LANDRATS- & KREISTAGSWAHL 16. März Alexander TRITTHART und sein TEAM ERFAHRUNG, TATKRAFT und IDEEN für ERH.

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1 LANDRATS- & KREISTAGSWAHL 6. März 204 Alexander TRITTHART und sein TEAM ERFAHRUNG, TATKRAFT und IDEEN für ERH. TEAM.fuer-ERH.de

2 Wir wollen generationsübergreifend attraktive Wohn-und Arbeitsorte. Vor allem für junge Familien Intensive Zusammenarbeit des Landkreises mit den 25 Gemeinden Wir wollen mit solider Finanzpolitik und aktiver Wirtschaftsförderung den Standort ERH stärken. Wirtschaftsförderung der Gewerbebetriebe und Neugründungen ausbauen Attraktive und zukunftsfähige Ausbildungsund Arbeitsplätze schaffen Position ERH innerhalb der Metropolregion Nürnberg stärken Moderne und effektive Verwaltung a Dienstleistungsbetrieb Landratsamt Neubau Landratsamt a Projektmanagement optimieren, es besteht bezüglich der Planung erheblicher Klärungs- und Diskussionsbedarf Solide Finanzpolitik! Unser ZIEL Wir wollen die hohe Lebensqualität der Menschen in den 25 attraktiven Gemeinden unseres Landkreises erhalten und weiter ausbauen. LEBEN & ARBEITEN 2 WIRTSCHAFTS- STANDORT ERH Wir wollen unsere Infrastruktur ausbauen: Dazu gehören das Straßenverkehrsnetz, der öffentliche Nahverkehr, das Radwegenetz und die flächendeckende Versorgung mit Hochgeschwindigkeitsinternet. Verkehrswegenetz verbessern, z.b. Einsatz für den Ausbau der Autobahnen A 3 und A 73, Südumgehung Herzogenaurach, Umgehung Gremsdorf, Umgehung Forth/Eschenau, Kreisstraßen Zusammen mit der Stadt Erlangen die Einfallstraßensituation entschärfen Optimierung des öffentlichen Personennahverkehrs ÖPNV Schienengebundener Verkehr, z.b. StUB, jedoch keine finanzielle Überforderung des Landkreises und der Gemeinden Einsatz für den Ausbau der S-Bahn Erlangen- Forchheim Intelligentes Bussystem Neue Verkehrsmittel zur optimalen Versorgung des ländlichen Raumes prüfen und realisieren Barrierefreiheit Breitbandversorgung im gesamten Landkreis vorantreiben Radwegenetz weiter ausbauen Nightliner-Verkehrsangebote erweitern 4 BILDUNGSREGION ERH Wir wollen durch wohnortnahe Bildungseinrichtungen und Fachoberschulen für die Weiterentwicklung unseres Landkreises als Bildungsregion sorgen. Förderung des Bildungswesens Erhalt und Ausbau der wohnortnahen Bildungseinrichtungen und Schulen Optimales Angebot und Ausstattung der schulischen Einrichtungen Ansiedlungen von Fachoberschulen forcieren Landkreis ERH in das Projekt Bildungsregion aufnehmen 3 INFRASTRUKTUR Wir wollen junge Familien mit Kinderbetreuungseinrichtungen und familienfreundlicher Bauleitplanung in den Gemeinden unterstützen. Angebote für junge Familien ausbauen Weitere Kinderbetreuungseinrichtungen sowie die Kinderbetreuung durch Tagesmütter fördern Gemeinden bezüglich einer familiengerechten Bauleitplanung unterstützen Wir wollen eine aktive Seniorenpolitik. Betreuungseinrichtungen erweitern und an die aktuelle Altersentwicklung anpassen a somit auf den demographischen Wandel reagieren Barrierefreies bzw. seniorengerechtes Bauen forcieren, um ein längeres Leben daheim zu ermöglichen Unterstützung von alternativen Wohnformen Wir wollen den Gesundheits- und Sozialstandort erhalten, das Ehrenamt stärken, die Jugendarbeit und alle Rettungsorganisationen unterstützen. Kreiskrankenhaus Höchstadt erhalten Sozialeinrichtungen unterstützen Förderung der Menschen mit Behinderung Stärkere Wertschätzung des Ehrenamtes, z.b. Ehrenamtskarte Unterstützung der Vereine, insbesondere hinsichtlich der Jugendarbeit Feuerwehren und Rettungsorganisationen fördern und unterstützen 6 SENIOREN 7 GESUNDHEIT & SOZIALES 5 FAMILIEN Wir wollen die Energiewende auch vor Ort umsetzen und optimieren. Energiemanagement optimieren und ausbauen Gezielte Energieeinsparung in allen Einrichtungen des Landkreises Energiemix a ausgeglichene Nutzung von Ressourcen Elektromobilität fördern Wir wollen die regionale Vermarktung fördern und Natur- und Umweltschutz berücksichtigen. Natur- und Umweltschutz als wichtige Aufgabe in den Entscheidungen berücksichtigen Regionale Vermarktung weiter fördern Regionale Produkte besonders hervorheben a Karpfen, Kren, Kirschen, Spargel und sonstige Sonderkulturen 0 KULTUR & FREIZEIT Wir wollen das Kulturangebot durch Freizeit- und Tourismusangebote fördern. Freizeitangebote weiter ausbauen Fortführung der Pflege von Musik, Gesang und Brauchtum Tourismusangebote stärken, z.b. Karpfenland Aischgrund, Fränkische Alb 8 ENERGIE 9 LAND- & TEICHWIRTSCHAFT ERH

3 Alexander TRITTHART im INTERVIEW: Darum will ich Ihr Landrat werden! Alexander Tritthart mit seiner Frau in Höchstadt/Aisch Herr Tritthart, Sie bewerben sich bei der Kommunalwahl am 6. März als Landrat für unseren Landkreis Erlangen-Höchstadt. Das tun Sie gewissermaßen ohne Netz und doppelten Boden, denn Sie kandidieren nicht gleichzeitig wieder als Bürgermeister in Weisendorf. Warum gehen Sie dieses persönliche Risiko ein? Eine Doppelkandidatur habe ich tatsächlich von vorneherein ausgeschlossen, als mich Stefan Müller gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte, für die CSU als Landratskandidat ins Rennen zu gehen. Ich finde, die Bürgerinnen und Bürger haben einen Anspruch darauf, dass Politiker klar sagen, wofür sie stehen und was sie erreichen wollen. Das wäre jedenfalls meine Erwartungshaltung. Wie stehen Ihre Frau und Ihre beiden Söhne dazu? Ohne die Unterstützung meiner Familie hätte ich nicht kandidiert. Es ist aber tatsächlich so, dass ich von ihnen allen Rückhalt habe, den ich mir nur vorstellen kann. Dafür bin ich sehr dankbar. Was reizt Sie so an der Kommunalpolitik, insbesondere am Amt des Landrats? Im kommunalen Bereich ist man ganz nahe dran an den Wünschen, Hoffnungen und Erwartungen, aber auch an den Sorgen und Problemen der Menschen. Das kannte ich vor meiner Wahl zum Bürgermeister natürlich schon aus der Perspektive der Verwaltung im Landratsamt. Dort habe ich nach meinem Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) von 993 bis 2008 in unterschiedlichen Funktionen gearbeitet. In der Kommunalpolitik kommt zum Verwalten dann aber als wichtige zweite Komponente die Möglichkeit des Gestaltens. Und genau das reizt mich. Wie unterscheidet sich Ihr jetziges Amt als Bürgermeister in dieser Hinsicht von dem des Landrats? Die Perspektive ist eine andere. Als Bürgermeister hat man natürlich in erster Linie die eigene Gemeinde im Fokus. In Weisendorf haben wir in den vergangenen Jahren zum Beispiel sehr viel Zeit, Mühe und Geld in Bau- und Sanierungsprojekte gesteckt und konnten dafür unterschiedlichste Förderprogramme, wie zum Beispiel die Städtebauförderung des Freistaats Bayern in Anspruch nehmen. Für die Einführung eines kommunalen Energiemanagements oder den Ansatz, bei unseren Bauprojekten die Barrierefreiheit besonders zu berücksichtigen, war der Blick über den Tellerrand der eigenen Gemeinde nützlich, aber man muss das als Bürgermeister selbst in die Hand nehmen und organisieren. Landrat und Landratsamt haben dagegen von vorneherein einen anderen Überblick und sollten in der Lage sein, als koordinierende und beratende Instanz bei Themen aufzutreten, die nicht nur in einem Ort von Bedeutung sind. Beispiele dafür sind die Umsetzung der Energiewende vor Ort oder der flächendeckende Internetausbau. Kooperation und Austausch nützen dabei am Ende allen. Ich will keinen ultranüchternen Zweckbau, denn das Landratsamt soll schon auch so etwas wie das weithin sichtbare Herz des Landkreises sein. Deshalb ist es mein Ziel, die Landkreisgemeinden untereinander und mit dem Landratsamt besser zu vernetzen und auch die Kooperation mit unseren Nachbarstädten und -kreisen in der Metropolregion Nürnberg auszubauen. Diese Zusammenarbeit im Alltag ist in meinen Augen übrigens ebenso wichtig für ein weiteres Zusammenwachsen unseres Landkreises, wie die Aktivitäten auf rein gesellschaftlicher Ebene. Die sollten wir zwar unbedingt fortsetzen allerdings ebenfalls in engerer Zusammenarbeit mit den Gemeinden. Beim Stichwort Kooperation mit den Nachbarstädten denkt man sofort an das Thema Stadt-Umland-Bahn. Wie ist Ihre Haltung dazu? Welchen Namen wir dem Kind am Ende geben, ist eigentlich zweitrangig. Wichtig ist, dass Herzogenaurach endlich eine Schienenanbindung bekommt und dass der Landkreis und die anderen Landkreisgemeinden finanziell dadurch nicht überfordert werden. Wichtig ist aber auch, für den Anschluss der Landkreisgemeinden zu sorgen, in die nie eine StUB oder eine S-Bahn fahren wird. Wir brauchen ein landkreisweites Busnetz, das auf die regionalen Hauptverbindungen abgestimmt wird. Hier liegt sehr viel Arbeit vor uns. Am Anfang muss aber eine kritische Bestandsaufnahme hinsichtlich der zu erwartenden Kosten stehen. Wir brauchen endlich belastbare Zahlen. Und wir dürfen bei der ganzen Debatte um die StUB nicht vergessen, dass zu einer guten Infrastruktur mehr gehört: Zum Beispiel Radwege, Betreuungsangebote, das Kreiskrankenhaus, flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsinternet, usw.... und auch die Energieversorgung, deren zukünftige Struktur zur Zeit große Debatten auslöst. Die einen setzen auf mehr Windkraft bei uns vor Ort, die anderen sind zumeist aus optischen Gründen dagegen, wollen aus denselben Gründen aber auch keine großen Überlandleitungen, die nach Expertenmeinung aber nötig sind. Wie ist Ihre Haltung dazu? Expertenmeinungen sind ja immer das Eine, der gesunde Menschenverstand das Andere. Niemand will 70 Meter hohe Strommasten vor seiner Haustür ich auch nicht! Aber eine sichere Stromversorgung ohne Ausfälle, wie wir sie in Deutschland seit langer Zeit gewohnt sind, muss auch für die Zukunft sichergestellt sein. Dies ist im Übrigen nicht nur eine Frage des Komforts für uns Bürger, sondern ein sehr gewichtiges Standortargument für unsere Betriebe und damit letztlich auch für die Arbeitsplätze. Mit einem simplen, plakativen Nein kommen wir also bei den so genannten Stromautobahnen zu keiner tragfähigen Lösung. Dieses Nein ist bei Licht besehen eine Haltung nach dem St.-Florians-Prinzip, die ich grundsätzlich für falsch und unangebracht halte. Ich bin dafür, dass der Bund zunächst die Notwendigkeit der Trassen nochmals kritisch prüft und die Ergebnisse auch für Laien nachvollziehbar darlegt. Sollte diese Prüfung ergeben, dass die geplanten großen Nord-Süd-Strom- Niemand will 70 Meter hohe Strommasten vor seiner Haustür ich auch nicht! Infrastruktur und Energiewirtschaft sind Themen, die Alexander Tritthart herausfordern. Ich finde, die Bürgerinnen und Bürger haben einen Anspruch darauf, dass Politiker klar sagen, wofür sie stehen und was sie erreichen wollen. Verbindungen zur Erhaltung der Versorgungssicherheit notwendig sind, muss dafür Sorge getragen werden, dass überall dort, wo Siedlungen oder wertvolle Naturräume betroffen sind, Erdkabel eingesetzt oder bestehende Strommasten mit genutzt werden. Eine Abstandsflächenregelung fehlt bisher. Hier muss der Gesetzgeber nachbessern. Für diese nationalen Infrastrukturkosten braucht es meines Erachtens zudem eine Sonderfinanzierung, um die laufenden Stromkosten der Bürger nicht noch weiter in die Höhe zu treiben. Bleiben wir beim Thema Kosten, kehren aber in einen Bereich zurück, in dem die Kommunalpolitik tatsächlich selbst entscheiden kann: Wie stehen Sie zum Neubau des Landratsamtes und vor allem zur befürchteten Kostenexplosion? Wir brauchen das neue Landratsamt am beschlossenen Standort. Denn die jetzigen Zustände sind Bürgern und Mitarbeitern schon lange nicht mehr zuzumuten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Allerdings stelle ich die Frage, ob das vorgesehene Raumprogramm den Anforderungen genügt, oder ob hier nicht Veränderungen zulasten der Repräsentationsflächen vorgenommen werden müssen. Ich will keinen ultranüchternen Zweckbau, denn das Landratsamt soll schon auch so etwas wie das weithin sichtbare Herz des Landkreises sein. Aber ob dazu eine so aufwändige und teure Fassade erforderlich ist, daran habe ich meine Zweifel. Auch hier brauchen wir eine kritische Bestandsaufnahme und gegebenenfalls eine Anpassung der Prioritäten. Ein Herz für ein so vielschichtiges Gebilde wie den Landkreis ERH. Ist das nicht etwas zuviel verlangt? Nein, das denke ich nicht. Es stimmt zwar, dass unser Landkreis sehr viele Facetten hat. Man könnte fast sagen, er schimmert wie ein Kristall je nach Blickwinkel auf ganz unterschiedliche Weise. Aber das ist ja gerade unsere Stärke! Hier kann man unvergleichlich gut leben, arbeiten, Sport treiben, Urlaub machen, relaxen, genießen... Deshalb ist es einerseits nicht verwunderlich, dass unser Landkreis in Vergleichsstudien immer sehr gut abschneidet, andererseits ist es aber auch eine ständige Herausforderung, diese Standortqualitäten Wir brauchen ein landkreisweites Busnetz, das auf die regionalen Hauptverbindungen abgestimmt wird. Franz Krug über Alexander Tritthart: Das Landratsamt ist nicht nur eine Behörde, sondern hier schlägt das Herz unseres Landkreises. Das weiß ich aus eigener langjähriger Erfahrung. Wer als Landrat dort Verantwortung übernimmt, braucht selbst Kompetenz und Erfahrung in vielerlei Hinsicht. Alexander Tritthart bringt die Kompetenz mit, denn er ist ausgebildeter Verwaltungsfachmann. Er hat aber auch reiche Erfahrung aus den verschiedenen Funktionen, die er als Mitarbeiter im Landratsamt ausgefüllt hat. Zuletzt als Wirtschaftsreferent. Und als erfolgreicher Bürgermeister von Weisendorf hat er auch sein kommunalpolitisches Geschick unter Beweis gestellt. Bei ihm ist unser Landkreis in den besten Händen. Deshalb wähle ich Alexander Tritthart. Franz Krug, Landrat von 978 bis 2002 zu erhalten und zu pflegen. Als Landrat muss man das alles gleichzeitig im Blick haben und dafür sorgen, dass im Kreistag entsprechende Prioritäten gesetzt werden. Denn natürlich können auch wir jeden Euro nur einmal ausgeben. Eine solide Finanzpolitik ist daher Voraussetzung für alles was wir tun. Es scheint, Sie wissen genau worauf Sie sich da einlassen... Ich glaube schon, dass ich sowohl von der Ausbildung her, als auch aufgrund meiner Berufserfahrung als Mitarbeiter im Landratsamt und als Erster Bürgermeister in Weisendorf für das Amt des Landrats gerüstet bin. Jedenfalls ist dieses Amt eine extrem spannende Aufgabe, in die ich all meine Energie stecken werde, falls die Wählerinnen und Wähler es mir am 6. März anvertrauen. Zum Abschluss einige persönliche Fragen: Was macht Ihnen Freude? Was ärgert Sie an anderen? Unsachliche Kritik und die Unfähigkeit oder mangelnder Wille zu Dialog und Kompromiss. Was ärgert Sie an sich selbst? Dass ich manchmal dazu neige, ungeduldig zu sein. Da gibt es vieles. Besonders aber ein entspanntes Wochenende mit meiner Familie. Was verbinden Sie besonders mit dem Landkreis ERH? Das ist ganz einfach: Hier ist meine Heimat! Hier bin ich aufgewachsen, hier arbeite und lebe ich mit meiner Familie. Hier fühlen wir uns wohl, auch weil man diesen Landkreis immer wieder neu entdecken kann. Wie vielfältig dieser Landkreis ist, habe ich ja schon erwähnt, deshalb will und kann ich ihn nicht in die üblichen, abgegriffenen Schubladen stecken. ERH ist aber definitiv viel mehr als die Summe aus Kren, Kirschen, Karpfen, Kräutern und Kellerbier. Wobei können Sie sich entspannen? Zuhause bei einem gemütlichen Essen mit Freunden oder einem langen Spaziergang mit meiner Frau und unserem Hund Chilli. Familie Tritthart mit Hund Chilli Gemeinsam geht alles besser. Das gilt für Alexander Tritthart im Privaten wie in der Politik.

4 Unser Landkreis hat sehr viele Facetten. Man könnte fast sagen, er schimmert wie ein Kristall je nach Blickwinkel auf ganz unterschiedliche Weise. Aber das ist ja gerade unsere Stärke! Erster Bürgermeister des Marktes Weisendorf Dipl. Verwaltungswirt (FH) Am Holzacker 27, Weisendorf Tel.: Alexander Tritthart Selbst. Fischwirtschaftsmeister Alexander TRITTHART Erster Bürgermeister der Stadt Baiersdorf, Kreisrat staatl. geprüft. Betriebswirt, Industriekaufmann Gemeinderat, Bank-Firmenkundenberater Kleine Dorfstraße 3, Mühlhausen Scherleshofer Straße 4 b, Bubenreuth Mobil: Mobil: Selbständiger Bäckermeister, Bertriebswirt Akazienweg 4, Baiersdorf Tel. p: , Tel. d: , Mobil: , Fax: Hauptstraße 40, Baiersdorf an@andreas-galster.de jochen.meyer@bergbrezen.de 5 23 Walter JAKOB Am Steinberg 2 a, Röttenbach Tel.: , Mobil: Am Treibweg 33, Höchstadt Tel.: , Fax: Dr. med. Ute SALZNER Anton-Günther-Straße 22, Baiersdorf Tel.: 0933/369 An der Marter 7, Möhrendorf Tel.: , Mobil: ritter.hagenau@online.de birgit.schobert@t-online.de 26 thomas.fischer@redoutensaal.info 40 Harald ROTSCHKA 56 Norbert STUMPF 35 Alois RITTER Buckenhof Tel.: Hermersdorfer Straße 4, Vestenbergsgreuth Mobil: Birgit SCHOBERT Vorsitzende der Frauen-Union Buckenhof, Dipl. Ing. (FH) Thomas FISCHER u.salzner@gmx.de 4 4 Markomanniaweg 3, Uttenreuth Tel.: Gemeinderat, Bürgermeisterkandidat für Möhrendorf, Gastronom Dipl. Ing. Innenarchitektur harald.rotschka@web.de Erster Bürgermeister des Marktes Vestenbergsgreuth, Bürgermeisterkandidat für Vestenbergsgreuth, Betriebswirt und Industriekaufmann, 4 Kinder Stadtrat, Kfz.-Mechaniker städtischer Arbeiter mail@norbertstumpf.de Vorsitzende der Frauen-Union Uttenreuth Dipl. Ing (FH) Bauwesen Industrie- und Anlagenbau Jochen MEYER Kettelerstraße 28, Bubenreuth Tel.: , Mobil: Andreas GALSTER Bankkaufmann, Bürgermeisterkandidat für Bubenreuth, Datenschutzbeauftragter Gemeinderat und Fraktionsvorsitzender, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) - Polizeihauptkommissar, Dienstgruppenleiter Bezirksrätin, Kreisrätin, Ärztin 5 Johannes EGER Erster Bürgermeister der Gemeinde Bubenreuth Unternehmer Helmut LOTTES Frankenstraße 33, Möhrendorf Rathsberger Steige 7, Bubenreuth Tel.: , Mobil: Tel.: Sandra APPEL helmut-reck@t-online.de rudolf.greif@t-online.de Kreisrätin, stv. Fraktionsvorsitzende und Fraktionsgeschäftsführerin Verwaltungsangestellte Erster Bürgermeister, Nebenerwerbs-Landwirt und Industriemeister Metall Geschäftsführerin der CSU Uttenreuth und der Jungen Union Erlangen-Höchstadt, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Helmut RECK Uttenreuth Tel.: Decheldorf 23, Mühlhausen Tel.: , Fax: Hemhofen friederike.schoenbrunn@t-online.de Friederike SCHÖNBRUNN 49 Rudolf GREIF Klaus FAATZ Am Anger 6, Möhrendorf Mobil: reck@verantwortung-fuer-erh.de Kreis- und Stadtrat, Gymnasiallehrer, Hauptpersonalrat beim Kultusministerium 38 Mühlhausen Wachenroth Bürgermeister a.d. und Kreisrat, Dipl. Betriebswirt kanczarek@verantwortung-fuer-erh.de Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Doktorand an der Universität Bamberg, Lehrstuhl für Innovationsmanagement buergermeister-faatz@web.de 52 Zweite Bürgermeisterin in Marloffstein Dipl. Betriebswirtin (FH) Verwaltungsleiterin Fabian RECK, 4 Kinder Parkstraße 2, Adelsdorf Tel.: Annaweg 3, Höchstadt Tel. p: , Tel. d: armin.goss@vodafone.de Christine KANCZAREK Marloffstein Tel.: michael.schwaegerl@t-online.de 9 Armin GOß Adelsdorf Michael SCHWÄGERL Petra LOBENHOFER-BRIXNER Höchstadt Bürgermeisterkandidat für Höchstadt, Gymnasiallehrer Biologie/Chemie an der Staatl. Fachoberschule Erlangen Vorsitzende der Frauen-Union Adelsdorf, Hausfrau Höhenstraße 2, Adelsdorf Tel.: Sibylla-Weiß-Weg 0, Höchstadt Tel.: , Mobil: , Fax: Alexander SCHULZ Vestenbergsgreuth h.j.frank@t-online.de alexander.schulz@risolvo.de 2 Kfm. Teamleiter & Controller, Magister Artium (M.A.) Wirtschaftswissenschaften, Geographie und BWL Lonnerstadt Gremsdorf Hemhofen Röntgenstraße 9 A, Uttenreuth Mobil: alexander.mirsberger@csu-uttenreuth.de Karin FRANK Alexander MIRSBERGER Röttenbach Bürgermeister a.d. und Kreisrat, Polizeibeamter i.r. Fernmeldehandwerker Key Account Manager für den DSL-Ausbau, Bürgermeisterkandidat für Hemhofen Röttenbach Mobil: seitzkarlheinz@gmx.de Bundestagsabgeordneter, Parl. Staatssekretär, Kreisrat Apostelstraße 3a, Hemhofen Tel. p: , Tel. d: , Mobil: Ludwig.Nagel@t-online.de 8 Karlheinz SEITZ 33 Stadtrat, Lehrer Stellv. Vorsitzende der CSU Höchstadt Groß- und Außenhandelskauffrau Höchstadt Am Schwegelacker 29, Großenseebach Tel.: , Fax: Ludwig NAGEL Ganghoferstraße 4, Höchstadt Tel.: Franz RABL 42 Erster Bürgermeister, Bürgermeisterkandidat für Wachenroth, Elektroniker Weisendorf 50 Bürgermeisterkandidat für Kalchreuth, JU-Kreisvorsitzender und CSU-Ortsvorsitzender, Verwaltungsinspektor Marloffstein Heroldsberger Straße 23a, Kalchreuth Tel.: Spardorf meierhoefer@verantwortung-fuer-erh.de 0 mart.kivikas@wissenskapital.info Leo-Friedrich-Straße 6, Adelsdorf 55 Erster Bürgermeister, Kreisrat, Lehrer Oberreichenbach Kreis- und Gemeinderätin, kaufmännische Angestellte Buckenhof Mart KIVIKAS Kreis- und Gemeinderat, Landwirt Aurachtal Am Heckacker 29 a, Kalchreuth Tel.: Eckental Herzogenaurach klaussner.o@gmx.de 3 Kalchreuth hertlein.karl-heinz@t-online.de 7 Ulrich MEIERHÖFER Uttenreuth Ringstraße 28, Weisendorf Mobil Matthias GOß Stellv. Werkleiter der Wasserversorgung Höchstadt Ver- und Entsorger, Wassermeister Gabriele KLAUßNER Karl-Heinz HERTLEIN Klingenstraße 4, Gremsdorf Tel.: , Mobil: , Fax: Medbach 4, Höchstadt Mobil: waldemar@kleetz.de 57 Heroldsberg Zweiter Bürgermeister und Verbandsrat, Bürgermeisterkandidat für Heßdorf, Techniker duerrbeck-medbach@t-online.de Waldemar KLEETZ Heßdorf Lohbeet 8, Oberreichenbach Tel.: , Mobil: , Fax: goss@verantwortung-fuer-erh.de 22 Bubenreuth f.gleitsmann@t-online.de, f.gleitsmann@wachenroth.de Friedrich GLEITSMANN Geschäftsführer, Dipl. Kaufmann Judith SPÄTH Vorsitzender der Jungen Union Adelsdorf Dipl.-Ing. (FH), Elektrotechnik und Informationstechnik Ringstraße 3, Wachenroth Tel. p: , Tel. d: , Fax: Stefan MÜLLER, MdB 2 Kinder franzrabl-keg@t-online.de Großenseebach stefan.mueller@bmbf.bund.de 2 Baiersdorf Möhrendorf Torsten DÜRRBECK Heßdorf Kreis- und Marktgemeinderat, Apotheker Stadtrat Berufsausbildung: Maler 3 Manfred BÄREIS Hans-Sachs-Straße 5, Eckental rnagengast@t-online.de, 4 Kinder Sterpersdorf 22, Höchstadt Tel.: , Fax: Marktgemeinderat des Marktes Weisendorf Unternehmer 7 60 Reinhard NAGENGAST Am Mühlberg 34, Weisendorf Tel.: Georg SCHOCKEL peter.brehm@peter-brehm.de 58 Kreisrätin Peter BREHM Gemeinderätin, Bundeswahlkreisgeschäftsführerin Gemeinderat, Bürgermeisterkandidat für Gemeinde Aurachtal Technischer Angestellter Energieanlagenelektroniker Kellergasse 9, Herzogenaurach Tel.: Westring a, Eckental Tel.: Tulpenstraße 7, Aurachtal Tel.: heidemarie.loeb@csu-bayern.de karl-heinz.gechter@t-online.de 20 Landtagsabgeordneter, Kreisrat, selbständiger Unternehmer Unsere KANDIDATINNEN und KANDIDATEN in Ihrer NACHBARSCHAFT. Doris WÜSTNER 39 walter.nussel@herzomedia.net Walter NUSSEL, MdL 28 Kreisrat, Bürgermeisterkandidat für Herzogenaurach, Polizeioberkommissar, Dipl. Verwaltungswirt (FH) renate.froetsch@herzovision.de Kreisbrandrat, Mechaniker, Werkzeugvoreinsteller Kind Altbürgermeister, Kreisrat Harald SCHATTAN hans.helga.lang@web.de Hans LANG 36 Konrad KÖRNER Hans-Sachs-Straße 5, Eckental reinhard.zeiss@t-online.de Eberhard BRUNEL-GEUDER 43 Gemeinderätin des Marktes Heroldsberg, Gymnasiallehrerin, Evaluatorin für Gymnasien/Mittelfranken Reinhard ZEIß Gemeinderat, Selbständiger Landwirt Sattelbach, Eckental-Eschenau Heroldsberg Tel.: , Mobil: , Fax: Fasanenweg 46, Herzogenaurach Tel.: koerner@verantwortung-fuer-erh.de 4 Glockengasse 4, Herzogenaurach Tel.: , Mobil: Bürgermeisterkandidat für Eckental, Bankkaufmann brunel-geuder@gmx.de Vorsitzender der CSU Niederndorf Sozialwirt Breslauer Straße 0, Herzogenaurach Tel.: , Mobil: , Fax: Martin HOFMANN ruthild.schrepfer@herzovision.de Ruthild SCHREPFER 29 Obere Bergstraße 6, Heroldsberg Tel.: , Fax: Tel.: Johannes SCHALWIG Zweiter Bürgermeister des Marktes Heroldsberg, Kreis- u. Marktgemeinderat, Konrektor a.d. Bergstraße 39 a, Herzogenaurach Stellv. Bezirks- und Kreisvorsitzender der Jungen Union Student der Rechtswissenschaft 6 Geschäftsführerin harald.schattan@gmx.de 30 Renate FRÖTSCH hofmann_martin@gmx.de Dr. Fröhlich-Straße, Herzogenaurach Tel.: , Mobil: , Fax: info@matthias-duethorn.de Matthias DÜTHORN 44 Mobil: Bernhard SCHWAB Ohmstraße 2 a, Eckental Tel.: Tel.: bernhard.schwab@herzovision.de 3 Simmelberger Weg 6 b, Heroldsberg An der Aurach 8, Herzogenaurach Katscherstraße 0, Herzogenaurach Tel.: Heidemarie LÖB Kreisrat, Marktgemeinderat Fraktionsvorsitzender Verwaltungsoberamtsrat Burgstall 30, Herzogenaurach Tel.: , Fax: Erster Bürgermeister, Bürgermeisterkandidat für Heroldsberg Stadträtin, gelernte Hauswirtschafterin Hausfrau Kreisrat, Stadtrat Fraktionsvorsitzender Ausbildungsleiter, Industriemeister 5 Karl-Heinz GECHTER Tel.: , Mobil: conrads.daniel@gmail.com 53 Daniel CONRADS 48 Dr. Anika DAVIDSON 47 Gerhard WÖLFEL

5 Wer und wie wird gewählt? KREISTAGSWAHL Tritthart, Alexander 2 Müller, Stefan 3 Nussel, Walter 4 Dr. med. Salzner, Ute 5 Galster, Andreas 6 Schönbrunn, Friederike 7 Nagengast, Reinhard 8 Düthorn, Matthias 9 Goß, Armin 0 Meierhöfer, Ulrich Brunel-Geuder, Eberhard 2 Schulz, Alexander 3 Klaußner, Gabriele 4 Lang, Hans 5 Löb, Heidemarie 6 Schalwig, Johannes 7 Hertlein, Karlheinz 8 Seitz, Karlheinz 9 Rabl, Franz 20 Wüstner, Doris 2 Gleitsmann, Friedrich 22 Kleetz, Waldemar 23 Eger, Johannes 24 Lottes, Helmut 25 Faatz, Klaus 26 Schobert, Birgit 27 Schwägerl, Michael 28 Schwab, Bernhard 29 Hofmann, Martin 30 Schattan, Harald 3 Bäreis, Manfred 32 Frank, Karin 33 Nagel, Ludwig 34 Meyer, Jochen 35 Fischer, Thomas 36 Körner, Konrad 37 Appel, Sandra 38 Kanczarek, Christine 39 Gechter, Karl-Heinz 40 Stumpf, Norbert 4 Rotschka, Harald 42 Späth, Judith 43 Zeiß, Reinhard 44 Frötsch, Renate 45 Lobenhofer-Brixner, Petra 46 Schrepfer, Ruthild 47 Wölfel, Gerhard 48 Dr. Davidson, Anika 49 Reck, Helmut 50 Kivikas, Mart 5 Jakob, Walter 52 Reck, Fabian 53 Conrads, Daniel 54 Mirsberger, Alexander 55 Goß, Matthias 56 Ritter, Alois 57 Dürrbeck, Torsten 58 Brehm, Peter 59 Greif, Rudolf 60 Schockel, Georg LANDRATSWAHL Kennwort: CSU Stimmzettel zur Wahl des Landrats im Landkreis ERH am 6. März 204 Tritthart, Alexander. Bürgermeister des Marktes Weisendorf Dipl. Verwaltungswirt (FH) Bei der Wahl des Landrats haben Sie EINE Stimme. Wir bitten Sie um Ihre Stimme für unseren Landratskandidaten Alexander Tritthart. Bei der Wahl des Kreistags haben Sie maximal 60 Stimmen. Mit einem Kreuz für den gesamten Wahlvorschlag der CSU geben Sie jedem Kandidaten eine Stimme. Dies sollten Sie auf jeden Fall tun, denn so geht keine Ihrer Stimmen verloren! Darüber hinaus können Sie einzelne Kandidaten besonders unterstützen, indem Sie zusätzlich zu Ihrem Kreuz bei der CSU eine 2 oder 3 vor den Namen Ihrer Kandidatinnen oder Kandidaten schreiben (sog. Kumulieren oder Häufeln). Achten Sie aber unbedingt darauf, dass Sie auf diese Weise insgesamt keinesfalls mehr als 60 Stimmen vergeben! Einfach ohne Eile: Briefwahl. Bequem von Zuhause. V.i.S.d.P.: CSU Bundeswahlkreis Erlangen, Heidemarie Löb, Ludwig-Erhard-Straße 9a, 9052 Erlangen

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