Die for -Schleife HEUTE. Schleifen. Arrays. Schleifen in JAVA. while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben
|
|
- Hansl Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HEUTE Schleifen Arrays while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben Nachteil: Steuermechanismus ist verteilt Übersicht nicht immer leicht dazu gibt es for ( initialization ; condition ; increment )... ; Vorteil: Steuermechanismus steht zusammen man erkennt Funktion der Schleife mit einem Blick Schleifen in JAVA ihr kennt initialization ; initialization ; while ( condition ) do... ;... ; increment ; increment ; while ( condition ) ; Steuermechanismus: initialization: die Steuervariable erstmals setzen condition: die Steuervariable überprüfen increment: die Steuervariable verändern Vergleich der Schreibweisen: int sum = ; int sum = ; int prod = 1 ; int prod = 1 ; int k = 1 ; while ( k <= n ) for ( int k = 1 ; k <= n ; ++k ) sum += a[ k ] ; sum += a[ k ] ; prod *= a[ k ] ; prod *= a[ k ] ; ++k ;
2 for ( int k = 1 ; k <= n ; ++k ) sum += a[ k ] ; prod *= a[ k ] ; Ähnlichkeit zur mathematischen Notation: sum = n a k prod = k=1 eine deklarierte Steuervariable gilt nur innerhalb des Schleifenblocks kein übrig gebliebener Wert außerhalb n k=1 Steuervariable darf im Schleifenblock nicht verändert werden! a k zyklische Vertauschung in einem eindimensionalen Array: gegeben: array[] = gesucht: array[] = public void rotate ( int array[] ) int firstelement = array[ ] ; for ( int i = 1 ; i < array.length ; ++i ) array[ i - 1 ] = array[ i ] ; array[ array.length - 1 ] = firstelement ; // end rotate() zyklische Vertauschung in einem eindimensionalen Array: gegeben: array[] = gesucht: array[] = int[][] = new int[ 5 ][] ; // Init. der Gesamtreferenz for ( int i = ; i <.length ; ++ i ) int[] temp = new int[ i + 1 ] ; // Init. der Zeilenreferenzen for ( int j = ; j < temp.length ; ++j ) temp[ j ] = i + j ; // Init. der Werte [ i ] = temp ; // in Tabelle einhängen alloziert und initialisiert verschieden lange Arrays vom Typ int überschaubares Bild:
3 jeder der Steuerteile darf auch leer sein, z.b.: int n = Integer.valueOf( args[ 1 ] ).intvalue() ; if ( n < 1 ) System.out.println( "eingegebene Zahl muss >= 1 sein!" ) ; else for ( ; n >= 1 ; --n )... for ( ; ; ) entspricht while ( true ) echte Endlosschleife zwei Schleifen vorzeitig verlassen public boolean containsnegativeentry ( int array[][] ) boolean returnvalue = false ; for ( int i = ; i < array.length ; ++i ) for ( int j = ; j < array[ i ].length ; ++j ) if ( array[ i ][ j ] < ) returnvalue = true ; break ; // for ( j ) abbrechen if ( returnvalue ) break ; return returnvalue ; // for ( i ) abbrechen // end containsnegativeentry() eine Schleife vorzeitig verlassen sinnvolle Endlosschleife public boolean containsnegativeentry ( int array[] ) boolean returnvalue = false ; for ( int i = ; i < array.length ; ++i ) if ( array[ i ] < ) returnvalue = true ; break ; // for ( i ) abbrechen return returnvalue ; // end containsnegativeentry() Benutze break, um Schleifenbedingung in der Mitte zu prüfen, z.b.: while ( true ) int nvalue = readintfromuser() ; // int-wert einlesen if ( nvalue < ) break ;... // Signal: soll aufhören // while ( true ) beenden
4 einen Laufwert überspringen break und continue Summe der Nichtdiagonalelemente bilden: array[4][4] = beziehen sich immer auf den innersten Schleifenblock werden beide nicht oft benötigt nur einsetzen, wenn wirklich sinnvoll ihren Sinn immer kommentieren! break ist jedoch obligatorisch in der switch-anweisung einen Laufwert überspringen Arrays in JAVA public void sumintodiagonal ( int array[][] ) for ( int i = ; i < array.length ; ++i ) a[ i ][ i ] = ; for ( int j = ; j < array[ i ].length ; ++j ) if ( j == i ) continue ; // restlichen for(j)-block überspringen a[ i ][ i ] += a[ i ][ j ] ; // end sumintodiagonal() Mathematik: indizierte Variablen z.b. bei Vektorkomponenten x i Folgegliedern a n indizierten Funktionswerten f k Permutationswerten π(i) JAVA: der Objekttyp Array Deklaration z.b. int a[] ; Definition z.b. int a[] = new int[ 3 ] ; Zugriff auf Wert durch []-Operator: a[ i ] Index ist allg. int-ausdruck: a[ 2 * i - 1 ] Arrayvariablen sind Referenztypen
5 Eigenschaften von Arrays zweidimensionale Arrays können von jedem Typ angelegt werden, z.b. int[], double[], Complex[], String[], int[][] werden entsprechend ihres Typs per default initialisiert, z.b. int mit, double mit., Referenztypen mit null int[][] = new int[ 5 ][ 1 ] ; alloziert eine 5 1-Tabelle vom Eintragtyp int [] (1. Zeile) [1][6] [4] (5. Zeile) können bei Deklaration literal initialisiert werden, z.b. int a[] = 1, 2, 3, 4 ; boolean b[] = true, false ; true false Speicherbild dazu: [1][6] die Länge wird zur Laufzeit unveränderlich festgelegt [4] Eigenschaften von Arrays zweidimensionale Arrays Länge ist verfügbar durch Datum length, z.b. int a[] = new int[ 5 ] ; System.out.println( "Array a hat Länge " + a.length ) ; int[][] = new int[ 5 ][] ; alloziert ein Array der Länge 5 von Referenzen des Typs int[] "Array a hat Länge 5" der gültige Indexbereich ist immer,..., length - 1: int a[] = 3, -1 ; System.out.println( "Array a hat Werte " + a[ ] + " und " + a[ 1 ] ) ; "Array a hat Werte 3 und -1" die Referenzen sind alle mit null initialisiert der Index wird zur Laufzeit auf Gültigkeit geprüft
6 zweidimensionale Arrays int[][] = new int[ 5 ][] ; // Init. der Gesamtreferenz [ ] = new int[ 1 ] ; [ 1 ] = new int[ 2 ] ; [ 2 ] = new int[ 3 ] ; [ 3 ] = new int[ 4 ] ; [ 4 ] = new int[ 5 ] ; alloziert jeweils verschieden lange Arrays vom Typ int i = 3 überschaubares Bild: [3][1]
HEUTE. Effizienzbeispiel: bekannte Version (Übung 04.11.04) Mathematik: Was ist Effizienz? vollständige Induktion
17.11.04 1 HEUTE 17.11.04 3 Effizienzbeispiel: bekannte Version (Übung 04.11.04) Mathematik: was ist Effizienz? vollständige Induktion JAVA: Arrays die for -Schleife die Sprunganweisungen break und continue
MehrÜbersicht. Schleifen. Schleifeninvarianten. Referenztypen, Wrapperklassen und API. 9. November 2009 CoMa I WS 08/09 1/15
Übersicht Schleifen Schleifeninvarianten Referenztypen, Wrapperklassen und API CoMa I WS 08/09 1/15 CoMa I Programmierziele Linux bedienen Code umschreiben strukturierte Datentypen Anweisungen und Kontrollstrukturen
MehrGrundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2010
Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III - 22. Okt. 2010 GDP DDr. Karl D. Fritscher basierend auf der Vorlesung Grundlagen der Programmierung von DI Dr. Bernhard Pfeifer Einschub Bevor wir mit den
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollstrukturen - 1 - Anweisung Anweisung Zuweisung Methodenaufruf
Mehr5.4 Arrays. Oft müssen viele Werte gleichen Typs gespeichert werden. Idee: Lege sie konsekutiv ab! Greife auf einzelne Werte über ihren Index zu!
5.4 Arrays Oft müssen viele Werte gleichen Typs gespeichert werden. Idee: Lege sie konsekutiv ab! Greife auf einzelne Werte über ihren Index zu! Feld: Index: 17 3-2 9 0 1 0 1 2 3 4 5 Harald Räcke 114/656
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
Mehr2 Teil 2: Nassi-Schneiderman
2 Teil 2: Nassi-Schneiderman Wie kann man Nassi-Schneiderman in einer objektorientierten Sprache verwenden? Jedes Objekt besitzt Methoden, welche die Attribute des Objektes verändern. Das Verhalten der
MehrEinführung in die Programmierung für NF. Arrays
Einführung in die Programmierung für NF Arrays ARRAY (REIHUNG) 4 Arrays 2 Array In der Programmierung werden o: Tupel verschiedener Länge benutzt. Beispiel: Vektoren (1.0, 1.0) (0.2, 1.2, 7.0) Beispiel:
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 19. November 2015 Gültigkeitsbereich (Scope) von Variablen { int m; {
MehrProgrammiertechnik Kontrollstrukturen
Programmiertechnik Kontrollstrukturen Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Was sind Kontrollstrukturen? Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
MehrJava Übung. Übung 3. Werner Gaulke. 2. Mai Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung.
Java Übung Übung 3 Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, 2. Mai 2006 (UniDUE) 2. Mai 2006 1 / 17 Aufgabe 1 Umwandeln von do while in for Schleife. Listing 1: aufgabe3 1.java 1 public
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollsttukturen - 1 - 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
MehrArrays. Gilbert Beyer und Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik
Arrays Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-11-12/infoeinf WS11/12 Inhalte der heutigen Vorlesung: Arraytypen Speicherdarstellung von Arrays Auswertung
Mehr3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen
MehrImperative Programmierung in Java. Algorithmen und Datenstrukturen II 1
Imperative Programmierung in Java Algorithmen und Datenstrukturen II 1 Mini-Java Ein Mini-Java Programm besteht aus genau einer Klasse. In dieser Klasse gibt es genau eine main-methode. Folgende Konstrukte
Mehr620.900 Propädeutikum zur Programmierung
620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Arrays Wiederholung (1/5) Array = GEORDNETE
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Kontrollstrukturen
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Kontrollstrukturen Was sind Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
Mehr3.2 Datentypen und Methoden
Kap03.fm Seite 217 Dienstag, 7. September 2010 1:48 13 3.2 Datentypen und Methoden 217 3.2 Datentypen und Methoden Wie bei vielen höheren Programmiersprachen gibt es auch in Java einfache und strukturierte
MehrZentralübung Grundlagen der Programmierung
Zentralübung Grundlagen der Programmierung Bastian Cramer Standardbelegungen für Variablen lokale Variablen müssen initialisiert werden! Ansonsten gilt: 2 Aufgabe 1: while Schleife Quersumme einer beliebigen
MehrArbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 3. Kontrollstrukturen 09.11.2016 Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek Version 1.1 ARBEITSGRUPPE ARCHITECTURE-DRIVEN REQUIREMENTS ENGINEERING (ARE) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND
MehrSchleifen in C/C++/Java
Schleifen in C/C++/Java Alle 3 Sprachen stellen mindestens die folgenden 3 Schleifenkonstruktionen zur Verfügung. In C gibt es auch keine weiteren, C++, Java und C# haben noch weitere nützliche Varianten.
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
MehrSchleifen Datenfelder (Arrays) Verzweigungen
Schleifen Datenfelder (Arrays) Verzweigungen Vektoren, Matrizen, Tabellen for, while, foreach, if-else und switch-case Dr. Beatrice Amrhein Überblick Schleifen o for, while, foreach Eindimensionale Arrays
MehrObjektorientierte Programmierung und Modellierung
Objektorientierte Programmierung und Modellierung Einführung, Teil 2 24.10.17 - WS17/18 Hakan Aksu 1 Raumänderung beachten Dienstag 14:15-15:45 Uhr in M001 (anstatt K101) 2 Ausfalltermine 31.10 Vorlesung
Mehr3.8 Objekttypen und Arrays. Wir werden uns in diesem Kapitel näher mit den Objekttypen in Java beschäftigen.
3.8 Objekttypen und Arrays Wir werden uns in diesem Kapitel näher mit den Objekttypen in Java beschäftigen. Praktische Informatik I Wolfgang Effelsberg 3. Die Programmiersprache Java 3.8-1 Primitive Datentypen
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 5 Referenzdatentypen - Felder... 5-2 5.1 Eindimensionale Felder - Vektoren... 5-3 5.1.1 Vereinbarung... 5-3 5.1.2 Referenzen sind keine Felder... 5-6 5.1.3 Kopieren eindimensionaler Felder... 5-7
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
MehrProgrammieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss
Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 24 Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 24 1 Lokale Variablen 2 Lokale Variablen in Blocks 3 Lokale Variablen
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 5 Referenzdatentypen - Felder... 5-2 5.1 Eindimensionale Felder - Vektoren... 5-3 5.1.1 Vereinbarung... 5-3 5.1.2 Referenzen sind keine Felder... 5-4 5.1.3 Kopieren eindimensionaler Felder... 5-6
MehrEinführung in die Programmierung für NF MI. Übung 04
Einführung in die Programmierung für NF MI Übung 04 Inhalt Arrays Einführung in Objekte Einführung in die Programmierung für NF Übung 04 2 Arrays Arrays repräsentieren Reihungen von Objekten, z.b. Variablen
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrObjekttypen. Referenzen, Objekte, Gleichheit, Wrapper, Arrays, mehr-dimensionale Arrays, Bildbearbeitung, krumme Arrays
Objekttypen Referenzen, Objekte, Gleichheit, Wrapper, Arrays, mehr-dimensionale Arrays, Bildbearbeitung, krumme Arrays Primitive- und Objekt-Datentypen Primitive Datentypen benötigen einen vorher genau
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 3. Kontrollstrukturen 04.11.2015 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.1 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD),
MehrJava 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrWelche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit?
Welche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit? So gehen Sie vor! Lösen Sie die Aufgaben der Reihe nach von 1 bis 20, ohne das Lösungsblatt zur Hilfe zu nehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung
MehrImperative Programmierung in Java. Algorithmen und Datenstrukturen II 1
Imperative Programmierung in Java Algorithmen und Datenstrukturen II 1 Mini-Java Ein Mini-Java Programm besteht aus genau einer Klasse. In dieser Klasse gibt es genau eine main-methode. Folgende Konstrukte
MehrImperative Programmierung in Java. Algorithmen und Datenstrukturen II 1
Imperative Programmierung in Java Algorithmen und Datenstrukturen II 1 Mini-Java Ein Mini-Java Programm besteht aus genau einer Klasse. In dieser Klasse gibt es genau eine main-methode. Folgende Konstrukte
Mehr1. Referenzdatentypen: Felder und Strings. Referenz- vs. einfache Datentypen. Rückblick: Einfache Datentypen (1) 4711 r
1. Felder und Strings Eigenschaften von Referenzdatentypen 1. Referenzdatentypen: Felder und Strings Referenzdatentypen sind Konstrukte, mit deren Hilfe wir aus einfachen Datentypen neue eigene Typen erzeugen
Mehr1. Referenzdatentypen: Felder und Strings
1. Felder und Strings Eigenschaften von Referenzdatentypen 1. Referenzdatentypen: Felder und Strings Referenzdatentypen sind Konstrukte, mit deren Hilfe wir aus einfachen Datentypen neue eigene Typen erzeugen
MehrSprachkonstrukte Verzweigungen und Array-Strukturen
Sprachkonstrukte Verzweigungen und Array-Strukturen Dr. Beatrice Amrhein Überblick Verzweigungen o if/else o switch/case Array-Strukturen o Vektoren und Matrizen 2 Verzweigungen 3 Verzweigungen: if/else
MehrAlgorithmen implementieren. Implementieren von Algorithmen
Algorithmen implementieren Implementieren von Algorithmen Um Algorithmen ablaufen zu lassen, muss man sie als Programm darstellen (d.h. implementieren) Wie stellt man die algorithmischen Strukturelemente
MehrPrimitive Datentypen
Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.
MehrArrays. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 3. 1 Modulübersicht 3
Programmieren mit Java Modul 3 Arrays Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Eindimensionale Arrays 3 2.1 Arrays deklarieren.............................. 3 2.2 Arrays erzeugen................................
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
Mehr4.2 Gleitkommazahlen. Der Speicherbedarf (in Bits) ist üblicherweise. In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen
. Gleitkommazahlen In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen Umrechnen von Einheiten und Währungen Jede Zahl x Q mit x 0 lässt sich folgendermaßen schreiben: x = s m e mit
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 2: Anweisungen (Statements) Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Anweisungen (statements) in Java Berechnung (expression statement)
Mehr1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 - 2. Methoden
MehrII. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. )
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2006/2007, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Rekursion Datenstrukturen Merge S ( split, s, merge ) Beispiel:
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 3. Markus Reschke
Java 3 Markus Reschke 08.10.2014 Kommentare Kommentare nützlich zum späteren Verständnis Zwei Arten Einzeiliger Kommentar bis zum Zeilenende mit // Mehrzeiliger Kommentar mit /*Text*/ 1 double x = 5; //
MehrJava - Schleifen. Bedingung. wiederhole. Anweisung Anweisung Anweisung. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Anweisung int zahl; zahl = 2; zahl = zahl * 10; int zahl; ; Jede Anweisung endet mit einem
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Kontrollstrukturen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Kontrollstrukturen Wichtig: bedingte Ausführung
MehrKlassen und Objekte. Klassen sind Vorlagen für Objekte. Objekte haben. Attribute. Konstruktoren. Methoden. Merkblatt
Klassen und Objekte Klassen sind Vorlagen für Objekte. Objekte haben Attribute Konstruktoren Methoden Aus einer Klasse kann man beliebig viele Objekte herstellen. Attribute bestimmen die Eigenschaften
MehrAusgabe:
Aufgabe 2.10: Schreiben Sie ein Programm, das zunächst die Quadratzahlen zu den Zahlen 1-10 mit Hilfe einer While- Schleife und danach die Quadratzahlen zu den Zahlen 3, 6, 9,.., 30 mit Hilfe einer For-Schleife
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 5. Arrays Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.1 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
MehrAusdrücke der Programmiersprache Java
Ausdrücke der Programmiersprache Java Hamburg 1 Ablauf des Vortrags 01. Eigenschaften von Ausdrücken 02. Arithmetische Operatoren 03. Relationale Operatoren 04. Logische Operatoren 05. Bitweise Operatoren
MehrC++ Teil Schleifen. Man kann bestimme Anweisungen in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen.
C++ Teil 3 3.3 Schleifen Man kann bestimme en in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen. for-schleife for-schleife while-schleife do-while-schleife for ( Ausdruck1;
MehrBeispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung
Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 6. Arrays 23.11.2016 Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek Version 1.1 ARBEITSGRUPPE ARCHITECTURE-DRIVEN REQUIREMENTS ENGINEERING (ARE) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION
MehrWie entwerfe ich ein Programm?
Wie entwerfe ich ein Programm? Welche Objekte brauche ich? Flussdiagramme für Programmablauf Vorcode Testcode Hauptcode Wir spielen Lotto! Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 5 +
MehrGrundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2009
Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III - 23. Okt. 2009 GDP DDr. Karl D. Fritscher basierend auf der Vorlesung Grundlagen der Programmierung von DI Dr. Bernhard Pfeifer Ausdrücke & Anweisungen
MehrAnweisungen zur Ablaufsteuerung
Anweisungen zur Ablaufsteuerung if-else switch while do-while for Ausdrücke Ein Ausdruck ist eine Folge von Variablen, Operatoren und Methodenaufrufen, der zu einem einzelnen Wert ausgewertet wird. Operanden
MehrSchleifen in C/C++/Java
Schleifen in C/C++/Java Alle 3 Sprachen stellen mindestens die folgenden 3 Schleifenkonstruktionen zur Verfügung. In C gibt es auch keine weiteren, C++, Java und C# haben noch weitere nützliche Varianten.
Mehr5. Java Arrays und Strings
Arrays Arrayvariable deklarieren: int[] z; z 5. Java Arrays und Strings Array erzeugen: z = new int[5]; Allokation, Referenzen, Elementzugriff, Mehrdimensionale Arrays, Strings, Stringvergleiche z ist
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 26 Einstieg in die Informatik mit Java Felder, mehrdimensional Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 26 1 Überblick: mehrdimensionale Felder 2 Vereinbarung
MehrReihungen. Martin Wirsing. in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl und Nora Koch 11/03
Reihungen Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl und Nora Koch 11/03 2 Ziele Die Datenstruktur der Reihungen verstehen: mathematisch und im Speicher Grundlegende Algorithmen auf Reihungen
MehrEinfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
MehrRO-Tutorien 17 und 18
RO-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 2 AM 10.05.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 1 - Variablen und Kontrollstrukturen
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 1 - Variablen und Kontrollstrukturen main Methode Startpunkt jeder Java Anwendung String[] args ist ein Array aus Parametern, die beim Aufruf über die Kommandozeile
MehrFelder. M. Jakob. 28. April Gymnasium Pegnitz
Felder M. Jakob Gymnasium Pegnitz 28. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbildung 2 Verwendung von Feldern Begriffsbildung Gliederung 1 Begriffsbildung 2 Verwendung von Feldern M. Jakob (Gymnasium
Mehr1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 - 2. Methoden
MehrEinführung in die Informatik I Informatik I/A
Prof. Dr. V. Linnemann Henrike Schuhart Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Lübeck, den 21. Januar 2005 Einführung in die Informatik I Informatik I/A Wintersemester 2004/05 Lösung: 12.
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Wiederholung Anweisungen durch Methodenaufrufe Ausgabe
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 28 Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 28 1 Überblick: Variablenarten 2 Lokale Variablen 3 Lokale Variablen
MehrAlgorithmen zur Datenanalyse in C++
Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrFelder. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 9.5.07 Übersicht 1 Was sind? 2 Vereinbarung von n 3 Erzeugen von n 4 Zugriff auf Feldkomponenten 5 Mehrdimensionale 6 als Objekte, Referenzen Kopieren
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Schleifen und Arrays Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 06.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Kommentare Typen Kontrollstrukturen Arrays 06.10.2016 Dr. Werner
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Zusammenfassung Was ist eine Programmiersprache? Eine Sprache, die Formal eindeutig in Maschinenbefehle übersetzbar ist Für Menschen einfacher verständlich ist als Bytecode Zur Formulierung von Datenstrukturen
MehrWo sind wir? Kontrollstrukturen
Wo sind wir? Java-Umgebung Lexikale Konventionen Datentypen Kontrollstrukturen Ausdrücke Klassen, Pakete, Schnittstellen JVM Exceptions Java Klassenbibliotheken Ein-/Ausgabe Collections Threads Applets,
MehrKontrollstrukturen. Wo sind wir? Anweisung mit Label. Block. Beispiel. Deklarationsanweisung
Java-Umgebung Lexikale Konventionen Datentypen Kontrollstrukturen Ausdrücke Klassen, Pakete, Schnittstellen JVM Exceptions Java Klassenbibliotheken Ein-/Ausgabe Collections Threads Applets, Sicherheit
MehrSystem.out.println("TEXT");
Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class
Mehr2.4 Schleifen. Schleifen unterscheiden sich hinsichtlich des Zeitpunktes der Prüfung der Abbruchbedingung:
2.4 Schleifen Schleifen beschreiben die Wiederholung einer Anweisung bzw. eines Blocks von Anweisungen (dem Schleifenrumpf) bis eine bestimmte Bedingung (die Abbruchbedingung) eintritt. Schleifen unterscheiden
MehrImplementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
Mehr9. Java Arrays und Strings. Allokation, Referenzen, Elementzugriff, Mehrdimensionale Arrays, Strings, Stringvergleiche
256 9. Java Arrays und Strings Allokation, Referenzen, Elementzugriff, Mehrdimensionale Arrays, Strings, Stringvergleiche Arrays 257 Arrayvariable deklarieren: int[] z; 257 Arrays Arrayvariable deklarieren:
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrJava: Eine kurze Einführung an Beispielen
Java: Eine kurze Einführung an Beispielen Quellcode, javac und die JVM Der Quellcode eines einfachen Java-Programms besteht aus einer Datei mit dem Suffix.java. In einer solchen Datei wird eine Klasse
MehrArrays und Schleifen
Arrays und Schleifen Javakurs 2014, 2. Vorlesung Sebastian Schuck basierend auf der Vorlage von Theresa Enghardt, Mario Bodemann und Sebastian Dyroff wiki.freitagsrunde.org 3. März 2014 This work is licensed
Mehr