Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009
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1 Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung unter besonderer Betrachtung der über 60-Jährigen in Einrichtungen der Lebenshilfe Pirna- Sebnitz-Freital e.v S. Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009 Kurzreferat: Ausgehend von den Begriffsbestimmungen Behinderung und geistiger Behinderung, wird ein geschichtlicher Abriss zur Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung von der Historie bis zur Gegenwart gegeben. Dabei wird insbesondere auf die Besonderheiten und Prinzipien des Wohnens eingegangen und das Normalisierungsprinzip näher betrachtet. Es folgen Ausführungen über die Entwicklung von Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung in der BRD. Im Weiteren wird eine besondere Betrachtung der Wohnformen für über 60-jährige Menschen mit geistiger Behinderung in den Einrichtungen der Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital e.v. vorgenommen und es wird ein praktikables Beispiel in Form eines Modellprojektes herausgearbeitet. II
2 Inhaltsverzeichnis: Titelblatt Bibliographische Beschreibung und Kurzreferat Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II III IV V VI Seite: 0. Einleitung 1 1. Menschen mit geistiger Behinderung Begriffsbestimmung: Behinderung Definition des Begriffs Behinderung Akzeptanz gegenüber Menschen mit Behinderung Stigma und Stigmatisierung Begriffsbestimmung: Geistige Behinderung Definition des Begriffs Geistige Behinderung Entstehung geistiger Behinderung Schweregrade geistiger Behinderung Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung von der Historie bis zur Gegenwart Geschichtliche Entwicklung der Unterbringung von Menschen mit geistiger Behinderung Entwicklung unterschiedlicher Konzeptionen Aktuelle Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung in der Bundesrepublik Deutschland Aktuelle Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung in den Einrichtungen der Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital e.v Besonderheiten und Prinzipien des Wohnens von Menschen mit geistiger Behinderung Bedeutung des Wohnens für Menschen mit geistiger Behinderung Besondere Anforderungen an das Wohnen für den bezeichneten Personenkreis Die Prinzipien Normalisierung und gemeindenahe Wohnformen Entstehung und Umsetzung des Normalisierungsprinzips Zentrale Aussagen zum Normalisierungsprinzip Die Umsetzung des Normalisierungsprinzips in der Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital e.v Entstehung und Umsetzung gemeindenaher Wohnformen Aktuelle Situation im Freistaat Sachsen und im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 44
3 4. Die Entwicklung von Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung in der Bundesrepublik Deutschland Wohnen in der eigenen Familie Wohnen in Wohnstätten Betreute Wohnformen Besondere Betrachtung der Wohnformen für über 60 Jährige Menschen mit geistiger Behinderung Allgemeine Betrachtung Überwiegende Unterbringung dieses Personenkreises Entwicklung eines Modellprojektes Allgemeine Anforderungen Beachtung gesetzlicher Regelungen Seniorenwohngruppe Sonnenstein Infrastruktur/Räumliche Voraussetzungen Personelle und organisatorische Anforderungen Betreuungskonzept Zusammenfassung und Ausblick Anlagen Quellenverzeichnis Selbständigkeitserklärung 85
4 Abkürzungsverzeichnis: Abkürzung: Bezeichnung: AAMD American Association on Mental Deficiency AAMR American Association of Mental Retardation Abb. Abbildung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Abs. Absatz Anm. d. V. Anmerkung des Verfassers der Diplomarbeit Art. Artikel Aufl. Auflage Ausl. I. Orig. Auslassung im Original BGBl. Bundesgesetzblatt BRD Bundesrepublik Deutschland BSHG Bundessozialhilfegesetz BV Bundesvereinigung bzw. beziehungsweise DDR Deutsche Demokratische Republik ebd. ebenda ehem. ehemals et al. et alii etc. et cetera e.v. eingetragener Verein evtl. eventuell d.h. das heißt f. folgende ff. fortfolgende GG Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom in der Fassung vom (BGBl. I S. 1822) HB Heimbewohner IV
5 Herv. i. Orig. i.d.r. ICF IQ Kap. LH LH P-S-F e.v. Hervorhebung im Original in der Regel International Classification of Functioning, Disability an Health Intelligenzquotient Kapitel Lebenshilfe Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital e.v. M. m. g. B. Menschen mit geistiger Behinderung NS o.g. S. Seite SGB IX sog. SWG T 4 Tab. Nationalsozialismus oben genannte Neuntes Sozialgesetzbuch Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen vom in der Fassung vom (BGBl. I S. 1046) Sogenannte Seniorenwohngruppe Tiergartenstraße 4 (Aktion im 3. Reich zur Umsetzung der Euthanasie. Benannt nach dem Sitz der verantwortlichen Abteilung in Berlin, Tiergartenstr. 4) Tabelle u. und u.a. u.s.w. vgl. WfB WfbM WHO z.b. Ziff. zit. n. z.t. unter anderem und so weiter vergleiche Werkstatt für Behinderte Werkstatt für behinderte Menschen World Health Organization (Weltgesundheitsorganisation) zum Beispiel Ziffer zitiert nach zum Teil IVa
6 Tabellenverzeichnis: Tabelle: Bezeichnung: Seite: Tab. 1: Konzeptionelle Entwicklung der Unterbringung von Menschen mit geistiger Behinderung 21 Tab. 2: Aktuelle Wohnsituation in der Lebenshilfe Pirna- Sebnitz-Freital e.v. 25 V
7 Abbildungsverzeichnis: Abbildung: Bezeichnung: Seite: Abb. 1 Abb. 2: Abb. 3: Interaktionales Modell der Genese und des Prozesses Geistiger Behinderung 8 Einteilung der Grade der geistigen Behinderung gemäß DSM-IV (1996) 12 Einteilung der Grade der geistigen Behinderung gemäß ICD-10 (1991) 12 VI
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