende Merkmale 2.1 Wacholder (Juniperus) 2.2 Lebensbaum (Thuja) 3.3 Scheinzypresse (Chamaecyparis) Urheber aller
MehrArt. 147a und b und PGREL-Verordnung. 20. Juni 2017 Visite de terrain / Flurbegehung Beschreibung und Nutzung genetischer Ressourcen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Genetische Ressourcen und Technologien NAP-PGREL LWG Art. 147a und b und PGREL-Verordnung
MehrMendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/
Mendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/13 14.7.04 Projekt MendelLab Die klassische Genetik eignet sich als fachübergreifendes Thema für die Fächer Biologie, Mathematik (Stochastik) und Informatik. In
MehrÜbersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]
MehrEinfluss ausgewählter Kohlenstofffraktionen unterschiedlicher Einsatzsubstrate auf deren Biogas- und Methanertrag. B. Eng.
Einfluss ausgewählter Kohlenstofffraktionen unterschiedlicher Einsatzsubstrate auf deren Biogas- und Methanertrag B. Eng. Abteilungskolloquium in der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena 16.11.2011
MehrMechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrMolekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen
Molekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen Kathrin Streitberger 1, Martin S. Fischer 1, Ottmar Distl 2, Jörg T. Epplen 3 Einleitung In der Natur tragen alle Individuen
MehrInstitut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Weidelgras wird dürrefest oder Ergebnisse aus dem Projekt: Erfassung der genetischen Diversität für das Merkmal Trockenstresstoleranz bei Deutschem Weidelgras
MehrHandbuch Genbank WEL
Poschlod, P., Borgmann, P., Listl, D., Reisch, C. & Zachgo, S. & das Genbank WEL Netzwerk Handbuch Genbank WEL HOPPEA Denkschriften der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft Sonderband 2014 Res parvae
MehrKlimawandel Was erwartet uns in Sachsen?
Klimawandel Was erwartet uns in Sachsen? Dipl.-Met. Wilfried Küchler Dipl.-Hydrologe Udo Mellentin Klimawandel Was erwartet uns in Sachsen? Düngungstagung in 29.02.2008 Klimadiagnose Klimaprojektion Klimafolgen
MehrBiotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte, vom Klimawandel betroffener Arten
Biodiversität und Klimawandel -Vernetzung der Akteure -in Deutschland VII vom 29.08 bis 01.09.2010 -BFN-Internat. Naturschutzakademie Insel Vilm Biotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte,
MehrMethodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrDie Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland
Die Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland Siegfried Harrer und Sarah Sensen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Informations- und Koordinationszentrum für
MehrWelche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen?
food-report Januar 2013: Welche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen? - 1 - Welche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen? food-report Januar 2013 food-report ist eine Trendanalyse relevanter
MehrBestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4)
Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) 1 Seitenadern des Blattes setzen an der Mittelrippe mit einem Winkel von 80-90 Grad an (Abb. 1) Epilobium
MehrWie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von neuen, schwachwachsenden M 9-Klonen bei den Sorten `Rubinette`und `Jonagold, 2381 (Nicobel)`zu beurteilen?
Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von neuen, schwachwachsenden M 9-Klonen bei den Sorten ``und `Jonagold, 2381 (Nicobel)`zu beurteilen? Im Dezember 1992 wurde ein Leistungsvergleich von verschiedenen
Mehr7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern
Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen
MehrFallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland
Allen Unkenrufen zum Trotz Die Gelbbauchunke (Bombina variegata) Tagung - 22. 23.11.2014 Fallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland Paula Höpfner,
MehrAlles unter einem Dach! Mehrfunktionshäuser. Modellprojekte im Bundesprogramm Ländliche Entwicklung
Alles unter einem Dach! Mehrfunktionshäuser Modellprojekte im Bundesprogramm Ländliche Entwicklung Ländliche Räume machen knapp 90 Prozent der Fläche Deutschlands aus. Jeder Zweite lebt auf dem Land. Mit
MehrGesundes Obst für den Hausgarten
Fachsymposium Stadtgrün 10. - 11. Juli 2013 in Berlin-Dahlem Gesundes Obst für den Hausgarten Dr. Andreas Peil, Julius Kühn-Institut, Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen und Obst,
MehrAnleitung zum Sammeln von Herbarbelegen der Gattung Sorbus (Mehlbeeren)
Bayerisches Landesamt für Umwelt Anleitung zum Sammeln von Herbarbelegen der Gattung Sorbus (Mehlbeeren) Blatt einer seltenen Mehlbeeren-Art (Sorbus austriaca, Foto: A.Zehm) April 2009 Herausgeber: Bürgermeister-Ulrich-Str.
MehrBundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE
Bundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE Ein Instrument für Mecklenburg-Vorpommern? Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg - Vorpommern mbh FORUM Ländliche Entwicklung und Demografie Torgelow,
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrMehrjährige Ergebnisse zur Strategie gegen Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) und Steinbrand (Tilletia caries) im Ökologischen Getreidebau
Mehrjährige Ergebnisse zur Strategie gegen Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) und Steinbrand (Tilletia caries) im Ökologischen Getreidebau Markus Dressler Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung,
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrGenetische und Evolutionäre Algorithmen (Vol. 1)
Vortrag über Genetische und Evolutionäre Algorithmen (Vol. ) von Adam El Sayed Auf und Kai Lienemann Gliederung: ) Einführung 2) Grundkonzept 3) Genaue Beschreibung des Genetischen Algorithmus Lösungsrepräsentation
Mehr10. Vorlesung Stochastische Optimierung
Soft Control (AT 3, RMA) 10. Vorlesung Stochastische Optimierung Genetische Algorithmen 10. Vorlesung im Aufbau der Vorlesung 1. Einführung Soft Control: Definition und Abgrenzung, Grundlagen "intelligenter"
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrQuantitative Auswertung II. Korpuslinguistik Heike Zinsmeister
Quantitative Auswertung II Korpuslinguistik Heike Zinsmeister 16.12.2011 Unterschiedstest Fall 1: unabhängige Stichproben Daten eine unabhängige Variable auf Nominal- oder Kategorialniveau eine abhängige
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrModellierungsansatz für die realitätsnahe Abbildung der technischen Verfügbarkeit
Modellierungsansatz für die realitätsnahe Abbildung der technischen Verfügbarkeit intralogistischer Systeme Dipl.-Logist. Eike-Niklas Jung Seite 1 / 20 Gliederung Motivation & Zielsetzung Grundlagen Merkmale
MehrNiels Bandick Annett Martin Christine Müller-Graf
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Jagdpraktische Auswertung und Wildbrethygiene Niels Bandick Annett Martin Christine Müller-Graf Gliederung 1. Bleieintrag nach Geschosskonstruktion (bonded/non-bonded)
MehrWahlsystem und Oligarchisierung in Deutschland"
Wahlsystem und Oligarchisierung in Deutschland" Eine empirische Studie zur Frage der Auswirkungen des bundesdeutschen Wahlsystems im Hinblick auf die Bildung und Erhaltung von parteiinternen Oligarchien
MehrFachtag Aquakultur und Fischerei
Die Servicestelle arbeitet im Auftrag des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und mit finanzieller Unterstützung durch den Freistaat Sachsen. Fachtag Aquakultur und Fischerei Schulische
MehrTab. 4.1: Altersverteilung der Gesamtstichprobe BASG SASG BAS SAS UDS SCH AVP Mittelwert Median Standardabweichung 44,36 43,00 11,84
Im weiteren wird gemäß den allgemeinen statistischen Regeln zufolge bei Vorliegen von p=,5 und
MehrParabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten
Parabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten Wurfs Unterrichtsvorschlag, benötigtes Material und Arbeitsblätter Von der Physik aus betrachtet.. Einführendes Experiment Die Kinematik
MehrAN WUNDER GLAUBEN? Einladung zur Regionalveranstaltung am 23. März 2017 in Pirna OT Graupa. Klimawandel in der Region: Wahrnehmung. Wirkung. Wege.
Einladung zur Regionalveranstaltung am 23. März 2017 in Pirna OT Graupa AN WUNDER GLAUBEN? Klimawandel in der Region: Wahrnehmung. Wirkung. Wege. DIE PLANUNGS- REGION OBERES ELBTAL/ OSTERZGEBIRGE IM FOKUS
MehrJohannes-Althusius-Gymnasium Emden
Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Prozessbezogene Kompetenzbereiche Mathematisch argumentieren
MehrZellweger & Stöckli Biodiversität messen
Warum ein Punktesystem? Biodiversität messen: Entwicklung und Evaluation des MVP-Punktesystems Judith Zellweger-Fischer & Sibylle Stöckli gesamtheitliche Erfasssung Artenvielfalt zu aufwendig Biodiversität
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische
MehrHandwerk und seine volkswirtschaftliche Bedeutung
Handwerk und seine volkswirtschaftliche Bedeutung Dr. Katarzyna Haverkamp Landesverbandstagung der UnternehmerFrauen im Handwerk Niedersachsen e.v. Bad Pyrmont, 26.02.2011 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle
MehrDie Erhaltung der Esparsette (Onobrychis viciifolia) NAP 03-38
Zwischenbericht 2009 NAP Phase III Die Erhaltung der Esparsette (Onobrychis viciifolia) NAP 03-38 Ein Projekt im Rahmen des nationalen Aktionsplanes zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen
MehrBiodiversitätsindikatoren für Klimaveränderungen am Beispiel der Tagfalter und Libellen Sachsens
Biodiversitätsindikatoren für Klimaveränderungen am Beispiel der Tagfalter und Libellen Sachsens Martin Wiemers, Maik Denner, Oliver Schweiger, Marten Winter Biodiversität & Klimawandel Vernetzung der
MehrSystematik der Greifvögel & Erkennungsmerkmale der gängigsten Arten und Hybriden
Systematik der Greifvögel & Erkennungsmerkmale der gängigsten Arten und Hybriden Anita Gamauf Naturhistorisches Museum Wien Email: anita.gamauf@nhm-wien.ac.at - Verbreitung weltweit - in allen Lebensräumen
MehrBeschreibung und Inventarisierung der Wildbirne
Beschreibung und Inventarisierung der Wildbirne Jahresbericht 2014 Schlussbericht 2011-2014 Projektnummer: NAP-PGREL Bild 1: Frucht der Wildbirne 06 der Population Liesberg Bild 2: Wildbirne 88 in der
Mehrinsara: Hierarchische Netzwerke zur Analyse, Visualisierung und Vorhersage von Struktur-Aktivitäts-Beziehungen
insara: Hierarchische Netzwerke zur Analyse, Visualisierung und Vorhersage von Struktur-Aktivitäts-Beziehungen Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu
MehrSIND GARTENSCHAUEN? ERGEBNISSE DES PROJEKTS AN DER FACHHOCHSCHULE ERFURT Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng.
WIE NACHHALTIG SIND GARTENSCHAUEN? ERGEBNISSE DES PROJEKTS AN DER FACHHOCHSCHULE ERFURT... Bearbeiter/innen: B. Eng. Nadine Köpper & B. Eng. Sven Hackel 1 GLIEDERUNG 1) VERANLASSUNG UND ZIEL 1.1) Methodik
MehrSchwall in Österreich Hydrologie Charakterisierung von Schwallwellen
Schwall in Österreich Hydrologie Charakterisierung von Schwallwellen F. Greimel, B. Zeiringer, S. Schmutz Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement (IHG) Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt (WAU)
MehrBestimmungsschlüssel Pinus. Hier die wichtigsten für uns
Hier die wichtigsten für uns 2 nadelige Kiefern Pinus sylvestris Gewöhnliche Waldkiefer Pinus nigra Schwarzkiefer Pinus mugo Latsche oder Bergkiefer 3 nadelige Kiefern Pinus ponderosa Gelb-Kiefer Pinus
MehrDas Frühwarnsystem für die. Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) (APA)
Das Frühwarnsystem für die Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) (APA) Das Frühwarnsystem für die Ausliefer-Produkt-Audits (APA) Gliederung: Auswertung der APA-Daten Datengrundlage
MehrVerordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische
MehrPopulationsgenetik & Evolutionäre Ökologie als Grundlagen in Biodiversitätsforschung und Naturschutz. Dr. Lars Opgenoorth
Populationsgenetik & Evolutionäre Ökologie als Grundlagen in Biodiversitätsforschung und Naturschutz Dr. Lars Opgenoorth 20.10.2016 Hessische Landesnaturschutztagung 1 Warum Genetik im Naturschutz? 20.10.2016
Mehr1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1
VII Inhaltsverzeichnis 1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1 1.1 Der Beginn naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen...2 1.1.1 Wissenschaftlich begründete Evolutionstheorien...2
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern
MehrNRW. Merkblatt zur Artenförderung. Mehlbeere
Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten / Landesamt für Agrarordnung Nordrhein-Westfalen (LÖBF) NRW. Merkblatt zur Artenförderung Mehlbeere Bedrohung und Förderung der Mehlbeere - Sorbus aria
Mehr