Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote

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1 Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Stand Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Die Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote 1

2 Systematik der Produkte Hintergründe Anforderungen und Aufgaben Fortschreiben Grundsätze der Zusammenarbeit Impulse stärkere Nutzung der Produkte 2

3 Produkte unterstützen Netzwerkarbeit Produkte mit Nutzen für Netzwerk und die einzelnen Partner Neue Qualität der Zusammenarbeit Die Partner der Offensive Gutes Bauen streben an, die Unterstützungen für KMU wirkungsvoller abzustimmen und zu koordinieren. Neue Qualität der Praxishilfen Die Partner der Offensive Gutes Bauen entwickeln Referenzinstrumente, die die gemeinsamen Qualitätsvorstellungen für gute Unternehmensführung beschreiben und zugleich als Praxishilfen von KMU genutzt werden können. Neue Qualität der Beratung und Angebote Die Partner der Offensive Gutes Bauen koordinieren auf Grundlage der Referenzinstrumente Unterstützungs- und Beratungsleistungen, insbesondere für KMU und ungeübte Bauherren. 3

4 Für eine Neue Qualität der Arbeit INQA bauspezifisch aufbereitet Ziele die am Bau Beteiligten bei der Verwirklichung einer neuen Qualität des Bauens unterstützen, in Bauunternehmen und Handwerksbetrieben eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur fördern, Bauunternehmen und Handwerksbetrieben unterstützen, den Wandel der Arbeit, den demografischen Wandel und die digitale Transformation zu bewältigen und als Chance und Wettbewerbsvorteil nutzen zu können. Die Kernthemen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)können in der Bauwirtschaft nur zusammen mit bauspezifischen Themen, wie Fachkräftesicherung, Bauqualität und Image, Kommunikation und Kooperation aller am Bau Beteiligter umgesetzt werden. 4

5 Im Fokus: Bauqualität durch Prozessqualität Prozessqualität in Bauprojekten siehe BMUB: Leitfaden Nachhaltiges Bauen. Berlin, 2016, S. 15ff; S. 18 Abb. 4A. 5

6 Im Fokus: INQA-Instrumentenfamilie Prozessqualität in Bauunternehmen siehe Gutes Bauen: Unternehmenscheck, S. 31; blob=publicationfile 6

7 Prozessqualität greifbar machen Referenzinstrument so stellen wir uns gemeinsam und abgestimmt die Qualität in verschiedenen Themenbereichen vor. Praxishilfe Diese Qualitätsvorstellungen sind einfach umsetzbar und beschreiben die Praxis erfolgreicher Unternehmen und erfolgreicher Bauprojekte. Einstieg und Wegweiser Überblick zu Themenfeld insbesondere für KMU und ungeübte Bauherren. Leichter Einstieg mit Selbstbewertungsmöglichkeiten. Verweise auf weiterführende Angebote der Partner. Mehrwert für Partner durch zusätzliche Zugangswege zu deren eigenen Angeboten und zusätzliche Nachfrage. 7

8 Aktivitäten aller Partner bündeln Spezifische Kompetenzen und Angebote Alle Partner haben spezifische Handlungsfelder mit besonderen Kompetenzen und Stärken, aber auch mit Grenzen, z. B. Zuständigkeiten. Transparenz und Orientierung Die Referenzinstrumente zeigen den Nutzern, welche spezifische Hilfestellungen die Partner anbieten und wie diese zusammen wirksam werden können. Themenbezogene Zusammenarbeit Die Produkte ermöglichen den Partnern einen Überblick über die jeweiligen Kompetenzen und Angebote. Die Referenzinstrumente als gemeinsames Qualitätsverständnis bieten gute Ansätze, um eigene Beschränkungen zu überwinden und gemeinsam Angebote zu optimieren, z. B. in den regionalen Netzwerken oder in den Beraternetzwerken. 8

9 Systematisierung klarer fassen OGB-Produkte der 1. Kategorie - werden im Konsens der Partner gemeinsam entwickelt und abgestimmt: Checks- und Potenzialanalysen (Referenzinstrumente); Themeneinstieg, Themenfilter sowie Unternehmensplattform sowie Seminarkonzepte, Beratungskonzepte, Veranstaltungskonzepte 9

10 Systematisierung klarer fassen OGB-Produkte der 2. Kategorie - sind nachgeordnet, müssen keine Konsensinstrumente sein, müssen sich aber an den vereinbarten Grundsätzen der Zusammenarbeit orientieren: Informationen, Homepage, Veranstaltung, Seminar, Beratung (mit ggf. autorisierten Veranstaltern, Dozenten, Beratern sowie ggf. übertragbaren Veranstaltungskonzepten, Seminarkonzepten, Beratungskonzepten) 10

11 Fortschreiben der Grundsätze der Zusammenarbeit Es wurde ein Vorschlag für die Aktualisierung des Punktes E Produkte der Offensive Gutes Bauen der Grundsätze der Zusammenarbeit erarbeitet (Anlage). siehe Diskussionsvorlage 11

12 Systematisierung diskutieren und umsetzen Änderungsvorschläge für die Grundsätze der Zusammenarbeit diskutieren und umsetzen: Leitungskreis, AG Transfer, Plenum 12

13 Produkte stärker abgestimmt nutzen Qualität und Image ausbauen Qualität im eigenen Handlungsfeld in der Breite fördern und in der Breite Basis das Image des Bauens fördern. Nutzung der Produkte kann betriebsbezogen oder bauprojektbezogen in Bauprojekten erfolgen am Bau Beteiligte nutzen allein oder gemeinsam die Produkte, um die Qualität im Bauprojekt zu gestalten und betriebliche Organisation und Abläufe zu verbessern. Nutzung der Produkte durch die Partner der OGB zur Optimierung der eigenen Arbeit z.b. initiieren von Entwicklungsprozessen im eigenen Aufgabenbereich, in der eigenen Organisation, im regionalen Netzwerk zur Erhöhung von Effizienz, Wahrnehmung, Image.. 13

14 Produkte stärker abgestimmt nutzen Qualität und Image ausbauen

15 Produkte stärker abgestimmt nutzen Qualität und Image ausbauen Die Themenfelder Qualität des Bauens, Image des Bauens und Fachkräftesicherung beeinflussen sich gegenseitig. Qualität von Bauwerken erfordert und entsteht durch das Zusammenwirken aller am Bau Beteiligten im Bauprojekt. In jedem Bauprojekt werden die Weichen für Qualität wieder neu gestellt, z. B. mit Hilfe unserer Checks. 15

16 Produkte stärker abgestimmt nutzen Qualität und Image ausbauen Die in den Bauprojekten und im Umfeld wahrgenommene Qualität von Prozessen und Ergebnissen sind Bausteine für das Image des Bauens. Dieses Image hat Einfluss auf das Handeln verschiedener Gruppen. Dieses Image hat Auswirkungen auf das Bauen, z. B. Nachfrage und Vergabe von Bauleistungen, die Akzeptanz von Bauprojekten, politische Unterstützung, Branchenattraktivität und Arbeitgeberattraktivität im Wettbewerb um Fachkräfte. 16

17 Produkte abgestimmt und gezielt nutzen

18 Produkte stärker nutzen z. B. für Marketing und Kundenbewertung

19 Produkte stärker nutzen z. B. Fachkräftesicherung

20 Produkte stärker nutzen z. B. Einstieg in die Digitalisierung in KMU

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