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1 Pfarrei - Forum November 2010 Kirche in Bewegung... 9

2 Gottesdienstordnung St. Peter und Paul Eucharistiefeiern Samstag Sonntag (mit Kinderhütedienst) Rosenkranz Jeweils 40 Min. vor der Hl. Messe h h Kontakte: Pfarrei St. Peter und Paul Pfarradministrator: Priester Anthony Donsy Adichiyil Kleinkinderfeiern, Familien und Jugendgottesdienste, Anbetung, Werktagsgottesdienste, Beichte und Timeout (Taizé) Gebet entnehmen Sie bitte dem Pfarrblatt. Inhaltsverzeichnis Seite 2 Gottesdienstordnung Giovanni Gadenz, Diakon g.gadenz@utzenstorfkath.ch Rebekka Rohrbach, Sekretärin Brigitte von Arx, Sekretärin info@utzenstorfkath.ch Landshutstrasse 41, PF Utzenstorf Seite 3 Seite 4 Seite 5-6 Seite 7-9 Editorial Ein gesegnetes und frohes neues Kirchenjahr Advent - eine Sehnsucht Die Farben der Liturgie Tel Fax Mail: info@utzenstorfkath.ch Seite PEP - Pastoraler Entwicklungsplan Seite 12 Seite Seite Seite Antony Donsy Adichiyil Heilung durch die Eucharistie Schönstatt-Jugend Buch und Basteltipp Seite Agenda 2010 / 2011 Seite 22 Schutzengel Seite 23 Kontakte, Vereine,... 2

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Mit der neuesten Nummer von Kirche in Bewegung, die Sie jetzt in Ihren Händen halten, kommt die Zeitschrift unserer Pfarrei in einem neuen Kleid daher. Sie haben es bestimmt festgestellt: die Farben blau und gelb kennen Sie bereits von den Anstrichen an Kirche und Pfarreizentrum, vom Briefkopf oder von der Homepage her. Wir haben versucht und werden uns weiterhin bemühen, Ihnen in diesem neuen Kleid vertraute und geschätzte, lesenswerte, vielleicht auch anspruchsvolle, aber immer attraktive Inhalte und aktuelle Informationen aus unserer Pfarrei zu vermitteln. Der Name Kirche in Bewegung soll Ihnen zeigen, wie aktiv unsere Pfarrei ist und von welchem Geist die lebenden Bausteine unserer Kirche bewegt werden. Wir freuen uns, wenn unsere Zeitschrift Sie anspricht und danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit nehmen, darin zu blättern und den einen oder anderen Beitrag zu lesen. Gerne werden wir Ihnen Kirche in Bewegung zwei bis drei Mal im Jahr zustellen. Wir das ist unser Redaktionsteam mit folgenden Bereichen und Verantwortungen: Diakon Giovanni Gadenz Redaktion, Editorial, Spirituelles Béatrice Lüscher Katechese, Layout, Finish Rebekka Rohrbach Anlässe, Gruppen, Agenda, Humor/ Rätsel/Spiele Roland Frutiger Berichte aus Kirchgemeinde und Kirchgemeinderat Vielleicht geben Sie uns irgendwann eine Rückmeldung oder eine Anregung das würde uns ganz besonders freuen und anspornen. Wir wünschen Ihnen eine kurzweilige und Gewinn bringende Lektüre von Kirche in Bewegung. Im Namen des Redaktionsteams Giovanni Gadenz, Diakon 3

4 Ein gesegnetes und frohes neues Kirchenjahr Liebe Leserinnen, lieber Leser, ich gebe es gerne zu, einen solchen Neujahrswunsch habe ich noch nie bekommen und auch noch nie selber ausgesprochen. Doch am Anfang dieser Adventszeit und damit auch des neuen Kirchenjahres 2010/2011 scheint mir ein solcher Wunsch aus verschiedenen Gründen durchaus angebracht: 1. Mit dem Beginn eines neuen Kirchenjahres können wir uns leichter von manchem lösen, das wir gerne hinter uns lassen: von Wünschen, die nie erfüllt wurden, von Vorsätzen, die auf der Strecke geblieben sind, von unangenehmen Begegnungen, von Ereignissen wie Abschiede, Unglücksfälle, Krankheit, Leid und Tod, die wir gerne in Gottes Hand legen. 2. Der Beginn der Adventszeit stimmt uns zudem auf die baldige Ankunft unseres Herrn an Weihnachten ein und bekräftigt in uns die Erwartung seiner Wiederkunft am Ende der Zeiten. 3. Am ersten Adventssonntag dürfen wir unseren neuen Priester willkommen heissen, Herrn Antony Donsy Adichiyil. Wer um den akuten Priestermangel in der Schweiz weiss, wird erleichtert und dankbar erkennen, dass Gott recht schnell unsere Bitten um einen Nachfolger von Pfarrer Andreas Gschwind erhört und unseren Wunsch nach einem Priester erfüllt hat. Ich bin froh, dass wieder ein Priester in unserem Pfarrhaus wohnt, an den sich die Menschen unserer Pfarrei und auch des neuen Pastoralraums wenden können. Lieber Donsy, ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit und heisse Dich ganz herzlich willkommen. Ich bin mir sicher: wo Du mit deiner freundlichen und sympathischen Ausstrahlung hinkommst, werden Dich die Menschen schnell ins Herz schliessen. 4. An der Grossbaustelle PEP (Pastoraler Entwicklungsplan) wird im nächsten Kirchenjahr tüchtig weitergebaut. Die Zusammenarbeit mit den Pfarreien Burgdorf und Langnau wird koordiniert und intensiviert wie tief und in welchen Bereichen muss noch definiert werden. Uns aber steht auf alle Fälle ein ereignisreiches und interessantes neues Kirchenjahr bevor. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen eine besinnliche Adventszeit und viel Zuversicht, Freude und Gottes Segen im neuen Kirchenjahr. Giovanni Gadenz, Diakon 4

5 Advent eine Sehnsucht nach Licht und Beziehung Bereits der Eröffnungsvers am ersten Adventssonntag lässt uns mit jedem Wort die Sehnsucht nach der Nähe und Liebe Gottes, nach seiner heilenden Kraft und nach seinem Licht spüren, wenn der Psalmist (David) singt: Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, dir vertraue ich. Lass mich nicht scheitern, lass meine Feinde nicht triumphieren! Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden. (Ps 25,1-3) Ein einzelner Mensch, der Sänger, redet hier von sich und spricht Gott direkt an. In einer ganz persönlichen Situation ist Gott ein wirkliches Gegenüber dieses Menschen. Zu Gott hin erhebt sich der Mensch, blickt hinauf und richtet sich auf in jene Richtung, wo er den Schöpfer weiss. Diese Geste drückt zugleich die Gewissheit des Menschen aus, dass der Schöpfer sich seines Geschöpfs annimmt. Der Sänger hat die zunehmende Dunkelheit in der Zeit vor der Wintersonnenwende wahrgenommen, aber er weiss, dass bald die Tage wieder länger werden. Mit der gleichen Zuversicht, ja Gewissheit, wendet er 5

6 sich in seiner dunklen Lebenslage an den Schöpfer. Nicht dass er den Schöpfer mit der Sonne vergleichen würde, nicht dass er das Licht der Sonne preisen würde! Weit mehr: hinter dem Licht der Sonne erkennt der Sänger denjenigen, der das Licht erschaffen hat. Du bist das Licht, mein Licht bereits in ältesten Dar- zu dem er sein Gesicht erhebt, von dieser Kraftquelle, schöpft er eine unerschütterliche Zuversicht: seine Feinde in welcher Gestalt sie auch immer erscheinen mögen werden ihm nichts anhaben. Und nun weitet sich die bisherige individuelle Beziehungsrede zu einer stellungen erheben sich Menschen und wenden ihr Gesicht vertrauensvoll dem Licht, der Sonne zu. Ebenso gibt es uralte Darstellungen des Gegenreichs, das die Griechen Hades nannten, den Ort des Wesenlosen, des Nichtigen und Schattenhaften, wo sich jene aufhalten, die aus dem Reich des Lichts gefallen sind, die Traurigen, Trüben und Gelangweilten. Der Sänger spricht Gott direkt an, weil er eine ganz unmittelbare Beziehung zu ihm hat. Von diesem Licht, universalen Heilserwartung für alle aus, die auf dieses Licht vertrauen. Hier erkennen wir, dass Psalmensingen sich nie nur auf die eigene Person und das eigene Heil beschränkt. Selbst wenn wir alleine und ganz persönlich mit Gott sprechen, dürfen wir immer das ganze Volk Gottes einschliessen und Sein Licht für alle Menschen guten Willens erbitten. Dieses Licht Gottes möge uns alle durch die kommende Adventszeit und durchs neue Kirchenjahr leiten. Giovanni Gadenz, Diakon 6

7 Die Farben der Liturgie Welche Farbe haben wir heute? Das ist die Standard-Frage der Ministrantinnen und Ministranten in der Sakristei, wenn sie sich zum Gottesdienst anziehen und es darum geht, die Kordel oder die Kreuzschnur in der richtigen Farbe umzubinden. Man könnte ja warten und schauen, welches Messgewand der Priester, welche Dalmatik der Diakon anzieht oder welche Stola umgelegt wird und sich dann nach ihnen richten sie müssen es ja wissen... aber woher wissen sie es eigentlich? Und wissen die Mitfeiernden im Gottesdienst, warum und nach welchen Grundsätzen die Farben im Altarraum vorne zwischen weiss, grün, violett und rot wechseln? Geschichtliche Entwicklung Liturgie will alle Sinne ansprechen. Seit jeher haben die Farben für die Menschen eine starke Aussagekraft und seit den frühesten Kulturen hat sich eine feste Farbsymbolik ausgebildet. Im Alten Testament galt dies sowohl für die Ausstattung des heiligen Zeltes wie auch für das Gewand des Hohepriesters. In der Ikonenmalerei gilt ebenfalls eine genau festgelegte Farbsymbolik. In der frühen christlichen Kirche übernahm man bei den liturgischen Gewändern die Farben der profanen Umwelt. Die Unterkleidung war ungefärbt, also gebleicht oder weiss, die Oberkleidung war dagegen je nach Stand, Vermögen und Festlichkeit gefärbt, vor allem in unterschiedlich intensivem Purpurrot. Erst in der Karolinger Zeit kam eine farbliche Unterscheidung der Oberkleider an bestimmten Festen des Kirchenjahres auf. Papst Innozenz III. legte zu Beginn des 13. Jahrhunderts den ersten eigentlichen Farbkanon fest und das Trienter Missale verpflichtete diesen für den römischen Ritus. Das neue Missale hat im Wesentlichen die traditionelle Regelung übernommen. Bedeutung der liturgischen Farben Weiss ist die Farbe sowohl der Hochfeste Ostern und Weihnachten mit den nachfolgenden Festzeiten wie auch der Herrenfeste Fronleichnam und Christkönig, der Marienfeste, der Feste der Engel und jener Heiligen, die nicht als Märtyrer gestorben sind. Weiss wird auch bei Taufen, Hochzeiten und Weihen getragen. Weiss ist die Farbe des Lichts; Gold und Silber sind besonders festliche Varianten der weissen Farbe und nicht etwa eigenständige liturgische Farben. 7

8 Rot ist die Farbe des Blutes und des Feuers. Sie kommt am Palmsonntag, Karfreitag, am Fest Kreuzerhöhung, an den Apostel- und Märtyrerfesten zum Einsatz. An Pfingsten und an der Firmung führt sie uns das feurige Wirken des Heiligen Geistes vor Augen. Grün ist die Farbe der Hoffnung und des Wachstums, die Farbe der Sonntage und Werktage (sofern kein Heiligenfest) im Jahreskreis. Violett versinnbildlicht Übergang und Verwandlung und wird als Zeichen der Busse in der Liturgie der Advents- und Fastenzeit getragen. Für das Sakrament der Busse (Beichte) trägt der Priester eine violette Stola. Violett kann auch als Alternative zur Farbe Schwarz getra- 8

9 gen werden in den Liturgien für die Verstorbenen (kirchliche Begräbnisfeier, Fest Allerseelen). Diese vier Farben leiten uns optisch durch das Kirchenjahr und helfen uns, jede Zeit und jeden Tag im liturgischen Kalender auf den ersten Blick klar und eindeutig zu bestimmen. Darüber hinaus können fakultativ und je nach örtlichen Traditionen in Liturgien auch die folgenden Farben vorkommen: noch blaue liturgische Gewänder getragen. Lassen wir uns ansprechen von der treffenden Ausdruckskraft der liturgischen Farben. Sie wollen uns den besonderen Charakter der jeweils gefeierten Glaubensgeheimnisse vertiefen und den Weg des christlichen Lebens im Verlauf des liturgischen Jahres verdeutlichen (vgl. AEM 307). Giovanni Gadenz, Diakon Rosa ist keine eigenständige Liturgiefarbe, sondern kann als Aufhellung der Farbe Violett an den Sonntagen Gaudete (3. Adventssonntag) und Laetare (4. Fastensonntag) getragen werden. Schwarz, die Farbe der Trauer, die vor der Liturgiereform am Karfreitag, an Allerseelen und bei Begräbnissen getragen wurde, ist weitgehend durch die Farbe Violett ersetzt worden. Blau, die Farbe der Reinheit, wurde durch die Farbe Weiss abgelöst. Einzig in wenigen spanischen Diözesen werden an Marienfesten bis heute 9

10 PEP - PASTORALER ENTWICKLUNGSPLAN Die Entwicklungen in der Gesellschaft verändern die Anforderungen an die Pastoral so stark, dass auch die Strukturen angepasst werden müssen, damit die Kirche ihren Auftrag erfüllen kann (Priestermangel!). stärker vom Ganzen aus, sind verbindlicher und auf die Dauer angelegt. Ein Pastoralraum ist die organisatorische Einheit für die Pastoral, welche den Glauben unter den heutigen Umständen wieder ins Spiel bringen will. Ein Pastoralraum richtet sich auf die Lebensräume der Menschen aus (Wohnort, Schule, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebot). Die territorialen Nahräume (Pfarreien) sind in eine grössere Organisation (Pastoralraum) eingebunden und können so von organisatorischen und administrativen Aufgaben entlastet werden, was dazu führt, dass die beziehungsorientierte Pastoral intensiver wahrgenommen wird. Ein Pastoralraum ist so gross wie nötig, damit eine umfassende Pastoral verwirklicht werden kann, aber so klein wie möglich, damit er führbar ist. Kirche Maria Himmelfahrt, Burgdorf Aus dieser Erkenntnis heraus hat das Bistum Basel vor ca. 2 Jahren begonnen, die Strukturen den neuen Anforderungen anzupassen und das Projekt PEP - Pastoraler Entwicklungsplan lanciert. Ein Hauptelement ist dabei die Bildung von Pastoralräumen. Sie sind eine Weiterentwicklung der Seelsorgeverbände und gehen St. Peter und Paul, Utzenstorf 10

11 Unsere Pfarrei bildet zusammen mit Burgdorf und Langnau den Pastoralraum Burgdorf - Utzenstorf Langnau. Als dessen Leiter ist Gemeindeleiter Markus Büenzli-Buob (Burgdorf) und als zugewiesener Priester der Nachfolger unseres Pfarrers Andreas Gschwind vorgesehen. Bereits jetzt finden intensive Kontakte unter den beteiligten Kirchgemeinden innerhalb der so genannten PEP-Konferenz statt und man ist sich einig, dass künftig alle Probleme und organisatorischen Massnahmen miteinander besprochen und gelöst werden müssen. Unsererseits sind mit Diakon Giovanni Gadenz, Vizepräsident Roger Ritz und Präsident Roland Frutiger die wichtigsten Funktionsträger in diesem Planungsgremium mit dabei und unsere Kirchgemeinde hat die Initiative und die Führung dieser Gruppe übernommen. Damit werden Veränderungen auf die einzelnen Kirchgemeinden zukommen. Mehr Zusammenarbeit und Koordination in den Bereichen Katechese, Administration, Integration Fremdsprachiger ist gefragt. Eine Reduktion des Gottesdienstangebotes in unserer Pfarrei ist unausweichlich, eine Koordination der Priestereinsätze nötig und gute Ideen sind gefragt. Sobald der Priester für unseren Pastoralraum eingesetzt ist, kann die Arbeitsgruppe mit der Gestaltung des Kirche Heilig Kreuz in Langnau i.e. Pastoralraumkonzeptes beginnen. Voraussichtlich 2014 sollten dann die Strukturen umgesetzt und aktiviert sein. Wir werden unsere Leser laufend informieren. Der Kirchgemeinderat schätzt sich glücklich, mit Pfarradministrator Antony Donsy Adichiyil einen Priester gefunden zu haben, der sich durch Bescheidenheit, sicherem Auftreten und fundiertem Wissen auszeichnet. In den ersten Gesprächen mit ihm haben wir gespürt, dass er gut zu uns passen würde und er sich auf seine neue Aufgabe in unserer Pfarrei freut. Wir heissen nun Pfarradministrator Antony Donsy Adichiyil ganz herzlich willkommen und wünschen ihm einen guten Start und ein erfolgreiches Wirken in unserer Pfarrei und im Pastoralraum Burgdorf-Utzenstorf-Langnau. Roland Frutiger, Präsident des KGR 11

12 Jetzt darf ich meinen priesterlichen Dienst in Utzenstorf ausüben und hoffe, dass ich Ihnen als Seelsorger hilfreich sein kann und dass unsere gemeinsame Zeit auch mich bereichern wird. Priester Antony Donsy Adichiyil bei der Trauung eines indischen Paares in Kerala Liebe Pfarrgemeinde in Utzenstorf, ich freue mich sehr, dass ich bald als Ihr neuer Pfarradministrator und Priester mitten unter Ihnen mein Christsein und unser christliches Miteinander leben darf. Ich glaube, dass heute eine kurze Vorstellung genügt, denn Sie werden mich bald persönlich erleben und im Laufe unserer gemeinsamen Zeit besser kennen lernen. Mein Name ist Antony Donsy Adichiyil und ich komme aus dem Bundesstaat Kerala in Südindien. In Innsbruck habe ich Theologie studiert, deshalb ist mir die Europäische Kirche auch nicht fremd. Im Jahr 1999 wurde ich zum Priester geweiht und war im Anschluss daran drei Jahre in Indien tätig. Danach kehrte ich nach Europa zurück und absolvierte in München ein Aufbaustudium in Kanonistik. Als Priester bin ich auch der Diener des Herrn und seiner Kirche des Leibes Christi. Wir werden diese Tatsache als Gemeinde in und mit der Weltkirche verwirklichen, die von einem Leib und von einem Kelch lebt. Von der Zukunft wünsche ich mir, dass der Wille unseres Herrn Jesus Christus immer unter uns wirken möge. In diesem Sinne wollen wir beten: Dein Reich komme, Dein Wille geschehe. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und viel Freude im Glauben! Ihr Pfr. Antony Donsy Adichiyil Indien kennt keinen Priestermangel 12

13 Heilung durch die Eucharistie Die Heilige Messe ist für alle Beladenen und Gestressten. Sie ist konzentrierte Friedensarbeit. Sie ist ein Ausruhen in der Liebe Gottes und stärkt uns für unsere Aufgaben. Jesus selbst möchte mit uns in unseren Alltag zurückkehren. Die Heilige Messe setzt sich zusammen aus dem Wortgottesdienst und der Eucharistiefeier. AT Der Regenbogen galt im Alten Testament als Zeichen des Bundes zwischen Himmel und Erde. Das Blut der Tiere wurde geopfert zur Vergebung der Sünden. NT Die Heilige Messe ist der Neue Bund, der von Jesus eingeführt wurde. Aus Brot und Wein wird sein Fleisch und Blut. Er ist das Opfer zur Vergebung der Sünden. Wie der Regenbogen aus sieben Farben besteht, so besteht die Heilige Messe aus sieben Worten der Liebe. WORTGOTTESDIENST 1. Wort KYRIE Verzeih mir Gott sagt: Komm, gib mir alles, was du nicht mehr tragen und ertragen kannst. Ich liebe dich und will dir helfen. Gott will, dass wir in der Freiheit der Kinder Gottes leben. Darum ist er selbst Mensch geworden, um uns zu befreien von allem, was wir nicht sind, was man uns vormacht, was wir sein sollen. Er will uns befreien von der Manipulation, noch mehr Geld hinauszu- 13

14 werfen für Dinge, die wir gar nicht brauchen. Er möchte uns Heimat und Geborgenheit schenken. 2. Wort GLORIA Schön, dass du da bist! Wunderbar, dass es dich gibt! 5. Wort Fürbitten Weisst, ich hätte schon gerne, wenn Wir dürfen Wünsche äussern und gleichzeitig die ganze Schöpfung mit einbeziehen. Gott meint: Eine Welt ohne dich möchte ich nicht. Wir glauben: eine Welt ohne Gott wäre furchtbar. Das bestätigt uns auch die Geschichte, denken wir bloss an den Kommunismus, der versuchte, Gott auszuradieren. 3. Wort LESUNG + EVANGELI- UM Weisst du noch? Lesung und Evangelium sind Erzählungen und Erinnerungen. Wir dürfen die Geschichte der Liebe nicht vergessen, sonst verlieren wir das Vertrauen in Gott und den Glauben. Auch eine Familie frischt mittels Fotos und Videos Erinnerungen auf. 4. Wort CREDO Glaubensbekenntnis Komm, wir beginnen wieder neu Ich glaube an dich und du glaubst an mich. Das Reich Gottes möchte in mir ankommen und sich durch mich verwirklichen. EUCHARISTIEFEIER Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Beim Vorbereiten der Opfergaben giesst der Priester etwas Wasser in den Wein, als Zeichen, dass Jesus sowohl Mensch als auch Gott ist. Hier dürfen wir uns einbringen mit unserem ganz gewöhnlichen Alltag, mit unseren Sorgen, Ängsten, Leiden, Freuden, mit all unserer Arbeit, unseren Tränen und Seufzern, mit all unserem Fühlen und unseren Verwundungen. Gott kennt all unsere Seufzer. Er 14

15 wünscht nichts so sehr, als dass wir ihm alles schenken, damit er es wandeln und fruchtbar werden lässt an uns und vielen andern. So wichtig sind wir ihm. 6. Wort Wandlung und Heilige Kommunion Danke Jesus, der Auferstandene lebt und ist leibhaft gegenwärtig. Er schenkt sich mir. Ich bin voller Dankbarkeit und Freude. Auch ich will mich ihm schenken: So nimm mein Herz aus Stein und setz mir deines ein. Michael Marsch schreibt über die Eucharistie: Wird unser Leib derart durchdrungen durch den Leib Christi, dann ist es eigentlich kein Wunder, sondern ein Erweis der Liebe Gottes, dass wir bei der Kommunion auch körperliche Heilungen erwarten und erleben dürfen. So heisst es zum Beispiel im Schlussgebet am Mittwoch in der zweiten Osterwoche: Du hast uns im Sakrament das Brot des Himmels gegeben. Lass uns an Leib und Seele gesunden. 7. Wort Stille und Pause Zwiegespräch und Lauschen Wenn die Kirche so selbstverständlich um die Heilung des ganzen Menschen betet, so geschehen auch Heilungen an Leib, Geist und Seele. Eine Ordensfrau, die am nächsten Tag zu einem Ferienlager mit dreissig Schulkindern aufbrechen wollte, stürzte so unglücklich die Treppe herunter, dass ihr der Arzt eine zweiwöchige Bettruhe verschrieb. Das aber hiess, kein Ferienlager für dreissig Kinder! Wir dankten dem Herrn schlicht und einfach, schreibt Michael Marsch, dass er uns durch das Sakrament der Eucharistie an Leib und Seele geheilt hatte, und am nächsten Tag zog die Ordensfrau beschwerdefrei mit all den Kindern ins Lager. Wir brauchen nach der Heiligen Kommunion die Stille, um den Herrn aufzunehmen in unser Leben wie einen vertrauten Gast und ihm zu danken, dass er da ist und uns heilt durch nichts als seine Gegenwart. Dieser Moment nach der Kommunion ist eine Zeit der Zärtlichkeit. Wer sich so segnen lässt, soll auch zum Segen werden. Zusammengestellt von Béatrice Lüscher mit Auszügen von Michael Marsch 15

16 Unsere Schönstatt - Jugendgruppen Sommerlager, Fussballturnier und neue Angebote für 2011 Obwohl die Gruppenstunden unter dem Jahr auch sehr spannende Themen beinhalten, gehören die Sommerlager und das Fussballturnier zu den Höhepunkten im Jahreskalender der Schönstatt-Jugendgruppen. Es wird aber auch schon für das Jahr 2011 wieder geplant. Da die Stadt Assisi diese Gewalt aber selber provozierte und zudem das einfache Volk unterdrückt hatte, konnten wir dieser Aufforderung nicht länger entsprechen und zogen uns zurück. Wir wollten künftig so gewaltfrei im Einklang leben wie der Heilige Franz von Assisi, von dem wir bei jedem Morgen- und Abendgebet hörten. Nun erhielten wir jedoch Drohungen vom Adel Assisis, der uns schliesslich zur Zahlung in Form von Gold zwang. Das Hauslager der Buben fand im Juli 2010 in Sörenberg LU statt und handelte vom Mittelalter: Erst bereiteten wir uns darauf vor, der Stadt Assisi im Kampf gegen Aufständische beizustehen. Dafür machten wir taktische Übungsspiele im Kampf um eine Fahne, erkundeten die Umgebung auf der Wanderung, ermittelten die beste Gruppe im ritterlichen Ballkickturnier, oder schulten uns im Zeltbau oder Sanität. Dafür sammelten wir Geld beim Casino-Abend und mussten uns das restliche Gold im Nachtspiel auf dem Schwarzmarkt erkämpfen. Schliesslich hatten wir unser Ziel erreicht und konnten zufrieden nach Hause fahren. Ende August 2010 stand das Fussballturnier in Brig auf dem Pro- 16

17 gramm. Unser Team aus Utzenstorf lungsreich gestaltet und beinhaltete konnte am Samstag nur einen Match einiges: Vom Geländespiel im Wald, unentschieden spielen und verlor die übers Bräteln, Fluss stauen, Basteln, restlichen Spiele. Nach der Messe Tanzen, wie auch Singen. Zum Ab- beim Heiligtum in Brig grillierten wir schluss sangen wir in der Wortgottes- die mitgebrachten Würste. Am Sonn- feier unsere geübten Lieder und hiel- tag fanden anschliessend die Final- ten die Fürbitten. und Klassierungsspiele statt, wo unser Team doch noch den 6. Platz erreichen konnte. Auch fürs Jahr 2011 sind die Vorbereitungen für die Sommerlager und viele andere Programmpunkte bereits Beim Thementag im September 2010 im Gang. Neu wird es einige Anlässe für Jugendliche geben wie, einen Filmabend, Jugendgottesdienste mit Band, usw. Eine Übersicht über alle Anlässe ist auf der Homepage der ging es den ganzen Tag ums Thema Jugendgruppe zu fin- Gute Fee Maria unsere gute Fee. den. Das Programm war sehr abwechs- 17 Claude Amstutz

18 Die fünf Sprachen der Liebe Buchtipp Haben Sie gewusst, dass Sie Liebe zeigen können, aber der andere es nicht als Liebe versteht? Gary Chapman stellt die verschiedenen Sprachen der Liebe vor. Wenn Sie die Sprache Ihres Partners kennen, dann können Sie ihm, bzw. ihr, viel besser Ihre Liebe zeigen! gedacht: "Ich liebe meine Partnerin, aber irgendwie kann ich es ihr nicht richtig zeigen." Dann wird Ihnen dieses Buch die Augen öffnen für Wege, die Liebe zu zeigen, die ankommen! ISBN Im Handel für Fr erhältlich Buchbeschrieb: "Mit diesem Bestseller kommt neuer Schwung in Ihre Beziehung! Es gibt fünf grundsätzliche Wege, dem anderen seine Liebe mitzuteilen. Entdecken Sie die Sprache der Liebe Ihres Partners und lernen Sie auf diese Weise eine völlig neue Seite an ihm/ihr kennen. Der Schlüssel zu einem liebevollen, erfüllten Eheleben - Sie werden begeistert sein!" Aber welche Sprachen der Liebe gibt es denn eigentlich? Chapman meint, es seien fünf (ergänzt aber, dass es natürlich noch unzählige Dialekte dazu gibt): Lob und Anerkennung Zweisamkeit Geschenke, die von Herzen kommen Hilfsbereitschaft Zärtlichkeit Ein sehr interessantes Buch! Und wirklich hilfreich, den Partner besser zu verstehen. Haben Sie sich schon Das Buch liegt im Schriftenstand auf und kann zusätzlich im Sekretariat erworben werden. Aus den Federn von Gary Chapman stammen auch die Bücher: Die fünf Sprachen der Liebe für Kinder Die fünf Sprachen der Liebe für Teenager Die fünf Sprachen der Liebe für Singles Und viele mehr 18

19 Helle Lichter erstrahlen den dunklen Abend Basteltipp für Jung und Alt Ein ideales Weihnachtsgeschenk für Gotte und Götti, Grosis Für ein Windlicht nehmt ihr ein leeres Marmeladenglas mit möglichst großem Durchmesser und bunte Transparentpapier-Reste. Das Transparentpapier wird in kleine Schnipsel gerissen und mit Kleister auf das Glas geklebt. Nun noch ein Teelicht hinein und schon habt ihr ein wunderschönes Windlicht. Morgengebet O Gott, du hast in dieser Nacht so väterlich für mich gewacht. Ich lob und preise dich dafür und dank für alles Gute dir. Bewahre mich auch diesen Tag vor Sünde, Tod und jeder Plag, und was ich denke, red und tu, das segne, bester Vater, du. Beschütze auch, ich bitte dich, o heil ger Engel Gottes mich. Maria, bitt an Gottes Thron für mich bei Jesus, deinem Sohn, der hochgelobt sei allezeit, von nun an bis in Ewigkeit. Amen Nun geht der Tag zu Ende, ich falte meine Hände und freue mich auf morgen. Bei Gott bin ich geborgen. Amen Tagesgebet Gott, du bist die Quelle allen Lebens. Du schenkst uns das Feuer, das uns wärmt in der Kälte und uns Licht gibt im Dunkeln. Du schenkst uns das Wasser, das die Pflanzen sprießen lässt und den Durst der Tiere stillt. Du schenkst uns die fruchtbare Erde, die uns nährt und Halt gibt. Du schenkst uns die Luft Atem des Lebens. Sie durchdringt uns und lässt uns tanzen und singen. Wir danken dir für diese Fülle des Lebens. Amen. Zwei kurze Abendgebete, um mit den Kleinen zu beten Liebe Gott, du hesch üs hüt bewacht, beschütz üs ou i dere Nacht. Du sorgsch für allii, Gross und Chly, drumm schlafe mir ohni Sorge y. Amen 19

20 Agenda 2010/11 Merken Sie sich die folgenden wichtigen Anlässe: 04./ Adventswochenende der Samstag, Essen und Filmabend für Schönstatt-Jugendgruppen h - ca. Jugendliche und junge Er Fa-GD und Aussendung St h wachsene nach der Firmung h Nikolaus Abholung Friedenslicht in ZH Epiphanie und Aussendung Mittwoch der Frauen und Müttergemeinschaft FMG Sternsinger Aschermittwoch mit 4. Klasse Familien- Gottesdienste Jugendanlässe Himmelstürmer Sa Monatliche Treffs für Kids Sa von 2-6 Jahren mit Eltern Sa und Geschwister, den Him- Sa mel erstürmen, Geschichten Sa hören, singen und fröhlich Sa Sonntag, sein Gottesdienst mit anschl. Sa h Bräteln beim Platzgerhüsli h Treffpunkt vor der Kirche Sonntag, Gottesdienst unter Mitwir h kung des Kirchenchors FMG Mi Adventsfeier der Frauen und Müttergemeinschaft Samstag, Tagung mit Pater G. Matt Mi Mitgliederversammlung FMG ganzer Tag SDB Mi FMG Lotto 20

21 Fr Familien - Gottesdienst mit h Kinder- Krippenspiel Fr Mitternachtsmette mit h Kirchenchor Weihnachten Sa h Festmesse mit Jugendchor Kinderweihnacht Weihnachtsmette Jugend- Gottesdienst Sa h Band Jugendgottesdienst mit Jugendchor Sa Don Bosco Fest mit Pater So Herbert Bihlmayer SDB unter Mitwirkung des bzw h Jugendchores Fr h und Kuchen Schnupperabend bei Kaffee 21

22 Schutzengel Ich schick dir einen Engel, der dich stets bewacht, der mit dir ein Tränchen weint, aber auch mal lacht. Ich schick dir einen Engel, der sich um dich sorgt, der dir wenn du ratlos bist, gern sein Ohr mal borgt. Ich schick dir einen Engel, der dich innig liebt, der mit seinem Flügelschlag dir wieder Hoffnung gibt. 22

23 Kontakte, Vereine, Gruppen Pfarramt St. Peter und Paul Tel Fax Jugend: Präsident der Kirchgemeinde Roland Frutiger Präsident Kulturelle Kommission Roger Ritz Sakristanin Brigitte von Arx Katecheten-Team Paul Füglistaler Helene Lüthi Giuseppina Calabrò Béatrice Lüscher Fahrdienst Religionsunterricht Silvia Zollet Maja Fäh Jugendleiterin und Time-out Claudia Anliker Schönstatt-Jugend Knaben Jeannine Stähli Schönstatt-Jugend Mädchen Claudia Anliker Kirchenchor Hildegard Rast Dirigentin Blanka Campiche Organisten Franz Schläfli Martha Jovanovic Kinder- und Jugendchor Claudia Anliker Frauen und Müttergemeinschaft Heidi Geyer Besuchsdienst Senioren Cécile Johner Kleinkinderfeier Paul Füglistaler Heimgruppen-Unterricht (HGU 1. Klasse, Familiengottedienst) Paul Füglistaler Lektorengruppe und Don Bosco Familie Heinrich Kemmler Verantwortlicher St. Nikolaus- Besuche Roger Ritz Verantwortliche Sternsinger-Gruppe Brigitte von Arx

24 So finden Sie unsere Kirche in Utzenstorf Unsere katholische Kirche St. Peter und Paul befindet sich zwischen Utzenstorf und Bätterkinden, an der Landshutstrasse 41. A1 von ZH, Basel Ausfahrt Kriegstetten Dorf Gerlafingen durchfahren und Wegweiser nach Burgdorf folgen Eingang Utzenstorf Richtung Bätterkinden A1 von Bern Ausfahrt Kirchberg, auf paralleler Spur zur Autobahn Richtung Langenthal und Solothurn Wegweiser nach Utzenstorf folgen Dorf durchfahren Richtung Lyss, Bätterkinden 24

Grün: Farbe der Hoffnung (normale Werktage).

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