Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring als konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum

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1 Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring als konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum Bildung Quartier Kommune: Perspektiven aus Forschung und Praxis 27. bis , Freiburg Melanie Abeling Landkreis Osnabrück Referat S Lernen vor Ort Am Schölerberg Osnabrück

2 Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum: Impulse durch das Bundesprogramm Lernen vor Ort Lebenslanges Lernen vor Ort (Vielfalt von Bildungsformen und settings; Bildungsverläufe und übergänge) Bildungsmangement unter Einbezug der Zivilgesellschaft (Stiftungen) Kommunales Bildungsmonitoring Kommunale Ebene kann/ soll Passungsverhältnis herstellen zwischen Regionaler Entwicklung Standortbezogenem Wirtschafts- und Arbeitsmarktprofil Interessen und Bedürfnissen von BürgerInnen 2

3 Der Landkreis Osnabrück Niedersächsische Gebietskörperschaft mit 21 kreisangehörigen Kommunen 17 Einheitsgemeinden und Städte 4 Samtgemeinden mit 17 Mitgliedsgemeinden 3

4 Der Landkreis Osnabrück: heterogene ländliche Räume Der Landkreis 21 ka Kommunen EinwohnerInnen > Fläche (in qkm) > bis 255 Bev.dichte (Ew je qkm) bis 574 Bev.entwicklung ,3% - 7,0% bis + 4,9% Bev. ohne dt. Staatsang. 5,2% 2,2% bis 11,5% Alo-Quote 3,8% Alo-Quote 15-u25 2,7% SGB II-Quote 5,8% 3,1% bis 9,7% SGB II-Quote u15 9,0% 3,1% bis 16,8% Kitas bis 22 Grundschulen (inkl. GHS) 86 1 bis 11 Schulen Sek I (exkl. GHS) 45 0 bis 9 Landkreis Osnabrück (Hg.) 2013: Bildungsbericht Zukunft durch Bildung im Landkreis Osnabrück Faire Chancen für alle. ( 4

5 Der Landkreis Osnabrück: differente Handlungsräume 1I politisch-administrative Kommune 2I Sozialräume der Jugendhilfe (8) 3I Außenstellen der MaßArbeit (8) 4I Regionale Bildungsbüros (3) 5I Kirchenkreisgliederungen 6I Zuständigkeitsbereiche der schulfachlichen DezernentInnen 7I ILEK-Regionen (3) 5

6 Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum: Lernen vor Ort im Landkreis Osnabrück Familie Kita Grundschule weiterführende Schule Erwerbsleben Nacherwerbsphase Vielfalt von Bildungssettings und Individualität von Bildungsbiografien Pluralität von Bildungsakteuren und Differenz von Bildungsregulierungen 1. Phase: Aktionsfelder (z.b. Familienbildung) Inhalte & Akteure 2. Phase: Datenbasiertes Bildungsmangement Strukturen & Prozesse Strategische Bildungskoordination > Zielfindung & Planung Regionales Bildungsmanagement > Aushandlung & Operationalisierung Kommunales Bildungsmonitoring > Dauerbeobachtung & Analyse 6

7 Strukturentwicklung (verwaltungsintern) Bildung Kulturentwicklung innerhalb der Verwaltung 7

8 Kommunales Bildungsmonitoring im Landkreis Osnabrück Aufgabe: Ressourcen & Angebote sowie Quantität & Qualität der vielfältigen Aspekte des lebenslangen Lernens auf lokaler Ebene systematisch in den Blick nehmen und über die Zeit beobachten. Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Allgemeinbildende Schulen Berufliche Bildung Hochschulen Weiterbildung Non-formale Bildung Datenentwicklungsstrategie: Übersicht zur Datengrundlage gewinnen und ausweiten Bestehende Datenquellen nutzen! Strategische Entwicklungsfelder fokussieren Eigene Untersuchungen gezielt einsetzten! Datenbasis des KBM nachhaltig verbreitern Passgenaue Alltagsinstrumente entwickeln! 8

9 smanagement im Landkreis Osnabrück Bildung 9

10 Datenbasiertes Bildungsmanagement: ein konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung ländlicher Bildungslandschaften Vielfältige Bildungslandschaften vor Ort gemeinsam entwickeln Aushandlungsgrundlagen Bildungsmonitoring Aushandlungsräume Bildungsmanagement Kommunalverwaltung Klassische Steuerung Prozessverantwortung 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl. Päd. Melanie Abeling Landkreis Osnabrück Referat für Strategische Planung Bildungsmonitoring Phone:

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