ZENTRALE BEFUNDE 08 / 2013

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1 ZENTRALE BEFUNDE 08 / 2013

2 Das Gründungsgeschehen im Jahr Nach dem Rekordwert, den der GRÜNDERINDEX DER BBB BÜRGSCHAFTSBANK ZU BERLIN- BRANDENBURG für Berlin im Jahr erreicht hatte, verharrte er im letzten Jahr nahezu unverändert (-0,5 %) auf seinem hohen Niveau. Mit 227,0 Gründungen auf Erwerbspersonen wurde immer noch der zweithöchste Jahreswert innerhalb der vergangenen zehn Jahre errechnet, womit selbst das Boomjahr 2004 noch übertroffen wurde. Im Bundesgebiet insgesamt war das Gründungsgeschehen dagegen nach dem kurzfristigen Aufflackern in den Jahren - schon im Jahr wieder rückläufig gewesen und dieser Trend hatte sich auch im letzten Jahr fortgesetzt. Mit 136,1 Gründungen auf Erwerbspersonen hatte sich das Gründungsklima hier nochmals um 9,7 % abgekühlt und war damit im Beobachtungszeitraum auf seinen niedrigsten Wert gesunken. Festzuhalten ist allerdings, dass es sich bei den benannten Werten um vorläufige Ergebnisse handelt, denn als Bezugsbasis konnten nur die Erwerbspersonenzahlen des Jahres herangezogen werden. Im letzten Jahr ist die Zahl der Erwerbstätigen in Berlin aber deutlich und deutlich stärker als im Bundesdurchschnitt gestiegen. Gleichzeitig war die Zahl der Arbeitslosen deutlicher gesunken. Selbst bei konservativer Schätzung sollte der BBB-Gründerindex für die Hauptstadt aber immer noch bei wenigstens 221/ liegen und auch damit noch seinen dritthöchsten Wert erreicht haben. Auch ein solcher Wert wäre vor dem Hintergrund der deutlich verbesserten Arbeitsmarktsituation in der Hauptstadt als Signal für ein anhaltend hohes Gründungsinteresse zu werten. Jedenfalls mehren sich die Anzeichen dafür, dass das Berliner Gründungsgeschehen immer weniger von arbeitsmarktseitigen Push-Faktoren angetrieben und immer mehr von wirtschaftsstrukturellen Pull-Faktoren getragen wird. In Berlin ungebrochen hohe Bereitschaft zur Gründung eines echten Betriebes Insgesamt wurden im vergangenen Jahr in Berlin Neugründungen gezählt (-0,5 %). Davon entfielen auf Unternehmensgründungen, bei denen von einer gewissen Betriebsförmigkeit ausgegangen werden kann. Die Zahl dieser echten Betriebsgründungen hatte um 1,0 % zugenommen und ihr Anteil am Gründungsgeschehen war damit auf 15,5 % gestiegen. Stärker zugenommen hatte allerdings die Zahl der Nebenerwerbsgründungen (+11,2 %), die damit auf einen Anteil von 27,9 % kamen. Der geringfügige Rückgang bei den Gründungen insgesamt ist also allein auf die sinkende Zahl der Kleingewerbegründungen zum Vollerwerb (-5,8 %) zurückzuführen. Im Bundesgebiet insgesamt wurden im letzten Jahr und damit deutlich weniger Neugründungen als im Jahr zuvor gezählt (-9,2 %). Die Zahl der echten Betriebsgründungen summierte sich im Jahresverlauf auf Fälle (-8,2 %), was einem Anteil von 16,0 % entspricht. Auch im Bundesgebiet war insbesondere die Zahl der Kleingewerbegründungen zum Vollerwerb rückläufig (-17,0 %). Die Zahl der Nebenerwerbsgründungen blieb dagegen nahezu konstant. Diese beiden Gründungsarten lagen damit im Bundesgebiet anteilsmäßig nahezu gleichauf (42 %); im letzten Halbjahr überstieg hier die Zahl der Nebenerwerbsgründungen erstmals die der Kleingewerbegründungen zum Vollerwerb. Klammert man die Kleingewerbegründungen insgesamt aus der Betrachtung aus, so wurden in Berlin im vergangenen Jahr 35,2 echte Betriebsgründungen auf Erwerbspersonen gezählt, im Bundesgebiet insgesamt waren es nur 21,7/ Bei einem Erwerbspersonenanteil von 4,3 % (in ) kam die Hauptstadt hier auf einen deutlich überproportionalen Anteil am bundesweiten Gründungsgeschehen von 7 %. Während die rechnerische Ergiebigkeit des Gründungsgeschehens insgesamt berechnet als Saldo aus Gründungen und Stilllegungen im Verhältnis zur Zahl der Gründungen im Jahr rückläufig war, blieb sie bei den echten Betriebsgründungen in Berlin nahezu 2

3 unverändert bei 25,4 %. Im Bundesgebiet lag sie in diesem Bereich mit 13,8 % nur gut halb so hoch. Im Branchenvergleich dominieren das Baugewerbe und der Dienstleistungssektor Die meisten Gründungen wurden in Berlin im vergangenen Jahr im Baugewerbe gezählt, das damit auf einen Anteil von 23 % kam. Auf den Plätzen 2 bis 5 kamen die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, die sonstigen Dienstleistungen, der Einzelhandel und die freiberuflichen, technischen und wissenschaftlichen Dienste, die zusammen mit dem Baugewerbe gut zwei Drittel des Gründungsgeschehens (69,5 %) auf sich vereinigten. Auch im Bundesgebiet rangierte das Baugewerbe mit einem Anteil von 15,8 % auf Platz 1, und unter den TOP5 fanden sich die gleichen Branchen wie in Berlin, auch wenn der Einzelhandel und die freiberuflichen, technischen und wissenschaftlichen Dienstleistungen jeweils einen Platz höher rangierten. Auch hier vereinigten diese Wirtschaftsbereiche bald zwei Drittel des Gründungsgeschehens (63,7 %) auf sich. bei den echten Betriebsgründungen in Berlin jedoch vor allem der Bereich Information und Kommunikation (IuK) Platz 1 bei den echten Betriebsgründungen fiel in Berlin auf die höher qualifizierten freiberuflichen, technischen und wissenschaftlichen Dienstleistungen, die mit 769 Gründungen auf einen Anteil von 11.9 % kamen. Es folgen der Einzelhandel, das Baugewerbe und das Gastgewerbe. Aufsteiger im Branchenranking bei den echten Betriebsgründungen war der Bereich Information und Kommunikation, der mit einem Zuwachs bei den Gründungszahlen gegenüber dem Vorjahr um 47 % auf 625 Gründungen, einen Anteil von 9,7 % und damit auf Platz 5 im Branchenranking kam. Besonders ausgeprägt war dieser Gründungsboom in der zweiten Jahreshälfte, wo sich die Zahl echter IuK-Gründungen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum bald verdoppelte und die Branche sogar Platz 1 im Branchenranking erobern konnte. Ausschlaggebend dafür war die Entwicklung in der Wirtschaftsabteilung Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie (Entwicklung und Programmierung von Software/Internetpräsentationen, Datenverarbeitung, Beratung und sonstige Dienstleistungen der Informationstechnologie). Hier war die Zahl der echten Betriebsgründungen im November letzten Jahres sprunghaft angestiegen. Erst im Februar 2013 brach dieser Boom ab und das Gründungsgeschehen war auf das übliche Niveau zurückgefallen. Der Einzelhandel und das Gastgewerbe kamen selbst bei den echten Betriebsgründungen auch im vergangenen Jahr wieder nur auf eine negative rechnerische Ergiebigkeit. Die anderen Top5-Branchen kamen dagegen auf positive Salden. Besonders hoch war sie bei den freiberuflichen, technischen und wissenschaftlichen Dienstleistungen (55 %) und in der IuK- Branche (68 %). Das Verarbeitende Gewerbe zählte im vergangenen Jahr in der Hauptstadt nach einem merklichen Rückgang (-17 %) immerhin noch 268 echte Betriebsgründungen ; die Ergiebigkeit des Gründungsgeschehens war auf 10 % zurückgegangen. Im Bundesgebiet rangierte das Baugewerbe auch bei den echten Betriebsgründungen auf Platz 1. Hier kamen die freiberuflichen, technischen und wissenschaftlichen Dienste nur auf Platz 2, gefolgt vom Einzelhandel und dem Gastgewerbe. Platz 5 fiel an die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. Die IuK-Branche kam hier mit einem Anteil von 4,5 % nur auf Platz 9. Auch im Bundesgebiet führte das Gründungsgeschehen bei den echten Betrieben im Einzelhandel und Gastgewerbe zu einem Negativsaldo. Im Baugewerbe war die Ergiebigkeit höher als in Berlin (24 zu 15 %), bei den freiberuflichen, technischen und wissenschaftlichen 3

4 Dienstleistungen dagegen deutlich geringer (42 zu 55 %). In der IuK-Branche lag die rechnerische Ergiebigkeit (36 %) sogar um fast um die Hälfte niedriger als in Berlin. Ausländer(innen) als treibende Kraft des Berliner Gründungsgeschehens Die Gewerbeanzeigenstatistik differenziert das Gründungsgeschehen nur bei Gründungen, die durch eine einzelne Person und dabei nicht als Kapitalgesellschaft erfolgten, nach der Nationalität der Gründerperson. Im Jahr entfielen 86 % aller Gründungen in Berlin auf eine solche Einzelgründung. Berlin verdankt seine Position als Gründermetropole zu großen Teilen dem Gründungsengagement seiner ausländischen Mitbürger(innen). Mit Einzelgründungen entfiel im Jahr rund jede zweite Neugründung (49 %), die nicht in Form einer Kapital- oder Personengesellschaft erfolgte, auf einen Ausländer. Dieser Anteil liegt dreimal höher als es ihrem Anteil an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter entsprechen würde. Die im Unterschied zum Bundesgebiet insgesamt in den Jahren bis wieder zunehmende Gründungsdynamik in Berlin ging zu vier Fünftel auf wachsende Gründungszahlen durch Ausländer(innen) zurück, und auch das im letzten Jahr noch anhaltend hohe Aktivitätsniveau des Berliner Gründungsgeschehens insgesamt ist allein einem weiteren Zuwachs bei den Gründungen durch ausländische Mitbürger(innen) zu verdanken (+9,2 % im Unterschied zu -10,1 % bei den Deutschen). Bei den allermeisten Gründungen handelt es sich allerdings um Kleingewerbegründungen. Während die Zahl der echten Betriebsgründungen insgesamt über die Jahre hinweg relativ konstant blieb, ging sie bei den Einzelgründungen deutlich zurück. Echte Betriebsgründungen erfolgen demnach zunehmend zuletzt in rund vier von fünf Fällen als Teamgründung und/oder in Form einer Kapitalgesellschaft. Hinter den vergleichsweise wenigen echten Betriebsgründungen durch eine Einzelperson stand im letzten Jahr in rund zwei von fünf Fällen (39 %) ein(e) Ausländer(in). In der übergroßen Mehrzahl (zu 97 %) gründeten diese jedoch auch im vergangenen Jahr ein Kleingewerbe und dies wiederum im Unterschied zu den deutschen Gründer(inne)n in der Regel (zu 90 %) zum Vollerwerb. Bald zwei von drei Kleingewerbegründungen zum Vollerwerb erfolgten durch einen Ausländer/eine Ausländerin, bei den Nebenerwerbsgründungen war es nur rund jede sechste (16 %). Pol(inn)en besonders gründungsaktiv Setzt man die Zahl der Gründungen in Relation zur Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter, so wird die höhere Gründungsbereitschaft der ausländischen Mitbürger(innen) besonders deutlich. Wagte im Jahr nicht einmal eine(r) von 100 Deutschen den Schritt in die berufliche Selbständigkeit (93,6 Gründungen auf Erwerbspersonen), so waren es bei den Ausländer(inne)n insgesamt vier von hundert (414,0/10.000). Bei den Pol(inn)en war es sogar jede(r) achte, wobei es aber nahezu ausschließlich um Kleingewerbegründungen ging. Von Gründungen durch eine polnische Einzelperson entfielen nur 34 auf eine echte Betriebsgründung. Türk(inn)en starten aber besonders häufig gleich mit echten Betrieben Die größte ausländische Bevölkerungsgruppe, die Türk(inn)en, zeigten dagegen im Vergleich zu den anderen Ausländern eine deutlich unterdurchschnittliche Gründungsneigung. Bezogen auf die echten Betriebsgründungen (durch eine Einzelperson) übertraf ihre Gründungsquote (24,2/10.000) jedoch den Durchschnitt für alle Ausländer (13,3/10.000) um das Doppelte und den deutschen Vergleichswert (4,5/10.000) um das Sechsfache. Zu vermuten ist, dass sie auch an den echten Betriebsgründungen in Form einer Personen- oder Kapitalgesellschaft in nicht unerheblichem Maße beteiligt waren. 4

5 Abbildung 1 Gründungen in Berlin und Deutschland echte Neugründungen pro Erwerbspersonen 70 Gründerindex für Berlin und Deutschland 65 Berlin Abbildung 2 I/03 II/03 III/03 IV/03 I/04 II/04 III/04 IV/04 I/05 II/05 III/05 IV/05 I/06 II/06 III/06 IV/06 I/07 II/07 III/07 IV/07 I/08 II/08 III/08 IV/08 I/09 II/09 III/09 Kleingewerbe- und echte Betriebsgründungen IV/09 Deutschland I/10 II/10 III/10 IV/10 I/11 II/11 III/11 IV/11 I/12 II/12 III/12 IV/12 Entwicklung vom I. Quartal 2003 bis zum IV. Quartal Gründungsindex differenziert nach Art der Gründung für Berlin und Deutschland 70 Neugründungen pro Erwerbspersonen 60 Kleingewerbegründungen im Nebenerwerb Kleingewerbegründungen im Vollerwerb 10 Gründungen "echter Betriebe" 0 Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl Bln Dtl I/07 II/07 III/07 IV/07 I/08 II/08 III/08 IV/08 I/09 II/09 III/09 IV/09 I/10 II/10 III/10 IV/10 I/11 II/11 III/11 IV/11 I/12 II/12 III/12 IV/12 Entwicklung vom I. Quartal bis zum IV. Quartal 5

6 Abbildung 3 Ergiebigkeit des Berliner Gründungsgeschehens Anzahl der Meldungen 4500 Saldo der Gewerbemeldungen in Berlin 3500 Neugründungen Stilllegungen 500 1/977/971/987/981/997/991/007/001/017/011/027/021/037/031/047/041/057/051/067/061/077/071/087/081/097/091/107/101/117/111/127/ Saldo aus Neugründungen und Stilllegungen Entwicklung Januar 1997 bis Dezember Abbildung 4 Das Gründungsklima in einzelnen Branchen Neugründungen und Stilllegungen nach Branchen in Berlin im Jahr Land- und Forstwirt., Fischerei Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Baugewerbe Handel, Instandh. u. Rep. v. KFZ darunter Einzelhandel Verkehr u. Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz u. Versicherungs- DL Grundstücks- u.wohnungswesen Freiberufl., techn. u. wiss. DL Sonst. wirtschaftl. DL Erziehung u. Unterricht Gesundheits- u. Sozialwesen Kunst, Unterhaltung u. Erholung sonstige DL Übrige Neugründungen Stilllegungen Anzahl der Meldungen 6

7 Abbildung 5 Unternehmensgründungen durch Deutsche und Ausländer Anmeldungen Neugründungen von Einzelunternehmen nach Nationalität in Berlin deutsch ausländisch echte Neugründungen davon echte Betriebe davon Kleinerwerbsgründungen Abbildung 6 Das Gründungsengagement nach Nationalitäten Gründungsquoten von Einzelunternehmen nach ausgewählten Nationalitäten in Berlin Gründungen je Erwerbspersonen Deutsche Ausländer davon türkisch davon polnisch Entwicklung 2003 bis 7

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