Familiäre Ressourcen: Faktoren und Ansätze
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- Jürgen Linden
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1 Familiäre Ressourcen: Faktoren und Ansätze Thomas Lücke Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum in Zusammenarbeit mit Cordula Koerner-Rettberg und Katrin Wand
2 Gliederung Familienkonstellationen in NRW und Deutschland Das chronisch kranke Kind in der Familie Schutz- und Risikofaktoren Präventionsansätze
3 Familienkonstellationen
4 Familienkonstellation Ruhrgebiet, NRW und Deutschland im Vergleich 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Ruhrgebiet (2015) NRW (2013) Deutschland (2014) 20% 10% 0% Verheiratete Paare Alleinerziehende Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften [Quelle: IT.NRW, Ergebnisse des Mikrozensus (2015); Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein Westfalen (2013); Statistisches Bundesamt (2014)]
5 Familienkonstellation im Ruhrgebiet - 76,6 % der Lebensgemeinschaften leben in der Ehe (42,9 % davon haben Kinder) - Kindern < 18 Jahren leben - zu 70,7 % bei einem verheirateten Ehepaar - zu 7,3 % bei unverheirateten Eltern - zu 22,2 % bei nur einem Elternteil (meist der Mutter) - in 55,4 % aller Familien lebt ein Kind - in 33,9 % aller Familien leben zwei Kinder - in 10,9 % der Familien leben drei Kinder und mehr Kinder [Quelle: IT.NRW, Ergebnisse des Mikrozensus (2015)]
6 Migrationshintergrund Anteil der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund NRW und Deutschland (2013) im Vergleich 100% 80% 60% 77 81,2 40% 20% 0% 50% 40% 30% 20% 10% 23 18,8 NRW gesamt Deutschland gesamt 13, ,3 25,8 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 0% NRW < 18 Jahren Deutschland < 18 Jahren
7 Migrationshintergrund und Familie Familienkonstellation bei Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland und NRW 80% 73,6 % 70% 60% 50% 40% 52,5 % NRW (2010) Deutschland (2014) 30% 23,6 % 20% 10% 0% Paar mit Kind unter 18 Jahren 5,2 % Alleinerziehend [Quelle: Statistisches Bundesamt 2014, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW]
8 Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen Vollständigkeit der Inanspruchnahme der U3 U9 nach ausgewählten Merkmalen, gemeinsame Analyse GRUPPE ODDS RATIO * [Quelle: Robert Koch Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Dezember 2008] Region Ost Referenz West 1,78 Migrationshintergrund ja Referenz nein 3,19 Sozialstatus niedrig Referenz mittel 1,44 hoch 1,48 Familie - ältere Geschwister nein Referenz ja 0,54 Alter der Mutter bei Geburt < 25 Jahre Referenz Jahre 1,55 > 36 Jahre 0,92
9 Familienkonstellation Trotz aller Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Lebensentwürfe, ist die Familie, in der ein miteinander verheiratetes Paar mit Kindern zusammen lebt, immer noch die dominierende Lebensform in Deutschland.
10 Das chronisch kranke Kinder in der Familie
11 Familie und chronisch kranke Kinder (Hintergrund) Mindestens jedes 8. Kind in Deutschland ist von einer chronischen Gesundheitsstörung betroffen. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) des Robert Koch Instituts (RKI). Lebenszeitprävalenz in % ,2 Chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 10,7 6,3 5,2 5 4,7 3,6 2,8 2,5 2,4 1,6 0,14
12 Familie und chronisch kranke Kinder (Familienstruktur) lebten Kinder <18 Jahren mit einem anerkannten Grad der Behinderung von mind. 50 % in NRW ( = ca. 1,5% zu der Gesamtbevölkerung < 18 Jahren) [Statistisches Bundesamt, Zensus, 2011] - die meisten in der Altersgruppe 6 15 Jahre [Quelle: Information und Technik, NRW] - jedes fünfte Kind mit Beeinträchtigung lebt nur bei einem Elternteil familiärer Unterstützungsbedarf bleibt in doppelter Hinsicht oft bestehen (ca % der Erwachsenen mit Behinderung leben in ihrer Herkunftsfamilie) [Quelle: Bundesminitsterium für Arbeit und Soiales 2013]
13 Mütter chronisch kranker Kinder (Erwerbstätigkeit) - Mütter von chronisch kranken Kindern gehen seltener einer Erwerbstätigkeit nach, obwohl der Wunsch danach besteht. - Neben strukturellen Barrieren kommen ideologische hinzu; die Mutter fühlt sich für die Pflege ihres Kindes verantwortlich. [Büker 2010] Gründe für Erwerbstätigkeit: Spaß an der Arbeit (87,1 %) Kontakt zu anderen Menschen (84,4 %) Geld wird benötigt (74,1 %) Gründe für Nicht Erwerbstätigkeit: Mangel an Zeit (75,6 %) fehlende Zeit des Partners zur Entlastung bei der Kinderbetreuung (63,5 %) keine geeignete Betreuung zu finden (54,4 %) [Quelle: Hirchert, 2003]
14 Geschwister chronisch kranker Kinder ( Schattenkinder ) - Geschwister von Kindern mit chronischen Erkrankungen werden häufig in die Betreuung mit eingebunden - 59 % der Eltern leiden darunter, dass sie den Geschwistern weniger Aufmerksamkeit schenken können [Quelle: Kindernetzwerkstudie AOK, 2014] - erhöhte Gefahr für Verhaltensauffälligkeiten bei Geschwisterkindern je nach Schwere der Beeinträchtigung [Quelle: Tröster, 2013] ABER: - Förderung von Toleranz, Mitgefühl, Sozialverhalten und Verantwortungsbewusstsein als positive Effekte - häufig entwickeln die Geschwister trotz vieler Herausforderungen liebevolle und freundschaftliche Beziehungen zueinander [Quelle: Hackenberg, 2008]
15 Familie und chronisch kranke Kinder (Probleme) Chronische Erkrankungen bei Kindern kommen seltener vor als bei Erwachsenen ABER: Beeinträchtigung der Entwicklung Beeinflussung chronischer Erkrankungen im Erwachsenenalter Gesundheitsökonomische Relevanz [Gillmann MW, 2002] Psychosoziale Belastung für die Familien [Bergmann KE, 1998] Psychiatrische Erkrankungen der Eltern [Cadman D, 1991] Einfluss auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität [Heukemes J, 2005]
16 Familie und chronisch kranke Kinder - hohe Zufriedenheit der Eltern bei der Betreuung durch Therapeuten, Ärzte, Pflegedienste, familienentlastende Dienste - ca. 60% aller Familien sind in Selbsthilfegruppen organisiert ABER - Wunsch der Eltern nach zentraler Einrichtungsstelle - Wunsch nach Verbesserung der stationären Versorgung - Wunsch nach Verbesserung der Sozial- und Gesundheitsdienste - Wunsch nach Verbesserung der Lebensqualität der Eltern [Quelle: Kindernetzwerkstudie AOK, 2014]
17 Schutz- und Risikofaktoren chronisch kranker Kinder
18 Familie und chronisch kranke Kinder (Schutzfaktoren) Schutzfaktoren: familiäre, soziale und personale Ressourcen Ein wesentlicher Anteil der Schutzfaktoren ist angeboren und begründet die individuell unterschiedliche Resilienz (Widerstandsfähigkeit) bzw. Vulnerabilität (Verletzlichkeit) in der Auseinandersetzung mit potenziell gesundheits- und entwicklungsgefährdenden Ereignissen. Resilienz fördernde Eigenschaften: -gute intellektuelle Begabung -ausgeglichenes Temperament -stabiles soziales Netz -soziale Offenheit und Kontaktfähigkeit [Quelle: Hölling et al., Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 2008]
19 Familie und chronisch kranke Kinder (Schutzfaktor: Familiäre Ressourcen) Familiäre Ressourcen: -Familienklima -familiärer Zusammenhalt -Erziehungsverhalten -Modellfunktion der Eltern Werden die familiären Ressourcen ausgeschöpft führt dies zu besserer Bewältigung von Alltagsanforderungen einem selbstbewussteren Umgang mit der Krankheit [Quelle: Hölling et al., Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 2008]
20 Schutzfaktoren: familiäre, soziale und personale Ressourcen Familiäre Ressourcen stabile Bindung zu mindestens einer Bezugsperson emotional warme aber auch klar strukturierte Erziehung positive Beziehung zu Geschwistern Soziale Ressourcen soziale Unterstützung Qualität der Bildungsinstitution Personale Ressourcen kognitive Fähigkeiten positive Selbstwahrnehmung Selbstwirksamkeitserwartungen soziale Kompetenzen aktive Bewältigungsstrategien Kreativität und Phantasie [Bengel et al., 2009]
21 Schutzfaktoren im NIKI- Kontext 1. Kinder mit Asthma: keine signifikanten Unterschied zu Gesunden 2. Kinder mit Adipositas: signifikant niedrigere Werte als Gesunde 3. Jungen mit ADHS: signifikant niedrigere Werte als Gesunde [Quelle: Hölling et al., Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 2008]
22 Risikofaktoren Risikofaktoren (umweltbezogen) niedriger sozio-ökononomischer Status alleinerziehendes Elternteil niedriges Bildungsniveau der Eltern ungünstige Erziehungspraktiken junge Elternschaft (< 18 Jahren) häufige Umzüge Vulnerabilitätsfaktoren (=kindbezogene Risikofaktoren) prä- / peri und postnale Faktoren (Frühgeburt, etc.) Umweltfaktoren (Rauchen, Ernährung, ) genetische Faktoren chronische Erkrankungen schwierige Temperamentsmerkmale unsichere Bindungsorganisation geringe kognitive Fertigkeiten geringe Fähigkeiten zur Selbstregulation [Wustmann, 2004]
23 Zusammenfassung: Risiko- und Schutzfaktoren Risikofaktoren niedriger sozio-ökononomischer Status alleinerziehendes Elternteil niedriges Bildungsniveau der Eltern ungünstige Erziehungspraktiken junge Elternschaft (< 18 Jahren) häufige Umzüge Vulnerabilitätsfaktoren prä- / peri und postnale Faktoren (Frühgeburt, etc.) Umweltfaktoren (Rauchen, Stallstaub, Ernährung, ) genetische Faktoren chronische Erkrankungen schwierige Temperamentsmerkmale unsichere Bindungsorganisation geringe kognitive Fertigkeiten geringe Fähigkeiten zur Selbstregulation Schutzfaktoren Familiäre Ressourcen stabile Bindung zu mindestens einer Bezugsperson emotional warme aber auch klar strukturierte Erziehung positive Beziehung zu Geschwistern Merkmale der Eltern Soziale Ressourcen soziale Unterstützung Qualität der Bildungsinstitution soziale Modelle Personale Ressourcen kognitive Fähigkeiten positive Selbstwahrnehmung Selbstwirksamkeitserwartungen soziale Kompetenzen aktive Bewältigungsstrategien Kreativität und Phantasie [Wustmann, 2004] [Bengel et al., 2009]
24 Präventionsansätze: - Kommunikation - Ernährung - Schlaf - Verhalten - Schulungen
25 Familie und Prävention (Kommunikation) - Kommunikation innerhalb der Familie ist ein wesentlicher Faktor, um Kinder gegenüber stressigen Situationen und negativen Einflüssen zu stärken [Levin et al., 2010] - Erwachsene, die als Kind eine gute Kommunikation mit ihrer Mutter hatten, rauchen weniger [Luk et al., 2010], trinken weniger Alkohol [Zambon et al., 2006], sind weniger sexuell aktiv [Lenciauskiene et al., 2008] - Kommunikation mit den Eltern hat eine positive Wirkung auf das Ess- und Bewegungsverhalten [Small et al. 2013, Stattin et al. 2000] - stabile familiäre Verhältnisse bilden die Grundlage für eine gute Entwicklung, Sozialisation, Gesundheit und Wohlergehen [Collins et al. 2004, 2006] [Quelle: Growing up unequal: gender and socioeconomic differences in young peoples s health an well-being, (HBSC) WHO Study, 2013/14]
26 Familie und Prävention (Ernährung) - Bildungs- und Einkommensniveau der Eltern stehen in klarer Relation zum Gewichtsstatus eines Kindes - für Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund ist das Risiko, Fettleibigkeit zu entwickeln, erhöht - Kinder alleinerziehender Eltern neigen eher zu Fettleibigkeit als Kinder aus Familien mit beiden Elternteilen. - Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil übergewichtig oder fettleibig war, neigten ebenso eher zu Übergewicht oder Fettleibigkeit. [Iwww.ideficsstudy.eu]
27 Familie und Prävention (Ernährung) Welche Bedeutung hat die Mahlzeit für die Familie? - Familienmitglieder kommen aus den verschiedenen Lebensbereichen zum gemeinsamen Essen zusammen und tauschen sich aus - durch das Essen produzierte Hormone schaffen positive Gefühle, die sich nicht nur auf Geschmackserfahrung, sondern auch auf Beziehungen übertragen [DRWS, 2013] - Jugendliche setzen sich auch dann noch zu einem gemeinsamen Mahl dazu, wenn sie satt waren [Bartsch et al, 2011] - Mahlzeiten ändern sich aufgrund familiärer Zeitstrukturen, die meisten Familien bemühen sich aber weiter um gemeinsame Mahlzeiten [Leonhäuser et al., 2009]
28 Familie und Prävention (Ernährung) Familiäre Verhaltensstrukturen optimieren durch Nudging! Nudge: Improving decisions about health, wealth and happiness Choice-Architecture-Maßnahmen: Größen- und Mengenbemessung Ambiente Nähe / Erreichbarkeit / Verfügbarkeit Verhaltenshilfen (z. B. Optimierung des Essverhaltens ) [Thaler und Sunsten (Verhaltensökonom), 2008]
29 Familie und Prävention (Ernährung, Nahrungsmittelallergien) LEAP Studie ( Learning early about peanut )
30 LEAP Studie Studiendesign und Ergebnisse Methoden: nahmen insgesamt 640 Säuglinge (4 11 Monate bei Studienbeginn) teil - alle litten an einer Neurodermitis und/oder einer Hühnereiweißallergie (Ausschluss: Prick auf Erdnuss > 4 mm) - 98 Kinder, bei denen sich eine Quaddel von 1 bis 4 Millimetern gebildet hatte, durften teilnehmen - die Kinder wurden auf zwei Gruppen verteilt: Gruppe 1: Erdnüsse müssen streng gemieden werden Gruppe 2: wöchentlich kleine Mengen (6 g auf mehrere Mahlzeiten verteilt) - Primärer Endpunkt : Anzahl der Kinder, die im Alter von 60 Monaten an einer Erdnussallergie erkrankten Ergebnis: 1. Während in der Gruppe mit Erdnussvermeidung 13,7 % eine Erdnussallergie entwickelten, waren es in der Gruppe mit regelmäßiger Exposition nur 1,9 %. 2. Unter den Kindern mit einer leichten Hautreaktion im Pricktest wurde die Allergierate von 35,3 % in der Vermeidergruppe auf 10,6 % bei den systematisch exponierten Kindern gesenkt.
31 Familie und Prävention (Asthma / Allergie) Bauernhof Staub schützt vor Asthma und Allergie?!?
32 Familie und Prävention (Ernährung und Schlafverhalten) Wer später schläft isst mehr (courtesy Prof. Legenbauer) frühe Schläfer späte Schläfer % Anteil der Kalorien am Tagesbedarf [] 299 kcal 677 kcal [Quelle: Lucassen et al., 2013]
33 Familie und Prävention (Verhalten, Medienkonsum) Basisuntersuchung zum Medienumgang in Deutschland jährige: - ca. 80 % sehen (fast) täglich fern - weniger als 40 % nutzen Computer, Smartphone, Tablet-PC und Internet - weniger als 40 % hören regelmäßig Musik - ca. 70 % aller Kinder lesen mindestens einmal pro Woche 12 19jährige: - nur ca. 50 % sehen täglich fern - ABER: fast 90 % benutzen (fast) täglich, Handy/Smartphone und Internet - 90 % hören täglich Musik - ca. 20 % lesen mindestens einmal pro Woche (Bücher, Comics, Zeitschrift, Zeitung) [Quelle: KIM/JIM Studie, Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2014]
34 Zusammenfassung: Familiäre Ressourcen Gesundheitszustand Prävention Familienstruktur Bildung Migrationsstatus Ernährung Lebensumstände Einkommen
35 ABER: Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegen bringt. [Paul Claudet] Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
36 Familie und chronisch kranke Kinder (Schulungsprogramme, z. B. durch ModuS) ModuS: Schulungsprogramm für chronisch kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern Ziel: Prävention von Komplikationen, Krankheitsfolgen und Teilhabestörungen bei chronisch somatisch kranken Kindern und ihren Familien AUCH bei Familien mit niedrigem Sozialstatus bzw. mit Migrationsbiographie [Quelle: Kurzbericht Modus, Bundesministerium für Gesundheit, Autoren: R. Szeczepanski, K. Lange, et al., 2013]
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